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Meine Freundin schaut mir beim Männersex zu

Meine Freundin schaut mir beim Männersex zu

Etliche Wochen, nach unserem Erlebnis im Männer-WC (siehe Geschichte: Meiner Freundin gestanden bisexuell zu sein) verabredete ich mich Renate, um ihr hinsichtlich ihres Wunsches einen Vorschlag zu unterbreiten.
Bewusst hatte ich mir damit etwas Zeit gelassen, denn es sollte ja nicht zu einfach wirken ihr diesen, doch sehr individuellen Wunsch zu erfüllen. Gleichzeitig war ich gespannt, wie sie auf meine Idee reagieren würde.
Wir trafen uns etwas abseits unserer jeweiligen Wohnorte auf der Schwäbischen Alb, an einem, wochentags so gut wie unfrequentierten Waldparkplatz. Renate fuhr mit dem Familien-Van, einem VW-Bus vor, ich mit meinem Mittelklasse-Geschäftswagen.
Strahlend entstieg sie dem Bus und kam mir mit wehenden, offenen Haaren entgegen. Eingehüllt in ein buntes, armfreies, mit einem leichten V-Ausschnitt versehenes Trägerkleid fiel sie mir um den Hals und wir begrüßten uns mit einem innigen Zungenkuss.
Meine Hände strichen erkundend über ihre Rückenpartie und wie zu erwarten war sie restlos nackt unter dem Kleid.
Allerdings trug auch ich, den sommerlichen Temperaturen geschuldet, ebenfalls nur ein weißes T-Shirt und eine leichte, helle Sommerhose, wenn auch mit Unterhose.

Ich schnappte mir den Laptop aus meinem Auto und zusammen machten wir es uns im Bus gemütlich. Renate hatte erfrischenden, weil gekühlten Eistee und Gebäck mitgebracht, sodass wir uns auf einen gemütlichen Nachmittag einrichten konnten.
Natürlich war sie bereits gespannt wie ein Flitzebogen auf meine Recherchen und konnte meinen Bericht kaum abwarten.
»Also«, begann ich meinen Vortrag, »das war gar nicht so einfach, eine Alternative zu unserer
WC-Erfahrung von neulich ausfindig zu machen. Wobei mit dem Typen dort bestimmt was gegangen wäre«, grinste ich vielsagend.
»Ja,-einen schönen Schwanz hat er ja schon gehabt«, erinnerte sich Renate, »aber ist es dort nicht sehr riskant, ich meine, wenn man dabei erwischt von jemandem weniger toleranten «.
»Nur wenn man sich zu zweit in einer Kabine befindet, dann kann es tatsächlich brenzlig werden«, erklärte ich ihr, »und wenn du mich zum Beispiel aus der einen Kabine heraus „heimlich“ beobachten wolltest, dann müsste ich mich ja mit einem Anderen zusammen in der zweiten Kabine befinden und das wäre schon heikel«, stimmte ich ihr zu.
Deshalb habe ich mal im WEB recherchiert und bin auf diverse Foren mit recht hilfreichen sowie interessanten Beiträgen gestoßen«, freute ich mich.

»Jetzt erzähl schon, mach’s nicht so spannend«, forderte Renate mich ungeduldig auf.
»Hast du schon mal was von Erwachsenenkinos gehört«, wollte ich zuerst noch von ihr wissen.
Sie schüttelte ihren Kopf und sah mich fragend an.
»Nun ja,- das sind Kinos, also keine herkömmlichen, in denen ausschließlich Filme für Menschen über 18 Jahren gezeigt werden«, erklärte ich.
»Super«, grinste Renate, »dann dürfen wir uns die ja alle ansehen; und was sind das für Filme?«
»Das sind ausschließlich Pornofilme«, meinte ich so gleichmütig wie möglich. »Und die Kinos sind eigentlich mehr so Kinolandschaften, bestehend aus mehreren kleinen oder größeren Kabinen mit Bildschirmen, Sitz-und -oder sogar Liegeflächen«.
»Und wo findet man solche Kinos«, wollte Renate wissen.
Ich erklärte ihr, dass ich welche in Stuttgart, eines in Ulm und eines in unserer Kreisstadt recherchiert hätte, wobei Letzteres ja wohl eher nicht in Frage käme, wegen der räumlichen Nähe zu unseren Wohnorten. Da stimmte sie mir unumwunden zu.

