Personen:
Elisabeth: 49 Jahre, dreifache Mutter, verheiratet seit 25 Jahren, selbstständige Sekretärin
Verena. 25 Jahre, Studentin für Lehramt und Tochter von Elisabeth
Stephan: 32 Jahre alt, arbeitet als Investment Banker
Die letzten Monate gehörten zu den härtesten meines Lebens. Es ging darum den Verkauf des Automobilzulieferers voranzutreiben. Täglich änderten sich die Determinanten und ich musste fast jeden Tag bis in die Morgenstunden arbeiten. Am Ende hat es geholfen und wir haben den Verkauf über die Bühne gebracht.
Ich war körperlich am Ende und sehnte mich nach Urlaub, Erholung und Wellness. Da meine Frau leider keinen Urlaub für die Zeit bekam, machte ich mich auf den Weg zu meinen Eltern, um dort zwei entspannte Wochen zu genießen und wieder Kraft aufzutanken.
Idealerweise gibt es in der Nähe meiner Eltern eine wunderbare Therme mit einer sehr großen Saunalandschaft. Ich war schon häufiger dort und habe die Zeit dort genossen. Neben verschiedenem Saunen gibt es auch einen Ruheraum und verschiedenen Whirlpools, die sich im gleichen textilfreien Bereich befinden.
Nun ein paar Punkte zu meiner Person. Ich bin 32 Jahre jung, habe braune kurze Haare, leicht gebräunt und mache im Rahmen meiner Möglichkeiten sehr gerne Sport. Ich bin 199cm groß und wiege dabei 98kg. Über die Jahre habe ich mir angewöhnt meine Intimhaare ganz abzurasieren.
Nach einem verspäteten Frühstück machte ich mich auf den Weg in die Therme. Dort angekommen löste ich ein Ticket für den ganzen Tag und machte mich auf den Weg in die Männerumkleide.
Dort entledigte ich mir meiner Klamotten und betrat den textilfreien Bereich nur mit einem Handtuch um die Hüften. Es war nicht viel los.
Ich machte mich auf den Weg in die Kräutersauna. Von außen sah ich, dass bereits jemand in der Sauna ist. Schon vor dem Eingang nahm ich mein Handtuch ab und freute mich schon auf die Hitze.
Ich öffnete die Tür und trat ein.
Die Sauna hatte eine Temperatur von 70 Grad. Es waren zwei Frauen in der Sauna. Ich sagte kurz „Hallo“. Als ich nur hörte „Hallo Stephan, schön Dich mal wieder zu sehen. Hättest uns bald nicht erkannt.“
Erst beim zweiten hinsehen entdeckte ich Elisabeth und Verena, die im selben Dorf wie meine Eltern wohnen und ich aufgewachsen bin.
„Ach doch“ antwortete ich. „Schön Euch beide mal wieder zu sehen. Ich mache gerade Urlaub bei meinen Eltern und wollte heute einen Tag Wellness machen“.
Gedanklich spiele ich schon verrückt. Da wollte ich zur Entspannung in die Sauna fahre und treffe gleich zwei Bekannte, Mutter und Tochter, die ein paar Straßen von mir entfernt wohnen.
Verena hat eine sehr sportliche Figur, da sie auch Sport auf Lehramt studiert. Sie hat kleine, süße, feste Brüste und eine rasierte Scham. Ich schätze sie auf 165cm und denke, dass sie Konfektionsgröße 36 hat. Jetzt saß sie mir gegenüber. Ihr Teint war leicht gebräunt und passend zu den halblangen braunen Haaren.
Direkt neben ihr saß ihre Mutter Elisabeth. Eine Endvierzigerin, die ich schon immer als sehr attraktiv fand. Sie ist genauso groß wie Verena, trägt jedoch Konfektionsgröße 40, das nicht zu letzt auf ihre sehr großen Brüste zurückzuführen ist. Ohne ihre Körbchen-Größe zu kennen, denke ich, dass sie 90D oder sogar 90E hat. Sie trägt kurze gelockte Haare und war auch leicht gebräunt. Auch bei ihr konnte ich kein Härchen auf den ersten Blick im Intimbereich entdecken.
Ich nahm ihnen gegenüber Platz auf meinem Handtuch Platz und hatte keine Hemmungen ihnen meinen rasierten Penis zu zeigen, der schon jetzt nicht mehr in Ruhestellung war.
„Es ist einfach wunderbar hier. Wirklich eine tolle Anlage oft nicht soviel los.“
Verena antwortete: „ Meine Mutter hatte mich eingeladen zu diesem Tag. Ich bekomme später noch Wellness-Behandlungen. Schön Dich mal wieder zu sehen.“
In meinem Kopf gingen Bilder umher. Ich musste mich wirklich sehr konzentrieren. Aber mir gegenüber saß eine knackige Studentin mit ihrer vollbusigen Mutter, die ich beide nicht von der Bettkante stoßen würde.
„Ja ich war schon lange nicht mehr daheim. Aber ich musste mal etwas ausspannen. Meine Frau konnte leider nicht mitkommen. Aber ihr zwei habt Euch auch nicht verändert. Seht wie immer klasse aus.“
Wir genossen zusammen die Hitze.
Nach 10min gingen wir zum Duschen nach draußen.
Verena verabschiedete sich von uns. Sie musste zu ihrer 3h Kosmetikbehandlung.
Elisabeth und ich kühlten uns noch ein wenig ab und wir machten uns dann auf den Weg in die nächste Sauna. Während wir so draußen standen konnte ich gar nicht meine Blicke von dieser reifen Frau lassen. Ich habe sie von unten bis oben betrachten. Jeden Zentimeter ihres Körpers. Ich rot-lackierten Füße, die straffen Waden und Oberschenkel, den etwas größeren PO, den kleinen Bauchansatz und die riesigen Brüste, die schon leicht hängten.
Auch konnte ich ihre Blicke auf meinen rasierten halbsteifen Penis nicht abblocken.
Der nächste Saunabesuch war ohne große Vorkommnisse. Wir unterhielten uns einfach über dies und das. Wir entschieden uns gegen den Ruheraum und machten uns auf den Weg in den Whirlpool, der gerade groß genug für zwei-drei Personen war.
Dort machten wir es uns gemütlich und zwangsweise berührten sich hin und wieder unsere Beine.
Fortsetzung folgt…