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Die Burgers – eine schrecklich geile Familie

Die Burgers – eine schrecklich geile Familie

Aus dem www…

Es war 4 Uhr an diesem Freitag, als mich das Klingeln des Weckers aus meinen Träumen riss. Obwohl es noch verdammt früh war, kam ich an diesem Tag sehr gut aus dem Bett. Es war nämlich der letzte Arbeitstag einer anstrengenden Woche, das Wochenende war frei und danach folgten drei Wochen Urlaub. Diese Aussichten beflügelten mich geradezu.

Ich entledigte mich meiner dünnen IKEA-Sommerdecke, stand auf und ging nackt – im Sommer schlief ich immer nackt – in Richtung Fenster, öffnete die Fenstervorhänge sowie die Balkontür und trat auf meinen Balkon im 5. Stock, der zum Hinterhof des Mehrfamilienhauses hinaus ging. Es war ein herrlicher Morgen mitten im Juli. Die Temperaturen waren sehr angenehm, so dass ich beschloss, meinen morgendlichen Kaffee auf dem Balkon zu genießen. Ich ging daher in meine Küche, bereitete den Kaffee zu und setzte mich anschließend – immer noch nackt – in den Liegestuhl auf dem Balkon.

So saß ich noch ein paar Minuten da und begutachtete den fast vollendeten Sonnenaufgang. Nun war der morgendliche Besuch in meiner kleinen Wellnessoase an der Reihe. Ich duschte schnell und zog mich anschließend an. Bei den vorhergesagten Temperaturen fiel meine Wahl auf ein dünnes Sommerhemd und einen kurzen Shorts – auf einen Slip verzichtete ich dagegen. Ein letzter Schluck Kaffee und es ging los zur Bushaltestelle.

In der Firma – einem Call-Center – angekommen stellte ich fest, dass die Vielzahl meiner Kollegen erst gegen 8 Uhr anfing. Lediglich meine Kollegin Andrea Burger fing mit mir gleichzeitig um 6 Uhr an. Dies war eine tolle Nachricht. Andrea und ich verstanden uns nämlich trotz des bestehenden Altersunterschiedes (sie war 45, ich 28, brilliant). Wir sind in den letzten Jahren zu richtig guten und engen Freunden geworden. Wir konnten uns alles erzählen und vertrauten uns fast blind. Wir suchten uns in unserem Etagenbüro also zwei nebeneinanderliegende Arbeitsplätze und richteten uns für die nächsten 6 Stunden „häuslich“ ein.

Andrea sah an diesem Tag zuckersüß aus. Sie trug ein schwarzes kurzes Sommerkleid mit buntem Blumenmuster, welches ihren tollen Körper betonte. Andrea war trotz ihrer 45 Jahre eine absolute Traumfrau. So schaffte sie es bereits mehrfach in meine nächtlichen erotischen Träume.

Der Vormittag verging fast wie im Fluge. Andrea und ich machten zwischendurch zwei kleinere Pausen auf dem Innenhof des großen Bürokomplexes nahe der Spree. Das Wetter wurde immer besser und Temperaturen stiegen weiter an. Mittlerweile waren wir bereits bei knapp 30 Grad angelangt.

Andrea fragte mich, was ich am freien Nachmittag bzw. am Wochenende und im Urlaub machen würde. Ich sagte ihr, dass ich für das bevorstehende Wochenende sowie die erste Urlaubswoche noch nichts weiter geplant habe. In der zweiten Urlaubshälfte stand ein Trip nach Österreich auf dem Programm.

Andrea fragte mich, ob wir am Nachmittag nicht in ihren Kleingarten am Stadtrand fahren und dort das tolle Wetter genießen wollen. Sie hatte nämlich sturmfrei, da ihre 19 jährige Tochter Franziska das Wochenende bei ihrem Erzeuger verbringt. Ich war begeistert von dieser Idee und sagte spontan zu, da ich in der Tat nichts vor hatte. Wir gingen zurück an die Arbeit und die letzte „Runde“ bis 12 Uhr verging super schnell.

