Zu Besuch bei meiner Tante Teil 8
Es war Donnerstag und seit der versauten Dinnerparty am Sonntag hatte ich nichts mehr von meiner Tante Bettina gehört. Gegen 5 machte ich mich von der Arbeit auf den Heimweg als ich eine SMS bekam.
„Hi, triff mich doch um viertel vor 7 beim Springbrunnen im Einkaufszentrum! LG Bettina“
Natürlich sagte ich zu, aber viertel vor 7? Das Einkaufszentrum machte doch um 7 dicht. Egal. Während der Fahrt dorthin kamen mir allerlei erotische Gedanken. Oh, wie mich meine Tante scharf machte!
Punkt 18.45 Uhr war ich dort. Es waren noch einige Leute im Einkaufszentrum, doch es wurden zusehends weniger. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Tante Bettina begrüßte mich freudig mit Küsschen. Sofort stieg mir ihr zarter weiblicher Duft in die Nase. Und wie heiß sie wieder aussah. Ihre elegante hellblaue Bluse war etwas aufgeknöpft. Dazu ein hellbrauner Rock mit passendem Gürtel und leicht glänzenden, hauchdünnen hellbraunen Nylons. Ihre bezaubernden Füßen hatte sie in sexy gemusterten High Heels verkleidet und in ihren wunderschönen dunkelblonden Haaren steckte eine teure Sonnenbrille. Insgesamt wiedermal ein absoluter Blickfang!
„Ich wollte mit dir Celina in ihrem Laden besuchen! Sie wollte ihn dir doch zeigen …“
„Oh ja klar, toll!“ Jetzt war ich aufgeregt. Ich würde Celina wiedersehen, die scharfe blonde Bombe von Frau, mit der ich noch vor wenigen Tagen wilden Sex auf dem Sofa meiner Tante hatte.
Meine Tante lächelte: „Komm mit
,
ich hab Celina versprochen ich bin gleich wieder da… sie freut sich schon dich wiederzusehen!“ Das tat ich auch! Tante Bettina nahm mich an der Hand und wir gingen wie ein Pärchen zu dem Laden. Auf dem Weg erntete sie massenhaft Blicke von allen möglichen Männern. Bei dem Aussehen auch kein Wunder. Allein das ständige Pochen ihrer Stöckelschuhe erregte schon Aufmerksamkeit. Sicherlich war das auch ihr bewusst.
Als wir zum Laden kamen fiel mir auch wieder ein was es für einer war. ‚Celina’s Lingerie – Dessous und Strumpfwaren‘ stand in geschwungener Schrift über der gläsernen Eingangstür. Natürlich bewegte sich da schon was in meiner Hose, meine Schwäche für Frauenbeine in sexy Nylons ließ es nicht anders zu. ‚Das kann ja was werden‘ dachte ich.
Drinnen hieß mich Celina gleich willkommen. „Freut mich dass du gekommen bist!“ sagte sie lächelnd. Sie roch feminin und aufregend und sah auch wieder äußerst scharf aus. Ihren atemberaubenden Körper hatte sie in ein exklusives Satin-Kleid gehüllt, das ihre traumhaften Kurven betonte. Mit ihrem großzügigen Ausschnitt schien sie auf ihre überdurchschnittlichen Brüste aufmerksam machen zu wollen. Ihre Beine waren in elektrisierend wirkende, dünne durchsichtige Glanznylons gehüllt. Die Peep Toe High Heels gewährten mir einen Blick auf ihre Nylonzehen. Exklusiver Schmuck und eine perfekte blonde Frisur rundeten ihre Erscheinung ab.
„Du trinkst doch ein Gläschen mit uns mit?“. Auf dem Kassentisch stand eine geöffnete Flasche Sekt mitsamt einiger halb voller Gläser. Am Tresen standen zwei Barhocker.
