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BDSM Sex Geschichten Sex Geschichten

Untermieter Gesucht

Im Alter von 21 Jahren machte ich den Fehler zu meiner damaligen Freundin zu ziehen. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen und damals dachte ich, dass ich immer mit ihr zusammenbleiben würde. Doch schon zwei Monate nach meinem Einzug hatten wir es geschafft uns so zu zerstreiten, dass wir uns trennten. Sie schmiss mich raus und ich saß mehr oder weniger auf der Straße. Fürs erste kam ich bei einem Freund unter, doch der hatte auch nur eine kleine Wohnung im Studentenwohnheim, wodurch ich schnell eine neue Bleibe finden musste. Doch die Wohnungslage war angespannt. Es war mitten im Semester, die Wohnheime und WGs waren voll und die Wohnungen die noch frei waren entweder zu teuer oder so heruntergekommen, dass sie kaum bewohnbar waren.

Als ich mich schon fast damit abgefunden hatte in Zukunft unter einer Brücke schlafen zu müssen, stieß ich auf eine Wohnungsannonce im Internet.

Suche sympathischen Untermieter für möbliertes Zimmer (15 qm)…

Das Zimmer lag etwas außerhalb, aber da ich kaum Alternativen hatte, beschloss ich zumindest einmal hinzugehen. Das Haus war wirklich schön gelegen und ich wunderte mich warum jemand der in so einem Haus wohnte einen Untermieter wollte. Denn dem Haus nach zu urteilen dürfte der Besitzer viel Geld haben. Ich klingelte. Als man mir die Tür öffnete sah ich, dass der Besitzer eine Besitzerin war. In der Tür stand eine Frau, die ich auf Anfang 40 schätzte. Und sieh sah wirklich gut aus, hatte schulterlange blonde Haare, eine schlanke Figur mit weiblichen Rundungen und große Brüste. Sie war ein bisschen wie die Traumfrau jugendlicher Fantasien.

„Hallo“, sagte sie freundlich und lächelte mich an. „Du musst Tim sein. Ich bin die Erika. Willst du schnell rein kommen, dann führ ich dich kurz rum?“ Ich folgte ihr ins Haus. Sie zeigte mir zuerst mein Zimmer und dann alle anderen. Ich war sehr angenehm überrascht. Das Haus hatte sogar einen kleinen Swimmingpool im Garten. Man kann ruhig sagen, dass das Haus mir mehr als nur gefiel. Doch es graute mir, wenn ich an die Miete dachte, die bestimmt sehr hoch sein würde. Als ich mit Erika auf dem Sofa im Wohnzimmer saß und über das Zimmer sprach, kam ich vorsichtig auf die Miete zu sprechen. „Erika“, sagte ich wobei ich mir komisch vorkam sie schon zu duzen. „Mir gefällt es hier wirklich, aber wie sieht es denn mit der Miete aus?“ Erika lächelte mich an. „Keine sorge Tim. Ich weiß doch, dass Studenten nicht so viel Geld haben. Ich fände es schön noch jemanden im Haus wohnen zu haben und du scheinst ja wirklich nett zu sein. Außerdem habe ich durch meine Arbeit einen vollen Terminkalender und bräuchte jemanden der sich ums Haus kümmert. Wenn du mir versprichst hier ein paar häusliche Pflichten zu übernehmen, können wir gerne über die Miete sprechen.“ Ich war natürlich einverstanden und am Ende einigten wir uns auf 150 Euro im Monat was selbst für mich eine sehr niedrige Miete war. Ich konnte mein Glück kaum fassen und zog am nächsten Tag in mein neues Zimmer.

Ich lebte mich schnell ein. Meistens hatte ich das Haus für mich alleine, da Erika oft erst spät abends von der Arbeit kam. Und da ich ihr versprochen hatte häusliche Pflichten zu übernehmen überraschte ich sie nach der Arbeit manchmal mit einem Abendessen. Ich half auch beim Putzen, kümmerte mich um den Garten und um kleine Reparaturen. Erika konnte mit mir zufrieden sein. Alles war perfekt, bis auf die Tatsache, dass Erika mich mit der Zeit immer mehr zu reizen begann.

Ich erwischte mich immer öfter dabei, wie ich sie in schmutzige Fantasien einbaute. Außerdem hatte ich seit der Trennung von meiner Freundin keinen Sex mehr gehabt und das machte es mir nicht gerade einfacher Erika aus meinen Tagträumen zu vertreiben. Schließlich war sie eine schöne Frau und ich fragte mich immer öfter, warum sie keinen Freund hatte. Vielleicht arbeitete sie zu viel. Oft überlegte ich mir, ob es ihr vielleicht ähnlich ging wie mir. Schließlich schien sie auch keinen Sex zu haben und ich überlegte mir, dass sie sich vielleicht absichtlich einen jungen Mann ins Haus geholt hatte. Doch noch war ich mir nicht sicher, ob ich sie anbaggern durfte. Schließlich wollte ich nicht bei ihr rausfliegen. Darum versuchte ich manchmal unauffällig mit ihr zu flirten und sie schien sogar darauf einzugehen. Aber mehr traute ich mich erst mal nicht. Die ständige Frage wie weit ich bei ihr gehen konnte machte mich fasst wahnsinnig und manchmal hätte ich meine Karten am liebsten offen auf den Tisch gelegt und sie auf das Thema Sex angesprochen. Ich wollte ihr gestehen woran ich permanent dachte, ich wollte sie ficken.