Um 12 Uhr verabschiedeten Andrea und ich uns in der Firma und starteten ins freie Wochenende. Wir stiegen in Andreas Twingo und fuhren zunächst zu ihrer Wohnung in einem der äußeren Stadtteile Berlins. Dies war für mich eine Premiere. Obwohl Andrea und ich viel miteinander unternahmen, hatte ich ihre Wohnung noch nicht gesehen.

Sie wohnte in einer toll eingerichteten Drei-Zimmer-Wohnung im 2. Stock eines Mehrfamilienhauses. Die Wohnung bestand aus einer großzügigen Küche, einem hellen Badezimmer, dem „Kinderzimmer“ von Franziska, Andreas Schlafzimmer sowie einem sehr gemütlichen Wohnzimmer. Es wahr eine regelrechte Wohlfühloase.

Ich nahm auf dem Sofa Platz während Andrea anfing, einige Dinge für einen gemütlichen Gartennachmittag in einen Korb zu packen. Anschließend verschwand sie erst kurz in ihrem Schlafzimmer und dann im Badezimmer, um wenige Augenblicke später in einem schwarz-weiß gestreiften, atemberaubenden Bikini vor mit zu stehen. Ich war für einen kurzen Moment sprachlos und starrte mit offenem Mund in Richtig meiner heimlichen Traumfrau.

Diesen Blick nahm Andrea natürlich wahr und nahm neben mir auf dem riesigen Sofa Platz. Ich fasste all meinen Mut zusammen, rückte noch näher an Andrea heran und fing an sie zu küssen. Andrea schien dies sichtbar zu gefallen, denn sie wehrte sich nicht, sondern flüsterte mir ins Ohr, dass sie diesen Moment schon lange herbei gesehnt hat. Sie lebte mittlerweile seit 1,5 Jahren von Ihrem Ex-Mann getrennt und hatte seitdem auch keinen neuen Partner mehr. Dies war für mich die ganze Zeit unbegreiflich, wie eine solche Traumfrau alleine lebte.

Andrea erwiderte hingegen meine Küsse und war auch bereit für mehr. Sie rutschte auf dem Sofa hin und her und nahm schließlich auf meinem Schoß Platz. So saßen wir einige Zeit und küssten uns leidenschaftlich. Ich merkte, wie mein Penis langsam aber sicher anschwoll und gegen meinen Short drückte.

Ich war nun auch bereit für ein heißes Erlebnis und fing ganz vorsichtig an, ihr Bikini-Oberteil zur Seite zu schieben. Andrea war so frei und öffnete den Knoten des Oberteils, so dass dieses zu Boden fiel. Ich saß also auf dem Sofa und hatte nun einen freien Blick auf die wohlgeformten Brüste meiner Kollegin und besten Freundin. Dieser Anblick war einfach unglaublich.

Nun fing Andrea an und öffnete die zahlreichen Knöpfe meines Sommerhemdes, bis es komplett geöffnet war und Andrea auf meinen nackten Oberkörper schauen konnte. Ich schlüpfte nun komplett aus dem Hemd und warf es in die Mitte des Raumes.

Andrea kam jetzt so richtig in Fahrt und rutschte von meinem Schoß hinunter auf den plüschigen Teppich vor dem Sofa. Ehe ich mich versehen konnte, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Dieser wurde schnell geöffnet und schon war der Reißverschluss meines Shorts an der Reihe. Ich merkte, wie mein bestes Stück immer größer und härter wurde.

Andrea öffnete sehr gefühlvoll den Knopf und den Reißverschluss. Da ich heute Morgen ja keinen Slip angezogen hatte, schnallte in diesem Moment mein Penis aus der Hose und präsentierte sich in Ausmaßen, wie ich es auch nur selten erlebte.

Andrea war nur einen kurzem Moment irritiert davon, dass ich keine Unterwäsche trug. Dann „fing“ sie sich wieder und streifte meinen Short komplett von mir. Ich saß also komplett nackt auf dem Sofa. Ehe ich mich versehen konnte, nahm Andrea mein bestes Stück in die Hand und führte es zu ihrem Mund.

