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Wilder Urlaub in Südfrankreich XVI

Wilder Urlaub in Südfrankreich XVI– Der Deal

©Luftikus, Juli 2015

So standen wir also nackt an Michelles Strandbar und zwei so gut wie wildfremde Frauen beschäftigten sich versonnen mit meinem Schwanz. „Lasst das mal lieber jetzt! Die Kleine da ist uns anvertraut, und wie sie mir gleich am Anfang gesagt hat, macht sie ‚keine so Sachen‘ mit uns. Ich glaube, sie sollte auch nicht zu viel ihrer Mama heute Abend erzählen, was wir in ihrer Anwesenheit für Sachen gemacht haben. Dafür ist später noch Zeit und Gelegenheit genug“, flüsterte ich Mama Barbie ins Ohr, konnte aber nicht widerstehen und leckte danach auch gleich ihre Ohrmuschel aus. Schweren Herzens nahm sie ihre Hand von meinem Ständer und die ihrer Tochter auch gleich mit. Sie setzte Babs tuschelnd in Kenntnis. Uschi hatte alles sehr interessiert beobachtet.

„Wegen mir müsst ihr nicht aufhören!“, meldete sie sich aber gleich zu Wort. „Ich mach zwar noch keine solchen Sachen, aber ich schau gern dabei zu.“

„Du schaust gern zu? Bei was, und wie kommt das?“

„Ich habe viele Möglichkeiten“, behauptete die kleine Uschi. „Mama und Papa leben getrennt, aber nicht weit voneinander entfernt. Ich bin immer für zwei Wochen bei ihr und dann zwei Wochen bei ihm. Mein Bruder ist immer eine Woche früher dran So sind wir immer eine Woche zusammen bei einem. Der andere hat dann kein Kind und kann sich Freunde einladen. Ich habe aber Hausschlüssel für beide Häuser. Und wenn ich in so einer Woche heimlich vorbei komme, sehe ich Mama oder Papa oft mit ihren Freunden oder Freundinnen so Sachen machen.“

„So Sachen machen?“

„Ja, die glauben ja, dass sie allein im Haus sind. Da machen sie auch die Türen gar nicht zu. Und dann machen sie eben die Sachen und ich schau dabei heimlich zu. Manchmal hat Papa auch zwei Freundinnen, die sich gut vertragen und manchmal hat sogar Mama zwei Freunde. Manchmal hintereinander, manchmal gleichzeitig.“

„Und das machst du jeden Abend so?“

„Nicht immer. Manchmal hat Papa auch eine Freundin, wenn ich bei ihm bin. Dann macht er zwar die Tür zu, aber vom Balkon aus kann ich trotzdem zuschauen. Es ist schön!“

„Schön?“

„Ja, schön! Vor allem, weil die danach immer so glücklich aussehen. Am schönsten finde ich das Küssen.“

„Aha! Und dein Bruder? Schaut der auch zu oder macht der selber so etwas?“

„Ach, der! Jürgen ist doch viel zu feige! Dabei gibt es eine Menge Mädchen, die mit ihm gehen würden, aber er traut sich einfach nicht! Dabei sieht er doch gar nicht so übel aus, oder?“

Die Frage konnten wohl am besten Angie, Marina oder Lindi beantworten. „Hm, wie alt ist er denn?“, tastete sich Marina vor. Wenn Uschis Antwort stimmte, und warum sollte sie denn nicht stimmen, dann war er älter als Maggo, aber nicht so alt wie Toby. In dem Alter hatte ich – sogar ich, als Familienspätstarter – schon fast ein Jahr lang gefickt, von Maggo ganz zu schweigen. Also war er wohl wirklich schüchtern, denn das richtige Alter hatte er längst.

Marina sah das wohl ähnlich und meinte, sie könnte ja mal versuchen, ihn zu verführen. „Ich mach mit!“, bot sich Angie an, „es ist einfach Zeit für ihn.

Lindi überlegte. „Normal hab‘ ich es nicht so mit so jungen Knaben – sie war ein halbes Jahr jünger als Jürgen! – aber den zu verführen, würde auch mir Spaß machen.“

„Und ich darf zuschauen, ja?“

„Warten wir mal ab, Uschi, ob er sich überhaupt verführen lässt!“ Ehrlich gesagt, hatte ich nicht die Spur eines Zweifels. Diesen drei geilen Schnecken konnte kein noch so frommer Ministrant widerstehen. Das wussten die drei aber auch, weshalb sie mich angrinsten, als hätte ich gerade verkündet, ich würde nie wieder ficken wollen, also etwas vollkommen Absurdes.

Inzwischen waren alle Eis fertig gelutscht, und aus der Textilzone näherte sich ein Grüppchenn durstiger Männer. Als Michelle diese sah, zog sie sich flugs ein längeres T-Shirt über, das ihren Hintern knapp bedeckte und machte eine abfällige Bemerkung. Lindi übersetzte: „Die kenne ich, die gehen gar nicht mehr und schrecken bloß andere Kundschaft ab, wenn ich mich denen nackt präsentiere. Am besten, ihr geht jetzt auch, sonst werden sie mir zu geil.“

Michelle wusste wohl, was zu tun war und darum zogen wir uns auch zurück.

„Am besten, wir gehen in unser Hotel und kaufen dort in der Boutique Rasierzeug“, meinte Barbara und wollte sich mit Babs auf den Weg zu ihrem Liegeplatz machen. Wir könnten uns nach dem Mittagessen wieder hier treffen?“

„Habt ihr noch genug Schaum?“, fragte ich Marina. „Meine Schwester ist nämlich Expertin im Muschifreischaben“, erklärte ich Barbara.

„Klar!“, rief Marina, „und wir würden es wirklich gern machen. Schaut her, die Lindi haben wir erst vor einer guten Stunde blank gemacht. Und? Sieht das nicht geil aus? Fühlt mal!“ Lindi streckte ihre Scham vor und spreizte die Beine.

Sofort war Babs dort und fühlte. „Super! Total glatt! So möchte ich das auch haben. Fühl mal, Mutsch!“ Barbara zögerte. Inzwischen waren wir schon gut zwanzig Meter von Michelles Strandbar weg. Da traute sie sich doch und fuhr schnell mit den Fingerspitzen über die glattrasierte Pflaume.

