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Schwarz Porno Geschichten Sex Geschichten

Gangbang Extrem 3

Ein junger Mann ging über den Hof und blieb stehen, sah zu mir her. Ich fuhr direkt auf ihn zu, langsam natürlich und stoppte dirket vor ihm, stellte den Motor ab und stieg aus.

„Sind sie von hier?“ fragte ich und er deutete auf seinen Blaumann und das Zeichen darauf, was genau so aussah, wie das auf dem Sc***d. Peinlich, was ne doofe Frage. Scheiße.

Ich fing mich aber schnell und ging auf ihn zu. „Machen sie auch Ölwechsel bei mir?“. Ich biss mir ein wenig auf die Lippe, als ich bemerkte, was dieser Satz noch bedeuten könnte, schüttelte innerlich aber jetzt meine Unsicherheit ab und redete mir ein, wenn er es wollte, war das völlig nebenseächlich und eher hilfreich.

Er grinste fett und nickte „klar, bei Ihnen auch“. Er wandte sich dann aber an mein Auto stellte sich vor die Haube und sagte „machen sie mal auf“. Ich beeilte mich, beugte mich durch die offene Tür runter und tastete nach dem Öffner für die Haube.

JETZT hatte ich ihn, er sah mir in den Ausschnitt, ich konnte es ganz genau sehen durch die Scheibe betrachtete er meine hängenden Glocken, denn den BH hatte ich an der letzten Ecke schnell abgelegt, bevor ich hier herein gefahren war und trug nur mein T-Shirt zur engen Jeans.

Er versuchte das schnell zu kaschieren und zog etwas an der Haube, dann sprang sie leicht auf und er öffnete sie so schnell er konnte, beugte sich in meinen Motorraum vor und und fragte mich „mit Filter?“.

Diesmal stand ich neben ihm, meine Nippel stachen etwas durch den dünnen Stoff des Shirts, was ihm sicher nicht entging und er sah hoch zu mir, als ich antwortete „ich will alles was ich brauche und was nötig ist“ sagte ich diesmal sicherer und bestimmt, worauf er sich etwas zu schnell aufrichtete und mit dem Kopf an der Haube angestoßen war.

Gespielt mitleidig fragte ich „Ohh, hat’s weh getan?“ und machte ein mitleidiges Gesicht. Er grinste und rieb sich den Hinterkopf „nenee, alles gut“. Dann ging er zum Tor der Werkstatt, dass weit auf stand und lief auf ein Regal zu in dem kleine Kartons gestapelt waren, scheinbar die Ölfilter, obwohl ich mich mit so einem Scheiß mal so gar nicht auskannte.

Mit einem Karton in der Hand kam er zurück, verglich irgendwas am Motor damit und meinte „sie haben Glück, ich habe alles da um sie zu befriedigen“. Dessen war ich mir jetzt sicher, so eine Antwort war schon heftig, schließlich hätte es auch nur Zufall sein können, dass ich so redete, aber dieser Mann hier sprang sofort darauf an und erwiderte meine Anmache, worüber ich allerdings komischerweise auf einmal gemischte Gefühle hatte.

Sollte ich das wirklich durchziehen?

Er holte einen Wagenheber, da alle Hebebühnen in der Halle belegt waren, dann bockte er meinen Wagen auf und legte sich mit einem Rollbrett drunter. Ich betrachtete nun ungeniert seinen Schritt, versuchte heraus zu finden, was mich erwarten würde. Fast schon wünschte ich mir, er würde so groß sein, daß ich genötigt war zu kneifen, aber das schien er nicht zu sein.

Aber dann hatte ich einen Grund. Durch die Werkstatt schlurfte auf einmal ein älterer ziemlich dreckiger Typ, Zigarrenstumpen im Hals, der gar nicht angezündet war. Dünnes schütteres Haar, fettig und ungewaschen wie der ganze Typ.

‚Das war’s‘ dachte ich irgendwie erleichtert und sah herunter zu dem Kerl, der gerade wieder unter meinem Auto hervor kam. Er schraubte von oben etwas im Motorraum herum und füllte dann neues Öl ein.