„Ja gerne…nur ist es nicht schon ein bisschen spät oder habt ihr heute länger geöffnet?“ fragte ich auf meine Uhr blickend. „Ach keine Sorge, ich hab ja einen eigenen Schlüssel, kein Problem!“ Als sie zum langen großen Kassentisch ging sah ich ihr auf ihren wohlgeformten Hintern und erinnerte mich wie ich am Sonntag davor die Hände dran hatte. Wahnsinn! Ich blieb stehen während sich die beiden sexy Damen auf die Hocker setzten und ihre Beine überschlugen.
Der Laden war gar nicht mal so klein und bot eine beachtliche Auswahl an allerhand Reizwäsche und Nylons. Alles war äußerst stilvoll und elegant. Vor dem Kassentresen stand ein großer schwarzer quaderförmiger Lederhocker.. In den Gängen waren verschiedene Strumpf-Variationen ausgestellt. In einem dieser unterhielten sich zwei Damen.
„Gefällt dir mein Laden?“ unterbrach Celina meine neugierigen Blicke.
„Total, ist sehr stilvoll!“
„Oh danke, freut mich dass auch einem Mann der Stil gefällt!“ erwiderte sie lächelnd. „Das da drüben mit der Brille ist übrigens meine Mitarbeiterin Verena.“
Verena sah höchst attraktiv aus. Sie hatte schwarze lange Haare und ebenfalls ein Traumfigur mit langen Beinen und schönen rundlichen Brüsten. Ihr hübsches Gesicht hatte einen sehr erotischen Touch. Das machte wohl auch ihre passende schwarze Brille, mit der sie ziemlich sexy wirkte. Sie trug eine hübsche Bluse und einen engen schwarzen Rock. Ihre langen Beine waren in dünne schwarze Strumpfware gehüllt, auch die passenden High Heels fehlten nicht. Sie lächelte rüber, war aber noch mit einer Kundin beschäftigt.
„Nicht dass du denkst wir trinken hier regelmäßig“ scherzte Celina.
„Ach mein lieber Neffe versteht das schon, der trinkt ja auch immer wieder gerne mit, nicht wahr?“ sagte meine Tante lächelnd und streichelte mir über Rücken und Hintern.
Es war fast 7 als die Kundin zur Kasse kam und bezahlte. Sie war ebenfalls hübsch mit ihren brünetten Locken, um die 40. Sie kaufte 2 Paar hautfarbene Strumpfhosen und ein Paar hautfarbene halterlose Strümpfe. Sie bezahlte bei Verena und bedankte sich für die nette Beratung. Beim gehen warf sie mir noch einen verführerisch lächelnden Blick zu.
„So, ich schließ mal ab, dann können wir in Ruhe noch ein Gläschen trinken!“ sagte Celina.
Ihre faszinierende Mitarbeiterin begrüßte mich freundlich: „Celina und Bettina haben mir schon von dir erzählt!“
Wir öffneten noch eine weitere Flasche und unterhielten uns gut. Verena war wirklich cool und ich verstand mich mit ihr auf Anhieb. Auch die anderen beiden Damen lächelten mir oft zu und Tante Bettina legte ihre Hand oftmals um mich.
Um etwa halb 8 war das Einkaufszentrum schon völlig leer, nur noch bei ‚Celina’s Lingerie‘ brannte Licht und auch die Stimmung der Damen war erhellt.
„Ach Celina, ich liebe meine neue Strumpfhose von dir, die ist echt so schön und fühlt sich so gut an“ sagte meine Tante plötzlich und streckte ihr überschlagenes Bein in Celinas Richtung. Beide ließen ihre Hände darüber gleiten. „Oh ja ich weiß, die ist ein Traum… aber meine ist auch ganz toll, fühl mal“ Celina hob ihren linken Schenkel hoch sodass er sich an Bettinas Bein reiben konnte. Das Geräusch von den sich aneinander reibenden Nylonbeinen machte mich irre! Verena beobachtete lächelnd.
„Uuh, die würde mich auch interessieren“ betonte meine Tante als ihre Hand Celinas Bein streichelte. „Was meinst du?“ sagte sie plötzlich zu mir.
„Ach jetzt überfordert den armen Mann nicht, der hat doch damit sicher nichts am Hut“ meinte Verena teuflisch grinsend. Sicher wusste sie genau bescheid.