„Finger sind zu wenig sensibel!“, behauptete Lindi. „Das müsst ihr mit der Zunge probieren!“ Sie grinste boshaft und meinte wohl, dass sie sich das wohl kaum trauten. Da hatte sie Babs aber falsch eingeschätzt. Die war von der Aussicht, nun bald die lästigen Haare loszuwerden, so aufgedreht, dass sie sofort auf die Knie fiel und ihren Mund auf Lindis Muschi drückte. Langsam fuhr sie mit breiter Zunge die Schamlippen entlang, rauf und runter, Lindi stöhnte verhalten.

Nur zwanzig Meter weg von der Strandbar, das ging sogar mir zu weit. „Hört jetzt auf! Babs und Barbara, wollt ihr euch Marina und Angie anvertrauen? Dann geht mit ihnen, am besten zu unserem Platz. Eventuell können Mama und Tante Astrid behilflich sein. Maggo, Toby? Was haltet ihr davon, Uschi ordentlich einzucremen, nur hinten! Vorne kann sie das selber, oder, Uschi? Danach könntet ihr vielleicht ein paar Muscheln sammeln, aus denen wir Muschelketten machen können, wenn es schöne sind.“

Zu meiner Verblüffung waren alle mit meinen Vorschlägen einverstanden und niemand fragte, was ich eigentlich in der Zwischenzeit zu tun gedenke. Doch wahrscheinlich war mir anzusehen, dass ich enorm geil auf Lindi war und unbedingt meinen Schwanz in sie stecken wollte. Und zwar überall! Nur Uschi grinste – konnte man das schon geil nennen? – und meinte: „Ich habe nix dagegen, wenn mich die Jungs überall eincremen. Mama macht das ja auch.“

„Die zwei schlimmen Buben sind aber nicht deine Mama!“ Sie machte einen Schmollmund, sagte aber nichts. Wahrscheinlich dachte das kleine Luder, dass sie die beiden leicht überreden konnte, wenn ich nicht dabei war.

Barbara schien den Vorschlag gutzuheißen, denn sie hängte sich bei Marina ein und plauderte mit ihr über die Techniken der Muschirasur. Dabei kamen sie auch auf dauerhafte Methoden, zum Beispiel eine Laserbehandlung zu sprechen. „Aber was ist, wenn sich die Mode wieder dreht und die schon erwähnte ‚blanke Fotze‘ als gesellschaftlich untragbar gilt? Wenn ich dann beispielsweise nie mehr in die Sauna gehen kann?“, zweifelte Marina.

„Mach dir da keine Sorgen, Mädchen! Erstens sind das jetzt schon so viele – und ab heute werden es wieder mehr …“ – dabei grinste sie in plötzlicher Vorfreude – „dass das gar nicht so schnell eintreten kann, weil ja ganze Generationen von Unrasierten erst in ein maßgebliches Alter kommen müssten, um da Druck zu machen. Bis dahin wären wir schon so alt, dass uns das weiter nicht berühren würde. Es ist gut so, wie es jetzt ist, dass man alles darf und nichts muss. Und zweitens ist auch eine Laserbehandlung nicht für ewig. Nach ein paar Wochen muss man es wiederholen.“

„Ich bleib beim Rasieren!“, verkündete Marina. „Das geht schnell und wenn man wen hat, mit dem man es gemeinsam machen kann, dann sind immer ein paar ‚glückliche Momente‘ drin. Man kann immer gleich ausprobieren, wie glatt es geworden ist.“ Sie züngelte lasziv.

Angie lachte. „Ich bleibe auch beim Rasieren und mit Manu habe ich ja immer wen, der ‚Probieren‘ mag.“ Auch sie züngelte geil.

„Vielleicht möchte ja Tante Astrid auch mal ‚probieren‘?“, erweiterte Marina das Spektrum. „Ich könnte es mir auch mit Mama vorstellen, in Ermangelung einer Schwester.“ Sie guckte zu mir, als wollte sie eine Ermunterung. Ich sagte aber nichts.

„Wenn die Buschtrommeln nicht lügen, hat Manu schon beiden die Muschi geleckt. Also, warum nicht?“ Jetzt wurde es mir aber zu frivol, solange die kleine Uschi bei uns war.

„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes denken?“ Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Nehmt eine Flasche Sonnenmilch mit, wir gehen alle zum Camp!“ Meine Geschwister und Cousins trabten mit den Barbaras los. Lindi schmiegte sich an mich.

„Duuu? Andy?“

„Was denn, Lindi?“

„Hast du eine Ahnung, wie geil ich bin?“

„Meinst du das ganz allgemein oder speziell jetzt?“

Sie grinste. „Vor allem jetzt! Ich tropfe schon!“, behauptete sie. Ein schneller Griff ließ sie aufstöhnen und überzeugte mich, dass sie förmlich nach einem Schwanz lechzte. Kurz entschlossen, drehte ich sie mir zurecht und stieß ihr meinen schon wieder hochgereckten Krieger von hinten in die Muschel. Lindi stöhnte glücklich auf. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sieben knackige Ärsche, die sich durch den Pinienwald schlängelten. Angie als Schlusslicht war gerade mal fünf Meter weg, drehte sich um, schüttelte den Kopf und grinste. ‚Ich komme heute aber auch noch dran!‘, besagte ihr Gesichtsausdruck. Nach meiner Einschätzung musste ich also behutsam mit meinen Möglichkeiten umgehen, denn auch Manu, Marina, eventuell Gudrun, sowie natürlich Barbara und Babs wollten heute auch noch gefickt werden. All das ging sich vor dem Mittagessen sowieso nicht mehr aus, daher hatte ich keine Bedenken, die kleine Herlinde sofort durchzuorgeln.

Mein Schwanz fuhr in ihre Lusthöhle wie in pures Wasser, so nass war sie. Dabei aber so eng, dass es das Wasser in einem kleinen Schwall nach außen drängte. Ihre kleine Möse schwappte über! Für langwierige Zärtlichkeiten war jetzt nicht die richtige Zeit. Dazu waren wir beide zu geil. Also rammte ich ihr immer schneller meinen Harten in die heiße Enge und es dauerte auch keine Minute, bis sie das erste Mal kam. Dabei stöhnte, ächzte und wimmerte sie, schrie aber nicht richtig laut auf. Für ihr Alter war sie ziemlich groß und mit sehr weiblichen Formen ausgestattet. Für ihre Größe war ihre Muschi aber eng wie ein Gartenschlauch. Nicht, dass ich damit Erfahrung gehabt hätte, meinen Schwanz in einen Gartenschlauch zu stecken! Dabei war es wiederum erstaunlich, dass sie noch so eng war, denn wenn ich mir alles zusammenreimte, was ich so mitbekommen hatte, dann konnte sie auf eine schon recht lange Sexlaufbahn zurückblicken. Immerhin hatte sie Arne zu ihren letzten Geburtstag, und der lag schon gut neun Monate zurück, anal entjungfert und ihr erstes Mal bei normalem Geschlechtsverkehr lag sicher noch viel länger zurück. Damit war sie jünger entjungfert worden als Angie – das lag ja im Grunde erst ein paar Tage hinter ihr – und war trotzdem mindestens so eng wie meine kleine Cousine.