Als er fertig war startete er den Motor und stellte ihn wieder ab, dann prüfte er noch mal den Ölstand und sagte „perfekt“, lies die Haube ins Schloß fallen und machte eine Einladende Bewegung. Ich sah in die Richtung die er wies und sah sowas wie ein Büro, dann taperte ich hinter ihm her und sah zu, wie er ein paar Sachen auf einen Zettel schrieb und ihn mir nach einer kurzen Weile hin hielt.

„56 Mark und 75 Pfennige“. Ich griff mir an die rechte hintere Tasche meiner Jeanshose und es durchfuhr mich wie ein Blitz – mein Portmonnaie – weg?!

‚Klassisch‘ dachte ich, ‚wie in einem schlechten Porno‘.

Ich versuchte mich mit knallrotem Gesicht zu erinnern, wo ich es liegen gelassen haben könnte. Eigentlich war es nicht ganz so schlimm, denn es war wirklich nur Geld drin, aber es beunruhigte mich natürlich und auf einmal wusste ich, dass ich es bei C&A an der Kasse hatte liegen lassen. Ich sah es förmlich, vor meinen Augen, wie ich mich von der Kasse wegdrehte ohne es einzustecken. Das beruhigte mich ein wenig, die Kassiererin hatte es sicher weg gelegt.

Aber jetzt stand eine kleines blondes Dummchen in einer herunter gekommenen dreckigen Werkstatt und ein drahtiger junger Mann wollte Geld von ihr, was sie nicht hatte.

Ein Pornofilm hätte nicht schlimmer sein können, als mit dieser Story, aber es war die Realtität.

Er grinste „ohh, kein Geld dabei?“ ähnlich gespielt mitleidig, wie ich gerade, als er sich den Kopf gestoßen hatte.

Er kam ganz dicht an mich ran und ich fing fast an zu stottern „Ähh also, ja, wie peinlich, scheiße, ja, ich scheine mein Geld gerade bei C&A liegen gelassen zu haben, ich hole es schnell ok?“.

Er lachte laut „oder was?“. Ich dachte kurz nach „wie ‚oder was?'“ fragte ich begriffsstutzig. Er machte ein paar undefinierte Bewegungen mit seinen Händen „ja was wohl, ich warte seit Ewigkeiten auf so eine Gelegenheit, also ich wäre nicht abgeneigt den Gegenwert ’natural‘ von dir begleichen zu lassen, wobei du Amateur zu sein scheinst, also für über 50 Mark musst du schon was bieten“.

Ich entzog mich seiner Hand, die bereits in Richtung meiner Brüste ging. „Spinnen sie?? Bin ich ne Nutte oder was?“. Er zog die Schultern hoch „was weiß ich, aber vorhin vor der Tür hast du schon ein bisschen zweideutig geredet, sorry, ok ok, also sorry, tut mir leid, ich wollte nicht unhöflich sein, ich dachte nur…“

Ich unterbrach ihn „Nein nein, ist schon ok, ich muss mich entschuldigen, ich habe schöne Augen gemacht, sorry, aber das mit dem Geld ist echt, wirklich, ich hab mein Portmonnaie bei C&A an der Kasse liegen gelassen“.

Er winkte ab „Kein Problem, geh es holen, wir sind ja hier, ich vertraue dir, kein Problem“.

Er lies mich tatsächlich fahren und ich holte das Portmonnaie, was die Kassiererin doch wirklich netterweise sofort einkassiert hatte und sich natürlich auch noch an mich erinnerte und es mir gab.

Ich bedankte mich überschwenglich und schob einen Zehnmarkschein über den Tresen „Danke, dass sie so ehrlich sind“. Denn in meinem Portmonnaie fehlte nichts, es waren noch die 200 Mark drin, die ich für den Monat noch übrig hatte. Das war für mich eine Menge Geld, weswegen ich so erschrocken war als ich feststellte, dass es weg war.

Ich fuhr ganz in Gedanken zurück zur Werkstatt und stellte meinen Wagen an der Seite im Hof ab, dann stieg ich aus und ging über den Hof ins Büro. Da saß er und sah mich freundlich und ein bisschen erleichtert an. Ich schätzte ihn auf ungefähr 20 bis 22 und er hatte freundliche braune Augen und schwarze kurze Haare.