»Wo in unserer Kreisstadt soll denn dieses Kino zu finden sein«, wollte sie dennoch wissen, und ich erzählte ihr, dass die Kinos nicht als solche für sich alleine standen, sondern überwiegend in Erotikfachgeschäften eingegliedert wären.
»Ach so,- in Sexshops«, brummte sie etwas despektierlich.
»Shops sind das schon lange keine mehr«, korrigierte ich meine Freundin, »sondern ausgewachsene attraktive Ladengeschäfte, zum Teil in bester Innenstadtlage. Aus dem Schmuddel-Image der dunklen Gassen sind die schon längst raus«, verteidigte ich die Läden.
»Aha,- woher weißt du denn das alles so genau«, fragte sie misstrauisch.
»Steht alles im Internet, in den Foren, welche ich mir aufgerufen habe«, und zum Beweis klappte ich den Bildschirm des Laptops auf, startete das Programm und lud die Foren hoch, welche zuvor weitsichtiger Weise in meinen Lesezeichen gespeichert hatte.
Gemeinsam studierten wir die dort enthaltenen Einträge und langsam entspannte sich meine Freundin zusehends.
Die erste Hürde schien genommen.

Da Renate keinerlei Vorstellung von einem Erotikfachgeschäft einerseits,- ganz zu schweigen von einem Pornokino anderseits hatte, tasteten wir uns behutsam an die nächste Hürde heran.
In einem weiteren Forum wurden diesbezüglich Fragen von Interessierten behandelt.
Dort lasen wir, was ich ja selbstredend alles schon wusste als regelmäßiger Pornokinobesucher, dass überwiegend Männer jeglichen Alters, zuweilen aber auch Paare und nur sehr selten einzelne Frauen anzutreffen waren.
»Also auch Paare«, stellte Renate zufrieden fest, was ihr Vertrauen in das Vorhaben deutlich festigte.
Im nächsten Schritt riefen wir die Homepages der diversen Pornokinos auf und Renate erhielt einen Eindruck davon, was man sich darunter vorzustellen hatte.
Als wir die Homepage des Atlantik-Kinos in Ulm aufriefen und anhand der eingestellten Bilder „erste Eindrücke“ über die räumlichen Angebote im Kino erlangten, war schnell klar, dieses für unser Vorhaben auszuwählen. Zudem gefiel uns Ulm als Stadt deutlich besser als Stuttgart und besser zu erreichen war Ulm, von unseren Standorten aus, auch.
Zufrieden mit der Wahl kuschelten wir aneinander, genossen den kühlen Eistee und knabberten das mitgebrachte Gebäck.
»Was hast du denn heute Nachmittag noch vor«, fragte Renate unvermittelt.
»Na was schon«, grinste ich und strich mit der Hand an ihren nackten Schenkeln empor zum goldenen Dreieck.
»Mhmmm,-das natürlich auch«, gurrte sie, »aber wir könnten doch schnell nach Ulm fahren.
Ich würde ganz gern mal sehen, wo das Kino dort zu finden ist«.
Schulterzuckend rief ich Google Maps auf dem Laptop auf, lud den Stadtplan von Ulm herunter, und gab die Adresse des Kinos ein.
Aber das reichte meiner Schönen natürlich nicht. Sie war neugierig geworden und diese Neugier suchte Befriedigung.
Also starteten wir mit meinem Wagen nach Ulm, eine Fahrt von ca. 20 Minuten von unserem Treffunkt aus gerechnet.