Nachdem ich schon fast zwei Monate bei Erika wohnte, kam sie an einem Abend wieder spät von der Arbeit nach Hause. Auch ich war schon aus der Uni zurück. Erika trug einen schwarzen Rock, eine schwarze Strumpfhose und eine weiße Bluse. Als sie reinkam schlüpfte sie aus ihren Stöckelschuhen und legte sich auf die Couch. „Mein Gott, war das wieder ein Stress.“ – „Du arbeitest zu viel“, sagte ich. Erika lächelte mich an und sagte neckend: „Ich wär auch nochmal gerne Studentin.“ – „Magst du was essen“, fragte ich. „Ich hab eben gekocht.“ – „Na da sag ich nicht nein.“ Ich ging in die Küche und machte Erika einen Teller. Mit dem kam ich wieder ins Wohnzimmer, reichte ihn ihr und setzte mich zu ihr aufs Sofa.

Erika legte ihre Füße auf meinen Schoß und begann halb im Liegen zu essen. „Du bist ein Schatz“ sagte sie. „Du brauchst eine Freundin, die du so verwöhnen kannst.“ – „Ich weiß nicht“, sagte ich und lehnte mich zurück. Dabei hoffte ich dass Erika nicht merkte, dass ich einen Steifen bekam, jetzt wo ihre Füße auf meinem Schoß lagen. „Wenn ich daran denke wie meine letzte Beziehung gelaufen ist. Ich glaub da bleib ich fürs erste am besten allein.“ Nachdem ich das gesagt hatte schien Erika über irgendetwas nachzudenken. „Was denn ist mit dir“, fragte ich. „Keine Lust auf ne Beziehung?“ – „Ich hab doch dich“, scherzte Erika und lächelte mich an. Dann seufzte sie. „Ach weißt du, pass bloß auf, dass dir nicht das selbe passiert wie mir. Irgendwann wachst du auf, bist furchtbar alt geworden und lebst nur noch für die Arbeit. – „Du bist nicht alt“, sagte ich. „Ach na ja, zumindest für jemanden wie dich muss ich viel zu alt sein.“ Eine kurze Pause entstand und ich merkte nicht, wie ich sie aus Versehen anstarrte. Dann sagte Erika: „Oder hast du am Ende etwa eine Vorliebe für reife Frauen“ und lächelte spöttisch. „Wenn sie so sind wie du“, antwortete ich. Erika stupste mich freundschaftlich mit ihrem Fuß in die Seite. „Hey du Bengel, flirtest du etwa mit mir.“

Sie grinste mich an, doch ich wurde verlegen und brachte zuerst keinen Ton raus. Was sollte ich machen? Scherzte sie nur oder forderte sie mich vielleicht unauffällig dazu auf mehr zu versuchen? Mein Schweigen wurde langsam peinlich und ich zerbrach mir den Kopf für eine schlagfertige Antwort. „Das was ich am meisten vermisse ist der Sex“, sagte ich und war sofort erschrocken darüber was mir rausgerutscht war. Doch Erika grinste mich nur weiter an. „So, so“, sagte sie und schmunzelte. Dann spürte ich auf einmal ihre Zehen, wie sie über die Stelle meiner Hose strichen, gegen die mein steifer Schwanz drückte. Passierte das gerade wirklich? Ich holte tief Luft. „Dann hol doch deinen Schwanz raus“, sagte Erika bestimmend.

Ich öffnete meine Jeans und zog sie mit den Boxershorts zusammen herunter, bis mein Penis heraussprang, der kurz auf und ab wippte. So saß ich auf dem Sofa während Erika mit ihren Füßen über meinen Schwanz strich. Nach einer knappen Minute hörte sie auf. Sie stand auf, stellte sich vor mich, zog ihren Rock, ihre Strumpfhose und ihren Slip aus und öffnete ihre Bluse. Dann zog sie ihren BH aus und stand nackt vor mir. Ihre Titten waren für ihr Alter noch fest. Ich sah auf ihre großen Brustwarzen, ihre Fotze war nicht rasiert. Ich stand auf und strampelte mich aus meiner Hose. Als ich direkt vor ihr stand, küsste ich sie auf den Mund. Sie ging darauf ein, aber nur kurz und drückte meinen Kopf danach in ihre großen, schweren Titten.

Ich vergrub mein Gesicht in ihnen, küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihren steifen Nippeln. Mein Eichelspitze Stieß dabei immer wieder an ihren Bauch. Ihre Hand suchte nach meinem Schwanz und wichste ihn kurz. Dann stieß sie mich sanft aber bestimmt aufs Sofa zurück. Bis dahin hatte keiner von uns ein Wort gesprochen. „Wenn du unbedingt ficken willst Kleiner, hättest du sofort zu mir kommen können.“ Nachdem sie das gesagt hatte, griff sie nach meinem T-Shirt. Ich hob meine Arme und sie zog es mir über den Kopf. Nur noch in Socken saß ich nackt vor ihr und zitterte vor Erregung. Mein Schwanz reckte sich ihr entgegen. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen über meinen Schoß, griff nach meinem Schwanz und führt ihn in ihre behaarte Möse ein. Dann setzte sie sich auf ihn und mein Schwanz glitt mühelos in ihr feuchtes Loch.

Ich fasste mit meinen Händen um ihren Hintern und sie fing langsam an ihr Becken rauf und runter zu bewegen. „Saug an meinen Titten“, sagte sie mit einem verlangenden Ton. Ich vergrub mein Gesicht in ihnen während sie begann mich immer schneller zu reiten. Ihre fotze machte dabei schmatzende Geräusche. Mein Schwanz drang immer wieder bis zum Anschlag in sie ein. Erika begann zu stöhnen. „Verhütest du stammelte“ ich, doch in dem Moment wäre es mir vermutlich egal gewesen. „Keine sorge Kleiner“, antwortete sie. Dass sie mich immer wieder so nannte erregte mich. „Kommst du etwa schon?“ – „Nein“, stammelte ich. „Es geht noch.“ – „Schön Kleiner.“ Sie ritt mich immer heftiger, doch dann brach sie plötzlich ab und stand auf. Sie legte sich vor mich auf den Fußboden und spreizte ihre Beine. „Fick mich Kleiner.“

Ich kam zu ihr runter, legte mich über sie und stützte mich dabei mit beiden Armen ab. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn in ihre behaarte Fotze ein. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und begann dann mein Becken auf und ab zu bewegen. „Schneller Kleiner. Fick mich richtig durch.“ Ich begann sie heftig zu ficken, sodass meine Eier immer wieder an ihre Fotze klatschten. „Ja so ist geil Kleiner.“ Sie fasste um meinen Hintern und vergrub ihre Fingernägel in meinen Arschbacken. Zusätzlich zu meinen Stößen zog sie mich immer wieder gegen ihr Becken.