Wie auch immer, es war ein Genuss, und nur, weil sie jetzt einen Orgasmus gehabt hatte, bestand kein Grund für mich, aufzuhören. Ich fickte sie mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, und ihr Atem beschleunigte sich erneut. Nun wimmerte sie schon ohne Orgasmus, als käme es ihr ununterbrochen, aber es dauerte auch nur etwa fünf weitere Minuten und es schüttelte sie ekstatisch durch. Nun schrie sie auch, ziemlich laut sogar, aber das machte nun wirklich nichts. Die Strandgeräusche, die Wellen und Wind verursachten, trugen ihre Schreie mit sich fort. Mit weichen Knien drückte sie ihren verschwitzten, nackten Körper an meinen verschwitzten nackten Körper. Dankbar sank sie in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund, blies ein bisschen und wichste hart. „Lass es gut sein, Lindi! Ich möchte jetzt gar nicht abspritzen. Das würde sowieso einige Zeit dauern.“ Sie schaute mich waidwund an.

„Nein, es liegt nicht an dir! Ich fand es supergeil, aber erstens habe ich heute schon viermal, was erklärt, warum es für ein fünftes Mal länger dauert und zweitens habe ich so das Gefühl, dass heute ein gewisser Andrang herrscht. Das hat wohl damit zu tun, dass ich jetzt ein paar Tage außer Gefecht gesetzt war. Du wirst es nicht glauben, aber er stand mir nicht. Da half nicht einmal ein Blow-Job von Tante Lollo!“

„Wow! Echt jetzt?“

„Ja, echt jetzt! Komm, wir gehen schnell unter die Dusche, das tut uns gut!“ Und ich führte sie zu unserer Freiluftdusche. Das Wasser tat uns beiden wirklich gut.

Beim Camp sah ich Barbara mit Mama und Tante Astrid zusammen. Wahrscheinlich bewunderte ‚Barbie‘ die Blankrasuren bei meiner Mutter und meiner Tante. Babs hatte sich bereits in die Obhut von Marina und Angie begeben und lag auf der schon mehrfach dafür verwendeten Luftmatratze. Auf ihrem Körper glitzerten Wassertropfen, also hatten sie sie wahrscheinlich auch unter die Dusche gestellt.

Die beiden Jungs hatten Uschi in Arbeit. Ich kam gerade recht, um die beiden einzubremsen. Natürlich hatte die Jungschlampe es geschafft, sich auch die Vorderfront eincremen zu lassen. Maggo war mir viel zu intensiv beschäftig. Ich rief ihn zu mir. „Maggo! Ich habe doch gesagt, Finger weg von ihrer Muschi! Du steckst da nichts rein, rein gar nichts, kapiert? Nicht einmal einen kleinen Finger, von der Zunge oder deinem Schniedel ganz abgesehen!“

„Menno! In ihrem Alter haben wir Angie schon lange gefickt!“

„Aber heimlich! Wenn das wer gewusst hätte, hättet ihr was gekriegt. Und wenn Tante Astrid das heute noch raus kriegen würde, dann Gnade euch Gott.“

„Du wirst uns doch nicht verpetzen, oder? Toby hat sie ja damals auch …“

„Ja, damals! Aber damals wart ihr auch noch kleiner und vor allem eure Pimmel waren es. Die sind zwar immer noch nicht riesig, aber das kommt wohl noch. Gegen ‚damals‘ sind sie aber schon etwas gewachsen, oder? Das würde Uschi nur wehtun. Und außerdem habe ich ihrer Mutter versprochen, dass nichts passieren wird.“

„Wenn sie es aber will!“

„Das glaube ich nicht. Sie hat ja gesagt, dass sie ‚keine solchen Sachen‘ machen will.“

„Sie hat eben ihre Meinung geändert. Beim Eincremen hat sie richtig gestöhnt, so, als ob es ihr gut gefallen hätte!“

„Und genau das hätte nicht passieren sollen. Darum habe ich ja gesagt, dass sie sich vorne selber eincremen muss. Seid ihr jetzt bei ihr fertig?“

„Ja.“ Maggo klang unzufrieden.

„Versprich mir, dass du keine Versuche unternimmst, sie irgendwie ‚in so Sachen‘ hinein zu ziehen. Es sind wohl genug Mädels da, mit denen du ficken kannst. Und Toby auch. Haltet euch mal ein paar Stunden zurück. Geht das?“

Murrend sagte er zu. Ich rief Toby zu mir. Das Ganze noch einmal. Toby war einsichtiger. „Pass bitte auf, dass Maggo keinen Blödsinn macht. Er hat es zwar versprochen, aber er sieht es nicht ein. Geht das klar?“

„Klar!“, versprach Toby, der halt doch etwas älter war. Womöglich hat Weisheit doch etwas mit dem Alter zu tun.

„Dann geht jetzt mit der Kleinen an den Strand. Nehmt ein Gefäß mit für die Muscheln oder was immer ihr findet und eventuell einen Wasserball. Ab mit euch!“ Die drei verzogen sich durch den Pinienwald.

Drüben auf der Matratze näherte sich Babs ihrem Zustand totaler Nacktheit, von lobenden Ausrufen der rund herum stehenden Frauen begleitet. Mama stellte fest, dass sie auch eine Nachrasur brauchte, sie fühlte sich stoppelig. Tante Astrid überprüfte den Zustand bei ihr selber und kam zum selben Schluss. Und Angie meinte: „Dir würde es auch nicht gerade schaden, Marina!“ Das schien eine längere Session zu werden. Da konnte ich mich ungeniert weiter mit Lindi beschäftigen.

„Lindi, kommst du mit mir in die Hängematte, da zeig ich dir was!“ Angie verfolgte uns mit Augenrollen. Was ich dort zeigen würde, war ihr kein Rätsel. Lindi war aber einfach neugierig und hüpfte fröhlich neben mir her. Ich legte mich ins Netz und Lindi beugte sich zu mir herab, küsste mich und genoss, wie ich an ihren Titten spielte.

