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Sommerbrise

Eine warme Sommerbrise weht durch den jungen Tag und die Sonne scheint schon etwas länger durch die Baumwipfel.
Du hast dich auf den Weg gemacht für ein kleinen Spaziergang durchs Grüne und bist durch einen kleinen Wald auf eine Lichtung gekommen.
Du hörst wie die Natur um dich herum ihren Lauf nimmt und genießt die gesuchte Ruhe.
Die Decke die du mitgebracht hast findet ihre Verwendung und du breitest sie auf dem Boden aus setzt dich drauf und lässt die himmlische Aussicht auf dich wirken.
Es wird mit der Zeit wärmer und du merkst das es eine gute Idee war nur ein hauchdünnes Sommerkleid anzuziehen.
Und da du sicher bist das dich hier sowieso niemand sieht hast du auf alles weitere wie Unterwäsche auch gerade verzichtet.
Du magst wie der wärmer werdende Wind deine Haut umspielt und fühlst dich frei in deiner Natur.

Auf dem rücken liegend döst du ein wenig vor dich hin und genießt die Stille.
Bis auf einmal Schritte zu hören sind.
Du drehst dich um und siehst mich aus der gleichen Richtung kommen die auch du vor einiger zeit genommen hast.
Du lächelst mich an welches ich mit einem Blinzeln erwider.
„Da kann man dich ja noch lange suchen.“ Sage ich beiläufig als ich mich oberhalb deines Kopfes auf die decke knie und mir erstmal den Ausblick auf das Panorama gönne.
„Du kennst mich, manchmal brauch ich einfach Abstand und da ist das hier genau der richtige Ort.“
Du lächelst nochmal und schließt dann wieder die Augen.
Ich beuge mich runter ganz nah an dein Ohr und flüster dir zu:
„Ich hoffe du suchst nicht nur Abstand sondern auch ein wenig Entspannung?!“

Ein kurzes Grinsen kannst du dir nicht verkneifen und antwortest knapp
„Finde es heraus!“
Ein sachter Kuss trifft dich auf der Stirn, auf der Nasenspitze und dann auf den Mund. Wobei der letzte länger ausfällt.

Du öffnest langsam deine Lippen um meiner suchenden Zunge den Einlass zu gewähren.
Ich massiere deine Zunge mit meiner und auch deine Lippen werden sanft umspielt.
Du spürst meine Fingerkuppen auf deinen Handflächen wie sie langsam deine Arme auf und abgleiten. Dieses sachten Berührungen lassen dir eine kleine Gänsehaut emporsteigen, trotz der stetig grösser werdenden Hitze welche der Tag mit sich bringt.
Meine Zunge wandert aus deinem Mund langsam runter zu deinem Hals auf dein Schlüsselbein.
Die Wahl deines Kleides war für diese Situation einfach nur perfekt
Die schleife die das Dekolletee zusammenhält wurde langsam mit meinen Zähnen geöffnet und so kann ich immer tiefer in Richtung deiner wundervollen brüste meinen weg suchen.

Erst grosse, dann immer kleiner werdende Kreise zieht mein Mund in Richtung deiner linken Brustwarze.
Das Gefühl das nur die Sonne so heiss ist, wird verdrängt von der Feuchtigkeit auf deiner haut welche immer mehr zunimmt, vor allem zwischen deinen Beinen
Du lässt dich verwöhnen und das kribbelnde Gefühl in deinem Bauch sagt dir das es genau das ist was du jetzt willst.

Du spürst jetzt auch meine Hand welche sich auf deinen Bauch legt.
Sie streichelt behutsam aber sicher über deine glänzende Haut, wobei zwischendurch nur die Fingerkuppen deinen bezaubernden Körper berühren.
Kleine elektrische Schläge durchzucken dich immer wieder als ich deinen markanten Zonen näher komme.

Immer noch über dir kniend beuge ich mich weiter runter um auch mit meinem Mund und der Zunge deinen restlichen Leib zu erkunden.
Spielerisch ziehe ich mit den Zähnen dein Kleid Stück für Stück höher um es dir restlos ab zu streifen.
Bevor ich mich auf die Reise mache, ergötze ich mich an dem Anblick der sich mir bietet. Das wunderschöne Gesicht mit den traumverlorenen Augen, die makellosen Brüste und ein Körper der sich jetzt merklich wollüstig rekelt.
Die Beine ein wenig angewinkelt, gespreizt und das glitzern dazwischen verrät deine wachsende Gier nach allen arten der Liebeskunst.

Ich wandere nun mit meiner Zunge runter Richtung Bauchnabel, umkreise ihn und wende mich langsam deinem Heiligtum zu. Mir steigt dein betörender Geruch entgegen welcher auch mich anstand und Sitte vergessen lässt. Was sich natürlich auch in meinen Shorts abzeichnet.

Mit der Zungenspitze tippe und streiche ich deinen äußeren Lippen entlang um die nässe erstmal zu verteilen.
Das Gefühl Tausender Ameisen die auf deiner haut spielen macht sich in dir breit.
Deine eigene Geilheit lässt dich in einem sog der Wollust untergehen als du spürst wie dein Kitzler umspielt wird, deine Lippen geteilt werden und zwischendurch dieser nasse Muskel in dein feuchtes Loch eindringt.
Deine Beine spreizen sich noch mehr um mir tieferen Einlass zu gewähren und dein Becken streckt sich mir entgegen.
Ich hänge mich nur noch an deinen Liebesknopf und sauge mich daran fest. Während die Zunge einen Freudentanz mit ihm spielt. Dein Atem wird schneller dein Becken fängt an unkontrolliert zu zucken und auch deine einstige nässe ist zu einem Fluss geworden. Als erst ein dann zwei finger noch zur hilf kommen und deine feuchte Grotte von innen massieren und dich noch mehr aufstöhnen lässt ist es auch schon bald zu spät.
Deine Augen sehen nichts mehr, du fühlst nur noch die wogen der Erlösung die dich mitreißen bevor der nebel dich umgibt als du einen ziemlichen Orgasmus erlebst der dich einfach nur mitreißt.
Deine Beine zittern genau wie deine Muskel in deinem Innern welche meine Finger die noch in dir sind immer wieder drücken.
Dein Atem wird langsam ruhiger und ahnst langsam wieder wo du eigentlich bist.
Die fünf Sinne kehren zurück und vorsichtig öffnest du deine hübschen Augen.
Mein Gesicht über dir verrät das alles kein Traum war. Der wald, die Lichtung das schöne Wetter, und einfach mal so in der freien Natur zu einem enormen Orgasmus geleckt zu werden. „Herrlich“ denkst du dir, und der Tag ist noch relativ jung, von der Nacht ganz zu schweigen!
Du lächelst mich schelmisch an, spitzt deine Lippen und bietest mir deinen Kuss-Mund an….




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