Langsam merkte ich wie der Druck bei mir immer größer wurde. „Erika“, stammelte ich. „Ich komm gleich.“ – „Konzentrier dich Kleiner, halt noch ein bisschen aus.“ Ich konzentrierte mich und strengte mich an nicht zu kommen. Nach einer Weile war auch Erika endlich so weit. Sie fing laut an zu stöhnen und ihre Fotze zog sich immer wieder heftig zusammen. „Jahh, spritz jetzt Kleiner, spritz in mich.“ Doch ich hielt es absichtlich noch etwas zurück und stieß weiter schnell und heftig zu, obwohl sie schon versuchte mich zurückzuhalten und laut „langsamer“ stöhnte. Doch lange hielt ich es sowieso nicht mehr aus und begann nach ein paar festen Stößen in ihre Möse zu spritzen.

Erschöpft und verschwitzt sackte ich auf ihr zusammen und machte nur noch ganz vorsichtige Bewegungen. Erika drückte mein Becken weiter gegen ihres und verhinderte, dass ich aus ihr raus glitt. „Lass ihn noch etwas drin“, seufzte sie. Ich tat ihr den Gefallen und schob meinen jetzt empfindlichen Penis, der langsam schlaffer wurde, ganz vorsichtig raus und rein. „Das war geil Kleiner“, hauchte Erika. „Hats dir auch gefallen?“ – „Ja sehr“, antwortete ich außer Atem. „Schön“, sagte Erika. „Denn das wirst du ab sofort öfter machen. Schließlich hast du ja versprochen bei mir häusliche Pflichten zu übernehmen. „Erika sah mich mit einem fordernden Grinsen und seltsam funkelnden Augen an, die mir aus irgendeinem Grund sogar etwas Angst machten.

Später aß sie ihren Teller zu Ende. Wir blieben nackt und plauderten noch etwas bevor sie mich mehr oder weniger ins Bett schickte. Mit zahllosen Gedanken beschäftigt schlief ich irgendwann ein.

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Ich sah auf die Uhr. Halb sechs. Noch 15 Minuten bis das Seminar zu Ende ist und ich endlich nach Hause kann. Noch zehn, fünf, endlich. Ich konnte gehen. „Hey Tim“ sagte Karsten als ich meinen Block in meinen Rucksack stopfte. Wir gehen noch ein Bier trinken. Kommste mit? „Sorry“, antwortete ich. „Ich muss bis Morgen noch nen scheiß langen Text lesen.“ Das war eine Lüge gewesen, doch ich wollte so schnell wie möglich nach Hause. Auch wenn ich nicht wusste wann Erika von der Arbeit kommen würde. Ich warf mir meinen Rucksack über die Schultern und machte mich ungeduldig auf den Heimweg. Als ich im Bus saß, dachte ich an sie. Der Sex mit ihr war anders gewesen als mit den Mädchen, mit denen ich bis dahin etwas gehabt hatte. Ich hatte ihn aufregender gefunden, schmutziger. „Erika“, rief ich, als ich durch die Haustür trat. „Bist du da?“ Niemand antwortete. Sie war wohl noch auf der Arbeit. Ich sah auf die Uhr. Es war erst halb Sieben. Manchmal kam sie erst nach 21 Uhr von der Arbeit.

Ich machte mir etwas vom Essen warm, dass von gestern übrig geblieben war und setzte mich ins Wohnzimmer. Die Stelle auf dem Fußboden, vor der Couch, erinnerte mich an letzte Nacht. Als ich sie wild in ihre reife Fotze gefickt hatte. Ich schaltete den Fernseher ein um mich abzulenken. Etwas zu kochen fand ich übertrieben, da noch genug von Gestern übrig war. Was würde Erika machen, wenn sie von der Arbeit kam? Hatte sie ernst gemeint, was sie letzte Nacht gesagt hatte? Ich hoffte es. Ich sah immer wieder auf die Uhr. Inzwischen war es fast acht Uhr und Erika war noch nicht zurück. Ich ging auf Toilette. Als ich mir die Hände wusch, hörte ich wie sich die Haustür öffnete.

Ich kam schnell aus dem Bad und trat in den Flur. Erika war von der Arbeit zurück. Sie trug ein schwarzes Kostüm (ganz Geschäftsfrau) und hatte sich die Haare hochgesteckt. Sie zog ihre Schuhe aus. Als sie mich sah, begrüßte sie mich und wirkte dabei etwas gestresst. „Hallo Tim“ sagte sie beiläufig. Sie kam auf mich zu und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. „Ich muss kurz ins Schlafzimmer“, sagte sie und huschte an mir vorbei.

„Wars das jetzt“, dachte ich enttäuscht. Ich wartete im Wohnzimmer auf sie, aber als sie nach fünfzehn Minuten nicht kam, ging ich in mein Zimmer und legte mich mit einem Buch aufs Bett. Irgendwie war ich beleidigt, obwohl ich wusste, dass sie einen langen Tag hinter sich hatte. „Komm wieder runter“, sagte ich mir. „Was hast du erwartet?“ Ich dachte an Karsten und die anderen, die etwas trinken gegangen waren. „Vielleicht hätte ich einfach mitgehen solle“, dachte ich. Doch plötzlich klopfte es. Erika stand im Türrahmen und das einzige was sie trug waren schwarze High-Heels und schwarze, halterlose Netzstrümpfe. Sie war auffällig geschminkt und trug ihr Haar wieder offen. Darum war sie also in ihrem Schlafzimmer verschwunden, nur um sich umzuziehen.

