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Meine zweite Frau Teil 1

Hallo hier möchte ich niederschreiben wie ich meine 2. Frau kennen gelernt habe.
Nun ich bin verheiratet und wie das in jeder Beziehung so ist läuft es mal gut und mal nicht so gut. Zu Beginn unserer Beziehung war der Sex noch sehr gut aber das hielt nicht an. Meine Ehefrau hat nicht die Lust am Sex wie ich Sie habe und Ihr reicht es ein zwei mal im Monat.
Nun wir hatten schon einige Höhen und Tiefen erlebt und nur weil der Sex nicht mehr so gut war wollte ich mich nicht trennen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon die Fantasie von einer Affaire. Nur wusste ich nicht wie schnell dieses war werden kann.
Nun die meisten werden es Klischee nennen aber ich habe kurz darauf eine Frau kennen gelernt die in unsere Nähe gezogen ist.
Nun das geht doch bestimmt vielen so, wenn Sie eine Frau sehen die einem gefällt, geht gleich das Kopfkino los.
Bei unserer ersten Begegnung haben wir uns nur gegrüßt. Aber ich meinte einen Blick wahrgenommen zu haben, von dem ich mir mehr erhoffen konnte.
Nun dieser Blick hat mich schon ein wenig verwundert. Ich dachte das ich dafür nicht der Typ bin. Ich dachte dass ich für die meisten Frauen eher unscheinbar bin.
Bei meinem Wocheneinkauf habe ich dann die ersten Worte mit Ihr gewechselt. Es war an einem Vormittag und ich hatte an diesem Tag frei. Nun wir landeten bei Ihr auf einen Kaffee.
Dann erfuhr ich das Sie mit Ihrer Familie neulich erst hier hin gezogen sei. Ihr Mann arbeitet bei einem großen IT Unternehmen und ist oft unterwegs. Ihre Tochter sei noch in der Schule und hätte die normalen Schwierigkeit sich hier einzuleben.
Meine neue bekannte heißt Pia. Sie hat blonde halblange Haare und einer normale frauliche Figur. Nun sie ist nicht dick sondern vielmehr hat sie einen schönen knackigen Arsch. Schöne normale straffe Brüste und ist ca. 175cm groß. Sie ist 5 Jahre älter als ich und ich erfuhr das sie mit Ihrem Mann die selben Probleme hat wie ich mit meiner Frau.
Ich bedankte mich für den Kaffee und wir tauschten unsere Handynr. aus. Ich sagte ihr dass ich gern mal wieder auf einen Kaffee vorbei kommen würde wenn sie plaudern wollte. Ich verabschiedete mich von Ihr und bemerkte bei Ihr eine gewisse Erregung. Eine leichte Gänsehaut und ein leichtes Zittern, wie wenn einem ein erregender Schauer über den Rücken läuft. Ich selbst war nicht weniger erregt und hatte zu diesem Zeitpunkt, leider vergeblich gehofft, dass sie es nicht merkt. Nun ich ging zu mir und wir beide hatten wieder den alltäglichen Trott vor uns.
An diesem Abend war ich noch so erregt dass ich meine Frau mal wieder verwöhnen und verführen wollte. Aber wie so oft hatte Sie keine Lust und hat es über sich ergehen lassen. Nur mir geht es schon so, dass ich auch fühlen muss, dass dir Frau auch Lust dabei hat. Richtig gut ist es doch erst wenn die Frau sich fallen lassen kann und einfach genießen kann wenn ich Sie verwöhne. Aber an solchen Sex mit meiner Frau konnte ich mich nicht mehr erinnern. Nun wir haben dann das Liebesspiel abgebrochen und lagen schweigend nebeneinander.

Dann sagte mir meine Frau, dass Sie keine Lust auf Sex hätte. Zum wiederholten mal sagte sie dies sei für Sie nicht wichtig und die 2 3 mal im Monat wären nur mir zu liebe.
Nun und dann kam alles ins rollen.
Mehr im Scherz sagte sie ich solle mir doch eine Affaire zu legen.
Darauf habe ich dann spontan entgegnet, dass ich das dann machen werde. Dieses hatte sie dann aber zunächst als Scherz aufgefasst.
Am nächsten Tag dachte ich mir wenn deine Frau dir einen Freifahrtschein ausgestellt hat musst du das ausnutzen und schrieb Pia eine Nachricht wann ich mal wieder auf einen Kaffee vorbei kommen könnte. Ich war da sehr flexibel ich hatte einen Job mit sehr unregelmäßigen Arbeitszeiten und ich konnte mir diese auch selbst einteilen. Ebenfalls war es direkt bei mir um die Ecke.

Also kam es, dass ich meine Mittagspause bei Pia verbrachte. Wir lernten uns mehr kennen und ich erfuhr dass sie Hausfrau ist und Ihr Mann nur die Arbeit im Kopf hat, er ist oft unterwegs und das auch oft mehrere Wochen unterwegs. Er würde in dieser Zeit noch nicht einmal regelmäßig mit Ihr telefonieren. Ihre Tochter wäre auch den ganzen Tag weg un kämme immer erst Abends nach Hause.

Pia erzählte mir, dass in Ihrer Familie alle an einander vorbei leben und sie zu kurz kommt. Sie würde zu Hause dafür sorgen dass die anderen beiden ihre Träume ausleben nur sie würde zu kurz kommen.
Ich bemerkte dass sie schon wieder diese lustvolle Erregung zeigte und fragte sie spontan danach. Zunächst war ihr dass peinlich und sie versuchte auszuweichen. Aber ich drängte sie zu einer Antwort.

Dann gestand sie mir dass sie bei meiner Anwesenheit eine gewisse Erregung verspürt. Dass sie auch ungestillte Bedürfnisse hat und diese gern befriedigt haben möchte.
Also bohrte ich hier nach und ich erfuhr dass sie bisher nur normalen Sex und oral Verkehr hatte aber sie hatte durchaus auch viele Fantasien und würde gern mal mehr erfahren.
Daher fragte ich sie, ob wir dieses nicht zusammen erleben wollten.
Bei dieser Frage lief ihr ein deutlicher Schauer über den Rücken. Eine Antwort blieb sie mir aber schuldig. Daher stand ich auf und stellte mich hinter sie. Ich streichelte ihr über den Nacken und dann über die Wange und merkte dabei das ihr das gefiel und das war mir Antwort genug. Ich setzte mich wieder und beschrieb ihr wie ich mir eine solche Beziehung vorstellte. Ich wollte keine normale Sex Beziehung. Ich wollte sie dominieren, sie führen. Dieses löste in ihr die nächste Welle der Erregung aus und ich wurde ihrerseits mit vielen Fragen überhäuft.

Daher sagte ich Ihr dass Dominanz nicht das durchvögeln einer unterwürfigen Frau bedeutet. Sondern viel mehr ein geben und nehmen ist. Dass ich eine stolze devote Frau suche. Eine Frau die ein Selbstbewusstsein ausstrahlt und stolz ist von mir geführt zu werden. Die mich so gut kennen lernen will, dass sie sich fallen lassen kann und sich hingeben kann.
Die es glücklich macht mich zu verwöhnen und mir meine Wünsche von den Lippen abließt. Die mit der Erfüllung ihrer Vorlieben und Fantasien belohnt wird und mit unangenehmen Dingen bestraft wird.

Diese offene Art von mir strafte sie nun mit schweigen. Sie hatte sich auf Ihrem Stuhl verkrampft und war von meinem Angebot überwältigt.

Ich stand auf und sagte ihr sie solle mir ihre Antwort per whatsapp schreiben und bin dann gegangen.




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