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Die kleine Hure

Die kleine Hure
Tanja war ein frivoles kleines Luder und immer auf schnellen Sex aus. Zum Glück war Sommer und sie konnte so richtig zeigen, was sie zu bieten hatte. Zu ihrem knallroten Mini trug die sonnengebräunte Blondine ein eng anliegendes Trägershirt, das ihre prächtigen Titten wundervoll zur Geltung brachte. Sie wusste ganz genau, dass sie mit ihren Reizen mehr als einen Mann verrückt machen konnte und liebte es, wenn sie ihr total geil nachschauten. Auch Herr Wagner konnte seine Augen kaum von ihr lassen. Er war Hausmeister im Mehrfamilienhaus, wo sich Tanjas kleine Wohnung befand.
„Guten Morgen“, Tanja, die auf dem Sprung zum Friseursalon war, grüßte ihn freundlich.
„Hallo Süße, hast du heute Abend Zeit für mich, ich lad‘ dich zu mir ein. Wir könnten zusammen eine Pizza essen oder vielleicht einen Film anschauen“; Wagner musterte sie von oben bis unten und atmete hörbar. Mein Gott war diese Tussi geil, das Verruchte an ihr gefiel dem Handwerker besonders gut. Er stand total auf versaute Schlampen und gönnte sich immer wieder mal eine. Hoffentlich bemerkte Tanja nicht gleich, wie es um ihn stand. Sein Schwanz begann sich bedenklich zu recken, rieb sich an der Unterhose und Wagner fühlte das verdammte Prickeln in den Lenden.
Tanja zeigte auf seine enorme Hosenausbuchtung: „Herr Wagner, machen Sie doch keine Umstände, heraus mit der Sprache. Sie wollen ficken, mit oder ohne Gummi?“ Wagner war sprachlos, so ein ordinäres Gör. Die hatte ihn und seinen Trieb doch glatt durchschaut. Doch dann sammelte er sich und entgegnete mit fester Stimme: „Kommt ganz drauf an, das machst du sicher nicht umsonst, willst wohl dein Friseurinnengehalt aufbessern?“
„Bingo, ganz genau, also ohne Gummi müssten zwei schöne Scheine drin sein“, meinte Tanja geschäftstüchtig und fuhr sich mit ihrer kleinen Zunge geschwind über die Lippen. Wenn Wagner anbiss, war sie mal wieder eine Zeit saniert. Die kleine Finanzspritze würde ihrem mageren Monatsgehalt sicher gut tun, außerdem vögelte sie für ihr Leben gern. Also warum nicht das Geschäft mit dem Angenehmen verbinden. Ganz nebenbei, Tanja brauchte fast täglich Sex, so wie andere Menschen ihr tägliches Brot. Und wenn sie mal eine Woche nicht gevögelt hatte, wurde sie ganz unruhig. Um ihren ausgeprägten Trieb einigermaßen zu stillen, griff sie immer wieder zu ihrem reichen Sortiment an Dildos und Vibratoren und machte es sich selbst.
„Abgemacht, aber es werden schon einige Register gezogen“, meinte der Hausmeister grinsend und rieb sich die Hände. Die kleine freche Schnalle würde er in Kürze mal so richtig rannehmen. Vielleicht stand die auch auf anal oder sogar Natursekt, so geil, wie das Luder war. Pfeifend nahm er seinen Werkzeugkasten und wanderte in den Keller. Dort musste er erst mal Hand anlegen, sein strammer Lümmel sprengte fast die Hose und Wagner kam es super zupass, dass gerade Frau Müllerschön in der Waschküche zu Gange war. Die war zwar schon weit über fünfzig, aber was soll es. Das Guckloch in seiner Werkstatt bot jetzt einen genialen Ausblick auf den prallen Arsch der Müller schön, parallel dazu geisterte in seinem Kopfkino Tanja bei einem Blowjob herum. Es dauerte keine zwei Minuten und er hatte durch heftiges Reiben seinen Riemen zum Entladen gebracht. Mann, was für ein geiler Morgen, wenn’s so weiter ging, konnte die Woche nur gut werden.
