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Annelies – unsere Hausmeisterin 17

Annelies – unsere Hausmeisterin
Teil 17 – Frau Liebmann 01
Unsere erste Begegnung

In unserem Haus wohnten außer Annelies und ihrer Mutter Lotte natürlich auch noch andere Familien.
Eine davon war Familie Liebmann. Herr und Frau Liebmann hatten keine Kinder. Er war Kriegsinvalide und erst spät aus der russischen Gefangenschaft zurück gekommen. Frau Liebmann war damals zweiundsechzig Jahre alt, ihr Mann gute siebzig.
Sie arbeitete früher als Sekretärin in einer Firma für Gartenmöbel, war immer sehr adrett angezogen und hatte für ihr Alter noch eine passable Figur. Natürlich etwas mollig, aber sie war ein richtiges Prachtweib. Ihre Rundungen waren genau so, wie es sich für eine Frau gehört. Ihre Brüste waren groß, richtig groß und ihre Brustwarzen drangen immer keck durch ihren Büstenhalter, und die waren auch mächtig. Ihr Hintern war nicht der Kleinste und trotzdem knackig. Ihre Schenkel entsprechend ihrem Gewicht feist und kräftig.

Sie bewohnten eine relativ große Wohnung im ersten Stock. Da Herr Liebmann stark gehbehindert war, fiel es ihm immer schwerer aus dem Haus zu kommen. Seit einigen Wochen ging es ihm wieder einmal richtig schlecht und er war seit dem ans Bett gefesselt. Frau Liebmann hieß mit Vornamen Katharina und wurde von allen nur Kathi gerufen.

Meine Eskapaden, oder besser – meine Orgien mit Annelies, Anni, Lotte und den anderen Frauen waren schon seit Längerem nicht mehr das Gelbe vom Ei. Wir fickten zwar immer noch regelmäßig, aber der Reiz des Anfangs war schon am abkühlen. Die beiden Töchter von Annelies und Anni ließen sich auch regelmäßig von mir durchziehen und genossen ihre freie Sexualität in vollen Zügen.
Wir treffen uns auch manchmal für einen flotten Dreier. Auch Herta wurde noch immer von mir gevögelt ohne daß es mein Vater bemerkt hätte. Es gab keine Tabus in unserer Beziehung. Wir ließen keine Spielart des Sex aus und lebten alles was möglich war aus. Wahrscheinlich gab es keine Stellung die wir nicht probiert haben. Leider lehnte sie einen Dreier mit ihrer Tochter Karin ab, ich hätte so gerne beide gleichzeitig gefickt.

Doch jetzt zur Geschichte mit Frau Liebmann.
Immer wieder bat sie mich um Unterstützung. Meist sollte ich ihr die vollen Einkaufstaschen oder Getränkekisten in ihre Wohnung bringen. Ich tat das natürlich gerne, da sie mich schon als Kind immer mit Süßigkeiten und Ähnlichem verwöhnt hatte.
Ihr Mann hatte vor kurzem einen Schlaganfall, in den siebziger Jahren war die Versorgung solcher Patienten natürlich noch ganz anders gelagert als heutzutage. Er lag in seinem Bett, starrte auf die Zimmerdecke und das war’s auch schon, eine Art von Wachkoma.
Ab und zu kam der Arzt vorbei und für die restliche Pflege waren die Angehörigen, somit Kathi zuständig. Es war ein Jammer diesen Menschen so zu sehen.

Ich sprang wieder einmal nach unten und Kathi stand mit zwei riesigen Taschen vor der Haustüre. Sofort bot ich ihr meine Hilfe an die sie auch prompt annahm. Du bist der größte Schatz in diesem Haus meinte sie, stapfte vor mir in den ersten Stock und ich konnte ihren Prachtarsch in vollen Zügen genießen. Sie wackelte so, daß ihre Arschbacken hin und her wogten, zudem hatte sie eigentlich einen zu engen Rock an. Sie öffnete die Wohnungstüre und geleitete mich in die Küche. Ich stellte die Taschen auf den Küchenschrank.

Danke, und jetzt bekommst du noch ein Schnapserl als Belohnung. Dann holte sie zwei Schnapsgläser und füllte beide randvoll an. Keine Angst, meinte sie, das ist ein Kräuterschnaps und tut unheimlich gut. Dann zwinkerte sie mir zu und sagte, ich werde immer ganz kribbelig davon – wenn du weißt was ich meine.

