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Rebecca Teil 3

Rebecca – Teil 3 ‚Auswärtsspiel‘

Am Montag Morgen riss mich der Wecker um halb sieben aus dem Schlaf. Der Alltag hatte mich wieder. Schlaftrunken wankte ich ins Badezimmer und putzte mir Zähne. Das Badezimmer sah immer noch so aus wie Rebecca und ich es verlassen hatten. Ich schwang mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf. Das Nass aus dem Duschkopf war eiskalt, da mein Durchlauferhitzer immer einen Moment brauchte um auf Touren zu kommen. Ich nahm es ihm nicht übel, denn mir ging es morgens irgenwie nicht anders.

Während ich den Wasserstrahl in Richtung  Ausguss hielt und sehnlichst darauf warte, dass endlich heißes Wasser ankam betrachtete ich meinen Schwanz. Am Schaft waren leichte Rückstände von Rebeccas Saft, die mitlerweile getrocknet waren, zu erkennen. Hätte ich nicht in einer kalten Fütze Wasser gestanden – ich hätte mir sicher sofort einen runtergeholt. Die kalten Füße erstickten den Gedanken aber sofort im Keim.
Irgendwie war es schade die Sekret-Trophäe abwaschen zu werden, andererseits wäre es aber auch seltsam gewesen die Erinnerungsrückstände dranzulassen und den ganzen Tag damit rumzulaufen.  Also reinigte ich meinen Penis ausgiebig und den Rest von mir natürlich auch.
Nachdem ich mit dem Duschen fertig war ging ich zurück ins Schlafzimmer und bastelte mir ein Outfit zusammen. Nach der Schule würde ich arbeiten gehen und unsere zwei Inhaber sahen es gerne, wenn wir Klamotten aus dem Laden trugen. Ich entschied mich für einen Hip-Hop-Style samt Kappe. Das ersparte mir zudem meine Haare mit Gel zu bekleistern, die Tolle und ein Faconschnitt gehörten in den 1990ern zum guten Ton und diesen Trend bin ich natürlich mitgegangen.

Ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg in die Schule. Ich musste einige Stationen mit der Metro fahren und wie immer traf ich meinen Schulfreund Mike in der Bahn, der mich zur Begrüßung direkt anranzte.

Grund des Anschisses war meine Abwesendheit im ‚Hemp‘ am vergangenen Samstag. Mein Fehlen entschuldigte ich mit Unwohlsein aber das nahm er mir nicht ab. ‚Alter du kommst normalerweise auch mit 40 Grad Fieber Samstags in Hemp. Erzähl mir keinen Scheiß!‘
Damit hatte er irgendwie Recht. Ich war in der Tat zwei mal mit Grippe trotzdem ins Hemp gegangen aus Angst irgendetwas zu verpassen. Ok, dachte ich mir: gebe ich ihm ein paar Brocken. Ich steckte meinen Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger, ballte die Hand zur Faust und flüsterte mit einer Gollumstimme (ich habe diese Stimme lange vor Peter Jackson erfunden aber leider nicht patentiert):  ‚Sam haben ficki ficki gemacht!‘. Mike stand sofort auf, trommelte sich mit beiden Fäusten auf die Brust und grunzte wie King Kong. ‚Guter Mann, guter Mann‘ röhrte er während die mitfahrenden Pendler uns argwöhnisch betrachteten. Sowas gehörte zu unserem spätpupatären Gehabe.

Jeder aus unserer Clique wurde mit a****lischen Gesten bedacht, wenn er mit ‚Beischlaf‘ aufwarten konnte.

In der Schule angekommen posaunte Mike die Neuigkeit natürlich umgehend in unserem illustren Schulfreundeclübchen rum, so dass ich die letzten zehn Minuten vor dem Unterrichtsbeginn ein Kreuzverhör über mich ergehen lassen musste.
In der Frage- und Antwort-Runde ging es allerdings nur darum möglichst viel dumm rumzuschwätzen. Details oder Gefühle interessierten niemanden wirklich. Die Gespräche liefen ungefähr so ab:
‚Gummi oder Pille?‘ – ‚Vorher rausgezogen. Klappt immer.‘
oder:
‚Gute Titten?‘ – ‚Ja und wie. Zwei unterschiedliche: Eine groß wie ein Medizinball, die andere hart und mit der Oberflächenkonstistenz einer Kokosnuss‘.