„Du bist ja noch angezogen“, sagte Erika streng. „Ich dachte du würdest deine Pflichten bei mir etwas ernster nehmen.“ — „Ich dachte…“, fing ich noch an zu stammeln, doch dann zog ich schnell meine Sachen aus, als Erika mit einem sexy Gang auf mich zu kam. Ich warf meine Sachen unbedacht auf den Boden und stand nackt vor ihr. Ich wollte sie küssen, doch als ich es versuchte, schubste sie mich sanft aber bestimmt aufs Bett zurück. Ich saß jetzt auf der Bettkannte und stützte mich auf der Matratze ab. Erika kniete sich vor das Bett zwischen meine Beine, nahm meinen steifen Schwanz in ihre Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Der schmeckt hoffentlich so gut wie er aussieht“, sagte sie. Dann zog sie meine Vorhaut so weit es ging zurück und begann mit ihrer Zungenspitze meine geschwollene Eichel zu verwöhnen. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann an ihm zu saugen. Zuerst nur an der Spitze, während sie mit ihrer Zungenspitze immer noch an meiner Eichel leckte. Ich stöhnte leise, so gut fühlte es sich an. Ich dachte, dass sie in so etwas bestimmt viel Erfahrung hat. „Na gefällt dir das“, fragte sie. „Das ist geil Erika.“

Erika begann nun immer stärker an meinem Schwanz zu saugen und schob ihn sich immer tiefer in ihren Mund. Mit ihren Händen hielt sie sich dabei an meinen Oberschenkeln fest. Als ich mit meinen Händen ihren Kopf festhielt, ihn zuerst sanft und dann etwas fester, immer wieder herunterdrückt, sodass mein Penis immer tiefer in ihrem Mund verschwand, da vergruben sich ihre langen Fingernägel etwas schmerzhaft in meinen Oberschenkeln. Doch es störte mich nicht, sondern erregte mich nur noch mehr.

Selbstvergessen presste ich ihren Kopf immer fester auf meinen Schwanz, wodurch Erika schon etwas würgen musste, bis sie ihren Kopf mit einem festen Ruck befreite und mein Schwanz mit einigen Speichelfäden aus ihrem Mund glitt. Voller Geilheit sah sie zu mir auf und grinste mich an. „Du ungezogener Bengel“, sagte sie. „Dann spuckte sie auf meinen Schwanz, umschloss ihn wieder mit ihren Lippen und begann wieder, ihn sich tief in den Rachen zu schieben. Diesmal wurde ich dreister, packte sie an ihren Haaren und zog ihren Kopf immer wieder feste zu meinem Schwanz runter, der dabei immer wieder kurz in ihren Rachen stieß. Wieder krallten sich ihre Fingernägel dabei schmerzhaft in meine Schenkel. Und wieder befreite sie sich mit einem festen Ruck ihres Kopfes.

Ich versuchte ihren Kopf wieder zurückzuziehen, doch sie zog ihn in den Nacken und grinste mich frech und erregt an. Sie stand auf und stieß mich zurück, so dass ich auf meinem Rücken zum liegen kam. Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich. Mit ihren Händen stützte sie sich auf meinem Brustkorb ab und hielt meinen Oberkörper auf die Mattratze gedrückt. Unter ihrem Becken wurde mein steifer Schwanz auf meinen Bauch gedrückt und fuhr immer wieder durch die Furche zwischen ihren behaarten und feuchten Schamlippen, während sie mit ihrem Becken vor und zurück rutschte. Vermutlich wäre ich jeden Moment in ihre reife Fotze eingedrungen. Doch ich war schon so erregt, dass ich mir Sorgen machte zu früh zu kommen. „Ich will deine Fotze lecken“, sagte ich. Erika hielt einen Moment inne. „Na schön du Bengel“, sagte sie und rutschte von mir runter. Sie legte sich ans Ende des Bettes und spreizte ihre Beine. „Dann streng dich mal an.“

Ich krabbelte zwischen ihre Beine, sodass mein Gesicht vor ihrer geöffneten Furche war, deren Schamhaare schon mit Fotzenschleim verklebt waren. Ich begann mit meiner Zunge langsam durch die Furche zwischen ihren Schamlippen zu fahren und mit meiner Zungenspitze um ihren steifen Kitzler zu lecken. Erika begann leise zu stöhnen. Immer schneller begann ich sie wie ein Hund zu lecken. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch meine Haare und presste meinen Kopf an ihre behaarte, triefende Möse. Ich saugte gierig an ihrem Kitzler, fuhr mit der Zunge durch ihre Furche und steckte sie so tief es ging in ihr nasses Loch. Erika stöhnte leise und atmete schwer. „Mach weiter, weiter“, hauchte sie und fuhr mir immer wieder durch meine Haare. „Fick mich“, flüsterte sie. Dann etwas lauter: „Los fick mich.“

Ich tat ihr den Gefallen noch nicht und begann stattdessen zusätzlich einen Finger in ihre Fotze zu schieben. Etwas später nahm ich zwei Finger und fickte sie damit, während ich an ihrem Kitzler saugte. Ihre triefende Fotze schmatzte dabei, während sie begann immer lauter zu stöhnen. Ich wartete noch etwas, bevor ich aufhörte sie zu lecken und meine Finger aus ihr rauszog. Ich rutschte zu ihr hoch, bis meine Eichelspitze gegen ihr Fotzenloch stieß. Als ich etwas drückte drang mein Schwanz automatisch in ihr feuchtes Loch ein.

