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Sexgeschichte bei der Arbeit Sexgeschichten auf Deutsch

Wie ich dich Benutze

Gewünschte Geschichte einer Userin, was ich mit Ihr anstellen würde

Wir treffen uns in der Stadt für einen kleinen Umtrunk. Nachdem wir uns ein bisschen kennengelernt haben schiebe ich dich eine kleine Geschenktüte herüber. Du nimmst sie entgegen und schaust hinein. Darin befindet sich ein rosafarbenes „lovense lush“. Du schaust mich verdutzt an und ich zeige nur auf mein Handy. Als ich dieses Berühre fängt das Ding in der Tüte kurz an zu vibrieren. Dann hast schon du verstanden.

Du nimmst das Geschenk und gehst auf die Toilette. Kurze Zeit später kommst du zurück. Ich winke einen Kellner herbei um zu bezahlen. Er tritt an den Tisch und ich teile ihm mit, dass die Rechnung geteilt wird. Als du zum Portemonnaie greifst schalte ich den Vibrator per Funk ein. Du zuckst zusammen und deine Körperhaltung wird ganz steif. Die Rechnung ist bezahlt und der Kellner ist wieder weg, also schalte ich es wieder ab. Wir stehen auf und gehen noch eine Runde durch den Park. Zwischendurch spiele ich mit meinem Handy. Schalte den Vibro ein und aus oder verändere Frequenz und Intensität. Inzwischen sieht man dir ein gewisses Unwohlsein an. Deine Schritte sind kurz und fast auf Zehenspitzen. Hin und wieder passieren uns Personen. Du hast Schwierigkeiten dich zu kontrollieren.

Dann stelle ich den Vibro aus und wir gehen zu deiner Wohnung. Dort angekommen gehst du sofort Richtung Schlafzimmer. Deine Geilheit macht dich ganz verrückt. „Ausziehen, bis auf die Unterwäsche“ befehle ich dir. Du befolgst sofort. Nun stehst du da wie eine Kerze. Ganz steif und ungewiss was nun folgt. Mösensaft läuft dir schon deine Schenkel hinunter.

„Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken alle Viere von dir.“ Ich beginne Seile an Hand und Fußgelenke zu befestigen. Ich vergewissere mich das du dich fühlst und die Fessel richtig sitzen. Ich positioniere dich quer übers Bett, so dass deine Beine über der Bettkante hängen. Die Handfesseln lasse ich so lang, dass du noch viel Freiraum hast, aber nicht weiter als deinen Bauch greifen kannst. Nun ziehe ich dir auch dein klatschnasses Höschen aus. Die Beine mache ich richtig fest, sodass du gespreizt daliegst. Hinzu kommt noch ein Seil an jedes Knie. Deine untere Hälfte ist fest verzurrt, während deine obere Hälfte beweglich bleibt.

„Kann es weiter gehen?“ Du knickst. „Ich werde dich jetzt Stimulieren und ich möchte das du nicht kommst, egal wie sehr du das auch möchtest. Wenn dir das zu viel wird kannst du alles mit einem Wort beenden. Nenne es mir bitte Jetzt.“ Du grübelst kurz und nennst mir eins. Ich Knicke und habe verstanden. „Ich habe gesehen das du im Internet eine Anzeige aufgeben hast in der du dich zum Sex anbietest. Mal sehen wieviel Wollust du wirklich in dir hast.“

Ich beginne deine Oberschenkel zu streicheln und wandere langsam nach innen. Ich komme deiner Muschi immer wieder nahe, doch berühre ich sie nicht. Die Antenne des Vibro lächelt mich an und bewegt sich, sobald ich Ihm näherkomme. Dabei kommt immer wieder etwas Saft heraus und läuft langsam hinunter. Vorsichtig ziehe ich an der Antenne und bevor es Rausfällt lasse ich los. Sofort verschwindet es wieder in dir. Das wiederhole ich ein paar Mal bis ich es ganz hinaus ziehe. Ein Schwall Saft fließt danach aus dir heraus. Ich ziehe mir ein paar Handschuhe an. Kurz eingeschmiert, beginne ich deine Leisten zu streicheln. Dabei reibe ich etwas an deine Schamlippen. Langsam nähere ich mich mit den Fingern deinem Eingang. Einer verschwindet sofort und auch der Zweite flutscht hinein. Mit dem Daumen umfahre ich deine Perle. Vor Geilheit kreist du schon mit deiner Hüfte. Ich ziehe die Finger hinaus und strecke die Hand zum deinem Mund hin. Du bist so geil und willst dich selber schmecken. Du leckst jeden Tropfen von meiner Hand.