„Toll, danke, mein Onkel hätte mich gevierteilt und es mir vom Lohn abezogen, wenn du nicht zurück gekommen wärst“. Ich lächelte und schob ihm, einen Hunderter über den Tisch. Er schloss eine Schublade auf und gab mir das Rückgeld auf dem Zettel, der die Rechnung darstellen sollte.

Ich beugte mich absichtlich weit vor und sah, wie seine Augen größer wurden. Er sah mich fragend an und ich blinzelte ihm zu „Tu mir einen Gefallen und stell keine Fragen, wenn du mich ficken willst, dann fick mich“.

Ich stellte mich hin und zog mir mein Shirt über den Kopf, meine Brüste wabbelten hervor und hätte ich einen Hammer gehabt, hätte ich ihm die Stielaugen abschlagen können.

„Ist der Tisch stabil genug?“ fragte ich leicht vorgebeugt prüfend auf die Platte drückend, wohl wissend, wie meine Titten vor ihm hin und her baumeln würden. Er nickte nur und beeilte sich seinen Overall auf zu bekommen. Ich ging langsam um den Tisch herum und öffnete meine Jeans, streifte sie mit meinen Turnschuhen zusammen ab und ging vor ihm barfuss in die Hocke.

Mit weit aufgespreizten Beinen lehnte ich mich auf seine Oberschenkel und grinste ihn schelmisch an, er musste den dunklen nassen Fleck auf meinem quietschgelben Slip deutlich sehen können, der Ausdruck über meinen Erregungszustand gab. Er grinste auch „du bist ne richtige Sau stimmts?“ ich nickte und öffnete meinen Mund.

Er drückte seinen bereits knallharten Pimmel zu mir und ich stülpte meinen Mund über seine herb duftende Eichel, ohne meinen Blick von ihm zu nehmen. Ich schmeckte ihn und wurde noch geiler, fuhr mit einer Hand zwischen meine Beine in mein Höschen und stimulierte mich, lies meine Finger in meine Spalte flutschen und freute mich richtig auf diesen Riemen.

Er stöhnte und keuchte, drückte meinen Hinterkopf auf seinen Schwanz, der meine Kehle berührte, was mich zum Würgen brachte. Ich hustete kurz und blies weiter, es gefiel ihm, dass ich keinen Aufstand machte deswegen und so drückte er mich noch ein paar mal etwas fester auf seinen Prügel.

Ich richtete mich auf und streifte mein Höschen ab, er sah mich in freudiger Erwartung an und meinte dann auf einmal „ich habe aber keine Kondome hier“. Aber ich winkte ab und meinte ziemlich selbstsicher „nicht schlimm, dann fickst du mich halt blank“.

Dann stellte ich mich breitbeinig über ihn, der er auf einem Drehstuhl ohne Armlehnen saß, was die Sache vereinfachte. Dann sah ich zwischen meine Beine und griff nach seinem Schwanz.

Ich führte ihn mir an meine Spalte und zog mir die Eiche zwei mal genüßlich durch meine nasse Ritze. Dann senkte ich mein Becken ab, bis ich auf seinen Oberschenkeln saß und sah ihm in die Augen während ich meine Arme um seinen Hals legte „du kannst in mir kommen wenn du willst“.

Das gab ihm fast den Rest, er packte mich auf einmal, schmiss mich fast auf den Schreibtisch und hämmerte mich wild und schnell.

Ich musste laut stöhnen und er schrie immer wieder „Schlampe“ oder „Hure“ und ich antwortete nur „jjaaaaaa, fick mich“.

Wir hatten gar nicht bemerkt, dass der dicke schmierige Typ herein gekommen war und dem Schauspiel grinsend zusah. Erst als er rief „Kalle, Harry, kommt mal schnell her und seht was der Kleine hier aufgegabelt hat“.

Ich erschrak und sah zur Tür, da stand der Fettsack mit einer dicken Beule in der Hose und ich sah mit erregt hochrotem Kopf und völlig außer Atem, wie noch zwei Typen die Köpfe über seine Schulter streckten um zu sehen, was der ‚Kleine‘ da machte.