„Ach ich denke der kennt sich schon aus“ sagte meine Tante schelmisch, „fühl mal, welche gefällt dir besser?“ Ich fühlte zuerst das Bein meiner Tante. Mein Herz raste, dieser weiche verführerische durchsichtige Stoff an ihren Beinen, wow! In meiner Hose tat sich was.
„Fühlt sich sehr sexy an“ sagte ich etwas schneller atmend. Ich hatte mich fast in den Beinen von Bettina verloren und streichelte sie für einige Augenblicke wortlos.
„Und meine?“ unterbrach Celina lächelnd.
Sie fühlten sich etwas anders an, glänzten schön und waren genauso geil durchsichtig und hauchzart. Das ganze machte mich ziemlich an. Prompt warf Tante Bettina einen Blick auf die Beule in meiner Hose.
„Wow, sehr …exklusiv… “ rang ich nach Worten. Während ich noch ein bisschen an Celinas Nylons fühlte begann Tante Bettina schon meine Beule im Schritt zu streicheln.
„Das scheint dir ja doch zu gefallen was?“ erkannte Verena goldrichtig.
Meine Tante lächelte: „Ich kenne doch meinen lieben Neffen…“
„Jetzt fühl mal meine“ meinte Verena und ging um den Kassentisch zu mir herüber. Sie stellte sich vor mich und hob einen Schenkel an. Sie dirigierte meine Hand entlang ihres Oberschenkels bis ich das Band ihrer halterlosen Strümpfe spürte.
„Sind Strümpfe“ hauchte sie ganz leise. „Die magst du doch auch oder?“
Ich konnte nur noch nicken. Verena lächelte und streichelte nun auch über meine Beule. „Und wie dir die gefallen, nicht wahr?“
Celina und meine Tante streichelten sich weiter und küsste sich auf den Mund, sogar mit Zunge.
Verena wickelte indes ihr rechtes Bein um meine Hüfte und kam ganz nah. Ich berührte es immer noch. Sie ging ordentlich ran und begann mich ebenfalls zu küssen. Sofort hatte ich meine Hand auch schon an ihrem festen Hintern.
Wortlos machten wir alle einige Minuten rum, es war tierisch geil. Meine Hände glitten dabei über Verenas Beine, ihren Po sowie ihre Brüste. Sie beließ ihre Hand indes an meinem Schritt und massierte immer fester, in meiner Hose war es schon sehr eng. Bald hatte sie hineingegriffen.
„Was haben wir denn da“ flüsterte das geile Stück und holte ihn raus. Mit großen Augen betrachtete sie meinen voll erigierten Pflock.
Verena kicherte schmutzig und küsste mich noch einmal mit Zunge während sie mich wichste. Dann hockte sie sich hin um meinem Penis in den Mund zu nehmen. Oh Mann!
Gierig und aufgegeilt lutschte sie daran! Wow war die geil! Tante Bettina beugte sich zu mir rüber und küsste mich ebenfalls. „Genieß es du geiler Junge“ sagte sie lächelnd und streichelte mir über die Wange.
Dann widmete sie sich wieder Celina. Die beiden machten weiter wild herum. Celina hatte Bettinas Rock hochgezogen sodass sie deren Möse durch die Feinstrumpfhose massieren konnte. Auch Bettina arbeitete sich zum Schritt der Ladenchefin vor.
Verena blies derweil weiter und schaute mich an, das machte mich irrsinnig an. Dann stand sie auf und küsste mich wieder. Sofort lies ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten wo es warm und feucht war. Ich schob ihren String zur Seite und fingerte ihre Muschi. Sie atmete heftiger, drückte mich zu sich und küsste leidenschaftlich fest. Mit der anderen Hand hielt ich ihren Schenkel hoch, den sie um meine Hüfte wickelte. „Du machst mich wahnsinnig“ flüsterte sie mit zittrigem Atem, meine Fingerfertigkeit lies sie total abgehen. Sie stöhnte leise und schloss die Augen als sie einen Orgasmus erlebte.
