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Erotischen Geschichten Fetisch Sex Geschichten

Werners Wunsch

Werner, es gibt ihn wirklich, bat mich einmal eine Geschichte zu schreiben, in der seine Frau Doris es mit einem anderen treibt. Er gab mir ein paar Stichworte: ihren Namen, Doris, ein Schwarzer Kellner und ein geiler Nachbar sollten in der Geschichte vorkommen. Dies ist das Ergebnis:

Schon lange träumte Werner davon seine Frau Doris von einem anderen Mann vögeln zu lassen. Sie war fünfzig, hatte sich aber gut gehalten. Ihre Brüste hingen zwar schon ein bisschen, aber der Anblick ihrer fleischigen Spalte machte alles wieder wett.
Viele Männer sahen ihr noch immer nach, auch aus ihrem Freundeskreis, mehr oder weniger auffällig und wenn einer von ihnen sie mal wieder mit seinen gierigen Blicken fast ausgezogen hätte machte sie das richtig scharf auf einen Fick. Das gab sie auch unumwunden zu, ja, es machte ihr Spaß so offen zu sein. Werner bekam bei solch freien Äußerungen jeweils gleich einen Ständer und zerrte Doro mit sich ins Bett, wo er sie wie ein Stier durchfickte. Es gefiel ihr wenn er sie hart ran nahm, denn es gab ihr das Gefühl, begehrt zu werden.
Deshalb heizten die beiden sich beim Sex oft gegenseitig mit Worten auf. Werner sagte ihr, dass er nichts dagegen haben würde, wenn sie sich doch auch mal von anderen Männern ficken lassen würde und immer hechelte sie unter seinen Stößen in ihrer Lust ein langgezogenes „Jaaaaaaa, sicher….“ Eines Tages fragte Werner sie dann wann und wo und mit wem sie es tun wolle, und sie antwortete, nahe am Orgasmus: „Jederzeit und überall und mit jedem Schwanz, jedem Mann …“. Dann wurde er konkreter und schlug ihr vor, es doch Oliver doch mal ran zu lassen, oder David. Kandidaten gab es genug die nur zu gerne ihr fickbereites Fötzchen füllen würden. Doch es kam alles ganz anders.
An einem Samstag Abend gingen die beiden in ein nahes Restaurant. Sie tranken etwas, und Werner bemerkte das Doro den Kellner kaum noch aus den Augen ließ. Es war ein Student aus Kenia, kaum älter als 25, der sich wohl mit Kellnern sei Studium verdiente und Werner bemerkte, dass wohl auch Doro das Interesse des Kenianers geweckt hatte. Und irgendwie erregte es ihn, das ein Schwarzer seine Frau mit seinen Blicken verschlang, und auch wie Doro darauf reagierte. Ihre Wangen röteten sich leicht und sie fing an zu strahlen.
Da sie nur ein ganz leichtes Sommerkleid trug, vorne durchgehend geknöpft und kurz, konnte man, so wie sie dasaß, ihre langen Beine bis weit hinauf sehen. Sie tat auch nichts um sie zu verbergen. Auch trug sie nur einen kleinen Slip und keinen BH, der hätte verhindern können, dass man ihre harten Knospen deutlich durch den Stoff ihres Kleides hindurchschimmern sah.
„Wenn dir der Kellner gefällt, knöpf doch dein Kleid etwas auf, dass er deine Brüste sehen kann, wenn er dir einschenkt…“, flüsterte Werner ihr zu. Sie sah ihm tief in die Augen, öffnete dann aber tatsächlich verstohlen einen weiteren Knopf. Werner war begeistert. Seine Wünsche schienen in Erfüllung zu gehen. „Noch einen“, forderte er grinsend, und sie tat es.
Der Kellner kam wieder, und diesmal ließ er sich Zeit, mehr Zeit als sonst. Irgendwie schien er zu wissen, dass es Werner nicht störte, wenn er in den Ausschnitt seiner Frau sah. Und das kostet er ausgiebig aus. Doro wurde immer erregter, je länger er neben ihr stand. Sie wusste genau das die Blicke des Schwarzen auf ihren Brüsten lagen und ihre Augen leuchteten, ihre Lippen öffneten sich und sie rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Schließlich sah sie ihm in die Augen und dann auf die anschwellende Beule in seiner Hose. Doro zeigte ihm damit mehr als deutlich das sie geil war, geil auf seinen schwarzen Schwanz.
Doch dann ging er wieder und beschäftigte sich an der Bar, hinter Werners Rücken. Aber in Doros Gesicht konnte er wie in einem Spiegel lesen. Sein Begehren spiegelte sich in ihren Augen und auch ihre Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Längst hatten sich die Knospen ihrer Titten zu kleinen harten Kirschen zusammengezogen und zeigten deutlich ihre fickbereitschaft an.