Dummes Jungengeschwätz halt. Während wir uns aufführten wie Paviane im Zoo schoss mir kurz durch den Kopf, dass es wahrscheinlich nicht sinnvoll sei dass Rebecca meine Jungs kennenlernten sollte. Da ich eine feste Größe beim Dummschwätzen war, insbesondere wenn wir becherten, beschloss ich diese zwei Welten strikt zu trennen und Schnittmengen zu gering wie möglich zu halten. Das sollte sich allerdings zu einem Problem entwickeln, wie sich in den folgenden Wochen raustellen sollte.

Der Schultag verging recht zügig und war eine gute Ablenkung. Im Anschluss an den Schultag ging ich kurz zu PizzaHut (ACHTUNG WERBUNG) Essen fassen und von da aus weiter in den Laden. Voll motiviert wurde ich heute in der Schuhecke eingeteilt. Da ich dort immer an Al Bundy erinnert wurde, den wir damals verehrten, gab ich Vollgas und es machte echt Spaß.

Während ich drei Kunden in der Mangel hatte kam der Geschäftsführer zu mir. Harry war ein begeisterter Kiffer aber recht streng in der Führung des Ladens. Private Dinge wurden nicht gerne gesehen, Kundinnen anbaggern ebensowenig und er achtete wie ein Schießhund darauf, dass wir die ‚internal Rules‘ beachteten. Tat man das nicht flog man  binnen Minuten raus, tat man was er wollte schiss er uns mit Geld zu.
Es gab Samstage da ging ich für drei Stunden arbeiten und kam mit 345 DM nach Hause. Verkaufsprovision war der Kitzler meines Schülerjobs. Umso länger man die Kasse zum klingeln brachte umso mehr Bares gab es. Also befolgte ich die Regeln und ließ private Angelegenheiten vor der Tür, baggerte niemanden an und folgte den Regeln.

Ich schrieb grade eine Quittung und wollte ein Paar Doc Martens an die Kasse bringen als der Geschäftsführer in die Schuhecke kam.
Harry stellte sich neben mich und sagte leise: ‚Sammy, Telefon für dich. Eine Frau und  die sagt es sei dringend.‘

Ich erschrak, denn ich dachte es sei meine Mutter und irgendwer aus der Familie hat den Löffel abgeben. ‚Meine Mutter?‘ fragte ich leicht verstört. ‚Nö, klingt jünger. Geh mal dran ich mach hier so lange weiter.‘

Ich ging zügig zum Telefon an der Kasse und nahm den Hörer: ‚Der Sammy hier …‘ am anderen Ende der Leitung war Rebecca: ‚Ich bin’s. Pass auf ist voll wichtig. Meine Mutter hat gesagt ich darf das Haus solange nicht verlassen bis sie dich kennengelernt hat. Heute Abend gibt’s bei uns Lasagne. Du bist herzlich eingeladen. Ich hab ihr gesagt dass Du bis sechs arbeitest und um sieben hier sein könntest. Meine Tante kommt auch. Ist doch super, oder?‘

Totenstille meinerseits. Was zur Hölle sollte das werden? Ein Tribunal wo der Stier am Nasenring durch die Manege geführt wird? Nachdem ich  mich kurz gesammelt hatte fuhr mir ein: ‚Spinnst Du?‘ heraus ‚Ich lauf mit nem T-Shirt rum da steht :’The Pope smokes dope – Motherfucker‘ drauf rum. Ein bissl Vorlaufzeit wäre bei solchen Dingen ganz nett.‘

Interessierte Madamme aber nicht sonderlich: ‚Kannst ja Deine Jacke anlassen. Schaffst du sieben Uhr?‘ Etwas widerwillig sagte ich zu.  Mich störte aber die Spontanität. Bisher hatte ich immer Vorlaufzeit, egal was ich plante. Ich legte auf und war leicht konstatiert.