Erika schlang ihre Beine um mein Becken, und presste mich in ihren Schoß. Mein Schwanz drang bis zum Anschlag in sie ein und ich begann sie mit schnellen, festen Stößen zu ficken. Ich roch unsere verschwitzten Körper und spürte den Stoff ihrer Strümpfe auf meiner Haut. Manchmal fühlte ich ihre High-Heels, die gegen meinen Rücken drückten. Ich war wie im Rausch und auch Erika stöhnte bei jedem Stoß auf. Zwischendurch stammelte sie immer wieder einzelne Wörter. Ich merkte wie sich ihre Fotze immer wieder zusammenzog, bis sie nach einiger Zeit anfing unkontrolliert zu zucken. Erikas Schenkel pressten sich zusammen, als sie ihren Orgasmus bekam. Außer Atem keuchte Erika, dass ich langsamer machen sollte, doch ich konnte noch und fickte sie weiter, bis Erika es schaffte sich mir zu entwinden. „Moment kurz“, sagte sie. „Kannste nicht mehr“, fragte ich und grinste sie frech an. Doch sie grinste frech zurück. „Das sehn wir noch wer hier zuerst schlapp macht. So schnell kommst du mir nicht davon.“

Sie wartete einen kurzen Moment, drehte sich dann um und ging auf alle Vieren. „Jetzt fick mich von hinten“, sagte sie bestimmt. „Aber schön feste.“ Ich kniete mich hinter sie, drang mit meiner Schwanzspitze ein kleines Stück in ihre Fotze und begann ihr meinen Schwanz feste rein zu stoßen. Immer wieder fuhr ich mit meinem steifen Penis fast aus ihr raus und stieß ihn ihr feste wieder rein. Doch Erika schien nun gefasster und ich machte mir Sorgen wie lange ich noch durchhalten würde. Darum machte ich wieder etwas langsamer. „Du kannst ihn ruhig auch ins andere Loch stecken, wenn dir das gefällt.“ Zuerst war ich überrascht und zögerte kurz. „Möchtest du jetzt oder nicht“ fragte Erika fast schon ungeduldig, nachdem ich kurz aufgehört hatte sie zu ficken. „Klar“ antwortete ich dann und wollte dabei lässig klingen. „Gut“, sagte Erika. „Hast dus denn schon Mal gemacht. „Nein“, gestand ich. Erika drehte ihren Kopf nach Hinten und grinste mich wieder frech an. „Ich muss dir wohl noch nen paar Sachen beibringen Kleiner. Keine Sorge, es ist gar nicht so wild.“ Sie spuckte sich auf die Hand und verrieb die Spucke auf ihrem Anus. „Du musst beim Eindringen nur etwas vorsichtiger sein und immer darauf achten, dass das Arschloch schön feucht ist. Am besten mit Gleitcreme, aber Spucke tut es zur Not auch. Na los, jetzt steck ihn mal vorsichtig rein.“

Erika half mir dabei, griff mit ihrer Hand nach Hinten, packte meinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Rosette an. Ich presste ihn vorsichtig gegen ihren Hintern. Erika entspannte sich und mit einem kurzen Ruck verschwand meine Eichel in ihrer Arschfotze. „Steck ihn tief rein“, sagte Erika. Ich presste mein Becken gegen ihren Arsch und begann dann langsam ihr Arschloch zu ficken. „So ist gut, du kannst ruhig etwas schneller.“ Ich erhöhte langsam das Tempo wobei ich merkte, dass ich nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt war. Besonders, da Erikas Arschloch viel enger als ihre Fotze war. Erika wurde ungeduldig. „Mach schneller“, sagte sie im Befehlston.

Ich kam ihrer Aufforderung nur zögernd nach und konzentrierte mich darauf noch nicht zu kommen. Doch sie spornte mich weiter an. „Jetzt mach endlich schneller“, sagte sie ungehalten. Ich begann ihren Arsch mit festen, schnellen Stößen zu ficken, doch bereits nach ein paar Sekunden konnte ich die Kontraktionen in meinem Penis nicht mehr zurückhalten und spritzte in ihren Arsch. Erika musste spüren wie er in ihr zuckte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, wodurch die letzten Spermaspritzer auf ihrem Rücken landeten. „Kannst du etwa nicht mehr“, sagte Erika. Auch wenn ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie grinste. Sie musste geahnt haben, dass ich nicht mehr lange aushalten würde.

Ich legte mich neben sie und erholte mich ein wenig. „Einmal musst du heute Abend aber noch“, sagte Erika. Sie gab mir ein paar Minuten Pause und stieg dann wieder über mich, sodass wir in der 69 Stellung übereinander lagen. Sie nahm meinen schlaffen Penis in den Mund und fing an daran zu saugen, wodurch er wieder größer wurde. Ich begann ihre Fotze zu lecken, was auch mich wieder geil werden ließ. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz wieder hart war. Erika legte sich breitbeinig aufs Bett und rieb sich ihre Fotze. „Jetzt fick mich wie du willst“, sagte sie lüstern.

Ich rutschte über sie, setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und schob ihn rein. Ich merkte, dass ich dieses mal länger durchhalten würde. Darum begann ich sofort, sie schnell und fest zu ficken. Erika stöhnte vor Lust. „Endlich, Kleiner“, sagte sie. „So ist gut, schön feste.“ Sie hob ihre Beine nach oben, sodass sie auf meinen Schultern zum liegen kamen. Es dauerte nicht lange bis sie einen Orgasmus bekam und ihre Fotze zu zucken begann. Erika presste ihre Hände gegen mein Becken. „Moment, Moment“, keuchte sie. „Mach langsamer.“ Doch ich hörte nicht auf sie und stieß weiter feste und schnell zu. Erika schnappte nach Luft. „Tim, langsam, ich kann nicht.“ Diesmal grinste ich. „Keine Chance, Erika“, sagte ich frech. „Schön mithalten.“ Erika ergab sich in meinen Rhythmus kam ein zweites Mal und schien kaum noch genug Luft zu bekommen. Erst nachdem sie ein zweites Mal gekommen war, konnte auch ich es nicht mehr halten und spritzte in ihre Fotze. „Du kleiner Bengel“, keuchte Erika. Wir lagen erschöpft nebeneinander und Erika ließ mich zum Ausklang an ihren Titten lutschen. Später aßen wir noch zusammen, schauten uns einen Film an und legten uns schlafen. Dieses Mal schliefen wir zusammen in ihrem Bett und lagen nackt nebeneinander.

