Obwohl der Krieg fast gewonnen war, tobte hier die wohl entscheidende Schlacht. Der Gegner feuerte mit all seiner verbliebenen Feuerkraft gegen unsere Linien. Wir waren die letzten unserer Einheit. Vorne weg die beiden Gefreiten, dahinter, immer etwas geduckt laufend, der Oberst und ich, der Hauptgefreite, bildete die Nachhut. Unser Zug war bis auf uns vier völlig aufgerieben worden und nun versuchte unser Häuflein, sich zur Kompanie zurück durchzuschlagen.
Da passierte es. Überdeutlich hörte ich das leise Knacken, als einer der beiden Gefreiten vor uns die Sprengfalle auslöste. Wie in Zeitlupe sah ich, wie die Beiden zerfetzt wurden. Einer bekam eine Ladung in den Bauch, der andere, der etwas näher dran gewesen war, wurde regelrecht in Stücke gerissen.
Ich warf mich, so schnell ich konnte, auf den nassen Waldboden. Der Oberst warf sich über mich und so bekam ich nur einen Splitter ab, der sich mir in die Wange bohrte und sie von vorn nach hinten aufriss. Die Narbe habe ich bis heute.
Als der Rauch sich verzog, schob ich den Oberst von mir herunter und stand langsam wieder auf. Ein Blick reichte, um zu erkennen, das beide Gefreite tot waren. Auch den Oberst hielt ich im ersten Moment für tot, aber dann stöhnte er. Ich rannte wieder zu ihm. Sein Mantel hing in Fetzten und ein Arm war über dem Ellenbogen abgerissen worden. Als der Oberst mich sah, stöhnte er: „Meine Beine!“ Also sah ich sie mir genauer an. Auf den ersten Blick sah ich nur Stoff, aber dann sah ich das Blut. Die Explosion hatte beide Beine nur wenige Zentimeter vom Rumpf entfernt, glatt abgetrennt. „Ich will nicht sterben, ich will nicht sterben…“ flüsterte der Oberst immer wieder.
Durch wochenlangen Drill gegangen, wusste ich, was zu tun war. Mit schnellen Griffen hatte ich den toten Gefreiten ihre Gürtel ausgezogen und band damit die starken Blutungen der Oberschenkel ab. Ein Hosenbein riss ich ab und benutzte es für die Wunde am Arm.
Hinter uns flackte wieder Geschützfeuer auf, so das ich keine Zeit zum Überlegen hatte. Ich griff den gesunden Arm des Obersts und zog ihn mir auf den Rücken. Auf sein lautes Stöhnen reagierte ich nicht, sondern rannte in Richtung unserer Kompanie los.
Mit meiner schweren Last auf dem Rücken schien der Weg endlos zu sein, aber der Oberst wurde nach kurzer Zeit bewusstlos und war dann still. Endlich sah ich unser Hauptquartier und stolperte mit letzter Kraft dort hin.
Schnell war ich bemerkt worden und als man mich erkannte, wurde der kommandierende Offizier gerufen. Der organisierte sofort die Sanitäter und der Oberst wurde versorgt. Auch ich musste ins Lazarett und kaum lag ich da auf einer harten Liege, war ich auch vor Erschöpfung eingeschlafen und so verpasste ich, das wir tatsächlich gewannen und der Krieg zu Ende war.
Den Oberst sah ich erst wieder, als mir wegen seiner Rettung ein Orden verliehen wurde. Da saß er, neben dem Kommandanten unseres Stützpunktes, im Rollstuhl mit dick verbundenen Beinstümpfen und auch der Arm war nur ein Stumpf in weißen Binden.
Er sah mich an und lächelte traurig. Ich ging zu ihm rüber und griff seine verbliebene Hand. Er drückte meine fest zusammen und sagte nichts. Ich wollte ihm für mein Leben danken, das er mir gerettet hatte, indem er sich über mich geworfen hatte, aber er schnitt mir das Wort ab: „Wir sind heute hier, um Sie zu ehren. Denn wie auch immer, Sie haben mir das Leben gerettet. Vielleicht können wir uns später beim Bankett unterhalten.“
Auch wenn ich nicht wirklich der Meinug war, den Orden verdient zu haben, so nahm ich ihn doch entgegen, ließ die Glückwünsche der Soldaten und die Ansprache des Generals über mich ergehen.