In Ulm angekommen, steuerte ich die nächstgelegene Tiefgarage an. Von dort aus waren es nur zehn Minuten bis zu besagtem Kino.
Hand in Hand schlenderten wir durch die Fußgängerzonen und bogen schließlich in die Ulmer Gasse ein. Schon bald kündete eine Leuchtreklame den Standort des Kinos an.
Zwei Eingänge standen zur Auswahl,- einer direkt an der Gasse, verdeckt durch einen schweren, graugrünen Vorhang, der Zweite durch eine etwas diskretere Passage. Langsam gingen wir daran vorbei, alles genau studierend und dann weiter zur Hauptfußgängerzone der Ulmer City.
An einer Eisdiele gönnten wir uns ein Eis und schlenderten weiter zum Münsterplatz.
Dort berieten wir unser weiteres Vorgehen und entschlossen uns, einen Blick in den Erotikladen zu riskieren.
Also über eine direkte Verbindungsgasse vom Münsterplatz zurück in die Ulmer Gasse. Einen geschickten Moment abwartend, schlüpften wir bei wenig Fußgängeraufkommen in die Passage hinein und wenige Meter später betraten wir das Ladenlokal.
Glücklicherweise telefonierte der Verkäufer gerade intensiv und hatte keinerlei Interesse an der eintretenden Kundschaft. So konnten wir uns in aller Ruhe umsehen und Renate empfand die Atmosphäre tatsächlich nicht abstoßend, sondern interessierte sich sehr für die Angebote, insbesondere für die künstlichen Penise, welche zum Teil täuschend echt anmuteten.

»Und wo ist jetzt das Kino«, wollte sie unvermittelt von mir wissen.
Suchend sah ich mich um, wohl wissend wo sich der Eingang befand, und deutete nach kurzem Rundblick auf einen Eingang neben der Kassentheke, über welchem ein Sc***d mit der Aufschrift „Kino“ prangte.
Damit war Renates Neugierde für das erste gestillt. Wir strebten wieder dem Ausgang zu, diesmal verfolgt von der Aufmerksamkeit des Verkäufers, der sein Telefonat mittlerweile beendet hatte.
Wenn du wüsstest, dass meine Freundin hier quasi nackt rumläuft, dachte ich, während wir bereits wieder durch die Passage hindurch und zurück zum Parkhaus liefen.

In den nächsten Wochen unternahmen wir gemeinsam etliche kleine Annäherungen an unser Vorhaben, unter anderem einen vormittäglichen Besuch des Kinos, welches ab 10:00 Uhr seine Pforten öffnete.
Da ich wusste, dass um diese frühe Uhrzeit in der Regel noch niemand im Kino zu Gast war, wählte ich diesen Zeitpunkt für einen unverfänglichen ersten Besuch um Renate behutsam mit dieser unbekannten Umgebung vertraut zu machen und, bevor sich das Kino mit Besuchern füllte, auch wieder zu verlassen.
Auf diese Art tasteten wir uns in diversen Anläufen Stück für Stück voran, wobei Renates Vertrauen
auch in die anwesenden Besucher anwuchs. Zu Anfang war sie sich nicht so sicher, ob ich sie vor Übergriffen notgeiler Anwesender ausreichend schützen könne. Mit der Zeit jedoch erkannte sie, dass die Besucher, sofern wir welche antrafen, sie zwar mit den Augen auszogen, ansonsten aber auf Abstand bedacht waren.
In diesem Bewusstsein und mit Hinblick auf die kälteren Jahreszeiten erwogen wir, uns hin und wieder eine der Kabinen mit Liegefläche zu gönnen um uns ungestört und im Warmen nach Herzenslust lieben zu können.

Einige Wochen später, wir hatten Zeit und Gelegenheit uns vormittags wieder nach Ulm zu begeben, wollte mir Renate nun endlich beim Sex mit einem anderen Mann zusehen.
Im Stillen hatte gehofft, sie hätte das vergessen, irgendwie war es mir doch auch ein wenig peinlich, jedoch,- was sie sich vornahm, pflegte sie umzusetzen.
Ihr Kopf-Drehbuch sah vor, mich durch die Lucke einer Nebenkabine zu beobachten, während ich es mit einem anderen Mann machte.
So betraten wie bereits viertel nach zehn Uhr das Kino, welches in zwei Ebenen unterteilt war.
In der Erdgeschoßebene befanden sich zwei Kabinen, eine Kleine und eine Große, jeweils mit entsprechenden Liegen ausgestattet und einen Raucherbereich, abgetrennt durch eine Leichtbauwand.
Über eine mehrstufige Treppe gelangte man in das deutlich größere Untergeschoß mit diversen Räumen und Angeboten.
Einer dieser Räume enthielt einen Kabinenblock mit vier Videokabinen und zwei, sogenannten Darkroom-Kabinen.