Ich hätte eigentlich aufspringen und wegrennen müssen, aber nein, ich blieb liegen und genoß den Penis in mir, der ungelenk und geil in mich fuhr und mir schöne Gefühle beschehrte, die mich alles nur noch durch eine art geilen Nebel erfassen liesen.

Ich nahm ohne Protest zur Kenntnis, das alle Drei den Raum betraten und sich auszogen. Einer schöner als der Andere. „Meine Verwandten“ presste der ‚Kleine‘ dessen Namen ich gar nicht kannte zwischen seinen Stößen hervor und ich nickte den Dreien zu.

Es war so unwirklich, wie ich hier lag, gefickt wurde und drei Onkel meines Besorgers kommen herein und werden mir vorgestellt, wobei ich mehr von den Dreien kannte, als von dem ‚Kleinen‘, von dem ich nicht mal den Namen kannte.

„Wer ist das denn Chris?“ fragte der Fettsack mit dem Stumpen im Mundwinkel, aha, Chris hieß er, war das auch geklärt, Kalle und Harry kannte ich ja nun schon,obwohl ich nicht wusste wer wer war.

„Sie konnte nicht bezahlen, dann doch und wollte dann trotzdem gefickt werden“. Das schien seinem Onkel, dessen Namen ich als Einzigen nicht wusste, zu reichen. Ich sah wie er sich das fette Glied wichste, das genau so fett war wie er und behaart, wie sein kanzer Körper, der mehr und mehr zu erblicken war, je mehr er ablegte.

Das Unterhemd aus Feinrip und die mal weiß gewesene Unterhose mit Eingriff und einem dicken gelben Fleck vorne streifte er glücklicherweise auch schnell ab, nicht das es abtörnend gewesen wäre, nicht dass alle Drei nicht aussahen wie Adonis und Herkules, aber ich war komischerweise nicht angeekelt, obwohl einem schon der Geruch Einiges abverlangte.

Chris spritzte ab und sehr leidenschaftslos übernahm sein Onkel der Fettsack seine Stelle. Ich sah über meine Brüste hinweg, die bereits das Interesse von Karl und Harry geweckt hatten, wie er seine Vorhaut zurück zog und darunter eine grünlich schimmernde Eichel sichtbar wurde, dessen Geruch ziemlich heftig den Raum durchströmte.

Er bemühte sich nicht vorsichtig zu sein sondern schob mir das fette Glied einfach rein. Als ich aufschreien wollte, schob Karl oder Harry sein Prachtstück in meinen Mund und mein Schrei erstickte. Der Fettsack riss meine Muschi regelrecht auf, aber das war nur am Anfang ein kleines Problem, das mir die Schweißperlen auf die Stirn zauberte.

Ich lutschte die beiden Pimmel an meinem Kopfende abwechselnd und sah wie Chris mit einer Kamera Fotos schoß, es war sicherlich unglaublich, gut, dass er mir gerade eben erst seinen Samen in den Unterleib gespritzt hatte, der schmierte meine Möse ausreichend um seinen Onkel ertragen zu können.

Ich kam, scheiße wie geil, ich kam, dieser Fettsack hatte mich zum Höhepunkt gebracht oder war ich es selber gewesen, es war so geil von den Dreien benutzt zu werden.

Es dauerte nicht lange und der Fettsack spritzte ebenfalls in meinen hoffentlich unfruchtbaren Uterus. Schnell hatte Karl oder Harry seinen Platz eingenommen und er lachte nur, als sie beide nacheinander hastig ihre harten Riemen in meine geweitete Vagina stießen und mich schnell und kurz bis zum Abspritzen fickten.

Ich stand vom Schreibtisch auf und suchte meinen Slip, fand ihn und zog ihn drüber. „Nicht so schnell“ meinte der Fettsack und als ich gerade eilig meine Jeans übergezogen hatte, denn ich wollte schnell hier weg, stellte er sich in seiner ganzen stinkenden Pracht vor mich hin und meinte „mach die Sauerei weg die du angerichtet hast, du kleines Miststück“.

