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Krankendienst der Schwiegermutter

(Netzfund)
Krankendienst der Schwiegermutter

Kaum waren die ersten Sonnenstrahlen am Himmel zu sehen kam wieder meine Zeit. Meine Mopedzeit. Ich liebte meine Maschine über alles und verbrachte mehr Zeit damit als meiner Frau lieb war.

So auch an diesem Sonntag als ich mich mit meinen Freunden zu der ersten Ausfahrt in diesem Jahr traf. Wir waren sehr ausgelassen und alberten herum. Auch während der Fahrt auf den ausgiebigen und endlos langen Landstraßen an unserem herrlichen Niederrhein.

Nach unserem ersten Halt in der wunderschönen Stadt Xanten, ein beliebter Treffpunkt für alle Biker passierte mir folgendes Missgeschick.

Aus einer uneinsehbaren Grundstücksausfahrt, fuhr ein vollgeladener Kombi rückwärts auf die Straße. Für ein Ausweich- und Bremsmanöver war es in dieser Sekunde einfach zu spät.

Es kam wie es kommen musste mein Aufprall war hart und heftig, aber Gott sei Dank doch noch recht glimpflich. Bis auf einen Beinbruch, Schulter und Armbruch konnte ich mich noch recht glücklich schätzen.

So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und eingegipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik hören und Fernsehen bestimmte meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Schwiegermutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben.

Ja es war meine Schwiegermutter die sich eine zeitlang um mich kümmerte. Meine damalige Frau war eine recht Sportbegeisterte Frau und deshalb auch viel mit ihren Handballmädels unterwegs. So auch in dieser besagten Woche.

Spontan bot sie mir ihre Hilfe an. „Wenn meine Tochter schon nicht da ist mache ich das gerne.“ So klingen ihre Worte heute noch in meinen Ohren.

Störend war nur, daß ich nicht alles alleine machen konnte. Für das aufstehen und herumlaufen benötigte ich auf jeden Fall Hilfe.

Dadurch das meine Schwiegereltern in unserer unmittelbarere nähe wohnten, war es für meine Schwiegermutter auch zeitlich kein Problem sich um mich zu kümmern.

Meine Schwiegermutter ist nur etwa 1,65 Mtr. groß und für ihr Alter noch recht schlank. Auch ihre Brüste schienen nicht besonders groß zu sein. Obwohl es schwer einzuschätzen war. Sie trug mit Vorliebe immer weite Klamotten so daß man mit dem schätzen ihrer Körpermaße so seine liebe Mühe hatte.

So hatte sie erhebliche Mühe mich immer wieder aus dem Bett zu heben und mich u.a. auf die Toilette zu schleifen.

An diesem Morgen hatte ich eine wundervolle Morgenpisslatte und rief über das Telefon bei meiner Schwiegermutter an.

„Morgen Angelika, Andrew hier, könntest du bitte rüberkommen, ich muß ganz nötig in das Badezimmer.“

„Morgen du Schlafmütze na endlich wach, hast ja auch lange genug geschlafen, so ein schöner Tag und du liegst im Bett.“ lachte sie laut am anderen Ende des Telefonhörers.

Nach einigen Minuten des Wartens und der Erschlaffung meines Schwanzes, hörte ich das Schloss in der Haustür.

„Na Langschläfer wo brennt es den?“

„Ich müsste mal dringend auf die Toilette!“

Sie wuchtete mich vorsichtig aus meinem Bett und humpelte mit mir zum Badezimmer. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Nach Betätigung der Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück.

Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett zu legen. Nachdem ich mir dann hin und wieder mal einen geilen Film im Bett ansah. So wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Meine Schwiegermutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu ignorieren.

Nach etwa 3 Tagen kam sie eines Morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zumachen.

„Guter Gott“, rief sie.“ „Das riecht hier ja wie im Affenkäfig!“

Ich schaute sie mit großen Augen an und sagte nur. „Häh?“

„Nun guck nicht so“, lachte sie, „Du stinkst wie ein Iltis, was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!“

Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich.