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Um sieben Uhr Morgens begann der Wecker zu klingeln. Erika, lag nackt neben mir. Sie drehte sich zur Seite und stellte den Wecker aus. Als das störende Piepen aufhörte, versuchte ich weiter zu schlafen. Doch Erika ließ mich nicht. „Hey du Schlafmütze“, sagte sie. „Aufstehen!“ — „Es ist viel zu früh“, quengelte ich in mein Kissen. „Ich hab heute erst um 12 Uhr Uni.“ Erika zog mir die Decke weg. „Dein Schwanz scheint aber schon wach zu sein.“ Ich öffnete meine Augen ein wenig und sah blinzelnd auf meine Morgenlatte. „Komm schon“, sagte Erika.

Sie griff nach meinem Penis, begann ihn langsam zu wichsen und sagte: „Du wirst mich noch ficken, bevor ich zur Arbeit muss.“ Auf der Seite liegend rutschte Erika näher zu mir und hielt mir ihre Brüste vors Gesicht. Immer noch etwas verschlafen begann ich an ihren steifen Nippeln zu saugen. Mit meiner Hand fasste ich zwischen Erikas Beine, während sie meine Morgenlatte weiter gleichmäßig wichste. Zuerst rieb ich mit der flachen Hand über ihre Fotze, die bereits triefte. Dann schob ich zuerst einen, dann zwei und später drei Finger in ihr feuchtes Loch und begann sie mit meinen Fingern zu ficken. Erika stöhnte anerkennend. „Na Kleiner, schon wacher?“ — „Jetzt schon“, antwortete ich und grinste. „Dann fick mich jetzt richtig“, sagte Erika.

Sie entwand sich mir, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich rutschte über sie, setzte meinen Schwanz an ihre klebrige Fotze und drang in ihr feuchtes Loch ein. Meine ersten Stöße waren langsam und etwas träge. Doch ich steigerte nach kurzer Zeit mein Tempo und begann sie schnell und feste zu ficken. Ich war wieder hellwach; Erika stöhnte. „Mach fester Kleiner“, sagte sie. Bei jedem Stoß fuhr ich fast aus ihrer Fotze, so weit zog ich den Schwanz aus ihr heraus, bevor ich ihn mit viel Kraft zurückstieß.

Mein Becken klatschte in schnellem Rhythmus gegen Erikas und ihre Fotze schmatzte bei jedem Stoß. „Weiter Kleiner, weiter“, stöhnte sie. Ihre Hände fassten um meinen Hintern und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Arschbacken. Ich fickte wild weiter, ohne langsamer zu werden. Zwischendurch lutschte ich immer wieder an ihren großen Titten. Es dauerte nicht lange bis Erika ihren Orgasmus bekam. Plötzlich und unerwartet pressten sich ihre Beine zusammen, während ihre Möse anfing unkontrolliert zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Erikas Augen verdrehten sich „Spritz in meine Fotze“, stöhnte sie.

Ich hielt es nicht länger zurück. Kurz nach ihrem Orgasmus, begann auch mein Schwanz zu zucken und mein Sperma in ihre Fotze zu pumpen. Als ich meinen Schwanz aus ihr rauszog, lief etwas davon – vermischt mit ihrem Fotzenschleim – aus ihrer behaarten Möse. Für ein Nachspiel nahm Erika sich keine Zeit mehr. Als wir uns beruhigt hatten gab sie mir einen flüchtigen Kuss und verschwand dann sofort im Badezimmer. Ich blieb noch im Bett liegen.

Erika, brauchte etwas über eine halbe, bevor sie nackt ins Schlafzimmer zurück kam. Ich sah ihr zu, wie sie sich anzog. Nach ein paar Minuten waren ihre intimen Stellen wieder verhüllt. Sie trug eine weiße Bluse, einen schwarzen Rock und sah wieder ganz wie die biedere Geschäftsfrau aus.

Ich lag immer noch nackt im Bett. Erika setzte sich neben mich auf die Bettkannte und sah auf die Uhr. „Ein paar Minuten hab ich noch“, sagte sie. „Was hast du vor“, fragte ich. Erika grinste. „Ich hab dich eigentlich noch nie abspritzen gesehen.“ Sie nahm meinen schlaffen Penis in die Hand und begann ihn zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit wurde er wieder steif. „Das ist das schöne an so jungen Kerlen“, sagte Erika. „Ihr erholt euch immer wieder schnell… Jetzt konzentrier dich. Ich will sehen wie du abspritzst.“

Sie hielt meinen Schwanz feste in ihrer Hand und bewegte sie etwas unsanft rauf und runter. Dabei grinste sie mich frech an. „Na los Kleiner, komm schon“, sagte sie ungeduldig. „Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit… Spritz endlich.“ Ich brauchte noch etwas, da ich grade erst gekommen war. Ich konzentrierte mich und spannte alle Muskeln meines Körpers an. Erika schaffte es, mich nach ein paar Minuten wieder zum Spritzen zu bringen. Mein Penis zuckte in ihrer Hand, die diesen jetzt nur noch sanft festhielt. Die Spermaspritzer landeten auf meinem Bauch und meiner Brust. Erika fuhr durch die klebrige Masse und leckte sich meinen Saft danach von den Fingern.