Betrat man diesen Raum, so führte ein schmaler Umgang um diesen Kabinenblock herum.
Die vier Videokabinen waren sozusagen Rückwand an Rückwand angeordnet, sodass, vom Zugang aus rechter Hand, sich die ersten beiden Videokabinen nebeneinander befanden.
Diese Kabinen waren ausgestattet mit Wandbildschirm, einer verschließbaren Luke in der Rückwand sowie in der Trennwand zur Kabine nebenan, einem Barhocker und Papiertücher zum Reinigen.
Zwischen den Rückwänden der Videokabinen aber fügten sich die beiden, sich gegenüberliegenden, wesentlich kleineren, ca. 1m breiten und 2m langen Darkroom-Kabinen ein.
In deren angrenzenden links-und rechtsseitigen Trennwänden zu den Videokabinen fanden sich die zuvor erwähnten Luken wieder, eine dritte Luke befand sich in der Trennwand der kleinen Kabinen zueinander.

Renate bezog also in einer dieser beiden kleinen Darkroom-Kabinen ihre Beobachterposition und ich belegte die angrenzende hintere linke Kabine.
Der weitere Ablauf sah vor, dass ich mich nackig auszuziehen habe, um meiner Freundin einen entsprechend erotischen Anblick zu gönnen, und in der Hoffnung, auch ein erwarteter Sexpartner würde meinem Beispiel folgen, sodass meine Freundin in den Genuss zweier nackter Körper ansichtig würde.
Daher schlüpfte ich aus meinem Schuhwerk, entledigte mich der Hose und Unterhose sowie Hemd und T-Shirt.
Fein säuberlich hängte ich die Kleidungsstücke an den dafür angebrachten Kleiderhaken und öffnete im Anschluss die beiden, noch verschlossenen Luken zu den jeweils angrenzenden Kabinen.
Renates Gesicht erschien in der Luke der stirnseitigen Trennwand und begeisterte sich am nackten Körper ihres Freundes.
»Hey, das sieht ja richtig geil aus«, erfreute sie sich an meiner Blöße. Eine Hand schob sich durch die Öffnung und begehrte meinen Schwanz zu umfassen.
Erregt wie ich bereits war, kam ich dieser stummen Aufforderung gerne nach, zumal sich mein Stück nur in halbhartem Zustand befand und ich vertrauensvoll Renates kundige Finger in Anspruch nahm.

Zwischenzeitlich waren gut 20 Minuten vergangen aber noch kein Besucher befand sich auf Tuchfühlung. Ausgerechnet heute schienen mich die geilen Burschen im Stich zu lassen und wenn mich meine Süße weiter so gekonnt anmacht, dann ist es schneller um mich geschehen als ich >stopp< sagen kann, dachte ich bei mir.
Also entschloss ich mich zu handeln. Sanft entzog ich mich den streichelnden Händen meiner Süßen, öffnete die Kabinentür und sah hinaus in den Umgang.
»Was hast du den vor«, vernahm ich Renates Stimme. Ohne ihr zu antworten, schlüpfte ich hinaus in den Umgang und pirschte mich vorsichtig dem Raumausgang entgegen.
Dort angekommen sicherte ich nach links und rechts, umging eine einzelnstehende Kabine, um ein Stück weiter einen prüfenden Blick in den größten Raum des Kinos zu werfen.
Niemand zu sehen.
Mein weiterer Erkundungsgang führte in die obere Etage, aber auch dort war niemand anderes anzutreffen.
Zurück in meiner Kabine beschlossen wir das Drehbuch kurzfristig zu ändern.
Renate kam zu mir und bei offener Kabinentür entkleidete auch sie sich, sehr zu meiner Freude und Erregung.
»Und jetzt«, wollte sie wissen, »wie geht’s jetzt weiter?«
Ich hatte da eine spannende Idee und schlug vor,
»lass uns doch zusammen das Kino nackig durchstreifen, das ist momentan risikolos und ziemlich geil.«
»Okay,- aber nur hier unten«, schränkte sie ein.
Renate bei der Hand nehmend, zogen wir los. Trotz der Tatsache, dass wir allein waren, empfanden wir es beide als extrem aufregend und stellten uns vor, doch plötzlich einem anderen Besucher zu begegnen. Das befeuerte unsere Fantasie und als wir im größten Raum ankamen, setzten wir uns in eine der Stuhlreihen, Renate schloss die Augen und stellte sich vor, um sie herum würden etliche Besucher stehen und dabei zusehen, wie ich ihre Brüste liebkoste und sie sich dabei zwischen den Beinen streichelte.
Hin und wieder öffnete sie die Augen und sah dem Treiben auf dem Wandbildschirm zu. Dabei fesselte sie plötzlich eine Szene, in welcher die Darstellerin von zwei Männern gleichzeitig in Möse und Po gefickt wurde.
»Geht so was wirklich«, flüsterte sie fasziniert.
»So wie es aussieht. . . geht das offenbar ganz gut«, antwortete ich und dabei griff meine Fantasie bereits entsprechende Szenen wie diese, nur mit meiner Freundin als Darstellerin auf.