Mein kurzes Gespräch blieb dem Mitinhaber Tom nicht verborgen, der über mir auf der Treppe zum Lager gelauscht hatte. Ich wollte grade wieder Schuhe verhökern gehen, als er mich aufhielt und belustigt fragte: ‚Na Sammy, Ärger mit der Perle?‘ Ich verneinte und erklärte in kurzen Zügen, dass man mich heute vors getantete Schwiegermuttertribunal zerren wird ohne mir zeitgerecht eine Einladung hatte zukommen lassen.

Tom fing zu lachen an, er lachte kleine Tränen: ‚Mit dem T-Shirt?‘ Inzwischen hatte sich Harry dazugesellt und beide lachten mich gemeinsam aus. Vor allem weil gar nicht kiffte, aber das würde mir so sicher niemand abnehmen. Ich ging zurück in die Schuhecke und begann mit dem Auffüllen der Auslage und der Tagesabrechnung. Kurz vor Feierabend saugte ich noch mal flux  mit dem Industriestaubsauger den Verkaufsboden durch und ging zu den T-Shirts. Die hälfte meines Tagesgehaltes würde für ein neues Shirt drauf gehen. Mit meinem Papstslogan würde ich sicherlich nicht weit kommen bei dercanstehenden Lennenkernrunde. Man stelle sich mal vor diese Leute seien tiefreligiös – das wäre ungefähr so als würdest du im Neonazikostüm zu einem Treffen der Antifa gehen. Ich hatte die Hosen voll – ganz ehrlich!

Um Punkt sechs schlossen wir die Türen. Ich hatte mir ein neutrales T-Shirt zurückgelegt und wollte das mit meinem Sold, den eben erhalten hatte bezahlen. Harry verweigerte das aber mit der Begründung er habe die Kasse schon abgerechnet hätte und er Sorge habe, dass er es morgen vergessen hätte und er aufgrund der fehlenden 40 DM den Rest der Woche am Hungertuch nagen müsse .
Natürlich zog er mich nur auf und schenkte mir nach einer Weile ein Levishemd, das im Schaufenster leicht ausgebleicht war, aufgrund der UV-Strahlung. Es sah leicht ausgewaschen aus – von vorne betrachtet. Der Rücken war dunkekblau. Auf jeden Fall besser als der ‚Mutterficker-Papst‘. Ein sehr netter Zug von ihm.
Im Klo wusch ich mir noch die Haare, da man ja bekanntlich nicht mit Kopfbedeckungen am Tisch sitzt. Blöderweise gab es im Laden kein Gel aber es ging auch so. Alles besser als der Papstslogan und der Mutterficker-Aufdruck.

Ich machte mich auf den Weg auf die andere Seite der Spree wo Rebecca wohnte.  Um exakt 19 Uhr schellte ich und war gespannt wie ein Flitzebogen.

Rebecca wohnte in einem schönem Altbau. Ich vermute mal knapp nach der vorletzten Jahrhundertwende erbaut aber kernsaniert. Ich stiefelte das Treppenhaus hoch und in der Flügeleingangstür stand meine kleine Schönheit. Sie sprang mich an und küsste mich. ‚Oh ich hab dich so vermisst.‘ Aus einem der Zimmer hörte ich ihre Mutter röhren: ‚Trag mal nicht so dick auf Becca. Du hast den jungen Mann gestern das letzte mal gesehen.‘
Der Drache mit Piratencharme trat aus der Küche raus und kam auf mich zu.

Eine Frau Anfang 50 mit kurzen schwarzen Haaren. Leicht korpulent aber nicht wirklich dick. Sie reichte mir die Hand und eröffnete die Kennenlernspiele: ‚Und sie sind der Nachtlagerbereiter meiner Tochter? Willkommen in unserem Heim.‘ Ich konterte ‚Yup, der bin ich. Inklusive Vollpension – Ich bin der Sammy – sie brauchen mich zu sietzen‘. Sie lächelte und erwiderte: ‚Gut, ich bin die Ingrid – komm rein Sam.‘  Seltsame Begegnung. Ich konnte das damals nicht richtig einschätzen, aber ich denke sie war positiv überrascht.