Nun fing sie an, meinen Penis zu blasen. Sie schien diese Technik vorzüglich zu beherrschen. Sie verringerte mal das Tempo und im nächsten Moment blies sie wieder heftiger. So ging es eine ganze Zeit, bis ich nicht mehr konnte. Meinen Stöhnen wurde immer lauter und dann fing mein Penis auch schon an zu zucken.

Andrea dachte allerdings nicht daran, mein Glied „freizulassen“ und so kam, was kommen musste. Ich spritze eine riesige Ladung Sperma in ihren Mund. Es kam so viel raus, dass Andreas Mund quasi „überlief“ und die heiße Sahne auf ihre Brüste tropfte. Das was noch in ihrem Mund war, schluckte Andrea.

Nun war aber Andrea an der Reihe verwöhnt zu werden. Ich richtete mich auf, drückte meine Göttin auf das Sofa und fing an mich mit meinem Mund vom Gesicht über die Brüste und den Bauch zu ihrer Vagina vor zu arbeiten. Aber noch störte ein kleines Stückchen Stoff – das Höschen ihres Bikinis. Ruck zuck öffnete ich die beiden Knoten und schon lag die glattrasierte Muschi vor mir.

Nun konnte meine Revanche beginnen. Ich küsste vorsichtig die heißen Schamlippen, bevor ich mit der Zunge eindrang. Das war ein unglaubliches Gefühl. Nun konnte ich das Tempo vorgeben bzw. bestimmen. Ich gab alles, leckte Andrea wie wild, um in der nächste Sekunde wieder ganz langsam und behutsam meine Zunge kreisen zu lassen. Andrea war sichtlich erregt. Sie fing an, sich ihre wohlgeformten Brüste zu massieren.

Ihre Brustwarzen wurden immer härter und ihr Stöhnen immer lauter. Dies war für mich das Signal, wieder etwas schneller ans Werk zu gehen. Andrea stöhnte, ja sie schrie ihr Glück fast schon heraus. In diesem Moment fing ihre Vagina an wild zu zucken und ohne Vorwarnung kam mir eine heiße Flüssigkeit entgegen. Ich konnte und wollte gar nicht reagieren, so dass die Flüssigkeit ihr Ziel in meinem Mund fand. Ihr Fotzensaft schmeckte vorzüglich.

Ich nahm meinen Kopf aus ihrem Schoß, richtete mich auf und legte mich zu meiner Fickstute auf das Sofa. Wir ruhten uns einen kurzen Moment aus, küssten uns dabei aber sehr leidenschaftlich weiter. Andrea fragte mich, ob ich bereit für den nächsten Schritt sei. Sie wollte endlich wieder einen echten männlichen Penis in sich spüren.

Die Dildos aus Plastik und Glas taten in den letzten Monaten zwar eine gute Arbeit, aber sie wollte endlich wieder etwas lebendiges reiten. Mir war in diesem Moment so ziemlich alles egal und ich sagte ihr, dass ich natürlich bereit sei.

Insgeheim hatte ich auf diesen Moment schon eine ganze Zeit gehofft. Andrea ging es scheinbar ähnlich. Andrea flüsterte mir nämlich ins Ohr, dass sie schon sehr oft von einem solchen Erlebnis mit mir geträumt hatte.

Und nun ging es los. Andrea richtete sich auf und nahm erneut auf meinem Schoß Platz. Ich sollte einfach nur liegen bleiben und die nächsten Minuten genießen. Mein Glied wuchs schon wieder an und hatte bald die Ausmaße der ersten Runde erreicht. Dies war das Zeichen für Andrea. Sie führte zwei Finger in ihre Möse ein und dehnte die Spalte damit etwas.