Endlich kam der vergnügliche Teil und ich wurde zu einem Tisch geleitet, an dem der Oberst in seinem Rollstuhl schon saß. Die anderen Tischpartner nahm ich kaum wahr. Schnell waren der Oberst und ich wieder im Geiste an den Ort des Grauens zurück gekehrt und tauschten unsere Erinnerungen aus. Nach und nach verstummten die anderen Gespräche an unserem Tisch und die Leute lauschten gebannt unseren Sc***derungen. Besonders der Oberst konnte so bildhaft berichten, das man fast glaubte, wieder dort zu sein.
Als der Abend zu Ende ging, fragte mich der Oberst, was jetzt aus mir werden würde. Ich erklärte, das ich einen großen Hof geerbt hatte, da sowohl mein Vater als auch meine beiden älteren Brüder im Krieg geblieben waren. Nun wurde der Hof nur noch von meiner alten Tante und meiner Schwester bewohnt. Meine Mutter war schon lange tot.
Er nickte und meinte: „Freut mich, das du versorgt bist.“ Ich nickte und fragte ihn nun meinerseits, was er nun tun wolle. Er sagte nur mit traurigem Gesicht: „Ich werde den Rest meines Lebens im Hospital für Kriegsversehrte verbringen müssen. Ich kann mich ja nicht allein versorgen.“
Da fasste ich einen Entschluß: „Kommen Sie mit mir. Wir haben viel Platz und ich könnte mich dafür revancieren, das sie mir das Leben gerettet haben.“
Erst wollte er davon nichts hören, aber ich bestand darauf und so gab er schließlich nach. Unsere Sachen wurden gepackt, wir wurden offiziell und in Ehren, das heißt mit einer großzügigen Pension, aus der Armee entlassen und machten uns auf den langen Weg in den Norden, dahin, wo ich herkam.
Meiner Tante und meiner Schwester brauchte ich nur kurz zu erklären, wer der Mann ohne Beine war, den ich mitbrachte. Sie drückten ihn beide zum Dank und hießen ihn herzlich willkommen bei uns.
So lebte sich der Oberst bei uns ein und schon nach kurzer Zeit war er kaum noch weg zu denken. Er bekam ein Zimmer im Erdgeschoß und neben meiner Arbeit auf dem Hof kümmerte ich mich um ihn. Er konnte zwar nur wenig helfen, aber da seine Familie ebenfalls Landwirtschaft gehabt hatte, wusste er viel darüber und konnte uns so manchen Rat geben.
Beim Waschen und Anziehen half ich ihm immer. Dabei hatte ich natürlich schnell gesehen, das er zwischen den Beinen ein enorm langes Teil mit sich herum trug. So oft ich konnte, starrte ich es heimlich an, während ich ihm die Unterhosen überzog.
Der Oberst entwickelte einen starken Phantomschmerz. Besons´ders das linke Bein, das natürlich nicht mehr da war, schmerzte ihm oft stark. Die alte Tante wickelte ihm Kräuterumschläge drum, die eine Weile halfen, später dann aber kaum noch. Wir zogen einen Arzt zu Rate, der ein starkes Schmerzmittel daließ. Der Oberst nahm es einmal, dann lehnte er es ab: „Damit bin ich irgendwie neben mir, total vernebelt.“
Er versuchte wieder, sich dran zu gewöhnen, aber als ich nachts mal wieder hörte, wie er vor Schmerzen stöhnte, ging ich einfach rüber zu ihm, schlug die Bettdecke zurück und griff nach dem heißen Stumpf. Ich presste ihn fest und strich von oben nach unten die Haut. Wieso es funktionierte, weiß keiner, aber der Oberst hatte plötzlich kaum noch Schmerzen. Und wenn sie doch wiederkamen, dann rief er und ich massierte ihm den Stumpf fest und walkte ihn. Nätürlich konnte ich dabei immer wieder die dicke Beule in der Unterhose sehen.
Eines Tages, ich hatte gerade wieder verschämt drauf geblickt, da packte er mich mit seiner verbliebenen Hand am Arm: „Mann, wenn du so gierig auf den Schwanz bist, dann fass ihn mal an.“ Dabei deutete er mit Kopfnicken auf seine Schwanzbeule. Ich fühlte mich ertappt und wurde knallrot im Gesicht. Aber er nickte zur Bekräftigung noch einmal. Wenn nicht jetzt, dann vielleicht nie, durchzuckte mich der Gedanke und ich griff zu.