Ich legte meinen Rucksack ab und zog meine Sneakers aus. Rebecca führte mich ins Esszimmer wo wir am Tisch platz nahmen. Ingrid bot mir was zu trinken an: ‚Wein, Bier oder Sekt?‘

Mein Gedankengang war: Was sollte das denn hier werden? Ein Test?
Ich fragte höflich ob es auch was antialkoholisches geben würde, aber diese Frau fuhr über meine Frage rüber: ‚Du kommst doch von der Arbeit. Becca sagte, dass Du gerne ein Glas Altbier trinkst. Da habe ich extra welches gekauft. Ist gar nicht so einfach Altbier in Berlin zu bekommen. Ausserdem sagen Kinder und Besoffene immer die Wahrheit. ‚

Ok, ich nahm daraufhin das Altbier. Ich wurde ja förmlich genötigt.
Danach folgte ein lockerer Plausch indem sich das mir bestens bekannte Frage stümperhaft in einem Gespräch verpackte. Meine Paradedisziplin, solche getarnten Verhöre durch besorgte Mutter. Ingrid horchte mich ab und ich zeichnete ein schönes Bild von mir. Nichts von dem was ich preis gab war gelogen aber es war wie ein mit Photoshop bearbeitetes Bild. Alles in ein schönes Licht gerückt. Es lief rund.

Zum Abendessen verspeisten wir dann eine vorzügliche Lasagne. Inzwischen hatte sich Rebeccas Tante zu uns gesellt. Ich half im Anschluss höflich beim Tischarbräumen – vom Abwasch wurden wir aber befreit. Rebecca zeigte mir dann ihr Zimmer.

Ein typisches Mädchenzimmer. Die Einrichtung war etwas altmodisch aber sehr heimelich und gemütlich. Kernpunkt der Einrichtung war ein riesiges Bett aus Messing. Auf der Matratze befanden sich ungefähr 20 kleine Kissen. Nachttisch und Fensterbank waren mit Bienenwachskerzen übersäht und indirekte Beleutungen gaben der Atmosphäre einen schönen Touch.

Ich setzte mich auf das Bett und dieses fing an zu knarren wie eine Eisenbahnbrücke. ‚Oh ja – mein Bett. Das macht Geräusche.‘ kommentierte sie das Quitschen während sie die Zimmertüre schloss. Wir hatten beide den gleichen Gedanken. Dieses zweifelsohne schöne antike Bett war äußerst fickfeindlich. Jeder Stoß würde in der ganzen Nachbarschaft zu hören sein. Rebecca flüsterte mir zu: ‚Da drin können wir es unmöglich machen. Das kriegt jeder mit.‘ Ich nickte zustimmend, allerdings war mir schleierhaft wann wir hier jemals in derartige Bredouille kommen sollten. Ein kleiner Irrtum wie sich kurze Zeit später rausstellen sollte.

Rebecca setzte sich neben mich nahm meine Hand und hielt diese ganz fest. Sie flüsterte: ‚Ich hab Dich sooooo gerne!‘ und küsste mich innig. Ich hätte ja gerne geantwortet aber ihre liebliche Zunge  in meinem Mund verhinderte jede weitere Konversation. Es war auch nicht nötig zu antworten. Rebecca bastelte aus ihrer Kissensammlung ein kleines Lager und ich legte mich in das gemachte Nest. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schaltete den Fernseher ein. Ich streichelte durch ich lockiges Haar  und sie genoß es sichtlich wie eine Schmusekatze.

‚Mist. Es ist schon verdammt spät.‘ gab sie zu bedenken. ‚Fast halb elf. Wann musst Du zu Hause sein?‘ Ich hatte keinen Zapfenstreich und meine Eltern waren es gewohnt mich nicht jeden Tag zu sehen. Insofern war es egal.‘
Unser Gesäusel wurde jeh unterbrochen, denn es klopftean der Tür. Ingrid kam herein und ich ging davon aus, dass ich jetzt rausgeworfen wurde. Sie erkundigte aber wie ich nach Hause kommen würde. Mit der Tramm natürlich. Sie überlegte kurz und bot mir dann allenernstes an, ich könne auch hier schlafen. Immerhin sei es schon spät und nachts sei die Metro in Berlin ziemlich gefährlich. Ich könne ja meine Eltern anrufen und fragen.
Ich werde nie das Leuchten in Rebeccas Augen vergessen als ihre Mutter ausgesprochen hatte. Ich tat so als würde ich überlegen und sagte ‚Ja, cool – gerne.‘

Rebecca hatte am nächsten Tag erst um 10 Uhr Schule und ich würde halt Philosophie schwänzen. War eh ein Streichkurs in meiner Fächerwahl.