Pünktlich um acht stand Tanja vor Wagners Wohnung, die sich im Erdgeschoss befand. Sie klingelte eins, zwei Mal, bis der Hausmeister öffnete. In Boxershorts und glänzenden Augen. „Hallo, siehst du wieder zum Anbeißen aus, übrigens ich bin der Gerd, kannst mich ruhig duzen.“ Generös reichte er ihr ein Glas, in dem es angenehm prickelte. Ganz ihrem Stil treu hatte Tanja auch heute nur ein dreistes Fähnchen übergestreift. Ihre prallen Titten rieben sich frivol am dünnen Stoff, die Nippel drückten sich spitz dagegen und auf das Höschen hatte sie kurzerhand verzichtet. Spitz war auch Tanja, denn Gerd gefiel ihr recht gut. Ein gestandenes Mannsbild eben, mindestens doppelt so alt wie sie, mit muskulöser Figur und einem, ein wenig ordinär geschnittenem Gesicht Marke Fremdenlegionär. Der beeindruckende kahl rasierte Schädel und eindeutige Tattoos machten Wagner sogar richtig interessant. Tanja hatte sich zu Hause noch richtig fein gemacht: Ausgiebig geduscht, die blonde Mähne gestylt, die Muschi getrimmt, das Intimpiercing gerade gezogen und einen dezenten Duft aufgetragen. Sie trank einen kleinen Schluck der perlenden Flüssigkeit, musterte Wagner von Kopf bis Fuß und kam gleich zur Sache: „Komm lass uns ficken, am besten hier in der Küche ich bin so was von geil und du machst mich total an.“
Flugs zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand in voller Pracht vor Wagner. „Deine Titten, das sind ja die reinsten Pomelos“, dann zögerte er nicht lange, riss ungestüm den Zipper seiner Jeans auf und dirigierte ein phänomenales Glied ans Tageslicht. „Wow ist der geil“, Tanja langte an das mit bläulichen Adern durchzogene Prachtexemplar und wog es abschätzend mit einer Hand, als Gerd Wagner sie kurzerhand zum großen Küchentisch schubste, wo er die geile Mieze geschickt platzierte. „Los Alter, schleck mir die Muschi“, Tanja beäugte Wagners enormen Schwanz, dessen dunkelrote, pralle Eichel vor Erregung sie anstarrte, wie die Schlange das Kaninchen. Doch so schnell wollte sie seinen Prügel noch gar nicht spüren, erst ein wenig spielen, mal sehen vielleicht hatte Wagner Fantasie. Jetzt spreizte er mit seinen Händen ihre Schenkel ganz weit und kniete vor ihrer saftigen Schnitte. „Mensch, hast du eine leckere Muschi“, kommentierte der Hausmeister ihren rosigen Venushügel. Das war auch nur richtig so und machte Tanjas Beruf alle Ehre. Dann schob er seinen massiven Schädel nach vorne, versenkte sich in ihrer schönen Aussicht und ließ er seine heiße Zunge durch die Furche tänzeln. „Aah, kannst du gut lecken, das kitzelt ja wie verrückt“, Tanja staunte nicht schlecht, welche schlummernden Talente in dem Hausmeister steckten. Zunächst verwöhnte er ihren Kitzler. Tanja stöhnte und wand sich wie ein Aal auf Land:“ Mann bist du gut, mach`s mir fester, steck deine Zunge in mein Loch“, und drängte sich Wagner ungestüm entgegen.
Der ließ sich nicht lange bitten und schleckte ihre Muschi, um anschließend mit seiner klebrigen Zunge einzudringen. Hm, wie gut die kleine Nutte schmeckte, die hatte doch glatt für ihn ihre leckere Fotze gewässert. Tanja kniff sich derweil ihre aufrechten Nippel und rutschte auf dem Küchentisch hin und her. Na ja, so schnell sollte sie noch nicht kommen. Irgendwann hatte Wagner genug, jetzt musste die kleine Schnalle ihn auf Hochtouren bringen, darum ging’s ja eigentlich. Wenn sie es schon nicht umsonst machte, sollte sie zeigen, was sie konnte. Er fackelte nicht lange, strich kräftig über seinen enormen Schwanz und drückte seine purpurfarbene Eichel zwischen Tanjas gut durchblutete Schamlippen. Hier war er richtig, er spielte noch ein wenig und ließ seine empfindsame Stelle durch das Intimpiercing reizen. Dann packte er mit festen Pranken Tanjas Arsch, rückte sie nach vorne und setzte an. Sein riesiger Kolben glitt wie von selbst in ihr williges Loch, dass er vollkommen ausfüllte. Rhythmisch begann er sie ficken, dabei drosselte er immer wieder mal das Tempo, um ihren feuchtwarmen Tunnel auszukosten.
Vollkommen von seiner Gier angefeuert, raunte er neun der frivolen Gespielin unverschämte Worte ins Ohr. „Na du kleine Schlampe, das gefällt dir wohl, wenn dir fremde Kerle ihre Riemen in die Fotze drücken und dir es so richtig hart besorgen?“, und wie um seine Worte zu unterstreichen kniff er Tanja so fest in ihre Arschbacken, dass sie vor Schmerz nur so jaulte und ihm wütend ins Gesicht spuckte.
„Du verdammte Schlampe, na warte, dir werde ich’s zeigen“, fast besinnungslos drang er in ihre dampfende Höhle. „Los Alter, fick mich, komm mit deinem Hengstschwanz tief in meine Muschi“, auch Tanja beteiligte sich am Dirty Talk und schraubte sich Wagner regelrecht entgegen. Der fing nun an sie zu küssen und stellte sich auch dabei recht geschickt an. Dann knabberte er Tanja am Ohr und knetete gleichzeitig ihre erregten Brustwarzen. „Mensch fester“, zischte sie, „ich komm gleich“. Doch das passte dem Hausmeister nun gar nicht. Das frivole Stelldichein sollte schon nach seiner Regie laufen. Immerhin würde er ihr später dafür zwei Scheine löhnen, und da war es für ihn selbstverständlich zu bestimmen.