„Los, schnell, wichs mir einen, mach schon! Darauf habe ich lange gewartet.“
Ich sah ihn erstaunt an, aber er nickte wieder und so griff ich fester zu, spürte, wie das lange Teil in meiner Hand schnell steif wurde, zog die Vorhaut von der Eichel und wieder darüber. Er stöhnte auf: „Schneller, fester…bitte,“ flehte er und ich tat ihm gern den Gefallen. Er lehnte sich in seinem Rollstuhl zurück und stöhnte stoßweise mit leicht geöffnetem Mund. Ich beschleunigte meine Wichsbewegungen: „Ja, so ist es gut, mach nur weiter. Pass auf, es wird schnell gehen.“
Seine Hand packte fest in meinen Schritt und er presste meinen ebenfalls steifen Schwanz zusammen: „Na, sie mal einer an, der Junge ist auch schon ganz geil, und einen dicken Riemen hat er, so, so. Oh, Mann, jetzt kommt´s mir, pass auf!“
Schon spürte ich das erste Zucken des langen Fleischstückes in meiner Hand und ohne nachzudenken stülpte ich meinen Mund über die Eichel: „Was machst du denn da? Oh ja, das ist geil, mach weiter,“ Stöhnte er, als ich fest mit der Zunge über die Eichel leckte. Dicker Saft ströhmte mir in den Mund und ich schob ihm mir über den Gaumen, um den geilen Geschmack auszukosten. Mein Mund füllte sich und ich schluckte runter.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Noch mit dem zuckenden Schwanz im Mund riss ich mir die Hose auf und wichste schnell. Der Oberst schob meine Hand weg und griff selbst an meinen Schwanz. Er wichste mich fest und zerrte an der Haut. Der leichte Schmerz machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war und so war es nur eine Frage von ein paar Sekunden, bis ich unter geilem Gestöhne an seinem Schwanz vorbei, der noch immer hart in meinem Mund war meinen Samen auf seinen Oberarm pumpte.
Schließlich sackte ich zusammen und der lange Schwanz glitt aus meinem Mund. Der Oberst ließ meinen Schwanz loß und zog mich zu sich hoch. Er presste seine Lippen auf meine und öffnete mit seiner Zunge meinen Mund. Tastend schmeckte er sein Sperma in mir. Er drückte mich an sich und wir versanken eine Weile in einem innigen Kuss.
Als wir uns gelöst hatten, zog ich ihn ferig an und richtete auch meine Kleidung. „Mach das bitte wieder mit mir,“ bat der Oberst und als ich nickte, fragte er: „Oft?“ Ich nickte begeistert und er lächelte. Ab sofort machten wir das nun fast jeden Morgen beim Anziehen.
Als ich ihm nach einer Weile wieder in die Unterhose griff, um den schon steifen Schwanz heraus zu holen, stoppte er mich mit den Worten: „Heute musst du mich ficken!“ Ich sah ihn erschrocken an. Das hatte ich bis dahin noch nie gemacht. Aber er erklärte mir mit kurzen Worten, was ich zu tun hatte. Ich setzte mich nackt auf einen Stuhl, der neben dem Rollstuhl stand. Der Oberst zog sich das Hemd aus, das er nachts trug. Darunter kam dichter, dunkler Brustpelz zum Vorschein. Das machte mich sehr an und ich kraulte ihn durch. Ich konnte sehen, wie sich dadurch der lange Schwanz bis über den Bauchnabel hinstellte.
Der Oberst wieß mich an, mir den Schwanz mit viel Spucke einzuschmieren. Dann musste ich ihn am Becken packen und auf meinen Schoß setzten. Mit seiner Hand bugsierte er meine Eichel zu seinem Loch und durch die Spucke als Schmiermittel glitt ich fast von allein hinein. Er hatte sich, soweit es ging, entpannt und bot mir nur wenig Widerstand. Mit einem absolut geilen Gefühl glitt ich in ihn, und wir beide schrien vor Lust auf: „Jetzt heb mich hoch und dann lass mich wieder runter, immer im Wechsel, aber nicht zu schnell, wir wollen doch nicht, das du einen Schnellschuss hinlegst, oder?“ Ich nickte und schnell fand ich einen Rhytmus.
Seine Vorhaut zog sich zurück und die Eichel pendelte nur etwas unterhalb meines Kinns. Ich stülpte schnell meine Lippen drüber und jetzt schob ich mir immer, wenn ich das Becken des Obersts hob, den Schwanz in den Mund.