„Geh zu ihm!“ flüsterte Werner plötzlich „Frag ihn !“
Noch einmal sah Doro ihren Mann fragend an, doch er meinte es ernst. Werner gab ihr die Erlaubnis sich von dem Schwarzen ficken zu lassen. Dann stand sie auf und ging zu ihm. Er konnte nicht hören was die beiden redeten, doch als der Schwarze plötzlich fragend in seine Richtung blickte, nickte Werner ihm zu. Er ging kurz an den Tresen unterhielt sich mit seinem Chef und zog Doro dann mit sich zum Hinterausgang. Der führte in den dunklen Hof hinter dem Restaurant.
Werner beeilte sich ihnen zu folgen. Und dann sah er sie. Seine Frau lehnte an einem Baum, der junge Schwarze ganz dicht vor ihr. Seine kräftige Hand strich ihre langen Beinen hinauf, hob ihr Kleid an und legte ihre rasierte Muschi frei. Doro spreizte ihm willig ihre langen Beine. Der Schwarze begann sie zu küssen und griff ihr gleichzeitig tief in ihre liebesbereite Spalte.
Er stutzte kurz als er ihre Nässe fühlte, doch die Verblüffung hielt nur kurz. „Uhhh, du kleine geile Nutte läufst ja schon aus“, keuchte er erregt und Doro stöhnte lustvoll auf als erneut, aber härter seine Finger in die triefende Fotze stieß .
Werner ging zu ihnen. Doro schaute ihm ins Gesicht und er sah die Lust in den Augen seiner Frau. Werner wusste nur zu gut was jetzt kam. Ein fremder Mann würde Doro ficken vor seinen Augen. Kurz nur sah der Schwarze ihn an. „Halt sie fest,“ keuchte er und ließ seine Hose fallen. Ein mächtiger schwarzer Phallus sprang heraus, mit normaler Länge zwar doch mit einem gewaltigen Umfang. „Ohhhhh ja! Fick mich du geiler Bock !“ forderte Doro obszön und schrie auf als der Schwarze ihr knurrend das Kleid vom Leibe riß.
Mit nackten, erregt bebenden Brüsten stand sie nun zwischen ihnen. Werner zog ihr die Arme auf den Rücken. „Ja fick die kleine Nutte,“ forderte er den Neger auf und presste seiner Frau das Knie in den Rücken. „Zieh sie ordentlich durch.“ Der Schwarze nahm sie im Stehen. Werner konnte nicht sehen wie die schwarze Rute in sie eindrang, doch Doros Reaktion war eindeutig! Ohne Zweifel der Schwarze trieb sein Rohr tief in die Fotze seiner erregt keuchende Frau.
Dann fing er an sie ungestüm und nach allen Regeln der Kunst zu vögeln. Werner hielt Doro fest, geilte sich am lustvollen Stöhnen, am Keuchen, am Schreien seiner Frau auf. Der Schwarze beugte sich vor, küsste ihren Hals mit seinen wülstigen Lippen, schob seine Zunge in ihren gierigen Mund, saugte sich an ihren Titten fest. Dabei fickte er sie wie ein Stier, heftig leidenschaftlich, hart ja fast brutal.
„Los, spritz sie voll, befruchte die geile Stute“, feuerte Werner den Neger an und erzielte schon bald den gewünschten Erfolg. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er sie ohne Kondom nahm, und sein Sperma direkt in ihre Gebärmutter schießen würde, doch es war zu spät um irgendetwas zu ändern. Der Körper des Schwarzen spannte sich und mit einem letzten Stoß trieb er seinen spritzenden Prügel tief in Doros geiles Fleisch. Nachdem der Schwarze seine Lust befriedigt hatte gab er sie frei damit auch Werner sie vögeln konnte. Sperma sickerte aus ihrer Fotze und Werner schlug ihr auf die Brüste, einmal rechts einmal links. „Du alte Schlampe, lässt dich von einem Nigger ficken. Na warte.“
Doro heulte auf, machte aber keinerlei Anstalten sich dem kommenden Fick zu entziehen. Im Gegenteil. Sie drehte sich um stützte sich am Baum ab. „Komm, fick mich von hinten,“ wimmerte sie ungeduldig und wölbte Werner ihren geilen Arsch entgegen. „Ah du willst es auf die harte Tour. Das kannst du haben.“ Grinsend sah der Schwarze zu wie Werner es dann seiner Frau von hinten besorgte. Rücksichtslos, nur zur Befriedigung der eigenen Triebe stieß er seine Latte immer wieder in Doros frisch gefickte Möse und schlug ihr dabei hin und wieder auf den nackten Arsch. Als es ihm dann kam, spritzte auch er seinen Saft in Doro’s Bauch, und als er ihn herauszog lief quoll das Sperma beider Männer aus ihr heraus. Der Neger ging zu ihr, griff nach ihren Titten und fing an sie zu küssen. Wild spielten ihre Zungen miteinander und es machte Werner ganz schön geil zu sehen wie Doro die Küsse des Schwarzen erwiderte. Er schob seine Hand zwischen die Schenkel seiner Frau und verteilten dabei das massig vorhandene Sperma über ihren Körper.