Abrupt zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Muschi und befahl: „Umdrehen, mal sehen, was deine Hinterpforte so bietet!“ Tanja war Enttäuscht, doch ganz brav befolgte sie seine Anordnung, denn Wagners Grobheit machte sie total rasend. Sie mochte aggressive Kerle, die ihr richtig zeigten, wo es lang ging. Jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf dem Küchentisch drapiert und der Hausmeister untersuchte ihre kleine Rosette. „Hast du schon mal einen großen gierigen Schwanz im Arsch gehabt, hat dich mal ein Kerl da hinten gefickt?“, fragte Wagner lauernd und rieb sich dabei sein schweres Glied. Tanja zögerte, ein- oder zweimal hatte sie die anale Prozedur über sich ergehen lassen, doch irgendwie konnte sie dieser sexuellen Variante nichts so recht abgewinnen. Ehrlich gesagt, es war scheußlich, was vielleicht auch an ihrem letzten Lover lag, der aus einem anderen Holz geschnitzt war als Wagner. Wenn sie daran zurückdachte, liefen ihr kalte Schauer über den Rücken. Bernd hatte gar keinen richtige Steifen, wollte aber partout seinen eher kläglichen Riemen in ihrem Rektum parken. Er fummelte und fuchtelte und versuchte strohtrocken ihre Rosette knacken. Wahrscheinlich hatte er sich einfach zu viele Pornos reingefahren, die ganze Prozedur endete in einem absoluten Fiasko, obwohl Tanja gerne in den Genuss des Arschficks gekommen wär. Doch Wagner war zum Glück das Gegenteil und strotzte nur so vor Vitalität, zudem war er nicht auf den Kopf gefallen. Er wusste genau, dass ein gut geschmiertes Loch seinen Hammer besser aufnehmen konnte und baute deshalb vor. Tanjas Rosette wurde reichlich mit Butter eingesalbt, die er aus einem Topf grapschte, dann kitzelte er mit zwei Fingern ihre runzlige Öffnung und kniff mit der freien Hand ihre straffen Nippel. „Oh, jaaa, so hab ich das gewollt, los mach‘ mich weit und weich“, raunte Tanja verheißungsvoll und rieb sich ihren strammen Kitzler. Da drang er mit seinem kräftigen Mittelfinger ganz vorsichtig ein. Drehte ihn wie einen Korkenzieher hin und her, gesellte den Ringfinger dazu und dehnte ihr Po loch behutsam. Hin und her glitten die Finger. Autsch, das brannte ein wenig, Tanja atmete tief durch, hielt aber ein wenig die Luft an, als Wagners dritter Finger in ihr Rektum einfuhr und sie immer weiter dehnte. Langsam fing sie an die frivolen Bewegungen zu genießen und Wagner, zufrieden mit der Prozedur, tätschelte ihr den Hintern. Dann wurde es ernst, er positionierte seinen großen Schwanz, spielte mit der Eichel ein wenig an ihrer Rosette, um plötzlich das Teil mit voller Wucht hineinzuschieben.
Allein der Gedanke, diesen Megaprügel im Po loch versenkt zu haben, machte seine Partnerin vollkommen heiß. „Entspann dich und kneif den Arsch bloß nicht zusammen“, gab der Hausmeister die Order und Tanja spürte allmählich, wie das Gefühl der Enge in Zeitlupe wich. Hin und her, rein und raus. Langsam und leicht, fest und hart. Tanja stellte sich jetzt die gut geschnittene Eichel vor, die gierig ihre analen Schleimhäute erkundete, einfach zum Abheben geil.
Wagner hatte mittlerweile eine andere Gangart gewählt, während er ihr ganz fest in den gut gedehnten Anus fickte, klatschte er abwechselnd rechts und links auf ihre prallen Arschbacken. „Los komm, du geiler Fickhengst“ feuerte sie ihn noch an, da brüllte Wagner auf wie ein wilder Stier und spritzte ihr seine warme Creme in die Rosette. Tanja folgte ihm auf der Stelle, ein unbekanntes prickelndes Ziehen hatte sich vom Rektum nach vorne gearbeitet und sie erlebte einen fulminanten Orgasmus, der sich erheblich von ihren vaginalen Lustmomenten abhob. Das frivole Luder war jetzt total überschwemmt, jede Menge Sperma rann ihr aus Anus.
Wagner fing ein wenig von seinem Samen auf und schob grob seine Faust vor Tanjas Mund:„Los schleck ab, das ist lecker, speziell gewürzte Creme!“ Ganz brav kostete sie, leckte seine ganze Hand sauber. „Köstlich, deine Sahne Gerd, das nächste Mal darfst du in meinem Mund kommen, mal sehen, ob ich deinen Hengstschwanz ganz tief aufnehmen kann. Als Tanja Stunden später mit zwei Scheinen abzog, hatte sie Wagner versprochen, mal wieder vorbeizukommen, vielleicht sogar umsonst.




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