Dann drehte sie sich um und setzte sich auf den Kassentisch. Hektisch riss sie ihre Bluse vom Körper während ich meine Hände über ihre Beine gleiten lies. Schnell machte sie auch noch meinen durchtrainierten Oberkörper frei und wichste wieder an meinem Schwanz. Sie atmete schnell und wollte es offenbar auf der Stelle. Ich zögerte noch ein wenig was ihre Geilheit ins unermessliche steigen lies, dann steckte ich ihr meinen knallharten Krieger in ihre tropfnasse Fotze.
„Ooooh jaaah“ stöhnte sie genüsslich als ich sie zu ficken begann. Sie schaute mich dabei die ganze Zeit an, mit ihrer Brille sah sie so dreckig geil aus. Sie hob ein Bein auf meine Schulter, das andere um meine Hüfte.
„Aah ja gut so, fick mich mit dem schönen Schwanz“ flüsterte sie mir zu, ich wurde immer fester und leidenschaftlicher.
Sie schaute mir genau zu als ich ihren Schuh auszog und an ihrem schwarz bestrumpften Fuß leckte. „Jaaah Baby, gut so!“ stöhnte sie dreckig grinsend. Ich lies sie meine Geilheit spüren.
Meine Tante und Celina schauten uns zu während sie sich gegenseitig die Muschis massierten. Als ich meinen Schwanz herauszog um Verenas Füße daran fühlen zu lassen beugte sich Celina über den Tisch und lutschte daran. Danach bewegte sie Verenas Füße zu meinem Schwanz. Oh wie sich das geil anfühlte. Meine versaute Tante leckte indes von hinten an Celinas Pussy.
Nach kurzer Zeit steuerte die Ladenchefin meinen harten Knüppel wieder in Verenas feuchten Lustschlitz. „Mmmh jaaah“ keuchte Verena als ich sie rannahm wie es das Luder brauchte.
Celina küsste sie derweil und liebkoste ihre hüpfenden Brüste.
Bald darauf richtete sich Verena jedoch wieder auf. Nach einem leidenschaftlichen Kuss stieg sie vom Tisch herunter und nahm mich an der Hand. Sie schlüpfte wieder in ihre Stöckelschuhe und wir gingen rüber zum Lederhocker wo wir im Stehen weiter rummachten. Sie drehte sich um und schmiegte ihren Rücken an mich. Sofort griff ich an ihre nackten Brüste und küsste ihren Nacken. Sie schnappte sich wieder meinen knallharten Penis und spielte damit. Sie hatte noch lange nicht genug.
Mit ihrem linken Bein stieg sie auf den Hocker vor uns und streichelte mit ihrer anderen Hand über ihre Nylons. Dann zog sie ihren Rock wieder hoch und streckte mir ihren Unterkörper entgegen. Meine Hand berührte ihren Schenkel, der sich irre weich anfühlte. Mein Schwanz wurde dabei noch härter in ihrer Hand.
„Machs mir nochmal in meinen Strümpfen, darauf steh ich“ flüsterte sie verführerisch.
Was für ein versautes geiles Stück. Kurz fingerte ich sie nochmals bevor ich meinen knallharten Pflock auch schon von hinten in ihren feuchten Liebesschlitz einführte.
„Ooooh jaaah!“ stöhnte sie. Ihr Aussehen und ihr Styling brachten mich völlig um den Verstand. Während ich sie im Stehen von hinten fickte, begrabschte ich ständig ihre Strümpfe und hüpfenden Brüste.
Celina und Bettina setzten sich unterdessen vor uns auf den Hocker. Auch sie hatten ihre Oberkörper freigemacht und zeigten mir ihre wohlgeformten Brüste.
Tante Bettina zog Celinas Peep Toe High Heels aus und küsste und leckte genüsslich ihre Nylonfüße. Wow! Celina stöhnte dabei. Zugleich griff sie rüber um über Verenas Strümpfe zu streicheln und ihre Klitoris zu massieren während ich die hübsche Mitarbeiterin unaufhörlich knallte. „Gut so, nicht aufhören“ keuchte diese.