Altersmäßig lag sie ziemlich genau zwischen Angie und Marina, war aber wesentlich üppiger ausgestattet, dabei aber mindestens so gelenkig wie meine kleine Cousine. Das stellte sie auch gleich unter Beweis und kletterte hurtig zu mir hinein, zuerst Bauch an Bauch und Mund an Mund. Bald zog sie aber ihr linkes Bein nach oben und stellte es neben mein linkes Ohr. In einer einzigen flüssigen Bewegung drehte sie sich um hundertachtzig Grad und lag nun mit ihrer kahlen Spalte auf meinem Gesicht. Mit den Händen hielt sie meinen Schwanz umklammert und zog ihn zu ihrem Mund. Man könnte auch sagen, sie zog sich an meinem Schwanz nach unten. Lindi war groß, aber ich war größer. Den Unterschied überbrückte mein Schwanz. Es traf sich ganz gut, dass sie nur die Eichel lutschen konnte, so blieb sie ruhig liegen und ich konnte in aller Gemütlichkeit meine Zunge in ihrer Muschi parken.

Plötzlich hörte sie auf, stemmte sich hoch und drehte den Oberkörper zu mir. Ihr Unterleib blieb völlig unbewegt. „Du, Andy?“ Um zu antworten musste ich die Zunge aus ihrer Feuchtspalte holen.

„Was denn, Lindi?“

„Dir haben sicher alle anderen hier auch schon einen geblasen?“

„Alle nicht!“

„Wer denn nicht?“

„Papa, Maggo, Toby, Onkel …“

„Idiot! Von den Mädchen, meine ich natürlich!“

„Ach so, ja, ich glaube, die schon.“

„Ich weiß es von Lollo und Mama, dass sie das Schwanzschlucken können. Ich würde das auch gern können, aber ich krieg ihn nicht so richtig rein. Ich muss immer würgen und fast kotzen. Dabei mag ich es wirklich gern. Glaubst du, ich lern das noch?“

„Woher soll ich das wissen? Aber Sandra kann es, weil es ihr ihre Steifmutter beigebracht hat. Manu hat sie schon gefragt, ob sie es ihr ebenfalls beibringen würde. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es Marina und Angie auch lernen möchten. Mama, Tante Astrid und Lollo können es, aber ich weiß nicht, ob die da die Lehrerinnen spielen möchten. Aber eben Sandra. Eröffnet eine Deepthroat-Schule! Ich melde mich freiwillig als Übungsobjekt! Weil ich das einfach supergeil finde. Für das Mädchen wahrscheinlich nicht so sehr, aber für mich …? Himmlisch!“

„Ficken ist aber auch nicht schlecht!“, wechselte Lindi abrupt das Thema und turnte geschmeidig herum.

„Warte! Dreh dich um und leg dich mit dem Rücken auf mich. So kann ich besser mit deinen Titten spielen!“ Sie schaffte das, ohne mir einen Arm oder Ellenbogen in die Rippen zu stoßen, schnappte sich meinen Schwanz, der noch immer hart nach oben stand und schob ihn sich mit einem Ruck hinein. Diesmal kein Schwall, aber dennoch total nass im Schritt. Aaah! War das gut! Ihre Enge begeisterte mich jedes Mal neu. Ob sie wohl im Asch noch enger war?

„Lindi? Wie war das noch mal mit dem Arschficken?“

„Ich habe gesagt, wenn du es gut vorbereitest, mache ich mit.“

„Und du machst das jetzt schon seit neun Monaten?“

„Genau! Zu meinem letzten Geburtstag hat mir das sozusagen der Arne geschenkt. Mama war auch dabei und hat geholfen. Es war echt geil!“

„Seither macht ihr das regelmäßig, der Arne und du?“

„Schon, ja. Aber nicht nur mit dem Arne. Ich habe ja auch andere Freunde, unsere Clique halt.“

„Und die dürfen dich alle in den Asch ficken?“

„Nee, nicht alle! Alle dürfen mich überhaupt nicht ficken, weder in den Arsch, noch sonst. Mir sind ja nicht alle auch sympathisch, und nicht alle haben einen schönen Schwanz. Da bleiben nicht so viele übrig. Nur fünf oder sechs. Und ein paar vom Basketballclub. Ich spiele nämlich Basketball!“

„In einer gemischten Mannschaft?“

„Du bist echt blöd, manchmal!“ Sie bewegte ihre Hüften, dass ich die Englein singen hörte. „Natürlich nicht! Aber die Trainings sind manchmal gemeinsam. Wir Mädchen haben zweimal in der Woche Training, aber man kann bei jedem anderen Training mitmachen, wenn man mehr tun will. Da habe ich mir eben die Junioren ausgesucht, weil das sind schon richtige Kerle dabei.“

„Feinschmeckerin, was?“

„Kannst du laut sagen! Und ich bin so richtig beliebt bei denen. Beim Duschen danach reißen sie sich förmlich darum, mir den Rücken einzuseifen.“ Ihr Grinsen konnte ich zwar nicht sehen, aber förmlich hören. „Aber keiner hat so einen großen Schwanz wie du, Andy!“

„Glaubst du, dass er bei dir hinten rein passt?“

„Warum auch nicht? Vorne passt er ja auch. Wir müssen es einfach mal versuchen!“ Lindi verstärkte ihre Bewegungen und stöhnte geil.

„Okay! Weißt du was? Setz dich mal auf und beuge dich vor, dann kann ich dir mal einen Finger reinstecken. Oder zwei.“ Die Idee schien ihr zuzusagen, denn wieder wechselte sie in einer einzigen flüssigen Bewegung die Position und präsentierte mir ihren herrlich gerundeten Arsch. In sorgsam bemessenem Auf und Ab fickte sie meinen harten Schweif. Das ließ auf erstaunliche Erfahrung schließen, wenn man ihr jugendliches Alter bedachte. Marina, die ein Jahr älter war, agierte da etwas hektischer, weniger kontrolliert, mehr emotional. Aber das liebte ich auch.