Ich wusste nicht was sie meinte und sagte ihr das auch. Sie räusperte sich ganz verlegen und versuchte mir das zu erklären. Du weißt ja, daß mein Mann als Invalide vom Krieg heimgekehrt ist. Er war nicht nur körperlich schwer gezeichnet sondern auch psychisch völlig am Ende da er ja eine Hand und ein Bein verloren hat.
Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf unsere Ehe. So bekam ich keine Kinder weil er unfähig war welche zu zeugen. Das lag aber nur daran, daß er einfach sein Glied nicht mehr steif brachte. Du kannst dir vorstellen, was es heißt, Jahrzehnte lang keinen Geschlechtsverkehr zu haben. Ich habe das noch nie jemanden erzählt, du bist der erste Mensch, dem ich das nun gesagt habe.

Aber warum erzählen sie mir das alles fragte ich sie.

Sie meinte dann, naja, ich beobachte dich jetzt schon einige Monate bei deinem Treiben.
Immer wieder kommen ältere Damen zu dir in die Wohnung wenn dein Vater nicht zugegen ist.
Unlängst wollte ich es dann wissen, habe mich zu euch hinauf geschlichen und an der Türe gelauscht. Das was ich da gehört habe waren eindeutige Geräusche, die konnten nur von einem intensiven Geschlechtsverkehr herrühren. Sei mir nicht böse, ich öffnete sogar die Wohnungstüre die nicht verschlossen war. Wie ein Dieb schlich ich in Richtung der Geräusche und dann sah ich dich und dieses vollbusige Weib das immer mit deinem Vater mitkommt. So etwas habe ich noch nie vorher gesehen.
Ihr habt es getrieben wie die Karnickel! Ran, rauf, rein, raus, runter – Stellungswechsel und weiter. Mir wurde fast schlecht beim Zusehen und schlich mit einem unendlich schlechten Gewissen aus der Wohnung, auch in der Hoffnung, daß mich niemand gesehen hat.
Das Ergebnis war, daß ich ganz kribbelig wurde, ihr Jungen sagt dazu „geil“, mir rannen Säfte aus meiner Scheide, auch das war völlig neu für mich. Meine Brustwarzen waren groß und ganz hart geworden! Wie gesagt, ich kannte das nicht wirklich.
Der Verkehr mit meinem Mann dauerte maximal zwei Minuten und das bei absoluter Dunkelheit. Nackt sahen wir uns nur im Badezimmer und das war’s dann aber auch.
Seit diesem „Vorfall“, bin ich dauergeil und ständig ist meine Unterhose feucht, nein, nicht feucht sondern nass. Und schuld bist Du! Ich weiß nicht was ich machen soll, kannst du mir einen Rat geben, fragte sie mich.

Haben sie es schon einmal mit wichsen, also mit Selbstbefriedigung versucht? Sie sind doch noch eine sehr attraktive, reife Frau mit einer ansprechenden Figur. Ihre großen Titten machen ja auch mich ganz geil. Außerdem haben sie sicher eine Menge Verehrer im Ort, im Kirchenchor wird sich doch der eine oder andere geile Bock schon an ihnen versucht haben, oder nicht?
Nein, ich habe weder einen Verehrer noch einen geilen Bock im Kirchenchor der mich besteigen würde.
Und wichsen tue ich auch nicht wirklich. Ab und zu ziehe ich mir das Handtuch zwischen den Beinen hin und her. Ich höre jedoch damit abrupt auf bevor ich dieses komische Gefühl bekomme.
Hatten sie noch nie einen Orgasmus, auch nicht als sie noch mit ihrem Mann verkehrten, fragte ich sie.
Ich kann diese Frage nicht beantworten, weil ich gar nicht weiß was das sein soll – ein Orgasmus.

Ich begann zu grübeln, wie ich Frau Liebmann helfen könnte und fragte sie, welche Hilfe sie von mir erwartet.
Sie schluckte kurz, stand auf, knöpfte sich ihre Bluse langsam auf. Ihre großen Titten sprangen fast aus dem rosaroten BH und die harten Brustwarzen drängten sich durch die Spitzen. Sie zog sich die Bluse aus und bat mich ihr den BH zu öffnen. So stellte ich mich hinter sie und begann die Ösen des rosaroten Teiles langsam zu öffnen. Jetzt, sagte sie, jetzt werde ich geil, mach weiter bitte. Bevor ich eine weitere Öse öffnete, tastete ich ihre Brüste von hinten ab.
Sie hatte wirklich noch sehr feste Titten und vor allem wuchsen ihre Nippel in unerwartete Größe. Ich griff ihr von unten an die Brustwarzen indem ich den BH nach oben schob. Sie begann laut zu stöhnen und atmete schneller.
Die letzte Öse sprang fast von selbst auf und ihre Titten lagen frei. Ich begann sie zu kneten und lutschte mich an ihren Brustwarzen fest. Sie drückte meinen Kopf ganz fest an ihre Brüste und begann zu zittern.
Gefällt ihnen das, fragte ich sie.
Sag doch einfach Kathi zu mir und mach bitte weiter, du kannst ruhig fester anpacken, das ist einfach nur schön. Ist das jetzt ein Orgasmus?
Nein Kathi, aber bald wird es so weit sein. Lass dich einfach fallen, wir beide machen das schon richtig. Da fiel mir ihr Mann ein, der im Nebenzimmer lag und von der Sauerei die gerade in der Küche stattfand keinen blassen Schimmer hatte.