Tante Bettina bewegte sich zwischen Celinas Beine. Die teure Feinstrumpfhose der üppigen Blondine wurde zerrissen, das Luder trug nichts drunter. Sofort begann Bettina die feuchte Möse der Chefin zu lecken, was diese genüsslich stöhnen lies.
Verenas schwarze Haare waren leidenschaftlich zerzaust, sie war megaheiß. Sie drehte ihren Kopf zu mir und schaute mir aggressiv vor Geilheit in die Augen. „Jaaah weiter so, ich liebe es wie du mich in meinen Nylons fickst!!“ stöhnte sie. Während ich sie mit Zunge küsste schlüpfte sie aus ihrem Stöckeschuh um mir wieder ihren Fuß zu zeigen. Durch den dünnen schwarzen Strumpf schimmerten ihre lackierten Zehen, wow sah das geil aus.
„Oh Mann, du machst mich wahnsinnig!“ stöhnte ich und verpasste ihr tiefe harte Stöße von hinten.
Verena fuhr ständg über ihre eigenen Beine während ihre Scheide meinen dicken Schwanz massierte. Das geile Luder war genauso vernarrt in ihre Nylons wie ich. Ihr immer intensiveres Stöhnen signalisierte mir dass ihr nächster Orgasmus nicht weit war. Auch Celina vor ihr stöhnte laut als sie von Tante Bettina geleckt wurde. Verena bückte sich nach vorn um ihre Chefin zu küssen. Als sie nun auf alle viere am Hocker kniete konnte ich noch tiefer und fester in sie eindringen. Das ekstatische Keuchen der Damen brachte mich in einen Zustand tranceartiger Geilheit.
„Aaaaah fuck ja….fick es aus mir raus du Tier“ schrie Verena. Und wie ich ihr gehorchte!
Im Rausch der Sinne zerriss ich ihren geilen teuren Strumpf und auch sie zerrte daran bevor sie laut stöhnend zu einem weiteren Orgasmus kam.
Danach beugte ich mich zu ihr und wir küssten uns. Celina massierte derweil meine Eier.
Als ich meinen harten Freund herauszog und zur Seite trat lutschte Celina gierig daran. „Das war unbeschreiblich“ sagte Verena außer Atem. Meine Tante kicherte, streichelte und küsste sie.
Dann machten die beiden Platz und Celina zog mich zu sich auf den Hocker.
Sofort begannen wir rumzumachen. Natürlich hatte ich meine Hände an ihren üppigen Brüsten sowie zwischen ihren Beinen. Nachdem ich zwei Finger in ihre feuchte Möse schob wollte auch sie mehr.
Während Verena mit meiner Tante am Boden davor rummachte drehte sich Celina zur Seite und riss ein größeres Loch in ihre glänzende Strumpfhose. Ich legte mich ganz nah an sie sodass ich in der Löffelchen-Stellung von hinten in sie eindringen konnte. „Jaaa steck ihn schön tief rein“ stöhnte sie lustvoll. Ich hob ihr oberes Bein an sodass die beiden rummachenden Damen vor uns alles genau sehen konnten.
„Jaaah mein schatz, machs mir mit der Strumpfhose an!“ stöhnte Celina als sich mein harter Penis immer wieder in ihr feuchtes Loch schraubte. Sie massierte sich dabei unterstützend ihren Knubbel.
Celinas Fuß samt rot lackierter Zehennägel sah unglaublich geil aus ihren glänzenden Nylons. Auch ihre Wahnsinnstitten packte ich fest an. Ich war im Himmel.
„Na gefällt dir das mitten in deinem Laden, hm?!“ flüsterte ich ihr fast von Sinnen ins Ohr und steckte meine Zunge in ihren Mund.
Während wir fickten sah ich wie sich Verena ihrer zerrissenen schwarzen Strümpfe entledigte und aus einem Regal ein neues Paar hautfarbener hervorholte. Sie beobachtete mich wie ich ihre Chefin vögelte als sie das neue Paar überstreifte. Tante Bettina half ihr dabei.