Ingrid wünschte uns eine gute Nacht und ließ uns für den Rest des Abends in Ruhe.

Rebecca sprang auf, schloss leise die Türe ab und zündete eine Reihe von Kerzen an um im Anschluss das Licht ganz runter zu dimmen. Sie sagte dabei kein Wort. Ich sah ihr dabei zu und verfolgte ihre Bewegungen. Sie zog ihren Pulli und ihre Hose aus. Im Kerzenschein sah dies sehr erotisch aus. Sie trug nur noch ein T-Shirt und ein weißes Höschen. Wie ein Tiger krabelte sie über das Bett  und kniete sich mit gespreizten Beinen über meine Hüfte. Das Höschen zeichnete ganz zart die Konturen ihrer kleinen Muschi ab. Ihr Kopf kam meinem lansam näher und sie leckte ganz zärtlich, kaum spürbar über meine Lippen.
Meine Hände umfassten ihre Hüften und ich streichelte ihre samtweiche Haut. Ich konnte fühlen wie sie eine Gänsehaut bekam. Während ich sie streichelte wanderten meine Hände in ihr Höschen und erforschten ihre Pobacken. Ich hörte sie leise seufzen. Sie begann die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich richtete mich auf und sie zog es mir aus. Im Anschluss zog sie mir mein T-Shirt über den Kopf so dass mein Oberkörper nackt war. Ihre kleine Zunge fuhrbüber meinen Oberkörper und umkreisten meine Brustwarzen. Meine Hände wanderten unter ihr T-Shirt. Sie trug keinen BH, so dass ich ihre nackten Brüste berühren konnte. Sie ließ von mir ab und zog sich das T-Shirt aus. Im Kerzenschein fiel mir zum ersten mal auf wie perfekt ihre Brüste geformt waren. Sie waren überhalb der Brustwarzen etwas kürzer als unterhalb und von fest. Ihre Brustwarzen waren wunderschön geformt und die Mamillen nicht  zu groß und nicht zu klein. Die Relationen war perfekt. Die Unterseite meiner zwei neuen Freunde hielt dem Bleistifttest ohne Probleme stand, wie ich einige Tage später ausprobierte.