„Wann kommst du heute aus der Uni“, fragte sie als ihre Hände wieder sauber waren. „Ich hab um 6 Uhr aus“, antwortete ich. „Schön, dann besuch mich danach auf der Arbeit. Wir fahren dann mit dem Auto nach Hause… In Ordnung?“ — „Klar“, antwortete ich. „Schön“, sagte Erika und gab mir zum Abschied einen Kuss auf meinen wieder schlaffen Penis.

In der Uni war ich gelangweilt. Selbst nach diesem Morgen konnte ich an nichts anderes als an Erika denken. Bei keiner anderen war ich je so versessen auf Sex gewesen. Zwischendurch dachte ich daran vielleicht kurz auf der Toilette zu verschwinden. Doch ich nahm mich zusammen und brachte den Tag hinter mich.

Um sechs Uhr saß ich im Bus und fuhr zu Erika. Ich kannte die Adresse. Erika Arbeitete in einer großen Kanzlei, die ein eigenes Gebäude hatte. Als ich dort ankam, musste ich mich erst einmal zu ihrem Büro durchfragen. Man schickte mich zu Erikas Sekretärin. Nachdem sie mich bei Erika angekündigt hatte wurde ich in ihr Büro gelassen.

Sie empfing mich an der Tür und bat ihre Sekretärin keinen weiteren Besuch zu ihr zu lassen. Ihr Büro war wirklich geräumig. Zwei Tische standen darin, ein großer Schreibtisch, ein Konferenztisch und sogar ein Sofa. „Setz dich erst mal“, sagte Erika. Ich setzte mich aufs Sofa und Erika grinste mich verlangend an. „Zieh dich aus“, sagte sie ohne zu zögern. Passierte das wirklich, hier in ihrem Büro? Ich zog meine Sachen aus und sah wie Erika ihre Bluse aufknöpfte. Darunter trug sie keinen BH mehr, obwohl sie am Morgen noch einen angezogen hatte. Ich saß schon nackt auf dem Sofa, als Erika ihr Höschen unter ihrem Rock abstreifte. Sie kam zu mir, ohne Höschen, mit offener Bluse – aus der ihre Titten fielen – und kniete sich zwischen meine Beine.

Als sie sich mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln fest hielt, bekam ich einen Steifen. „Erika“, sagte ich. „Was ist wenn jemand rein kommt?“ — „Keine Sorge du kleiner Angsthase“, antwortete Erika spöttelnd. „Meine Sekretärin lässt niemanden rein. Überleg dir lieber was du hier noch mit mir anstellen willst… Du brauchst dich in meinem Büro nicht zurückzuhalten.“ Erika stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und begann daran zu saugen, während ich immer wieder ein bisschen ängstlich zur Tür schielte. Oder war ich einfach nur aufgeregt? Ich konnte nicht genau sagen, ob die Vorstellung, dass plötzlich jemand in Erikas Büro platzen könnte mir Angst machte, oder mich erregte. Doch nach ein paar Augenblicken dachte ich nicht mehr darüber nach. Na schön, dachte ich. Wenn Erika es so haben will.

Erika nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf und kletterte über meinen Schoß zu mir auf die Couch. Breitbeinig kniete sie über mir, während ihre feuchte Möse gegen meine Eichelspitze drückte. Erika nahm meinen Schwanz in die Hand, setzt ihn an ihrem Fotzenloch an und ließ ihr Becken herunter sacken, wodurch mein Schaft ihn ihr nasses Loch fuhr. Langsam begann sie mich zu reiten, legte dabei ihre Arme über die Lehne des Sofas und drückte mir ihre Titten ins Gesicht.

Ich begann an ihren steifen Nippeln zu saugen, während ihr Becken jetzt immer heftiger auf meinem Schoß auf und ab hüpfte. „Jaaa, geil Kleiner“, hauchte Erika. Doch ich merkte wie sie versuchte nicht zu laut zu stöhnen. Also musste auch sie Angst haben erwischt zu werden, was mich noch geiler werden ließ. Mich erregte die Vorstellung sie auffliegen zu lassen, sodass andere von unserem schmutzigen Geheimnis erfuhren. Was würde Erika machen, wenn ich plötzlich zur Tür stürmen und ihre Sekretärin rufen würde.

Das Telefon klingelte. „Mist“, grummelte Erika und wollte aufstehen. Ich hielt sie fest, zog sie zurück auf meinen Schwanz und grinste sie an. Erika grinste zurück, doch sie drückte mit ihren Händen gegen meinen Brustkorb und kam so von mir los. „Da muss ich rangehen“, sagte sie. Sie ging durch ihr Büro und setzte sich hinter ihren Schreibtisch. Sie richtete ihre Haare, als wenn man sie am Telefon erkennen würde. Dann nahm sie den Hörer ab und meldete sich. Als sie hörte wer dran war, legte sie kurz ihre Hand auf die Sprechmuschel. „Meine Vorgesetzte“, sagte sie leise. „Du musst einen Moment Geduld haben.“ Dann begann sie mit ihrer Vorgesetzten zu telefonieren und sich Notizen zu machen.

Ihre Bluse war immer noch geöffnet und unterm Tisch konnte ich zwischen ihren geöffneten Beinen ihre nackte Fotze erkennen. Ich stand vom Sofa auf und krabbelte unter den Tisch. Da Erika telefonierte konnte sie mich nicht davon abhalten. Ich steckte meinen Kopf unter ihren Rock — zwischen ihre Schenkel — und schob meine Zunge in ihr triefendes Fotzenloch.

Erika versuchte mich mit ihrer freien Hand wegzudrücken, doch ich fasste um ihre Hüften und zog ihr Becken zu mir, sodass ich mein Gesicht auf ihre Möse pressen konnte. Ich leckte durch ihre Spalte und saugte an ihrem Kitzler. Erika presste ihre Schenkel zusammen und versuchte krampfhaft ihre Stöhner zu unterdrücken. „Mmhh, ja Frau Witten, verstanden… umph, was wollte der… hmpf, ich meine was hat der Klient da für Vorstellungen.“ Irgendwann gab Erika es auf mich wegzudrücken und versuchte nur noch ihr Gespräch zu überstehen. Ich nahm meine Hand zur Hilfe und schob ihr — immer noch unterm Tisch hockend — zwei Finger in ihr Fotzenloch.