Ich schob Kathi in ihr Wohnzimmer und wir setzten uns auf die Couch. Ich fummelte an ihrem Rock herum bis sie sich diesen selbst herunter zog. Auch ihren Unterrock zog sie aus und saß nun nur mehr mit einer rosaroten, spitzenbesetzten Unterhose der entsprechenden Größe vor mir. Den BH verlor sie schon in der Küche.
Ich entledigte mich auch meines Hemdes und führe ihre Hände zu meinen Brustwarzen. Sie kam sofort mit ihrem Mund und begann diese zu saugen und zu beißen. Genau so fest wie ich das bei ihr machte, nicht zu leicht, eher zu fest, aber einfach gut.
Ich musste auch aufstöhnen und sofort hörte sie auf meine Warzen zu saugen und zu zwirbeln. Nein, mach weiter, das ist super wie du das machst sagte ich zu ihr.
Ich streichelte über ihre Bauchfalten zu ihrem Nabel, sie bog mir ihren Körper entgegen und zitterte wie Espenlaub. Als ich ihr eine Hand in ihre Unterhose schob, wurde sie plötzlich steif und ganz still. Dürfen wir das fragte sie? Egal mach weiter ich bin so geil und schon ganz feucht zwischen den Beinen, spürst du das, fragte sie mich.
Ich spürte ihren enormen Busch an Schamhaaren und drückte mit einem Finger gegen ihre Ritze. Sie schrie spitz auf und schon schüttelte es sie wieder. Sie zog sich ihr Höschen selbst hinunter und drückte meine Hand gegen ihre Fotze. Ihr Jammern und Stöhnen wurde immer intensiver und lauter.
Als ich ihre heraushängenden Schamlippen zu lecken begann schrie sie ganz laut „Stopp“. Das kannst du mit mir nicht machen, das ist grauslich und abartig! Lass dich fallen, lass es einfach geschehen. Ich verspreche, dir nicht weh zu tun, im Gegenteil, es wird dir schlussendlich gefallen.
Sie seufzte und plötzlich war sie total entspannt, schloss ihre Augen und ließ „es“ geschehen.
Ich leckte ihre Möse und begann sie mit der Zunge zu ficken. Ihr Kitzler wuchs und wuchs so, daß er sich selbst aus seiner Vorhaut schob. Er war schon ganz hart, so wie ihre Brustwarzen auch. Aus ihrer Fotze rannen unendlich viel Mösensäfte, so als würde sie pissen.

Dann begann ich ihre Rosette außen ganz zärtlich zu streicheln und beglückte sie mit meiner Zunge. Kathi gefiel das und forderte mich auf schneller und fester zu machen. Ich führte ihre Hand zu ihrem Kitzler und sie begann sich von selbst zu wichsen als ob sie das schon immer so gemacht hat.
Ich schob ihr einen Finger in ihre Fotze und den Nebenfinger in ihren Arsch. Das erwartete sie nicht! Was machst du da, höre sofort auf, nein, warte, mach weiter – aber ganz langsam! Ja, das ist gut, sehr gut – hast du mir jetzt einen Finger in meinen Arsch gesteckt? Du machst das so gut mein Kleiner, rief sie…!
Und – da war es wieder, das „Mein Kleiner“ – ich bin schon gespannt, wann ich diese Bezeichnung los werde. Egal, Hauptsache ist, daß ich auch weiterhin die alten Weiber ficken kann, sollen sie zu mir sagen was sie wollen!
Ich leckte Kathi wie ein Berserker, gnadenlos aber langsam, gefühlvoll und zärtlich. Kathi lehnte in der Couch, nackt, ihre riesigen Titten hingen links und rechts weit hinunter. Sie rieb und zwirbelte sich beide Brustwarzen die groß und steif aus den ebenso großen Warzenhöfen hervor standen. Eine Hand bearbeitete ihre Klitoris, ihre Schamlippen und immer wieder fingerte sie sich ihre Muschi. Ab und zu ging sie sogar so weit, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken nachdem dieser ihre Rosette umkreist hat. Sie schien förmlich auszulaufen, so viel Sekret wurde ausgeschieden.
Mein steifer Schwanz interessierte sie in keiner Weise, sie war einzig und allein mit sich selbst beschäftigt.
Ich stellte meine Schleckerei ein und auch meine Finger beendeten ihre Tätigkeit. Ich schaute ihr einfach nur zu und es war unheimlich aufreizend und geil eine reife bzw. alte Frau beim Wichsen zu beobachten. Immer wilder und ungestümer wichste und fingerte sie sich. Dabei wurde sie auch immer lauter, rang nach Luft, stöhnte und hechelte, aus ihrer Fotze kamen laute Flutschgräusche.