Nun bewegte sie ihr Becken etwas nach vorne und schwupps war mein bestes Stück in ihr verschwunden. Auf meinen kurzzeitigen Einwand, ob wir nicht verhüten sollten, reagierte Andrea in dem sie mir ins Ohr flüsterte, dass ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen sollte. Sie hatte sich vor einigen Monaten medizinisch behandeln lassen, so dass die Gefahr einer (ungewollten) Schwangerschaft gleich Null war. Dies beruhigte mich und ich konnte mich voll und ganz meiner Traumfrau hingeben.

Andrea fing nun an, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Sie tat dies in beeindruckender Art und Weise. Auch in dieser Situation kontrollierte sie zu jeder Sekunde das Tempo. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7.

Natürlich hatte ich zuvor schon die ein oder andere sexuelle Erfahrung gemacht, aber noch keine meiner Partnerinnen forderte mich so, wie Andrea an diesem Freitag. Da merkte man ihr ihre größere Lebens- und Sex-Erfahrung an. Ich beschloss, mich ihr voll, und ganz zu hinzugeben.

Andrea merkte dies und belohnte mich dafür. Sie fing nun wieder an, das Tempo zu erhöhen. Ihr Becken bewegte sich immer schneller. Meine Hoden klatschten an ihren Körper. Es war eine traumhafte Situation. Ich merkte, wie sich die Sahne in meinem Glied langsam aber sicher zum Abschuss bereit machte. Dies war nun mein Zeichen.

Ich drückte Andrea von mir herunter auf den Rücken. Nun lag sie da ganz nackt und rasiert vor mir, die Brüste prall und groß, die Nippel steif und hart. Ich nahm mein Glied in die Hand, zielte auf ihre Möse und stieß ihn mit einem Rutsch in sie hinein. Andrea quittierte dies mit einem lauten und hellen Schrei. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich fickte meine beste Freundin auf ihrem Sofa.

Ich gab alles und Andrea ließ es um sich geschehen. Sie stöhnte nun immer heftiger. Mein Schwanz war auch wieder kurz vorm „Point of no return“. Noch ein, zwei Stöße und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und meine Ficksahne schoss mit einem gewaltigen Schwall in ihre Muschi. Diese fing im gleichen Augenblick an zu zucken. Wir hatten es also geschafft, und sind bei unserem ersten gemeinsamen Fick gleichzeitig gekommen. Der absolute Wahnsinn.

Es war ein absoluter Glücksmoment. Ich sank auf Andrea, berührte dabei ihre immer noch erregten Brüste und gab ihr einen dicken Kuss auf den Mund. So blieben wir einen Moment liegen, bis uns langsam aufrichteten. Aus Andreas Vagina lief noch ein wenig Flüssigkeit – einer Mischung aus meinem Sperma und ihrem Lustsaft. Sie nahm einen Finger, strich ihn durch die Spalten und leckte ihn anschließend genüsslich ab. Auch aus meinem Glied kamen noch vereinzelte Tropfen heraus und ich machte es ihr gleich.

Wir standen auf und gingen nackt in die Küche um einen Schluck zu trinken. Das heiße Wetter und das ereignisreiche Treiben hatten Spuren hinterlassen. Andrea holte aus dem Kühlschrank einen eiskalten Orangensaft, genau das richtige in dieser Situation. Anschließend gingen wir zurück ins Wohnzimmer und zogen uns die wenigen Klamotten wieder an – wir wollten ja schließlich das tolle Wetter unter freiem Himmel genießen. Andrea verschwand nur noch kurz ins Badezimmer um das schwarze Sommerkleid über den knappen Bikini zu streifen.

So machten wir uns also glücklich und verliebt auf und stiegen vor dem Haus in den geparkten Twingo. Andrea lächelte mich an, gab mir einen Kuss und erst dann startete sie die Fahrt. Am Kleingartenverein angekommen suchten wir uns einen schattigen Parkplatz und machten das Auto „Sonnenfest“. Heute Abend würden wir vermutlich mit einem Taxi nach Hause fahren müssen.