Noch mit zusehen beschäftigt, vernahm ich von oben her ein deutliches „Klack“, was bedeutete, dass die Zugangstüre zum Kino ins Schloss gefallen war.
Schnell sprang ich auf, fasste meine verwirrte Freundin an der Hand und hielt eiligen Schrittes auf den Raumausgang zu, in der Hoffnung, der Besucher würde sich noch einen Moment in der oberen Etage aufhalten.
Kaum hatten wir den Großraum verlassen, erschien jedoch schon seine Gestalt auf dem unteren Treppenabsatz.
Kurz bevor er die letzte Stufe hinter sich ließ, waren wir um die Ecke und strebten unserer Kabine entgegen. Unter heftig klopfendem Herzen schloss und verriegelte ich die Kabinentür.
Anschließend nahm ich mein weißes T-Shirt vom Kleiderhaken und drapierte es über den Bildschirm, damit die Kabine nicht ganz so hell ausgeleuchtet wurde.
Dann positionierte ich mich vor der offenen Luke zur Nebenkabine und lies die Finger über meinen steifen Schwanz gleiten.
Nach einer kurzen Weile registrierte ich in der Nebenkabine eine Bewegung. Vorsichtig spähte jemand durch die Luke. Einige Minuten verstrichen, ohne eine weitere Aktion.
Als nächstes vernahm ich das Geräusch des Verriegelns der Kabinentür und kurz darauf erschien in der Luke ein steil aufragendes Glied mit länglich geformter Eichel, gefolgt von einem durchschnittlich langen und dicken Schaft.
Ich schaute zu Renate, um deren Urteil zu erkunden und ihre Gesichtszüge verrieten erstaunt-erregte Züge, was auch an ihren aufgerichteten Brustnippeln abzulesen war.
Langsam sank ich in die Hocke, griff mit meiner Hand nach dem Luststab und strich leicht und zärtlich über den Schaft bis zur rasierten Wurzel, walgte vorsichtig den, ebenfalls sauber rasierten Sack und der Ständer begann lustvoll zu wippen.
Renate begab ebenfalls in die Hocke, betrachtete neugierig und aufmerksam den, nun in vollständiger Länge in unsere Kabine ragenden Fremdschwanz, wobei ihre Finger intuitiv über ihren Venushügel strichen.

Mein Gesicht näherte sich dem ungeduldig wippenden Ständer, wobei mir ein frischer Duft in die Nase stieg. Der Gegenüber schien Wert auf Körperpflege zu legen und so streckte ich meine Zunge heraus, leckte über die Eichelspitze, den Schaft und daran hinab zu dessen prall gefüllten Sack.
Auch sein Genitalbereich war säuberlich gewaschen, was mir der Geschmack des verwendeten Duschgels verriet.
Ich blickte zu Renate und formte mit Lippen und Geste das Wort „sehr sauber“, ohne es laut auszusprechen.
Dann öffnete ich den Mund und knabberte mich langsam über die Eichel des Fremdschwanz voran, bis der Großteil des Schaftes in meiner Mundhöhle verschwunden war.
Ebenso langsam ließ ich ihn wieder herausgleiten und begann das Spiel von neuem, in einen gleichmäßigen Rhythmus verfallend.
Renate sah aufmerksam zu und kam dabei langsam näher.
Als ich den Ständer für einen Augenblick ganz aus meinem Mund entließ, griff ihre rechte Hand nach dem Schaft und umschloss das Teil. Mit behutsamen Bewegungen fuhr die Hand vor und zurück, wobei sie verschmitzt grinste und mich aufforderte, weiter zu blasen.
Gerne kam ich der Aufforderung nach, stülpte meine Lippen über die fremde Eichel und spielte mit der Zunge lustvoll an der vorderen Öffnung.
Unser Gegenüber quittierte diese Behandlung mit wohligem Stöhnen, was mich wiederum zur Vorsicht gemahnte, das Spiel nicht vorschnell zu übertreiben.
Also beendete ich meine Zungenspiele, aber stattdessen näherte sich jetzt Renates Gesicht von der Seite.
Staunend und mit ungläubiger Mine schaute ich nun zu, wie ihre Lippen zaghaft den Schaft berührten, vorsichtig daran entlangstrichen und sich neugierig der Eichel näherten.