Rebecca hielt kurz inne und schaltete mit der Fernbedienung auf Radio-Energie um und erhöhte ganz leicht die Lautstärke. Dann beugte sie sich über mich und flüsterte mir ins Ohr: ‚Wenn Du mich gleich nimmst musst Du mich sanft stoßen. Das Bett knarrt und quitscht echt bei jeder ruckartigen Bewegung. Und bitte komm nicht in mir. Sag mir bescheid wenn es dir kommt.‘ Sie öffnete meine Hose und zog sie mir langsam aus. Im Anschluss folgte meine Boxershorts, so dass mein Ständer frei auf meinem Bauch lag.
Ihre kleine Hand umfasste meinen Schwanz und begann ihn sanft zu wichsen. Nachdem sie ihn auf volle Größe angewichst hatte schaute sie mich verführerisch an und ihr Kopf wanderte in Richtung Schwanz. Dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt.
Sie nahm ganz langsam meine Eichel in den Mund und begann zärtlich zu saugen. Ihre rechte Hand unterstütze das Liebesspiel mit zarten Wichsbewegungen. Ich versuchte sie dazu zu bewegen mir ihren Po zuzudrehen. Sie verstand was ich wollte  schüttelte aber den Kopf. Nachdem sie mein bestes Stück  so einige Zeit verwöhnt hatte zog sie ihr Höschen aus. Sie hockte sich mit ihrem süßen Schlitz über mich und führte meine Eichel durch ihren Spalt. Die ersten Sehnsuchtstropfen verteilte sie auf ihrer Muschi um ihn dann langsam in sich aufzunehmen. Es dauerte einen Augenblick bis ich ganz in ihr war. Als dies dann der Fall war begann sie mich sanft aber sehr tief zu reiten. Sie rieb dabei ihren Kitzler über mein Schambein was ihr ein leises Stöhnen enlockte. Ich massierte dabei ihre Traumbrüste deren Nippel sich gänzlich aufgerichtet hatten. Die Intensität ihrer zärtlichen Beckenbewegungen raubten mir fast den Verstand. Ich musste mich beherrschen nicht laut zu werden. Der Reiz hier irgendwie etwas Verbotenes zu tun und nicht erwischt zu werden gab diesem Fick einen ganz speziellen Kick. So fickte sie mich eine ganze Weile ohne dass ich im geringsten etwas beitragen musste. Zwischenzeitlich versuchte ich zwar sie zu stoßen aber sie signalisierte mir, dass sie das iffensichtlich nicht wollte. Sie küsste mich innig, setzte kurz ab und flüsterte mur in Ohr: ‚Wenn Du kommst sagst Du bescheid. Ich möchte das Du in meinem Mund kommst.‘ Ihr Tonfall und die Aussicht in ihrem Mund abzuspritzen war zu viel für mich. Meine Eier begannen zu pumpen.
‚Ok, ich komme. Mach langsam – ich komme.‘ Grade noch Rechtzeitig konnte ich Bescheid sagen. Ein oder zwei Beckenbewegungen mehr und ich hätte in ihr abgespritzt. Rebecca zog blitzschnell ihr Becken zurück, rutschte einen halben Meter nach und ihre Lippen umschlossen meinen Eichelkranz. Ihre rechte Hand umfasste meine Eier und sie begann an meiner Eichel zu saugen, während sie meine Honden knapp an der Schwerzgrenze kraulte. Der Orgasmus war der längste den ich jemals hatte. Gefühlt dauerte er eine halbe Minute und mein Gesicht schlief dabei ein, naja es war wohl vielmehr eine temporäre Lämung. Während der Samen in ihren Mund schoss verstärkte sie den Sog was unangenehm geil war und sie ließ nicht von mir ab. Nachdem ich alles verschossen hatte, was mein Beutel hergab, blies sie immer noch weiter was ich als sehr heftig empfand und ich versuchte mich aus ihrem Mund rauszuwinden. Sie ließ es aber nicht zu. Erst als ich immer lauter wurde gab sie meinen Schwanz frei. Sie hatte meine komplette Ladung geschluckt. Mit einem Finger  wischte sie über die Oberlippe und lutschte diesen deminstrativ ab. ‚Da siehste mal wie das ist wenn du mich dich nicht rauswerfen lässt.‘ Ich litt ohne Scheiß unter partieller Gesichtslähmung. Min ganzes Gesicht kribbelte und die Gesichtsmuskeln waren irgendwie gelähmt. Wenn es sexuelle Extase tatsächlich gibt, dann musste sie sich so ungefähr anfühlen dachte ich mir. Ich war nicht in der Lage ein Wort zu sagen also lag ich nur so da wie ein umgekippter Sack Reis.
Rebecca griff neben das Bett und öffnete eine Flasche Sprudelwasser und nahm große Schlücke. Da sie nicht so schlucken konnte, wie sie Mineralwasser in sich hinein schüttete und tropfte etwas Wasser aus ihrem Mund un dann von ihrer Brust auf meinen Bauch. Ich empfand das als sehr angenehm und erfrischend. Sie hielt mir die Flasche hin und murmelte ein fragendes ‚Mmmh?‘ und nickte einmal kurz. Ich schüttelte kaum wahrnehmbar den Kopf. Diese Ruhe nach einem Tsunami der mich grade ungebremst überrollt hatte war derart angenehm, dass ich überhaupt keine Motavion hatte mich nur einen Millimeter zu bewegen.

