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Radlerin in Nöten…

Alles hat sich im Frühling 1998 zugetragen.
Ich fahre gern (und soweit dies die Zeit zulässt auch recht viel) Fahrrad. Es war Samstag Vormittag und ich war über Land unterwegs. Die Sonne schien schon recht kräftig.

Jedenfalls machte sich, während ich fuhr, langsam meine Blase bemerkbar. Es war zum einen wohl ein Tribut an das Frühstück und meine Trinkflasche, zum anderen wohl auch an die teils schlechten Wege. Natürlich hätte ich mich jetzt einfach hinter einen Busch hocken und die Radlerhose runterziehen können, Möglichkeiten gab es ja genug. Aber ich hatte irgendwie auch Spaß daran, das Pullern etwas hinauszuzögern.

Also fuhr ich weiter. Ich musste als nächstes ein kleines Städtchen durchqueren. Ich dachte, dass ich das mühelos schaffen würde (ohne ernsthafte Blasen bedrängnisse). Aber als ich endlich durch war, hatte der Druck in meinem Bauch doch deutlich zugenommen, es hatte länger gedauert als ich angenommen hatte. Aber ich wollte immer noch nicht anhalten.

Irgendwann bog ich wieder auf einen Feldweg ab und fuhr weiter. Als sich nun das Wasser langsam mit Gewalt seinen Weg suchen wollte dachte ich dann doch darüber nach, eine Pinkelpause zu machen. Aber diese „Anfälle“ kommen und sie gehen auch wieder. Also hielt ich immer noch nicht an.

Dann, an einem Waldstück, musste ich auf meinem Weg eine Steigung überwinden. Es war sehr steil. Auf halber Höhe stellte ich mich auf die Pedalen, um besser voranzukommen. Der Weg war recht holprig. Und da passierte es: In dem Moment als ich mich aus dem Sattel erhob, wegen der Anstrengung durch das Treten und nun zusätzlich durch die Anspannung in meinem Becken, ging ein großer Spritzer in mein Höschen ab. Ich war darüber ein wenig erschrocken, hielt mein Fahrrad an und stieg ab. Ärger war in mir, dass ich nun doch zu lange gewartet hatte.

Ich legte mein Fahrrad an den Wegrand und beschloss, mich hier hinzuhocken um na ja, ihr wisst schon was. Doch dann wurde mir bewusst, wie herrlich warm es in meinem Schritt war. Ich blieb stehen und genoss dieses Gefühl. Plötzlich war ich von einer starken sexuellen Erregung ergriffen. Ich blickte mich um, ob ich auch allein hier war. Dann schob ich die Hand unter die Radlerhose in mein Höschen und begann, meine Schamlippen zu massieren. Meine Beine wurden ganz weich und zittrig. Diese geile Nässe. Schließlich dachte ich eigentlich kaum noch darüber nach was ich tat, ich ließ mich einfach von meinen Gefühlen leiten. Breitbeinig hockte ich mich hin, die Zeit, die Hose runter zuziehen nahm ich mir nicht. Und mit der Hand im Schritt begann ich zu pissen. An alles Seiten quoll es unter meiner Hand hervor. Hinter zum Po lief das Wasser, wo es dann auf den Boden floss. Mit der anderen Hand begann ich, meinen Kitzler zu reiben. Und kurz nachdem die Blase leer war hatte ich einen ungeheuren Orgasmus. Ich keuchte vor Geilheit.

Als alles vorbei war verharrte ich noch für ein oder zwei Minuten um mich wieder zu fangen. Ärger über die nasse Hose kannte ich nicht mehr. Nur meine Knie waren immer noch etwas weich. Und ich war überglücklich, diese Ader in mir entdeckt zu haben.

Schließlich fuhr ich weiter. Die Hose trocknete recht schnell in der Sonne.




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