Glücklicherweise presste der Gegenüber seinen Unterkörper so eng an die Lucke heran, dass er nicht sehen konnte, wer da gerade sein bestes Stück erkundete.
Ungläubig staunte ich über Renates Mut, einen fremden Schwanz so intim zu verwöhnen. Ihre Zungenspitze blitzte auf um tastend über die blanke Eichel zu streichen. Während sie das tat, schielte sie zu mir hinüber und die Fältchen ihrer Augen verrieten mir größtmögliche Freude über mein verdutztes Gesicht.
Unvermittelt wurde der Ständer zurückgezogen, Renate zuckte ebenfalls zurück und presste sich gegen die Kabinenwand, denn genauso unvermittelt erschien das Gesicht des Gegenübers im Ausschnitt der Luke und fragte im Flüsterton,
»Darf ich zu dir rüberkommen?«
Renate sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, schüttelte energisch das Haupt, aber ich gab ihm schon
das „ok“.
»Spinnst du, du kannst doch keinen wildfremden Mann zu uns in die Kabine lassen«, protestierte Sie in kaum unterdrückter Panik.
»Hey,- ganz ruhig, ich pass auf dich auf«, beruhigte ich sie. »Wir machen nur das miteinander, wobei du so gerne zusehen möchtest«.
Flugs verschloss ich die noch offene Luke, dann entriegelte ich die Kabinentür und kurz darauf stand ein ebenfalls splitternackter, etwa Mitte vierzigjähriger und gut gebauter Mann in unserer Kabine, seine Kleidungsstücke über den Arm gelegt und ebenfalls ausgesprochen überrascht, eine nackte attraktive Blondine zusammen mit mir vorzufinden.
»Hallo«, begrüßte ich ihn, »meine Freundin möchte gerne mal zusehen, wie ich es mit einem anderen Mann mache. Ich habe ihr nämlich kürzlich gestanden, dass ich eine Affinität für Bisex habe und dabei will sie mir heute zusehen«.
»Okay«, meinte er. »Das habe ich jetzt auch noch nie erlebt, aber ich finde absolut super, dass ihr damit so offen umgehen könnt«.
Er machte Renate Komplimente zu ihrer Figur und ich merkte, dass ihr der Bursche nicht unsympatisch war, denn sie musterte ihn ebenso unverholen wie er sie.