Etwas trotzig sah ich ihn an, aber ich wusste, dass ich eigentlich keine Chance haben würde, wenn er mich nicht weg lassen wollte, also kniete ich mich vor ihn hin und nahm sein erschlaffendes verklebtes Ding mit spitzen Fingern und öffnete meinen Mund.

Um mich herum riefen alle angeekelt auf, besonders Chris kommentierte, was ich für eine verkommene Schlampe sein musste, wenn ich sowas Ekeliges in den Mund nahm. Aber ich war überrascht, wie locker ich es konnte und so ekelig war es gar nicht, es schmeckte halt nach Sperma und Pisse, er hatte sich den ungewaschenen Schwanz ja vorher in meiner Möse sauber gefickt, der Dreck von ihm steckte tief in mir, genauso wie der Dreck der anderen Drei, denn außer Chris hatte sich keiner gewaschen gehabt.

Meine Fotze musste stinken wie ein Bahnhofsklo, vollgepumpt mit ihrem Dreck und jeder Menge Sperma.

Ich spürte, wie er wieder anwuchs in meinem Mund und gab mir etwas mehr Mühe, vielleicht konnte ich ihn noch mal dazu bekommen abzuspritzen.

Ich hörte ihn stöhnen und wie er zu seinen Leuten sagte „Was für eine Hure, ich werde schon wieder hart, die bläst wie eine Göttin“. Irgendwie machte es mich stolz und ich gab ich mir noch mehr Mühe, bis ich schließlich das anschwellen seiner Eichel und das Zucken in seinem Sack bemerkte und dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete weit meinen Mund.

Mit geschlossenen Augen erwartete ich sein Sperma und leckte noch ein zwei mal an seiner Eichel, dann spürte ich den ersten Schwall warm auf meiner Zunge, den nächsten quer über mein Gesicht, einen auf meine Wange und in die Haare und dann öffnete ich meine Augen wieder und sah wie es noch ein bisschen aus seiner kleinen Öffnung an der Eichel quoll und nahm sein harriges Ding wieder in den Mund und lutschte und saugte ihm das cremige Zeug aus dem Sack.

Genüsslich schluckte ich sein Sperma runter und leckte mir über die Lippen, was erneute Begeisterungsstürme entfachte „Was für ein geiles Luder meinte Karl oder Harry, genau wusste ich es immer noch nicht und Chris „was für eine ekelhafte Nutte, iih bah“ schüttelte er sich und ich lächelte ihn an während mir sein Onkel auf den Hinterkopf tätschelte „brave Hure, das macht sie fein die kleine Drecksau“.

Auch ihn lächelte ich an und sog seinen herben Geruch mit geschlossenen Augen in mir auf und spürte erneut eine sehr starke Erregung in mir aufsteigen.

Zur Verwunderung aller stand ich auf und öffnete meine Hose wieder. Ich streifte sie gleich samt Slip ab und lehnte mich mit meinem Hintern an den Schreibtisch, wo ich meine Beine so weit aufspreizte, dass ich so eben nicht von der Kante rutschte. Ich schob mir mehrere Finger in mein stinkendes auslaufendes Loch und fickte mich vor ihren Augen damit.

„Wer will mich noch mal ficken“ fragte ich mit einem Blick auf die beiden wieder erstarkten Onkel Kalle und Harry, die sich bereits geil die Schwänze wichsten.

Ich drehte mich um und stützte mich auf dem Schreibtisch ab. Spürte ihre Blicke in meinem Rück und plötzliche eine Hand an meiner Taille, die von Karl oder Harry.

Dann spürte ich wie sich eine Eichel an meiner Spalte zu schaffen machte und mit einem harten Stoß in mich fuhr.

„Du billige Nutte du“ herrschte er mich an und griff meine Titten, während er freihändig mit festen Stößen von hinten in mich fuhr.

Es dauerte etwas länger und meine Brüste machten einiges mit unter seiner Behandlung, aber ich konnte wirklich nicht sagen, dass ich mich schlecht gefühlt hätte. Ich kam zwar nicht, aber ich freute mich regelrecht auf den anderen und hatte das Gefühl, dass ich bald wieder so weit sein könnte.