Voller Vorfreude auf den Kleingarten und das tolle Wetter gingen wir über den Parkplatz, vorbei am Vereinsheim zum Gang 6. Dort hatte Andrea ihren Garten. Etwas irritiert schaute ich auf das Sc***d, welches neben dem Eingang stand. Dort war nämlich der Zusatz „Herzlich Willkommen in Berlins einzigem Erotik-Gartenverein“ vermerkt.

Ich schaute Andrea fragend an und sie lächelte und sagte, dass dies ein FKK-Platz sei. Ich sollte mich also nicht wundern, wenn in der einen oder anderes Parzelle reges Treiben herrschte. Mir huschte ein Lächeln durchs Gesicht und ich gab Andrea einen dicken Kuss. Gleichzeitig umklammerte ich ihre Schulter und wir gingen Arm in Arm durch den Gang. Nach wenigen Minuten erreichten wir die Parzelle 69 und Andrea öffnete das Tor. Beim Blick auf die Parzellen-Nummer musste ich schon wieder schmunzeln.

Andrea hatte einen schönen großen Schrebergarten mit einem kleinen Häuschen. Die Terrasse lag hinter dem Haus und war somit beim Eintreten nicht sofort ersichtlich. Als wir der Terrasse näher kommen hörten wir ein sanftes Stöhnen. Wir dachten uns zunächst nichts dabei, sicherlich kam es aus einem der Nachbargärten. Als wir jedoch um die Ecke bogen, sahen wir, dass das Stöhnen nicht von der Nachbarparzelle kam, sondern aus dem eigenen Garten.

Auf der Terrasse in einem Liegestuhl lag Franziska, die 19 jährige Tochter von Andrea, die gerade einen schwarzen Dildo in ihre kleine rasierte Vagina steckte. Andrea schaute mich verdutzt an. Mir war diese Situation sichtlich peinlich, Ich konnte meinen Blick aber nicht von der jungen Stute lassen. In diesem Moment entdeckte Franziska ihre Mutter und mich, riss die Augen auf und versuchte mit ihren Händen und Armen ihre Brüste sowie ihren Schritt zu bedecken.

Doch zu spät, ich hatte die kleine zuvor in voller Aktion sehen können. Ich merkte, dass mittlerweile auch Andrea die Situation etwas peinlich war. Ich drehte mich um und ging etwas durch den vorderen Teil des Garten. So hatte Franziska Zeit, den Dildo aus ihrer Vagina zu holen und sich etwas anzuziehen.

Nach einigen Minuten rief Andrea, dass ich nun zu den beiden stoßen könne. Gesagt, getan. Als ich wieder um die Ecke bog, erwarteten mich jedoch zwei nackte Damen. Franziska kam auf mich zu, gab mir einen Kuss auf die Wange und begrüßte mich mit den Worten „Ich bin Franzi, und du der neue Freund von Muttern, ja?“. Ich war so überrascht, dass ich nur ein kurzes „Ja, genau“ herausbekam. In diesem Moment kam Andrea auf uns zu und küsste mich. Franziska schmunzelte.

Franzi drehte sich ab und legte sich wieder auf ihren Liegestuhl. Der schwarze Dildo lag zwar immer noch griffbereit auf einem kleinen Beistelltischchen, aber sie widmete sich ihrem Buch. Andrea und ich gingen in das kleine Häuschen und sie sagte mir, dass Franziskas Erzeuger das „Umgangswochenende“ kurzfristig abgesagt hätte und Franzi deshalb kurzerhand zum Garten gefahren sei.

Ich sollte mir aber keine Sorgen machen, sondern das Wetter und den Nachmittag genießen. Ich wollte gerade wieder zurück auf die Terrasse treten, als Andrea in relativ scharfem Ton fragte, ob ich nicht etwas vergessen hätte. Ich war mir nicht bewusst, irgendwas vergessen zu haben. Andrea trat an mich heran und sagte, dass dies ein FKK-Garten sei und zeigte auf meine Klamotten.