»Wie machen wir es denn«, wollte er von mir wissen. »Willst du mir nochmal einen blasen oder lässt du dich auch ficken?«.
Ich schaute zu Renate und fragte sie,
»was meinst denn du dazu?«
»Was euch beiden Spaß macht«, meinte sie diplomatisch dazu.
»Gut«, antwortete ich und an meinen Partner gewandt forderte ich ihn auf, »dann lass mich deinen geilen Schwanz mal ordentlich spüren«.
Er nestelte in der Tasche seiner, auf dem Barhocker liegenden Hose, förderte ein Tütchen zutage welches er aufriss, das Kondom entnahm und es sich über seine prächtige Latte zog.
Ich positionierte meinen Hintern, zog hilfreich meine Pobacken auseinander und präsentierte ihm einladend meine, mit Gleitgel vorbereitete Rosette.
Renate stellte sich schräg links hinter mich und beobachtete gespannt das Eindringen des fremden Gliedes in meinen aufnahmebereiten Darmkanal.
Leicht nach vorn gebeugt erwartete ich den Lustschwanz des Fremden, der jetzt meine Rosette berührte, diese gemächlich weitete und ohne Mühe durch meinen Schließmuskel drang.
Er fasste mich an den Hüften, drücke seinen Rücken durch und trieb mir seinen Ständer in rhythmischen Bewegungen immer tiefer in den Darm hinein.
Um diese Bewegungen abzufangen, stützte ich mich mit beiden Armen an der Kabinenwand ab, während sich mein Po den Stoßbewegungen entgegenstemmte.
Hart presste sich sein Unterleib gegen meine Kehrseite, während Renate neben mir in die Hocke ging, und sich, auf einem Knie abstützend, meinen Schwanz vornahm.
Erst mit ihrer unnachahmlichen Art, mit dem Daumen über meine Eichel zu streichen, näherte sich daraufhin ihr Gesicht der Schwanzspitze.
Ich blickte zu ihr hinab, blickte jedoch nur noch auf ihre langen, blonden Haare, aber fühlte dafür ihre warme, feuchte Mundhöhle, welche sich um meine Eichel schloss und daran saugte, als hätte sie nie etwas anderes getan.
Ein heftiger Schauer des Glücksgefühls durchrollte mich plötzlich. Gefickt zu werden im Beisein meiner Freundin und gleichzeitig von ihr zum ersten Mal mit dem Mund verwöhnt, das erzeugte in mir ein Schwindelgefühl wie bei einer Achterbahnfahrt.
Ich spürte das süße Ziehen in meinen Lenden, fühlte meinen Höhepunkt unaufhaltsam emporsteigen und warnte Renate gerade noch rechtzeitig sich zurückzunehmen mit ihren Mundaktivitäten.
Langsam,-sehr langsam gab den geliebten Freudenspender frei, hob den Kopf und sah mich mit einem Leuchten in den Augen und einem zufriedenen Lächeln um den Mund an. Dabei wichste sie meinen Schwanz gleichmäßig weiter bis mich ein bebender Orgasmus endlich erlöste, meine ersten Spermafäden ihren Hängebusen benetzten und alle Weiteren sich auf Ober-und Unterbauch verteilten.
Natürlich blieb mein Abgang auch unserem Fickfreund nicht verborgen, denn sein Schwanz wurde durch die Kontraktion meiner Po-Muskeln bis auf das Äußerste stimuliert.
»Wahnsinn,- wie geil ihr beide seid«, hörte ich seine Stimme wie durch Wattenebel.
»Darf ich vielleicht auch draufspritzten«, fragte er und ich verstand nicht gleich, was er eigentlich wissen wollte.
Dafür kapierte Renate umso schneller, denn sie nickte ihm fast unmerklich zu, lehnte sich, in der Hocke verbleibend, gegen die Kabinenwand und gleichzeitig dazu flutschte der Fremdschwanz aus meinem Anus.

Langsam begriff ich was die beiden vorhatten. Staunend sah ich zu wie der Andere sich den Präser vom Schwanz zog, sich vor meiner Freundin aufbaute und genüsslich langsam vor ihren Augen onanierte.
Dabei glitten seine lüsternen Blicke von oben nach unten und wieder zurück über Renates Körper.
Ihr Blick fokussierte sich zielorientiert auf die Körpermitte des Gegenübers. Zeige-und Mittelfinger ihrer rechten Hand rotierten ebenso langsam und fast im gleichen Rhythmus über ihre Scham, wie dessen onanierende Hand über seinen Schwanz.
Noch nie hatte ich Gelegenheit, meiner Freundin beim masturbieren zuzusehen. Dieses heutige Erlebnis schien sämtliche Vorbehalte und Hemmungen, welche sie bisher noch blockiert hatten, völlig aufzulösen.
Sie stemmte ihren Nacken gegen die Kabinenwand, bog den Rücken durch und wölbte ihren Unterleib dem wichsenden Gegenüber zu, wobei sich ihre Brust unter den kürzer werdenden Atemzügen hob und senkte.
»Ich spritz jetzt«, hörte ich den Anderen aufstöhnen und gleich darauf flogen Renates Körper dicke Samenfäden entgegen, klatschten auf Busen, Oberbauch und auf den Handrücken ihrer mösenmassierenden Hand.
Heftig stöhnend und, sich in unkontrolliert konvulsivischen Bewegungen windend, überrollte Renate ein überwältigender Orgasmus.
Danach entspannte sich ihr Körper, sie sank zu Boden und ihre Beine streckten sich dem Fremden entgegen.
Noch immer bebte ihr ausgestreckter Körper nach und ich betrachtete fasziniert ihren, mit Samen besudelten Körper.
Ich konnte mich nicht beherrschen, sank in die Knie und verteilte die Nässe mit meiner Hand gleichmäßig über den Bauch, den Busen und die Scham.