Chris würde mich sicher nicht mehr ficken, das war mir klar.

Als sein Onkel mit ein zwei kräftigen abschließenden Stößen in mich fuhr und tief in mir verharrend seinen heißen Samen gegen meinen Muttermund schleuderte, griff ich hinter mich und zog seinen Kopf an meine Schulter und stöhnte leise „jjaaaaajaaaaaa, spritz mich voll“.

Er küsste und biss mich leicht, was mich erschauern lies, dann lies er mich los und ich spürte eine unerwünschte Leere in mir, was aber nur von kurzer Dauer war, denn der Andere nahm sofort seinen Platz ein und fickte mich von hinten hart durch.

Der Fettsack war sicher bereits über 50, Harry und Kalle eher um die 40, vom Aussehen her allerdings waren sie nicht die Krönung der Schöpfung, was mir aber sichtlich egal war. Dieser Nachmittag machte mir klar, dass es mir völlig egal war was sie darstellten oder wie sie aussahen, ebenso das Alter oder wie sich mich nahmen oder benutzten, solange sie mich befriedigten.

Chris sah angewidert zu, wie seine Onkel mich besamten, ich glaube er hatte sich bei mir was anderes vorgestellt. Er war so lange geil und begeistert gewesen, wie ich angewidert hätte gezwungen werden müssen, aber als ich es gut fand, hatte er scheinbar ein Problem damit.

Es war mir egal, wer nicht wollte, der hatte schon und so war es ja auch.

Nachdem ich den beiden danach noch die Schwänze sauber gelutscht hatte, konnte ich mich in Ruhe anziehen und gehen. Der Fettsack hatte mir Kleenex gereicht um mein Gesicht und meine Haare säubern zu können und ein paar Tücher legte ich mir in den Slip, um den Ausfluss nicht auf die Sitze kommen zu lassen, darüber hinaus bat ich Chris um eine Plastiktüte, die er mir ziemlich angewidert reichte.

Dann winkte ich nur kurz und sagte „tschüss“, der Fettsack lachte und öffnete mir , immer noch nackt, die Tür und hielt sie auffällig aufmerksam weit geöffnet „auf wiedersehen mein süßes Fräulein, beehren sie uns bald wieder“, was ich hörte, aber als einen frommen Wunsch abtat, denn ich würde sicher nie wieder hier aufkreuzen, was ich natürlich nicht sagte und so setzte ich mich auf meine Plastiktüte und fuhr heim.

Die Duschung war außerordentlich lang und ich hatte mir in der Stadt sogar eine Vaginadusche besorgt, die ich heute erstmals überhaupt sehr ausgiebig und dankbar benutzte, denn ich war sehr dreckig von den Dreien, abgesehen von ihrem Sperma.

Da Eri keine Zeit hatte und Ronda noch unterwegs war, schloss ich mich in meinem Zimmer ein und genoß meine freie Zeit nach dem Abi beim Stöbern in dem Pornoheftchen, wo ich noch genug Kontaktanzeigen zu lesen hatte. Nach der Erfahrung in der Werkstatt, sah ich mir die 40jährigen nun doch etwas genauer an, Schwanz war Schwanz, egal wie alt der Typ war, Hauptsache er stand seinen Mann.

Etwas in einer Anzeige erregte meine Aufmerksamkeit. Es gab kein Bild oder eine plumpe Anmache, es war fast eher so wie eine Arbeitsannounce, aber nicht als wenn einer eine Hure sucht.

„Herren mittleren Alters suchen junge promiskuitive Sie für gemeinsame Stunden in größeren Gruppen“

Was sollte das denn heißen, Megagangbang oder was? Ich war dicht dran, aber wurde gestört, hörte die Haustür gehen und wollte so am helligten Tag nicht schon für Ärger sorgen, wenn mein Vater fest stellte, dass ich die Tür wieder abgeschlossen hatte und so versteckte ich die Happy Weekend und schloss schnell und leise meine Zimmertür auf, damit er es nicht mitbekam und da hörte ich ihn auch schon die Treppe herauf kommen.