Mein Schwanz glänzte vom Saft, der aus ihrer Möse quoll, genau das richtige Schmiermittel, um ihren Asch richtig vorzubereiten. Und noch dazu gerade griffbereit! Es war perfekt! Während ich mit einem Finger der linken Hand in ihrem Hintereingang klingelte, holte ich mit der anderen Schleim von meinem Schaft oder ihren Schamlippen und schmiere ihn um und in ihre Rosette. Bald konnte ich einen zweiten Finger dazu nehmen. Schließlich bearbeitete ich sie mit drei Fingern, und da ihr dies nur lustvolle Geräusche entlockte – immerhin steckte ja auch mein Schwanz noch in ihrer Muschi – meinte ich, sie sei nun genug geweitet. „Ich glaube, es ist so weit! Lehn dich wieder zurück und steck ihn in deinen Arsch. Der ist jetzt weit genug!“

Folgsames Kind, das Lindi war, tat sie, wie geheißen – und es passte wunderbar! Ihr Darm war gerade so eng wie ihre Muschi, aber nicht noch enger. Es war ein Hochgenuss, und wieder besorgte Lindi die ganze Arbeit. Ich brauchte nur in der Hängematte zu liegen und meinen Schwanz zur Verfügung zu stellen. Und der stand seinen Mann!

Ich legte meine Hände um ihre vollen Brüste und zwickte sie zart in die Brustwarzen. Lindi wand sich wie eine Schlange, aber durchaus lustvoll. Mit einer Hand rubbelte sie ihren kleinen Kitzler, ein Finger der anderen verschwand in ihrer Spalte. Das sah fast danach aus, als wäre sie heiß auf einen Doppeldecker!

„War das eigentlich dein Wunsch, Lindi, oder hat dich Arne mit dem Arschfick zum Geburtstag überrascht? Is ja nicht gerade ein alltägliches Geburtstagsgeschenk.“

Lindi hob und senke ihren Hintern nun etwas langsamer, damit sie konzentrierter erzählen konnte. „Äh – nun – Mama hat mich ja, wie schon gesagt, sehr früh aufgeklärt. Ich muss aber gestehen, dass mich das auch schon sehr früh interessier hat. Mama hat mir erzählt, dass sie mich mit vier Jahren beim Wichsen ertappt hat. Ich habe natürlich keine Ahnung gehabt, dass das, was ich da machte, ‚Wichsen‘ oder ‚Masturbieren‘ war, aber es gab eben schöne Gefühle, so wie Kuscheln oder mit Mama schmusen. Sie hat es mir nicht verboten, sondern gesagt, dass es in Ordnung ist und nichts Schlimmes, aber ich sollte es bloß nicht vor anderen Leuten tun. Also nicht in der Kindergartengruppe oder beim Essen oder so. Nach und nach hat sie mir erklärt, wie die Teile alle heißen und wo ich besonders empfindlich bin und so weiter. Sie hat mir auch gezeigt, wie die Körperteile aussehen, wenn ich erwachsen bin. Dabei durfte ich bei ihr alles anfassen und sozusagen auf diese Art ‚begreifen‘. Später musste auch Arne herhalten. Ich glaube, es war ihm anfangs recht unangenehm.

Ein wenig älter wurde ich noch neugieriger und wollte ganz genau wissen, wie das alles funktioniert. Angefangen hat das natürlich mit der Frage, wo die Babies herkommen.“ Lindi kicherte und brauchte ein wenig, bis sie sich wieder gefangen hatte. „Ich fragte natürlich weiter. ‚Wie kann ein ganzes Baby da durchkommen?‘ Mama zeigte mir, dass die Vagina ziemlich dehnbar ist, erklärte aber auch, dass so eine Geburt sehr schmerzhaft ist. Wir besuchten einen Bauernhof und besichtigten eine trächtige Ziege, beobachteten, wie ein Kalb zur Welt kam. ‚Wieso hat ein ganzes Baby da drin Platz?‘ Mama lud eine hochschwangere Freundin ein, zu uns zum Essen zu kommen. Dann zogen sich beide nackt aus und ich durfte vergleichen, wie unterschiedlich der Bauch einer Frau im neunten Monat zu einer Nichtschwangeren ist. Ich holte Anna, das ist meine Lieblingspuppe gewesen, die Babygröße hatte und hielt sie an den Bauch. Nun glaubte ich, dass da ein Baby drin Platz hatte. Dann kam natürlich die Killerfrage: ‚Und wie kommen die Babys da rein?‘ Mama musste, um das richtig kindgerecht zu erklären, weit ausholen, bei den Blumen und Bienen, bei den Hühnern und Küken angefangen, bis wir dann zum Menschen kamen. Da musste wieder Arne ran.“

„Kann ich mir vorstellen, dass ihm das peinlich war! Was genau musste er denn tun?“

„Mama hat mir zuerst eine Zeichnung gemacht. Vagina, Eierstöcke, Gebärmutter und so weiter. Dann eine von einem Penis in erregtem Zustand. Zuletzt hat sie ihn ausgeschnitten, die Vagina auch und dann zeigte sie mir, wie alles zusammenpasst. Alles gut und schön, aber das wollte ich richtig sehen. Tagelang habe ich Mama und Arne genervt, bis sie weich waren – Arne natürlich nur bildlich – und es mir vorgeführt haben. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und deswegen kann ich die Uschi auch verstehen, dass die sich das gern anschaut. Angeblich bekommen Kinder und Jugendliche einen traumatischen Schock, wenn sie zwei Leute beim Sex sehen. Wenn das wahr wäre, müsste ich jetzt schon lange in der Klapsmühle sein!“

„Ich kann auch keinen Schaden bei dir feststellen. Ganz im Gegenteil bist du ein ganz wunderbares Mädchen. Wunderschön und wundervoll geil!“

Lindi lachte hell. „Jedenfalls war ich sicher die mit Abstand bestens aufgeklärte Schülerin in allen Altersstufen, insbesondere, was das praktische Wissen anbelangte. Das, was man uns im Sexualkundeunterricht beibringen wollte, hab ich immer schon vorher gewusst und das weit detaillierter, als es im Lehrbuch stand. Oft genug habe ich das, was da theoretisch erklärt wurde, bereits praktiziert. Und um auf deine Frage ganz am Anfang zurückzukommen. Klar wollte ich das, was mir Mama und Arne zeigten, so bald als möglich auch selber tun. So kam es zu den Geburtstagsdingern. Das Erste war ‚Fingerspiele‘, also alles was man so mit den Fingern und Händen machen kann. Erogene Zonen, Wichstechniken, aber ich durfte auch Arnes Schwanz wichsen. Das hat ihm wieder gut gefallen! Eigentlich wollten sie nur meine wilden und ungelenken Wichsereien ‚regulieren‘. Ich gab mein Wissen dann gleich an die ganze Clique weiter!“

Ich musste lachen.„Sehr sozial gedacht von dir! Wie lange ist das jetzt her?“

„Drei Jahre und neun Monate. Warum?“

„Ach, nur so. Erzähl weiter!“ In Wahrheit verglich ich ihre mit Marinas und Angies Karriere. War aber nicht möglich, weil ich ja gar nicht wusste, wann meine Schwester und Angie angefangen hatten, regelmäßig zu masturbieren. Wahrscheinlich war Lindi etwas früher dran gewesen, aber Marinas Sexunterricht durch das Vorlesen des Mutzenbacher-Romans war wohl früher gewesen, als dieser ominöse Geburtstag von Lindi.