Rebecca kniete sich über meinen Bauch und sie näherte sich mir um mich zu küssen. Unsere Lippen trafen sich geöffnet, und ihre Zunge umkreiste meine. Trotz des Wassers was sie getrunken hatte konnte ich meinen Samen noch leicht schmecken. Sie richtete sich auf und fragte mich: ‚Es macht dir nix aus mich zu küssen und dein eigenes Sperma zu schmecken?‘ Natürlich machte es mir nix aus. ‚Ich meine wenn ich mir von einen blasen lasse, sie mein Sperma in ihrem Mund aufnimmt und schluckt ist es selbstverständlich sie danach zu küssen. Warum lecken sich Hunde den Schwanz und die Eier? – Weil sie es können. Natürlich würde ich mir nie den Schwanz abmelken um danach ein Schlückchen Eigensperma zu trinken. Aber wenn meine Freundin meinen Saft schluckt, küsse ich sie danach. Was ist schon dabei?‘ erklärte ich ihr. Sie guckte ein wenig verwundert, lächelte zufrieden und meinte: ‚Sperma schmeckt wie Ayram. Bissl salzig.‘
Sie legte sich neben mich und streichelte gedankenverloren meine Brust. ‚Wonach schmecke ich eigentlich ?‘ fragte sie nach einer Weile der Stille. Eine Frage die ich bis heute nicht zu beantworten weiss. Weder bei Rebecca noch bei jeder anderen Frau die ich geleckt hatte.

Wonach schmeckt eine Muschi? Versuchen Sie mal den Geschmack einer Scheide allgemeingültig zu beschreiben – wetten: es klappt nicht?
Die Allgemeingültigkeit stellt hier das Problem dar. Die eine Möse scheckt nach Rossenwasser, die andere nach Tunfisch und die nächste hat einen Olivengeschmack. Jede Scheide schmeckt verschieden. Ohne jeh über das Thema nachgedacht zu haben philosophierte ich:

‚Deinen Geschnack kann ich nicht definieren. Es gibt nix auf der Welt das so schmeckt wie du.‘
Ungefähr so versuchte ich es ihr zu  erklären.  Damit gab sie sich aber nicht zufrieden ‚Es muss doch irgendwas geben womit du es vergleichen kannst?‘

Dies ist eine Diskussion in der Mann sich um Kopf und Kragen reden kann. Ich entwickelte spontan ein Konzept was ich in den Jahren nach Rebecca als Standartargumentation bei jeder gleichgelagerten Diskussion anbrachte. Ich leckte sie, so lange bis sie kam. Zärtlich mit Fingerspitzengefühl. Die meisten Frauen werden kurz vor dem Ormasmus derart feucht, dass ein Wischmob sicherlich nicht die schlechteste Wahl wäre. Ein ausgiebiger Zungenkuss danach ist jedoch ein Totschlagargument.

Küssen Sie ihre Gespielin danach mit Zunge und stellen die gleiche Frage. Jede Frau wird sagen: ‚Das schmeckt nach mir!‘ – und 90 Prozent aller Frauen wissen wie sie schmecken, können es aber selber nicht definieren. Deswegen wollen sie es von uns wissen. Die angebotene Lösung ist ein Patentrezept was Sie von weiteren Fragen dauerhaft befreit.
Diese Schwafelleien von Honig, Bonbons usw. ist vollkommener Blödsinn. Man kann es nicht allgemein beschreiben. Jede Muschi schmeckt nach sich selbst und damit nach ihrer Inhaberin.

Aber zurück zum Storyflow:

Mein Kuss, nachdem ich sie bis zum süßen Ende geleckt hatte, stellte sich auch in der ‚Geschmacksfrage‘ zufrieden. Allerdings bemerkte ich, dass es eher mechanisch war sie kam. Es war nicht so frei wie bei mir zu Hause. Es lag daran, dass sie sich extrem zurücknahm um nicht laut zu werden.  Mir mißfiel das – hatte sie mich doch grade bis an den Anschlag der Extase gebracht und ich ihr ’nur‘ einen kleinen, unterdrückten, erbärmlichen ‚petit mord‘ besorgt.  Ich fühlte mich ein wenig schuldig und kam mir mies vor. Während ich darüber senierte schliefen wir beide ein.

Trotzdem war es ein schönes Auswärtsspiel. Am nächsten morgen wurde ich um halb sechs von selber wach. Ich schlich mich aus dem Haus und schaffte es so sogar noch zu Hause vorbeizuschauen, mich umzuziehen und stand pünktlich zum Schulbeginn auf der Matte.

– Fortsetzung folgt –




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