Das Schauspiel dauerte nun schon sicher eine dreiviertel Stunde und sie hatte noch immer keinen Orgasmus. Später sagte sie mir, daß sie das bewusst zurück gehalten hat, weil sie mit dem aufkommenden Gefühlen nichts anfangen konnte. Erst als ich sie wieder und wieder aufforderte sich in die Situation fallen zu lassen, erlebte sie ihren ersten großen Höhepunkt. Und was für einen!
Ihre Atmung wurde immer schneller und kürzer, ihr Stöhnen immer lauter. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und sie hatte krampfähnliche Kontraktionen. Immer fester und schneller wichste sie sich und rammte ihre Finger und dann die ganze Hand in ihre Fotze. Sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Plötzlich kam ein langanhaltender Schwall aus Mösenflüssigkeiten heraus geschossen, sie stieß die Flüssigkeit stoßweise aus sich heraus.
Es sah aus wie die Ejakulation bei einem Mann, nur mit viel mehr „Material“!
Der Climax schien nicht aufzuhören, immer wieder wurde ihr Körper von Zuckungen durchströmt, ihre andere Hand hatte sie im weichen Stoff der Couch verkrallt, ihren Kopf seitlich an den Oberarm gepresst, sie war total verschwitzt. Ihre Beine drückten ihren Unterleib ständig nach oben und presste sich gegen ihre Wichshand. In Trance war es nun soweit, daß sie sich auch in die Arschfotze fingerte und immer wieder aufs neue kam!
Ich fürchtete schon beinahe, daß sie in Ohnmacht verfällt, da hätte ich nicht gewusst wie ich darauf hätte reagieren müssen.

Eigentlich hätte man die gesamte Situation auf Film bannen sollen. In einem Pornofilm wäre es unmöglich so etwas glaubwürdig darzustellen. Es war einzigartig, unheimlich geil und vor allem absolut authentisch was mir die alte Kathi hier geboten hat.

Nach insgesamt mehr als einer Stunde war die Situation dann wieder normal. Mit normal meine ich, daß Kathi wieder „Frau“ ihrer Sinne war. Sie öffnete ihre Augen, entspannte sich geistig und auch ihren Körper. Als sie mich dann auch wahrgenommen hat winkte sie mich zu ihr und drückte mich fest an ihren Busen.
Das war das Schönste das ich in meinem Leben bis jetzt genießen durfte. Jetzt weiß ich, was ich die ganzen Jahre hindurch versäumt habe. Aber jetzt habe ich ja dich, mein Kleiner, mit dir werde ich in der nächsten Zeit versuchen das Verlorene nachzuholen, versprichst du mir das, fragte sie mich.
Ach Kathi, natürlich, aber nur soweit es in meinen Möglichkeiten ist, ich habe ja auch noch andere Weiber zu beglücken bzw. zu ficken. Jetzt können wir uns ja einer anderen Ausdrucksweise bedienen.
Willst du, das ich dich jetzt ficke, in jedes deiner Löcher?
Um Gottes Willen, bitte nicht, ich bin völlig fertig und wie du soeben gesagt hast, eines der alten Weiber. Wenn ich so weit bin, dann lass ich es dich wissen, aber ich freue mich schon darauf, das wird sicher geil, dir deinen Schwanz zu blasen und du fickst mich in meine Muschi und in den Arsch.
Außerdem muss ich mich jetzt um meinen Mann kümmern, vielleicht blase ich im einen und schau mal ob er das merkt.

Das war der erste Teil meiner Erlebnisse mit Katharina und es werden noch weitere geile Stunden folgen, das kann ich jetzt schon versprechen.




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