Danach krabbelte meine Tante zu Celina und mir und küsste die Ladenchefin. Dieses Luder von Tante zog meinen Schwanz aus Celinas heißem Schlitz um kurz daran zu lutschen. Celina Hand drückte Bettinas Kopf dabei runter und unterstützte ihre Bewegungen.
„Oh ihr geilen Luder!“ stöhnte ich als meine Tante die Mösensäfte ihrer Freundin von meinem steifen Glied lutschte. Dann steckte sie ihn wieder rein.
Sie kniete sich danach vor uns, leckte an Celinas Fuß und streichelte über deren exklusive Strumpfhose. Celina stöhnte und verdrehte die Augen. Bald hatte ich sie zum Höhepunkt gefickt. „Jaah…aah…aaaahmmmmh!!“ schrie sie in einem sexuellen Rauschzustand.
Nachdem sie mich küsste setzte sie sich auf und wichste meinen Schaft mit ihren weichen Füßen. Meine Tante streichelte darüber und küsste meine Eichel. Keuchend genoss ich es wie die beiden meinem Penis keine Pause gönnten.
Nun war aber Verena nochmal dran. Auch mit ihren neuen Strümpfen sah sie zum Anbeißen aus. Sie stellte sich neben uns auf den Hocker und hielt mir ihren Fuß ins Gesicht sodass ich gierig daran lutschen konnte. Ich streichelte über ihr Bein genauso wie über das ihrer Chefin, die meinen Schwanz mit ihren Fußsohlen umwickelte.
Die Damen machten Platz damit sich Verena verkehrt herum auf mich hocken konnte. Nachdem Tante Bettina daran gelutscht hatte steuerte sie mein steifes Gemächt abermals in Verenas Lustloch.
Lustvoll stöhnend bewegte diese sich kreisend auf mir. Meine Tante fummelte dabei an Verenas Brüsten und Beinen und knutschte mit ihr herum. „Lass dich schön von seinem Schwanz ficken“ sagte sie. Mit meiner rechten griff ich zu Bettinas Schritt, riss ihr ein Loch in die Nylons und fingerte ihre Pussy.
Verena begann mit ihrem Becken auf und ab zu hüpfen. Sie stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab und lies ihren Unterkörper fest auf meinen klatschen. Das Luder war schon wieder tierisch geil.
Celina zauberte indes einen Dildo hervor und machte sich an meine Tante ran. Die genoss es als sie am Hocker kniend den Dildo von hinten reingeschoben und dazu noch das Arschloch geleckt bekam.
Währenddessen ritt mich Verena wie wild.
„Jaaaah bohr deinen Schwanz in mich rein….aaaah“ schrie sie als ich an ihre Hüften fasste und mein Becken gegen ihres knallen lies. Ich grabschte nochmal auf Verenas schöne Brüste und über ihre Nylonbeine. Schreiend erlebte sie bald einen weiteren Höhepunkt. Ich gab alles um es noch ein bisschen zu halten, dann war es soweit.
„Aaaaah ja, jetzt!“ schrie ich.
Verena bewegte sich von mir runter und wichste meinen
Schwanzansatz
mit ihren Füßen was das Zeug hielt. Tante Bettina erwartete meinen Saft. Celina fickte sie derweil immer noch mit ihrem Dildo. Dann kam es! „Aaaaarrrrgh!!“ schrie ich als ich mehrere Fontänen Sperma ins Gesicht meiner Tante spritzte. Beim Anblick des Saftes hatte auch sie einen Orgasmus! Ich hörte gar nicht mehr auf abzuspritzen, es war unbeschreiblich. Das Sperma tropfte auch auf Verenas Strümpfe, ihre samtweichen Füße massierten meine Eier. Oh Mann!
Ich war völlig fertig! Tante Bettina leckte noch alles sauber, danach kuschelten sich alle drei Damen erschöpft neben mich auf den Hocker.
Wir machten noch ein wenig rum bevor wir uns wieder anzogen. Ich tauschte noch mit Verena Nummern, wir wollten uns unbedingt wiedersehen. Doch auch die anderen Damen würden nicht auf mich vergessen!
ENDE