„Ein Jahr später“, erzählte Lindi weiter, „war Oralverkehr auf dem Programm, sowohl Lecken als auch Blasen. Das Blasen kam eher etwas zu kurz. Merkt man ja, weil ich da nicht so gut bin.“

„Du bläst herrlich, zumindest soweit du kannst. Der Rest wird auch noch!“

„Mama hat gemeint, das Deepthroaten bringen sie mir zum nächsten Geburtstag bei, wenn ich will. Klar will ich. Bumsen wollte ich ja auch. Und wie! Das war beim vorletzten Geburtstag das Thema.“

„Das kam dann aber sicher nicht zu kurz, oder?“

Sie kicherte ein Weilchen, dann: „Ganz im Gegenteil! Und weil das so gut war, fragte ich bald darauf, ob Arne auch mal meinen kleinen Arsch anbohren möchte. Mama meinte aber, ich sollte erst einmal normal bumsen, das sei für einen Teenager wie mich genug. Aber Arne meinte, ‚was ist schon dabei? Ich werde ihr nicht wehtun und wenn sie es wirklich will, warum nicht?‘ Sie einigten sich eben darauf, es mir zum nächsten Geburtstag ‚zu geben‘, also jetzt zum vergangenen. Es tat schon weh, aber ich hab‘ es mir nicht anmerken lassen. Mama gefällt es sehr gut, darum musste ja was dran sein. Und nach einer Minute war der Schmerz weg und es war richtig geil. Seither stehe ich drauf, wenn der Mann gut vorarbeitet. So, wie du! Sie drehte ihren Oberkörper, um mich zu küssen. Während der ganzen Unterhaltung hatte ich sie unablässig in den Asch gefickt und merkte jetzt, dass es mir langsam doch kam. Daher beschleunigte ich ein wenig und hörte mit Vergnügen, wie Lindi in meinen Mund stöhnte, denn mit dem Küssen hörte sie auch nicht auf.

„Aber hallo!“, sagte da plötzlich Marina, die unbemerkt zu uns gekommen war. Lindi erschrak ein wenig, denn sie hatte nicht mit einer Störung der Idylle gerechnet, fing sich aber gleich und strahlte meine Schwester an.

„Er ist wunderbar! Sein Schwanz ist der größte bisher und er hat ihn völlig schmerzfrei in mich reingesteckt!“, jubelte sie.

„Wie ich sehe, gefällt es dir sehr. Da kriege ich wirklich Lust, es auch mal zu versuchen.“

„Du hast noch nie?“

„Nicht richtig. Nur einmal und das war eher ein Drama. Aber wenn ich mir das so ansehe…“ Sie beendete den Satz nicht, steckte sich aber zwei Finger in die Muschi.

„Willst du nicht zu uns in die Matte klettern, Marina? Wo ist eigentlich Angie?“

„Angie hat gesagt, sie schaut einmal nach Maggo und Toby, dass die keinen Blödsinn mit der Kleinen anstellen. Und ich habe irre Lust, mit euch rumzumachen!“ Sie turnte vorsichtig in die Hängematte und stellte ihre Füßchen neben meine Ohren. So brachte sie ihre leidende Muschi direkt vor Lindis Gesicht, konnte gleichzeitig an deren Kitzler knabbern und beobachten, wie mein Prügel immer schneller in den Darm stieß. Ganz ohne Anregung meinerseits bearbeitete Lindi nun Marinas Hintereingang mit Fingern und natürlichem Schmiermittel, denn meine Schwester war auch schon nass wie der schon abgedroschen sprichwörtliche ‚Kieslaster‘.

„Super machst du das!“, lobte ich. „Wenn ich spritze, wäre das die ultimative Schmiere, dann könnte ich Marina auch gleich ans Arschficken gewöhnen. Nur, wie krieg ich es dorthin?“

Lindi überlegte kurz. „Lass mich das machen, ich hab‘ da eine Idee. Aber sag es rechtzeitig ein paar Sekunden vorher, okay?“

„Okay!“ Dann machten wir schweigend weiter. Ich fickte Lindi in den knackigen Arsch, Lindi leckte Marina Muschi und Arschloch, bohrte und weitete darin mit Fingern und verteilte Schleim und Spucke. Marina leckte und knabberte an Lindis heißer Spalte.

„War eine blendende Idee, deine Fotze zu rasieren!“, flocht Marina plötzlich ein und leckte begeistert weiter.

„Deine Fotze ist aber auch wunderbar zart und glatt!“, gab Lindi das Kompliment mit derselben Wortwahl zurück.

„Mmmh! Haben wir in einem Aufwaschen auch gleich nachgepflegt. Bei Angie, Mama, Tante Astrid und mir. Anke schläft noch, sonst hätten wir die auch gleich mitversorgt. Mama sagte, sie hätte es wieder nötig. Und Arne auch.“

„Da hat sie recht! Ich fand die beiden neulich auch stoppelig, konnte aber nichts sagen, weil ich mich ja bis da geweigert hatte, mir die Haare rasieren zu lassen. Aber jetzt kann ich sie damit anpflaumen!“

„Anpflaumen? Wie bildhaft! – Ooooh – Mmmmh – Ja! Achtung! Ich komme gleich!“

Mit ihren kräftigen Basketballerin-Armen schubste Lindi meine Schwester geradeaus ans andere Ende der Hängematte, zog sich meinen Schwanz aus demem Arsch, setzte sich auf und zog Marinas Hinterteil zu sich zurück. Mit meiner Eichel zielte sie auf Marinas Rosette und wichste mich heftig. Da kam es auch schon! Mit einem richtigen Platsch landete ein Batzen Sperma direkt auf, ja fast schon in Marinas Hintereingang. Ungerührt steckte ihr Marina weder zwei Finger hinein und verteilte die glitschige Masse.