Erst jetzt wurde mir bewusst, was sie meinte. Andrea merkte mir eine gewisse Unsicherheit an, schließlich war neben uns beiden auch ihre Tochter im Garten. Andrea sagte nochmals, dass ich den Tag genießen und für alles offen sein solle. Franziska sei sehr offen erzogen worden und sie freue sich schon, mich nackt zu sehen.

Dieser Satz räumte bei mir die letzten Zweifel aus dem Weg, ob es denn richtig sei oder nicht. Schnell knöpfte ich mein Sommerhemd auf, zog den kurzen Short aus, schlüpfte in die bereitgestellten Badelatschen und ging mit Andrea im Arm auf die Terrasse zurück.

Franzi schaute hinauf und ihr huschte ein Lächeln übers Gesicht. Auf ihre freche Frage, ob ich mich den nun überwunden hätte, reagierte ich wieder mit meiner bekannten Gelassenheit und meinte, dass ich ich ihr diesen Anblick ja nicht vorenthalten wollte.

Franzi lachte, schaute ihre Mutter an und sagte, dass ich heute noch fällig sei. Dies konterte ich mit einem entspannten Griff an mein bestes Stück. Das Eis zwischen uns beiden war nun gebrochen. Dies schien Andrea sichtlich zu gefallen. Sie öffnete eine Flasche Sekt und wir drei stießen auf einen tollen Tag an.

Andrea ging zurück in das kleine Häuschen, um einen kleinen Snack vorzubereiten. Franziska und ich ergriffen die Gunst und verschwanden auf die große Rasenfläche auf der anderen Seite des Gartens. Franzi ging vor mir und ich konnte nicht anders, als ihr die ganze Zeit auf den kleinen aber prallen Arsch zu schauen. Es war ein wirklich toller Anblick.

Diese Signale sendete mein Gehirn an mein bestes Stück, welches sich langsam aber sicher vergrößerte. Auf der Wiese angekommen, drehte sich Franzi zu mir um und erblickte sofort meinen Penis. Sie wartete gar nicht erst lange, sondern kniete sich vor mich und fing an mit meiner Flöte zu spielen. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Noch nie zuvor wurde mein Penis von einem so jungen Mund verwöhnt.

Und ich merkte, dass sich Franzi sehr viel von Ihrer Mutter abgeschaut haben muss, oder sie die guten Gene vererbt bekommen hat. Trotz ihrer 19 Lenze konnte sie bereits blasen wie eine große. Ich konnte in dieser Situation nicht anders, als ihren Kopf zu umklammern und sie in ihren Mund zu ficken. Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich kam. Ich zog meinen Schwanz allerdings kurz vorher aus ihrem Mund und entlud mich über ihren jungen Brüsten.

Franzi konnte ihr Glück kaum glauben und sie blieb sie noch einige Sekunden auf dem Rasen knien. Ich wollte mich nun aber bei der kleinen Fickstute revanchieren und stieß sie vorsichtig auf den Rücken. Nun war ich derjenige, der über ihr kniete und sie verwöhnte. Ich begann sie zu küssen und arbeitete mich vom Kopf zunächst zu den Brüsten.

Dort lutschte ich meinen eigenen Saft auf, bewegte mich zu ihrem Mund und führte meine Sahne mithilfe eines dicken Zungenkusses hinein. Während Franzi heiße Mundspiele veranstaltete, konnte ich mich in aller Ruhe um die junge, glatt rasierte Muschi kümmern. Ich umspielte mit meiner Zunge die Schamlippen und nach kurzer Zeit war die Zunge auch schon zwischen den Lippen verschwunden.

Es waren atemberaubende Minuten, die Franzi und ich auf der Wiese verbrachten. Plötzlich fing Franzi an zu zittern und ihre Muschi zuckte wie verrückt. Im selben Augenblick schon spritze Franzi einen Schwall Lustsaft ab und stöhnte laut und hell auf. Ich legte mich neben sie auf die Wiese, nahm sie in den Arm und wir beide schauten gen Himmel.