„Mann, ja, das ist geil, an beiden Seiten gleichzeitig. Mach weiter, etwas schneller am Schwanz, bitte…“
Mich machte diese Stellung so an, das ich spürte, ich würde gleich kommen. Deshalb wichste ich den Schwanz schnell und schneller und stieß von unten hart zu. Der Oberst riss den Mund auf um zu protestieren, wurde aber von seiner Lust übermannt und stöhnte nur laut. Dann brüllte er: „Ja, jetzt, jetzt, jetzt….ahhh,“ und ich fühlte, wie sich mein Mund mit der geilen Brühe füllte. Mein Sack zog sich zusammen und brüllend, während mir sein Saft aus dem Mund floss, begann mein Schwanz und mein Arsch zu zucken. Ich presste mich fest und so tief ich konnte, in den Oberst und pumpte ihn voll.
Wir entspannten uns langsam und sanken zusammen. Er griff mit seiner Hand nach meinem Gesicht und brachte mich dazu, ihn anzusehen: „Das war super, das machen wir wieder, ja?“ Ich konnte nur nicken, das war das geilste Erlebnis in meinem bisherigen Leben.
Langsam begriff ich, ich hatte mich in den Oberst verliebt. Inzwischen nannte ich ihn dann auch bei seinem Vornamen: Trevor, aber wenn ich über ihn nachdachte, blieb er immer der Oberst. Er konnte nirgendwo hin und ich wollte auch nicht, das er uns verließ. Mit meiner Schwester vestand er sich gut und auch meine Tante konnte ihn leiden.
Ich musste für ein paar Tage in die Hauptstadt und als ich wieder kam, fand ich meine Schwester und den Oberst zusammen in der Küche. Sie blickten mich betreten an und ich musste erst ein paarmal fragen, was los sei. Schließlich sagte meine Schwester leise: „Ich habe mich in Trevor verliebt und mit ihm geschlafen.“ Tränen liefen ihr über das Gesicht, sie schämte sich.
Im ersten Moment war ich total erzürnt. Trevor hatte zwar mal erzählt, das er vor dem Krieg eine Frau gehabt hatte, die dann im Kindbett gestorben war, daher wusste ich, das er Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. Trotzdem hatte ich damit nicht gerechnet. Ich stürmte aus dem Haus und lief erstmal eine Weile über die Felder, um einen klaren Kopf zu bekommen.
Dabei wurde mir klar, das diese Situation auch eine Chance bot. Ich würde keine Frau heiraten, soviel war klar, also auch keine Kinder, und damit keinen Erben, zeugen. Der Oberst konnte meine Schwester heiraten und ich würde dann seinen ältesten Sohn als Erben einsetzen können. Allerdings wollte ich auch nicht auf Trevor verzichten. Ich sagte den beiden, als ich wieder beim Hof angelangt war, was mir durch den Kopf gegangen war. Sie waren einen Moment still, dann lächelte Trevor: „Damit können wir leben, glaube ich. Auch ich will ja nicht auf dich und den Spaß mit dir verzichten. Ich werde also deine Schwester zu einer ehrbaren Frau machen.“
Wir bekamen das tatsächlich zu dritt hin. Schnell wurde meine Schwester schwanger, so das wir überstürzt eine Hochzeit abhalten mussten. Ich war Trauzeuge und schenkte ihnen als Hochzeitsgeschenk das Erbversprechen für ihren ältesten Sohn, der nur wenige Monate später geboren werden sollte und räumte den Beiden ein lebenslanges Wohnrecht auf dem Hof ein..
Die Hochzeitsnacht verbrachten wir zu dritt in meinem Schlafzimmer. Ich saß auf dem Bett und auf meinem steifen Schwanz saß Trevor, den ich leicht auf und ab hob. Allerdings saß er diesmal mit dem immer noch muskulösen Rücken zu mit gewandt. Auf seinem ebenfalls hoch aufragenden, riesigen steifen Schwanz hockte meine Schwester und ließ die Lanze tief in sich stoßen. Drei Stimmen keuchten im Gleichklang und wurden immer lauter. Als ich schließlich mein Sperma in Trevors Arsch hoch pumpte, spürte ich, wie sein Schließmuskel ebenfalls, so wie meiner, zuckte. Er spritzte seinen Saft in die Spalte meiner Schwester, die laut stöhnend und jauchzend ebenfalls zum Orgasmus kam.
Wir sanken lachend und erleichtert zur Seite und schworen, uns immer wieder so zu befiedigen. So war ich bei der Zeugung meiner Nichten und Neffen immer mit dabei, und es kamen noch einige. Nach dem ältesten Sohn noch vier weitere, dann zwei Töchter und noch ein Sohn. So war nach dem Tod meines Vaters und meiner Brüder bald wieder Leben auf dem Hof…
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