»Ihr seid wahrhaftig ein Traumpaar«, begeisterte sich unser neuer Freund, während ich Renate aufhalf und sie mit den bereitstehenden Papiertüchern säuberte.
»Seid ihr denn öfters hier«, wollte er wissen, während er in seine Kleider schlüpfte.
»Bisher waren wir nur mal zum kucken hier«, erklärte ich »und das hier war unsere aktive Premiere«.
Dergestalt fühlte er sich ausgesprochen geehrt, an solch einem Anlass beteiligt gewesen zu sein.
Er reichte uns einen Papierstreifen mit seiner E-Mail-Adresse, für den Fall, dass wir mal wieder Lust hätten.
Dann bedankte er sich nochmals sehr herzlich und ließ uns allein in der Kabine zurück.

Immer noch nackig, vielen wir uns erleichtert und befriedigt in die Arme. Meine Hände streichelten über Renates Rücken bis hinab zu den Pobacken. Ich fühlte die klebrige Nässe ihres Mösensekretes und schon regte sich in meinem, mittlerweile entspannten Penis, wieder Leben.
»Jetzt ist aber genug«, brummte mein Schatz.
»Schade«, meinte ich, »du hattest doch noch gar nichts zwischen den Beinen«.
»Brauch ich auch nicht unbedingt, wie du ja selbst gesehen hast«, antwortete sie sichtlich zufrieden.
»Wie hat dir das gebotene Männer-Schauspiel gefallen«, wollte ich von ihr wissen.
Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und antwortete,
»es hat mich unglaublich erregt und geil gemacht, zuzusehen, wie der dir seinen Schwanz in den Hintern gesteckt und dich gefickt hat! Da musste ich einfach was tun um mich abzulenken. Mir ist in dem Moment nichts anderes eingefallen als dich jetzt endlich mit mit dem Mund zu verwöhnen.
Und ich glaube es hat dir gefallen«
»Das war so fantastisch«, schwärmte ich, »du bist einfach das geborene Naturtalent!«
»Irgendwann darfst du mir auch mal in den Mund spritzen. Gib mir einfach noch ein bisschen Zeit.«
Ich schüttelte den Kopf. »Du musst das nicht machen. Ich bin stolz darauf, dass du all das hier mit mir zusammen machst. Das ist weit mehr als ich mir in meinen kühnsten Träumen hätte wünschen können«.
»Doch«, wiedersprach sie, »doch,- ich will dich gerne schmecken, will alles mit dir teilen; das Äußere wie das Innere«, raunte sie geheimnisvoll und sah mich dabei mit einem verführerischen Augenaufschlag an.
»Du hast heute schon so viel mit mir geteilt«, bewunderte ich sie.
»Als du dich da so hast gehen lassen und dich vor uns selbstbefriedigt hast, das war der absolute Höhepunkt des heutigen Tages«, erklärte ich ihr begeistert.
»Der Bursche hat mir offen gestanden auch ganz gut gefallen«, gab sie jetzt zu. »Deshalb ist mir das überhaupt gar nicht schwergefallen; ging alles ganz automatisch. Und ich habe das Gefühl, das war erst der Anfang«, stellte sie vielversprechend in Aussicht.

Ein Blick auf die Uhr und ein knurrender Magen gaben mir zu erkennen, dass bereits reichlich Zeit verstrichen war.
Also kleideten auch wir uns an und verließen die Kabine, hoch zum Ausgang. Mittlerweile waren etliche Besucher eingetroffen und staunten nicht schlecht über die weibliche Gesellschaft.
Nur leider hatten die nichts mehr davon und die Enttäuschung stand einigen ins Gesicht geschrieben.
Mal sehen, wohin sich Renates Ausblicke wohl entwickeln werden.
Ich bin sehr gespannt!




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