Franzis Blick ging nach einer Zeit vom Himmel zu mir hinüber, sie gab mir einen dicken Kuss und flüsterte mir ins Ohr, dass ich sie ficken sollte. Sie kniete sich in der „Hundestellung“ auf den Rasen und auch ich war bereit für diesen Schritt. Mein Penis schwoll bei dem Gedanken und dem Ausblick bereits wieder an. Ich wusste selbst gar nicht, dass ich in diesen Abständen „bereit“ war.

Ich stand also auf und kniete mich hinter sie. Franzi streckte mir ihr Hinterteil mit den beiden Löchern entgegen. Ich entschied mich für die kleine Vagina und stieß meinen steifen Riemen hinein. Franzi schrie laut auf, fing aber gleichzeitig an, ihr Becken gegen meines zu drücken. Ich fickte die kleine süße Burger Tochter eine ganze Zeit auf diese Art und Weiße.

Wir beide trieben uns durch Schreie und das Stöhnen gegenseitig zum Höhepunkt. Franzi kam kurze Zeit vor mir. Ich war in einem solchen Rausch, dass ich es nicht mehr schaffte meinen ungeschützten Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Ich pumpte also meine ganze Sahne in ihre Muschi. Es war ein toller Augenblick. Ich ließ mich erschöpft aber glücklich auf Franziska fallen und wir beiden lagen nun eng umschlungen auf der Wiese.

Mein Schwanz wurde wieder kleiner und rutschte automatisch aus der geilen Stute. Ich streichelte zum Abschluss nochmals über die jungen Brüste und zog Franzi dann mit hoch. Wir lachten zusammen, nahmen uns in den Arm und kehrten zurück auf die Terrasse.

Andrea hatte uns durch das Fenster der kleinen Küche beobachtet. Ihr gefiel wie liebevoll Franzi und ich miteinander umgingen. In diesem Moment überkam auch Andrea die Geilheit und sie musste sich mangels Alternative selbst befriedigen. Sie ging daher auf die Terrasse, wo auf dem kleinen Beistelltisch noch der schwarze Dildo lag, mit dem sich Franziska zuvor bereits die Zeit vertrieb.

Andrea überlegte nicht lange, legte sich auf den Liegestuhl und steckte sich ohne großes Vorspiel den Plastikschwanz in die feuchte Muschi. Sie vergnügte sich mit dem „Latex-Freund“, als Vorlage diente ihr der Fick zwischen mir und ihrer Tochter. Gerade als Franzi und ich zurück auf die Terrasse kamen, erlebte Andrea ihren Höhepunkt und schrie ihre Freude darüber hinaus.

Franzi und ich blieben einen Moment einfach nur so stehen und bewunderten die Traumfrau auf der Liege. Andrea blieb noch einige Sekunden auf der Liege liegen, nahm dann den Dildo aus ihrer feuchten Muschi, stellte ihn auf den Beistelltisch und streichelte sich ein letztes Mal über die Schamlippen. Dann erhob sie sich, kam zu uns und gab uns beiden einen leidenschaftlichen Kuss.

Wir drei setzen uns nun auf Terrasse, machten den Grill an und verbrachten noch einen tollen Abend im Garten – auch wenn die sexuellen Tätigkeiten eingestellt wurden. Nach einiger Zeit räumten wir den Garten auf und machten uns auf den Heimweg. Da es immer noch sehr warm war, zogen wir uns nur sehr luftig an.

Die beiden Damen verzichteten auf ihre Unterwäsche und schlüpften nur so in ihre kurzen Kleidchen, ich hatte ja den ganzen Tag keine Unterwäsche getragen, weshalb ich auch keine weg lassen brauchte. Wir riefen uns ein Taxi und fuhren zu den beiden Damen nach Hause.

Ich wollte mich gerade für den tollen erotischen Tag bedanken und zum naheliegenden U-Bahnhof gehen, als Franzi mir einen dicken Kuss gab und mich einlud, die Nacht bei und mit den beiden geilen Ladies zu verbringen. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ausschlagen und wir drei gingen Arm in Arm in die Wohnung und machten es uns gemütlich.

Ende…




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