Sie zog die Bettdecke weg und sagte:“ Wir werden dich jetzt erstmal ordentlich waschen.“ Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war sah sie mich nachdenklich an.

„Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen“, sagte sie nachdenklich. Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.“

Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.

„Wir setzen dich auf die Badewanne!“, verkündete sie. „Dann geht das schon irgendwie!“

Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfernen.

Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie platzierte mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen.

Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgendetwas ging daneben, sie kreischte und schrie und war im selben Moment von oben bis unten pitschnass.

Ich konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, daß ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte.

Meine Schwiegermutter hatte nun keinen trockenen Faden mehr am Leib.

Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen.

„Wer wäscht hier eigentlich wen?“, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem.

„Gute Frage“, antwortete sie ebenfalls lachend. „Aber wenn wir schon einmal dabei sind…“

Als wäre es das Natürlichste der Welt begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH.

Zum ersten Mal konnte ich ihre wunderschönen Brüste sehen, relativ groß und wohlgeformt. Zwei große dunkelbraune Warzenhöfe schimmerten durch ihren nassen BH.

Siegriff kurz hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch mit BH

und einem winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete dann den vorderen Verschluss ihres BHs. Zwei große mächtige Brüste fielen aus den Körbchen, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, daß so weite Klamotten ein Bild so verfälschen könnte?

Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie streckte sich wieder und schaute mich an.

„Nun guck nicht so verdattert“, lachte sie mich an. „Du wirst doch schon mal eine ältere nackte Frau gesehen haben, oder?“

Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlich da und ich betrachtete sie von oben bis unten. Ihre mächtigen Brüste wippten hin und her. Trotz ihrer 58 Jahre hatte sie eine makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille Wespendünn.

Zwischen den Beinen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, daß meine Schwiegermutter blond sei.

„Nun guck mich nicht an wie das siebte Weltwunder“, sagte sie immer noch lächelnd.

„Weiter geht es!“

Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper.

Dann legte sie den Duschkopf wieder zurück.

„Und nun zum restlichen Stinker“, sagte sie kichernd.

Sie wollte doch nicht etwa…?

Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah, hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr.

Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort.

In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte, glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dieses zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes.

„Oh mein Gott“, hörte ich meine Schwiegermutter murmeln.

Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vorne übergebeugt und starrte auf meinen wachsenden Schwanz.

„Jetzt müssen wir auch weitermachen“, sagte sie leise und setzte ihr Werk fort.

Vorsichtig und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel glänzte in einem dunklen violetten Farbton und mein Schwanz begann zu zucken.

Vorsichtig machte meine Schwiegermutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?

Meine Schwiegermutter gab leise grunzende Geräusche von sich während sie meine Sack abrieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoss r wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern.

Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herumschlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab.

Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.

Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm.

Meine Schwiegermutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen.

Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg.

„Da muß wohl etwas zarteres her“, konstatierte sie.

Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzulecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und leckte mir jeden Wassertropfen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unter an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief.

Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesige Menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.

Sie entließ meine Eier aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze.

„Na da scheint es aber jemand dringend gebraucht zu haben, bei solch einem Druck!“

Dabei blieb etwa Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg.

Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus.

Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte SIE getan??

Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann.

Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in der Schulter und im Bein wieder.

Während ich also noch so da lag, erschien meine Schwiegermutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen Rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken.

„Das Negligee habe ich mir mal von Manuela ausgeliehen, ich hoffe du hast nichts dagegen?“

„Von Manuela, wusste gar nicht daß sie so etwas besitzt.“

Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt.

„Das war ja schon ein Ding“, sagte sie lächelnd.

„Mhhh“, stammelte ich. „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders“, versuchte ich zu erklären.

Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck.

„Ist schon in Ordnung“, sagte sie. „War ja auch ´ne komische Situation und schuld bin ich ja wohl“.

„Äh“, aber ich..“, begann ich zu protestieren.

„Nein, nein!“, entgegnete sie energisch. „Ich hätte deinen.äh…, deinen Pimmel?“, sie schaute mich fragend an und ich nickte leicht.

„Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen“, sagte sie. „Das hätte nicht passieren dürfen“! „Aber irgendwie musste ich es plötzlich tun. Ich musste einfach!“

Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an.

„Schon als ich mich auszog“, fuhr sie fort, „wusste ich, daß es falsch ist aber irgendwie war es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich deine Schwiegermutter.“

„Tolle Logik“, dachte ich mir.

Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel.

„Wir werden es einfach vergessen, ja?“, fragte sie unsicher.

„Ja, Angelika“, sagte ich automatisch.

„Gut!“, sagte sie sichtlich erleichtert.

Ihr durchsichtiges Negligee war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest.

Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel weckten urplötzlich meinen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast.

Wie hypnotisiert starrte meine Schwiegermutter auf meinen wachsenden Riesen.

„Schon wieder?“, fragte sie fast tonlos.

Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an.

„Ich weiß auch nicht…“, stammelte ich.

Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los.

„Hast du Manuela schon lange nicht mehr nackt gesehen?“, fragte sie.

„Doch, klar“, stammelte ich. „Aber seit dem Unfall….. Na du weißt schon.“

Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder an.

„Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir Nachts gemacht hast?“, wollte sie wissen.

„Du weißt davon?“, fragte ich verblüfft.

Sie lachte.

„Ach, mein lieber Andrew, glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?“ Sie lachte wieder. „Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern.“

Sie machte wieder eine Pause und dachte nach.

„Und ich komme in deinen Fantasien vor?“, fragte sie.

Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast eingetrocknet war. „Erzähl mir davon“, forderte sie mich auf.

„Erzählen? Wovon?“, fragte ich überrascht.

„Von deinen Träumen, deinen Fantasien, mit mir, was passiert da?“, wollte sie wissen.

„Ich…, ich… das kann ich nicht sagen“, antwortete ich verschämt.

Sie rieb wieder mein Bein.

„Nun komm schon“, beharrte sie, „wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele, dann will ich auch wissen welche, also, los jetzt!“.

Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Schwiegermutter auf meinem Bett, dazu mein steif erhobener Schwanz. Was sollte ich dazu noch sagen?

„Ich… ich stelle mir vor“, begann ich, „daß du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz streichelst.“

„Und, weiter?“, forderte sie.

„Nun“; zögerte ich, „dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich…“

„Ich streichle also deinen … Schwanz?“, fragte sie, „etwa so?“

Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf.

„So?“, wollte sie wissen.

„Fester!“, antwortete ich.

Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen.

„So richtig?“, fragte sie leise.

„Jaaa“, antwortete ich ebenso leise.

„Und dann setze ich mich auf dich?“, fragte sie wieder.

Ich konnte nur nicken.

Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg vorsichtig auf mein Bett und setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch.

„Und jetzt?“, fragte sie.

„Tiefer!“, antwortete ich.

Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst wurde.

„So?“, fragte sie wieder.

„Noch tiefer!“, antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich fast in den Wahnsinn.

Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein.

„Ooooh Gott ist das gut, heeeeerrlich dein Pimmel.“

Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel.

Sie öffnete die Augen.

„Und..und… dann?“, fragte sie fast unschuldig.

„Dann… dann“, stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. „Dann fickst du mich!“, schrie ich fast.

Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, daß sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön.

Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen.

„Aaaah,Ooooh,hmmmh,jaaaa,geiiiiiil.“

Ich öffnete verwirrt die Augen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure Entzückung.

Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann.

„Fick, fick miiiiich, besorg es mir, jaaaaaaaaa!“

Sie steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, daß sie immer enger wurde. Sie melkte meinen Schwanz förmlich.

Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper ein Zittern, das immer heftiger wurde.

„Ooooooooooooh“

Ihr Körper verkrampfte und im anderen Moment schüttelte es sie förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr heraus glitt, spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.

Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.

„War es so wie in deinen Träumen?“, wollte sie wissen.

Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein.

Ja“, schnaufte ich,. aber es war besser, viel besser!“

Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligee ein und kurz darauf hörte ich sie im Badezimmer hantieren.

Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Mit einem seligen Lächeln schlief ich dann ein…….




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