Währenddessen lege ich dir ein großes Kissen unter Köpft und Schultern. Damit hast du besseren Blick nach unten. Ich fahre wieder mit zwei Fingern in dich ein und reibe an deinem G-Punkt. Mit den Fingern; Kreise ich, Zucke ich, Streichel von hinten nach vorne und von rechts nach links und umgekehrt. Immer wieder versuchst du mich herauszudrücken, aber ich bleibe in dir drin. Aus meiner Tasche ziehe ich einen Magic Wand. Schon jetzt bist du am Hecheln und kurz vorm kommen, doch kannst du dich noch beherrschen. Als ich den Hitachi hinzufüge verlierst du jegliche Konzentration und kommst das erste Mal.

„Ich hatte dir gesagt du sollst nicht kommen. Als Strafe wirst du jetzt nicht mehr aufhören zu kommen bis ich zufrieden bin.“ In deinem Gesicht ist eine Mischung aus Geilheit, Wehmut und Angst zu erkennen. Bevor du zum nächsten Gedanken kommst bearbeite ich dich weiter. Du bist sofort wieder am Stöhnen und Hecheln. Meine Finger in dir am Wirken und von außen an deiner Perle der Hitachi machen dich verrückt. Somit dauert es nicht lange bis der zweite Orgasmus ansteht. Der Höhepunkt ist so nahe und plötzlich nehme ich alles weg. Du wolltest kommen, aber ich lasse dich nicht. Immer wieder bringe ich dich an den Punkt kurz vorm kommen und lasse dich dann wieder fallen. Inzwischen bis du schweißgebadet. Mit deinen Händen wedelst du wild herum. Du weißt nicht wohin mit ihnen. Immer wieder versuchst du selber zu masturbieren, aber kommt einfach nicht dran. Langsam verzweifelst du, denn du willst so dringend kommen.

Ich zaubere einen kleinen Plug hervor und zeige ihn dir zuvor. Du bist so nass, das weiteres Gleitmittle nicht nötig ist. Kurz in deine Muschi geschoben und gleich wieder raus. Dann setze ich ihn etwas tiefer an und drücke ihn langsam hinein. Dein Hintern weitet sich und er Rutsch hinein. „Jetzt schick ich dich in die extase.“ Finger rein und Hitachi fest angedrückt. Der zusätzliche Druck, durch den Analplug in dir, kommst du fast sofort und diesmal ich lasse dich auch.

Anstatt dir jetzt eine Pause zu gönnen, bleibe ich weiter dran. Der Orgasmus wird einfach immer stärker. Du presst stark um mich heraus zu drücken, doch das einzige was sich bewegt ist der Plug. Mit meinem kleinen Bogen saust er durch die Luft und knallt auf den Boden. Ich lasse einfach nicht locker und ein zweiter Orgasmus legt sich über den ersten. Du versuchst mir zu entkommen doch die Fesseln lassen dich nicht. Du schreist vor Geilheit. Ich folge deinen Hüftbewegungen und bleibe dran. Dann naht sich ein dritter Orgasmus infolge und du verlierst fast das Bewusstsein. Jetzt bin ich fast zufrieden. Nur noch ein bisschen mehr. Dein Blick wandert langsam hinter deine Augenlieder. Das zeigt mir, dass du ganz knapp vor der Bewusstlosigkeit bist. Erst dann lasse ich von dir ab.

Ich beginne die Fesseln zu lösen, währenddessen bist du noch wie weggetreten. Hin und wieder zuckst du noch ein bisschen. Ich mach dich sauber und lege dich gemütlich ins Bett. Schön zugedeckt erholst du dich langsam. Du bist so erschöpft das du einfach einschläfst. In habe dir einen Brief vorbereitet, den ich auf deinen Nachttisch lege. Oben drauf lege ich den Funkvibrator, denn der ist ein Geschenk an dich. Dann verlasse ich deine Wohnung ganz leise.




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