Wir drei in der Hängematte! Ich lag auf dem Rücken, Lindi saß auf meinem Bauch, mir den Rücken zugewandt, davor Marina auf meinen Oberschenkeln, ebenfalls in dieselbe Richtung schauend. Das heißt, ich sah eigentlich nur Lindis bezaubernden Rücken, ihre rötlichbraunen Haare und den herrlichen Knackarsch. Alles, was sich aus meiner Sicht hinter ihr tat, musste ich erraten, was aber nicht so schwer war. Sie griff unter Marinas Oberschenkel und hievte sie über meinen Schwanz, steuerte die Eichel nun direkt in die gut geschmierte Öffnung und hielt meine Schwester fest. Sachte drückte Lindi sie nach unten, schon flutschte die Eichel durch den Schließmuskel. Marina stöhnte auf, es klang nur wenig, aber doch gequält. „Stopp!“, kommandierte ich. „Lass sie sich daran gewöhnen!“

„Weiter!“, verlangte Marina und drückte selber ihren Popo nach unten, min Schwanz rutschte ein paar Zentimeter tiefer hinein, bis sie anhielt. „Schön ist das! Weiter!“ Und schon sank sie tiefer und tiefer. Lindi griff Marina an die knackigen Tittchen und massierte sie. Meine Schwester war nun am Ende der Fahnenstange angelangt und lehnte sich schnurrend an Lindi. Ganz zart und langsam begann ich, von unten in ihren Darm zu stoßen. Das Schnurren verstärkte sich. Diese Art, das Wohlgefallen auszudrücken, kannte ich schon von anderen Familienmitgliedern. „Andy, das gefällt mir! Das hätten wir schon lange mal machen sollen!“ Dann schnurrte sie weiter, um dann noch nachzusetzen: „Wenn ich bedenke, dass Lindi das schon seit neun Monaten genießen kann, dann hänge ich ja fast zwei Jahre hinterher! Ich habe viel aufzuholen, Bruderherz!“

„Schön, dass es dir gefällt, kleine Schwester. Beim Aufholen muss ich ja nicht immer selber ran, oder? Du könntest dich auch von anderen verwöhnen lassen. Onkel Wolfgang wäre sicher entzückt!“

„Papa auch?“

„Ich glaube schon, aber er traut sich wohl noch nicht so ganz. Immerhin hat er aber ohne was akzeptiert, dass ich auch mit Mama ficke.“

„Hmmm! Habe ich schon mitgekriegt, auch wenn es niemand offiziell zugegeben hat. Ist sie noch eng?“

Ich musste lachen. „Was bist du nur für ein neugieriges Biest! Ja, für ihr Alter und nach drei Geburten, ist sie sogar erstaunlich eng. Wunder der Natur. Und es ist eine wahre Lust, mit ihr zu vögeln! Das gleiche gilt übrigens auch für Astrid.“

Marina schwieg und genoss. Plötzlich stemmte sie sich am Mattenrand ab und hob ihren Po ein paar Zentimeter an. „Fick mich jetzt schneller und härter! Ich glaube, mir kommt es sogar!“ Geschmeidig wie eine Katze kletterte Lindi zwischen unseren Körpern heraus und legte sich am andern Ende der Hängematte auf den Bauch. Marinas geile Möpse überließ sie meinen Händen und leckte dafür abwechselnd an meinen Eiern und Marinas vernachlässigter Spalte. Bei dieser Behandlung dauerte es wirklich nur kurz, ehe meine Schwester heftig kam. Ich registrierte aber, dass sie nicht abspritzte. Doch das kam vielleicht noch im Zuge ihres ‚Aufholprogramms‘.

Im Gegensatz zu Marina, war ich weit weg davon, schon wieder zu kommen. Wie erwartet nach der relativ langen Unterbrechung, behielt mein Schwanz zwar die Härte, sodass ich sie ungebremst weiter ficken konnte, aber ein Spritzen drohte zum Glück nicht. Allerdings ließ ich es wieder geruhsamer angehen und fand einen schönen Rhythmus. Lindi turnte mal wieder herum und legte sich jetzt verkehrt rum auf Marina. Dieselbe Stellung hatte diese vorhin auch eingenommen. Genüsslich ließ sich nun Lindi von Marina die Spalte lecken und stieß ihrerseits ihre Zunge tief in die blanke Muschi meiner Schwester. Beide schlürften und schmatzten, dass es die reine Freude war, stöhnten und schnurrten vor Wollust. Da kam mir plötzlich ein schräger Gedanke.

„Lindi, was kriegst du eigentlich zu deinem nächsten Geburtstag, wenn du bis dahin das Deepthroaten schon bei uns gelernt hast?“

Sie schleckte genüsslich ein Weilchen weiter, dann meinte sie: „Keine Ahnung! Vielleicht ‚Sandwich‘?

„Und wenn du das dann auch schon kannst?“

„Pfft! Dann bring‘ ich ihnen was bei. Ficken in der Hängematte zum Beispiel? Psst jetzt! Mama kommt!“ Lindi machte keinerlei Anstalten, ihre Aktivitäten deswegen einzustellen.

Tatsächlich trat Anke bald darauf an die Seite der Hängematte. „Na, da ist ja meine kleine Tochter! Wieder mal bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Ist aber auch eine geile Stellung! Ich soll euch zum Mittagessen abholen. Es wird aber besser sein, ihr geht euch erst einmal sauber machen.“

„Geht klar, Mama! Sieh mal!“ Sie rollte sich federleicht nach vorne ab und kam so auf dem Rücken zu liegen, präsentierte stolz grinsend ihre nun blanke Scham.

„Oh, Lindi, Schätzchen! Du hast es endlich doch gemacht! Das sieht super aus!“

„Marina und Angie haben es mir gemacht. Ich finde auch, dass es super geworden ist. So glatt und weich und … Einfach geil!“

„Ja, das ist es! Ich kann nicht anders!“ Mit diesen Worten beugte sie sich hinunter und züngelte an der glatten und weichen und – einfach geilen Muschi ihrer Tochter, die sich ekstatisch unter den Liebkosungen wand. Wenn ich schon ungeniert meine Schwester in den Asch fickte und damit auch nicht aufhörte, als sie zu uns kam, dann sah sie wohl keinen Grund, sich zurückzuhalten.

Zuerst kam Lindi, dann Marina noch einmal, dann lösten wir uns voneinander und frequentierten mal wieder die Dusche. „Das war so geil, das machen wir bald wieder!“, schlug Lindi leise vor. Ich nickte stumm und küsste Marina.