Ich begann sie damit zu ficken, während ich an ihrem Kitzler saugte. Ich merkte, dass Erika einen nahenden Orgasmus kaum noch zurückhalten konnte; meine Hand und mein Gesicht waren mit ihrem Saft verschmiert. Im letzten Moment schaffte es Erika aufzulegen. Schnell stand sie auf und zog mich unter dem Tisch hervor. Nachdem ich hervorgekommen war, stand ich nackt vor ihr. Mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen und Erika sah mich mit einer Mischung aus Wut und Geilheit an.

„Das nächste Mal hältst du dich gefälligst zurück, wenn ich dir sage, dass du Geduld haben musst.“ Der Ton ihrer Stimme war streng und bestimmt, aber ich konnte nicht anders als sie frech anzugrinsen.

Erika Ohrfeigte mich. Sie machte es nicht besonders feste, doch an ihren Augen konnte ich erkennen, dass sie es ernst gemeint hatte. „Du hast dich sehr ungezogen benommen“, sagte sie streng. Doch alles was sie mit diesen Worten erreichte, war mich noch geiler zu machen. Ich trat auf sie zu, legte meinen Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest. Mit meiner freien Hand fasste ich unter ihren Rock, an ihre nackte Fotze.

„Hey“, protestierte Erika, doch ich ließ mich nicht abhalten. Eine Weile versuchte Erika mich wegzudrücken, doch als ich meine Finger in ihre Fotze schob, gab sie ihren Widerstand so gut wie auf. Nur mit Worten versuchte sie mich noch zurückzuhalten. Doch diese wurden immer wieder von halb unterdrückten Stöhnern unterbrochen. Ich drehte Erika herum und drückte ihren Oberkörper über ihren Schreibtisch.

Von hinten trat ich an sie heran und setzt meinen pochende Eichel an ihrer Arschfotze an. Dann presste ich meinen Schwanz in ihr etwas trockenes Loch. Erika entlockte dies, einen kurzen, schmerzhaften Stöhner. Doch weiter unternahm sie nichts um mich abzuhalten, weswegen ich langsam begann sie von hinten in ihr Arschloch zu ficken.

Zunächst war ich vorsichtig und fickte sie langsam. Doch schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, war nur noch geil und wurde immer heftiger in meinen Bewegungen. Ich wollte sie in ihre Rosette ficken, bis sie nicht mehr konnte. Ich rammte ihr meinen Schaft immer wieder gewaltsam und so hart ich konnte in ihr enges loch. Erika konnte ihr Stöhnen kaum noch zurückhalten, dass eine Mischung aus Geilheit und Schmerz zu sein schien. Ich fickte sie rücksichtslos in ihren Arsch, doch Erikas Geilheit überwog und nach ein paar Minuten bekam sie einen Orgasmus, der sie kräftig durchschüttelte.

Mit ihrem ganzen Körper ergab sie sich wilden Zuckungen und zwischendurch hoffte ich immer wieder, jemand würde plötzlich in ihr Büro platzen und uns bei diesem schmutzigen Schauspiel erwischen. Doch die Tür des Büros blieb verschlossen.

Ich kümmerte mich nicht um Erikas Orgasmus, sondern fickte sie ohne Pause weiter. Erika keuchte. „“Ich kann nicht, kann nicht…“ schnaufte sie außer Atem. Nach ihrem heftigen Orgasmus, schien ihr Körper erschöpft und zuckte nur ab und zu bei besonders harten Stößen. Später war er wieder angespannt. Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können, als Erika plötzlich und unerwartet einen weiteren Orgasmus bekam. Als hätte sie keine Kontrolle mehr über sich, wand sie sich mit unkontrollierten, heftigen Zuckungen auf dem Schreibtisch und japste nach Luft. Auch mein Schwanz begann zu zucken und zum zweiten Mal an diesem Tag, pumpte ich mein Sperma in Erika.

Als ich mich beruhigt hatte und mit meinem wieder erschlafften Pimmel aus ihrem Arschloch fuhr, war ich erschrocken über mich selbst und über den Rausch in den ich verfallen war als ich Erika gefickt hatte. Sie lag schlaff und regungslos auf ihrem Schreibtisch und atmete schwer. „Alles OK“, fragte ich mit einem schlechten Gewissen. Erika stützte sich ab und stellte sich hin. Den Rücken mir zugewandt, sah sie etwas wackelig auf den Beinen aus. Sie drehte sich zu mir um und zu meiner Erleichterung lächelte sie mich erschöpft an.

Sie griff mir an meinen Hintern, zog mich zu sich und gab mir einen Kuss auf den Mund. „Du hast mich ganz schön geschafft Kleiner“ sagte sie außer Atem. In diesem Moment wusste ich, dass sie meine Geilheit verstand. Dass ich sie benutzen durfte und dass sie mich benutzen durfte und das keiner von uns beiden dabei zimperlich sein musste.

Erika und ich zogen uns wieder an, wobei sie so gut es ging ihre Frisur wieder in Ordnung brachte. Niemand ist ins Büro gekommen, dachte ich. Obwohl man uns hätte hören können. Erst als wir das Büro verließen, fiel mir auf wie massiv die Eingangstür war. Vielleicht muss man in einer Anwaltskanzlei so massive Türen haben, dachte ich und war mir ziemlich sicher, dass uns niemand gehört hatte. Aus irgendeinem Grund war ich darüber etwas enttäuscht.

Erika und ich fuhren nach Hause, wir machten uns etwas zu essen und sahen uns noch einen Film an. Danach gingen wir schlafen. Für uns beide war es ein anstrengender Tag gewesen.




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