„Dein schwarzer Stecher hat dich ganz schön vollgepumpt,“ flüsterte Werner ihr ins Ohr. „Uhhhh, es war so geil. Ich will mehr!“ gab sie zurück, drehte sich zu ihm und küsste auch ihn.
Werner überlegte kurz, sah Doro fragend in die Augen und bemerkte das geile Glitzern. Sie war auf den Geschmack gekommen und hatte offensichtlich noch lange nicht genug. Auch sah er, das der Schwarze bereits wieder zu Kräften gekommen war. „Das kannst du haben, aber nicht hier.“
Sie nahmen Najib, so hieß der junge Schwarze, mit zu sich nach Hause. Doros zerrissenes Kleid bedeckte kaum ihren Körper. Als sie zu Hause ankamen stand Oliver vor ihrer Tür. Offensichtlich hatte er vergeblich bei ihnen geklingelt und wollte gerade wieder gehen.
„Und nun?“ stöhnte Doro ängstlich und versuchte ihr Kleid zurecht zu ziehen so gut es ging.
„Nun steigst du aus und begrüßt ihn. Du weist doch, das Oliver schon lange scharf auf dich ist,“ gab Werner diabolisch grinsend zurück.
„Oh nein, das kannst du nicht machen, nicht so wie ich aussehe.“
„Warum nicht? So eine frisch gefickte Hurenfotze ist doch ein geiler Anblick?“
Mit diesen Worten stieg er aus. Auch Najib kam grinsend um den Wagen herum und Werner stellte ihn Oliver vor. „Und wo hast du deine reizende Doro gelassen,“ fragte er und Werner deutet mit dem Kopf zum Auto. Jetzt hatte Oliver sie bemerkt und ihm vielen fast die Augen aus dem Kopf. „Was habt ihr denn mit der gemacht?“
Als Doro nun doch die Wagentür öffnete erkannte Oliver mit einem Blick auf ihre frisch gefickte Fotze wie überflüssig seine Frage war.
„Wenn du willst bläst sie dir gleich einen.“ Doro stöhnte auf bei dieser obszönen Aufforderung. Ihr Mann behandelte sie jetzt wirklich wie eine Nutte, aber sie stellte mit Schrecken fest, das es sie erregte, sie geil machte so behandelt zu werden.
Oliver wartete nicht lange und baute sich vor Doro auf. Er öffnete seine Hose und holte seine zum Bersten gespannte Latte heraus. Doro hob die Beine aus dem Auto, blieb aber sitzen und griff nach Olivers Schwanz. Sie sah ihm fest in die Augen als sie ihn zu sich heranzog und mit ihren schlanken Fingern die Haut über die Eichel schob. Najib trat zu ihnen und fing an ihre Brüste zu kneten. Ihre rote Zunge kam zum Vorschein. Vorsichtig begann sie an, Olivers Eichel zu lecken, seinen Stab, seine Hoden.
Werner lehnte lässig an der Hauswand und schaute ihnen zu. Oliver begann zu stöhnen, lachte verlegen und meinte, dass er sicher träumen würde. Aber Doro zeigte ihm gleich, dass es real war, was er erlebte. Sie fing an ihn heftiger zu massieren, leckte weiter und Oliver stöhnte stärker. „Er wird gleich kommen“, sagte Najib und griff fest in ihre Brüste.
„Jaaa. Komm, spritz mir in den Mund“, keuchte Doro heiß, schaute ihm von unten intensiv in die Augen und massierte kräftig weiter. Oliver fing an zu keuchen wie ein Stier, griff in Doros dunkelbraunes, schulterlanges Haar, stieß ihr seine Rute tief in den Rachen und spritzte ab. Doro schloss die Augen und entließ schon nach den ersten Schüben seinen Speer aus ihrem Mund.
Doch er spritze noch immer und das Sperma klatschte auf ihre Brille, in ihr schönes Gesicht, in ihr dunkles Haar. Olivers Erguss war gewaltig. Obwohl Doro einiges geschluckt hatte rann Sperma über ihr Kinn und tropfte auf ihre Brüste. Sie zog Olivers Hüften zu sich heran und nahm erneut seinen jetzt langsam erschlaffenden Schwanz in ihren warmen Mund, saugte, leckte und schluckte das restliche Sperma.
Werner als Beobachter, wünschte sich in diesem Moment, eine Kamera zu haben um diesen geilen Augenblick auf immer festzuhalten zu können. Oliver war im Moment erledigt und Doro küsste seinen Bauch. Sie stand auf wischte ihr Gesicht an seinen Brusthaaren und fing an, ihn intensiv und leidenschaftlich zu küssen, mit seinem Sperma auf ihrer Zunge. „Wir sollten jetzt hineingehen. Was sollen die Nachbarn von uns denken!“ grinste sie und zog ihre beiden neuen Liebhaber mit sich zur Haustür.




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