„Das war super, Bruderherz!“, lobte Marina. „Viel besser als beim letzten Mal!“, grinste sie anzüglich. „So können wir das gern jederzeit wiederholen.“

Zum Mittagessen gab es frische Baguettes mit Camembert und Tomaten, dazu ein paar Blätter Basilikum und danach einen riesengroßen Topf Yoghurt mit Früchten. Das war lecker und erfrischend. Mittendrin meldete sich Lindi vorlaut zu Wort: „Übrigens, Mama und Arne, ihr könntet auch wieder mal eine Rasur vertragen. Meine letzten Eindrücke waren eher etwas stoppelig.“ Ihre Mutter und Arme lachten und nickten zustimmend.

„Für heute haben wir die Schnauze voll, aber morgen ist unser Frisier- und Rasiersalon wieder offen“, meldete sich Angie nach kurzem Getuschel mit Marina.

Nach dem Essen kam Maggo. „Es ist ziemlich anstrengend mit der kleinen Uschi. Auch wenn wir uns arg zusammenreißen, sie findet immer einen Weg, uns zu berühren. Und zwar auf eindeutige Weise. Die ist darauf aus, die Sachen zu machen, die sie angeblich nicht machen will. Aber du hast Recht. Es wäre fatal, wenn sie danach ihrer Mama erzählt, was sie alles gemacht hat und die kriegt es irgendwie … Du weißt schon, was?“

„Fast habe ich es mir gedacht. Ich werde mit ihrer Mutter reden müssen. Und wir bringen sie so bald wie möglich zu ihrem Hotel.“

„Das ist gut. Machen wir einen Deal?“

„Was für einen?“

„Ich ertrag sie noch am Nachmittag. Dafür hilfst du mir …“

„Was? Wobei?“

„Ich will auch Mama ficken!“

Ich schluckte. Das konnte ja heiter werden! Marina wollte mit Papa, Maggo mit Mama. Nur Angie ließ keinerlei Interesse an den älteren Semestern erkennen. Dafür standen ihr ja dutzendweise junge knackige Liebhaber zur Verfügung.

Dafür hatte sie andere Vorschläge. „Heute könnten wir wieder die Mittagspause mit deiner ‚Märchenstunde‘ rumbringen. Ich bin so gespannt, wie es mit Belinda und ihrer Familie weiter gegangen ist.“

„Aber Manu, Sandra und Matthias sind nicht da und wollen das sicher auch hören. Ich mag es aber nicht doppelt erzählen. Morgen wieder, okay?“

Sie schmollte ein wenig und ging arschwackelnd davon. Sollte wohl heißen: Heute geht sonst auch nichts mehr. Sieh her, was dir entgeht!‘

Ich beschloss, in der Mittagspause zu Michelle zu gehen. Vielleicht traf ich dort auf Frau Nudinsky. Vorher musste ich aber Marina was fragen. Ich fand sie im Gespräch mit unseren Eltern. Wie ich hörte, berichtete sie ihnen detailliert von unserem Hängemattenabenteuer. Hintergedanke war wohl, Papas Geilheit anzuregen. Er war da oft etwas schwerfällig. Auf Bier, Billard oder Fußball – Männerfußball natürlich! – sprang er schneller an. Als ich daran dachte, musste ich mich wieder wundern. Wie konnten sich heterosexuelle Männer in haarige Athleten vergucken und ihnen ihre Freizeit widmen, wenn es doch blank rasierte Knusperathletinnen gab, die auch Fußball spielten? Aber ich wusste, dass ich da mit meiner Ansicht eher eine Ausnahme darstellte, doch dachte ich mit wesentlich mehr Freude an Geschöpfe wie Camilla und Gudrun als an Lionel Messi oder Arjen Robben – brrr!

Der Gedanke an die beiden Fußballstars von Turbine Potsdam erweckte meinen Schwanz schon wieder und so trat ich mit einem ausgewachsenen Ständer zu meiner Familie. Nur Maggo fehlte, der war wohl schon wieder mit Uschi am Strand. Ich sah mich kurz um. Auch Toby war weg. Und Angie.

„Junge, Junge!“, sagte Mama. „Wen möchtest du denn gerne aufspießen? Mich oder deine kleine Schwester?“

Ich sah eine Chance. „Am liebsten beide zugleich. Leider habe ich nur einen Schwanz.“

„Das ist aber schade! Da wird eine von uns wohl verzichten müssen.“

„Oder Papa hilft mit. Das heißt“, wandte ich mich an diesen, „falls du heute noch einen hochkriegst.“ Da sah ich ihn auch schon zucken. „Gehen wir rein, oder machen wir es gleich da. Drinnen ist es wohl tierisch heiß.“

„Außer uns ist eh niemand mehr da. Lindi zeigt Arne und ihrer Mutter den Strand, Astrid und Wolfgang sind auf einen Kaffee ins Restaurant, die Kinder sind auch alle weg. Was also hindert uns?“, fragte Mama cool. Und vor einer Woche tat sie noch so prüde!

Die „Rasiermatratze“ bot sich an. Mama legte ein großes Badetuch drüber, weil sich die Hülle in der Sonne sehr erhitzt hatte, Papa schleppte zwei Sonnenschirme an, die er ziemlich tief einstellte. So war die Matratze nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor neugierigen Blicken gut geschützt. Sagte er zumindest und ich fragte mich, wer da wohl uns von oben hätte beobachten können. Ballonfahrer etwa?

Frischen Mutes beorderte ich Mama und Marina in Neunundsechziger-Stellung. „Leckt euch schön die Pflaumen, auch wenn ihr schon so geil seid, dass sie tropfnass sind!“ Mama legte sich auf den Rücken und Marina schnell darüber. Kaum waren ihre Zungen ausgefahren, hüpfte ich hinter Marinas Kopf und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund, aber nur kurz. Papa stockte. Jetzt blieben ihm nur noch der Mund seiner Frau oder die Muschi seiner Tochter. Als ich meinen Schwanz in Mamas Möse rammte, ließ er auch alle Bedenken fallen. Meine Schwester jubelte laut, als sie Papas Schwanz in sich spürte.

„Wo sind eigentlich die beiden Barbaras hingekommen?“, fiel mir plötzlich ein. „Die sind ja schon vor dem Mittagessen verschwunden.“

„Barbara hat gesagt, sie möchte aus ihrem Hotelzimmer eine spezielle Lotion holen, damit ihre ‚blanke Fotze‘ nicht gereizt reagiert. Sie und Babs wollen nach dem Mittagessen wieder zu der Strandbar, wo ihr sie getroffen habt.“

Das traf sich wunderbar! Genau dorthin war ich ja auch unterwegs gewesen. Jetzt aber widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit der ‚blanken Fotze‘ meiner Mutter.

Fortsetzung folgt: „Wilder Urlaub in Südfrankreich XVII – Babs und Barbie




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