Gut dass ich alles im Griff hatte und dann legte ich mich mit einer Bravo meines jüngeren Bruders Michael aufs Bett und versuchte den Artikel zu finden, der mich interessiert hatte, weswegen ich sie mir stibizt hatte.

Mein Vater klopfte und kam aber sofort rein, er schüttelte mit dem Kopf wegen der Bravo, die er als Schundblatt bezeichnete, aber da setzte er sich nicht durch, dass wir sie verboten bekamen, zum Glück und dank unserer Mutter.

„Liest Du wieder ein jugendverderbendes Blatt?“ fragte er und ich musste mit den Augen rollen, ich war erwachsen, aber das nützte nichts, sowas mit ihm zu diskutieren, für ihn war ich sein kleines unschuldiges Töchterchen, wenn der wüsste grinste ich etwas in mich hinein.

Zufrieden stellte ich fest, dass der Fettsack, der mich vorhin gefickt hatte nur geringfügig älter gewesen sein musste als mein Vater und ein unanständiger Gedanke kam in mir auf, was, wenn ich meinen Vater ficken würde?

Ein echter Schauer durchfuhr mich, was war das?

Ich versuchte den Gedanken sofort wieder los zu werden und dachte daran, dass ich mal wieder tapezieren oder zumindenst streichen musste. Das klappte einigermaßen, ich nahm mir vor mich zu zwingen solche Gedanken nicht aufkommen zu lassen, zu heftig war mein Sexleben mittlerweile, eine neue Entwicklung würde ich erst einmal nicht verkraften.

Mein Vater blickte sich suchend um, ich fragte „suchst du was?“ er schüttelte den Kopf und sinnierte „nur so“ und ging in Gedanken aus meinem Zimmer.

Ich atmete erleichtert auf und widmete mich erneut der Bravo, wo ich was über Verhütung gesehen hatte und das wollte ich mir mal genauer durchlesen. Es ging da um Alternativen und dass die Temperaturmethode arg unsicher sei, dass Spermien bis zu einer Woche in der Vagina überleben konnten und dass es Pessare gab, die man sich über den Muttermund legen und die mehrere Tage dort verbleiben konnten sowie die Spirale und die Pille und wie man genau seinen Eisprung erkennen konnte.

Sehr interessant fand ich die Anmerkung, dass sich die Spermien mehrerer verschiedener Männer einen regelrechten Kampf in der Vagina führen und sich gegenseitig vernichten würden um ja selber an das Ei zu kommen und es zu befruchten, eben das Recht des Stärkeren sich fortzupflanzen.

Sehr interessant aber ich musste mich schon wieder fertig machen, da ich mich mit Ronda in der Stadt verabredet hatte.

Ich zog mir einen kurzen schwarzen Stretchmini und ein bauchfreies weißes enges Top an, keinen BH, aber einen String aus bequemer weißer Baumwolle, den ich neu hatte.

Mit einer verwaschenen Jeansjacke über den Schultern verlies ich schnell das Haus, ohne, dass mein Vater mich sah, das hätte sonst Ärger gegeben wegen dem Schlampenlook, aber der drückte mein neues Lebensgefühl genau aus und ich spürte regelrecht wie ich erleichtert war die Ketten gesprengt zu haben, die mein Sexuelleben jahrelang so eingeschnürt hatten, was wahrscheinlich der Grund für meine sehr ausschweifenden Eskapaden war mit denen ich meine sexuellen Defizite scheinbar sehr schnell kompensieren wollte.

Ich sprang ins Auto und startete…. einmal….. zweimal ….. er sprang nicht an. Scheiße, Chris der Arsch, der war Schuld. Ich probierte noch mal …. nichts.

Scheiße scheiße scheiße, gleich würde mein Vater raus kommen, mich so sehen und dann gabs Mecker. Ich betete und drehte den Schlüssel und er sprang doch an, schnell den Rückwärtsgang rein und gedreht, mit quietschenden Reifen zog ich von dannen, das war unnötig, mein Vater hasste sowas, aber ich war zu nervös und wollte unbedingt schnell weg.

…wird fortgesetzt…




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