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Das Hotelzimmer

Gegen dreiundzwanzig Uhr drehten sich an der Bar einige Herren um.
Sie hatten in der verspiegelten Wand eine wunderschöne, elegante Frau herankommen gesehen.

Sie wurde vom Oberkellner an ein Zweiertisch
begleitet und postwendend mit einem riesigen Cocktail bedient.

Als die Combo zum nächsten Tanz ansetzte, stürzten gleich zwei Herren zu ihrem Tisch. Mit einem konnte sie nur tanzen, und das war der
zweiundfünfzigjährige Bernd F…., seines Zeichens Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens.

Nach ein paar Cocktails und um
diese Zeit denkt ein Mann wohl nicht mehr darüber nach, wenn er bald dreissig Jahre älter ist als die zum Tanz begehrte Dame. Auch nicht
beim zweiten Tanz und beim heftigen Flirt an der Bar! Sissi schien der Altersunterschied nicht zu beeindrucken. Sie nahm seinen Flirt hin und
begann langsam mitzuhalten.

Nach Mitternacht wisperte er ihr beim Tanz etwas ins Ohr. Sie gurrte vergnügt: „Aber Herr F….., wir kennen uns gerade zwei Stunden. „

„Bitte sag doch Bernd zu mir. „

„Und du Sissi!“

Bernd hatte schon dafür gesorgt, dass in seinem Zimmer der Champagner
kühl gestellt worden war. Nach dem ersten Schluck und seinem ersten
Griff zu ihrem Brüsten wisperte sie: „Ich mag aber keinen Blümchensex.
Bei mir muss es ein bisschen hart zur Sache gehen. „

Angetrieben von ihrer Bemerkung griff er fest in ihren Schoss. Die
sprechende Feuchte begeisterte ihn. Unsicher fragte er: „Wie soll es
hart zur Sache gehen?“

„Bist doch alt genug. Lass dir etwas einfallen. Vergewaltige mich,
fessele mich. Nur spiel mir bitte nicht den Missionar. „

Nervös strich er sich übers Haar. Von dieser Art Offenheit war er
ziemlich verblüfft. Als er umständlich an ihren Sachen zu fummeln
begann, stieg sie selbst aus dem Kleid. Er war begeistert. Nur Strapse
und einen winzigen Slip trug sie darunter. Die strammen Brüste hatten
keine Stütze nötig. Steif und feuerrot blitzten ihn die Warzen
inmitten der wahnsinnig grossen dunkelbraunen Höfe an. Ohne Umstände
hechtete sie sich aufs Bett.

Hastig stieg Bernd aus seinen Sachen. Er warf sich richtig in die
Brust, als er den Slip über die mächtige Beule hob und sie mit seiner
Sonderausgabe überraschte. Nicht nur was Länge und Stärke anbetraf,
verblüffte Sissi sein Schweif. Nein, er hatte auch so einen
wundervollen Aufwärtsschwung, bei dem sich eine Frau allerhand
vorstellen kann.

Von Vergewaltigung und Fesseln hatte sie gesprochen. Mit
Bademantelgürtel und seinem Binder ging er auf sie zu. Nur schwach war
ihr Widerstand, als er ihre Hände am Metallgiebel des Bettes fixierte.
Gespielt knurrte sie: „Schuft, Schurke!“ und strampelte mit den
Beinen. Mit denen beschäftigte er sich gleich. Behutsam löste er sie
Strümpfe von den Strapsen und zog den winzigen Slip mit den Lippen auf
die Schenkel. Der Kahlschlag an ihrer Pussy begeisterte ihn. Nur ein
winziges schwarzes Dreieck war auf dem Schamberg geblieben. Die
blankrasierten Schamlippen zwangen geradezu, sich dort mit den Lippen
festzusaugen und das kleine Knöpfchen zu kitzeln. Abermals strampelte
Sissi mit den Beinen. Den lästigen Slip wollte sie loswerden. Den
Gefallen tat er ihr gern. Aufgeregt rutschte er an ihre Seite, saugte
sich an den Brüsten fest und machte ihr ein heftiges Petting. Ihr
Wimmern und Stöhnen trieb in immer mehr an. Als konnte sie es nicht
mehr erwarten, kreischte sie: „Komm endlich! Ich will deinen
Superschwanz endlich fühlen. „

Der Mann hatte es nicht eilig. Einen Sinn musste die Fesselung ja
schliesslich auch noch haben. Er hatte bereits gespürt, wie
empfindlich sie in den Leistenbeugen war. Dort saugte er sich fest und
züngelte. Mit dem Spielfinger suchte er in der Pussy nach dem ganz
besonderen Punkt. Sie schrie auf, als er ihn gefunden hatte. Mit einem
Gegendruck auf dem Schamberg forderte er ihren ersten G-Punkt-Orgasmus
heraus und den zweiten gleich hinterher. Er trieb das Spiel weiter,
bis sie ihm in ihrer Raserei leid tat.

„Warte!“ schrie sie auf. „Dann bist du an der Reihe. Auch dich werde
ich fesseln und dich in den Wahnsinn treiben. „

Beinahe feierlich kniete sich Bernd vor diesen herrlichen jungen
Körper. Mit einem langen Zug versenkte er sich. Nach dem Stand der
Dinge konnte er sich einen Quickie leisten. Sie war unter seinen
Händen und Küssen schon mindestens viermal gekommen.

Als sie von ihren Fesseln befreit war, war er sogar gespannt, wie sie
sich revanchieren wollte. Auch er wurde mit Bademantelgürtel und
seinem Binder mit den Armen am Bett fixiert. Dann überraschte sie ihn.
Sie kramte in ihrer Tasche und kam mit Handschellen zurück. Mit zwei
grösseren machte sie seine Füsse am unteren Metallgiebel fest. Dann
kamen noch zwei um die Arme.

Verrucht knurrte sie: „Jetzt bist du mir auf Gedeih und Verderben
ausgeliefert. „

Ein merkwürdiges Gefühl, dieses absolute Ausgeliefertsein. Insgeheim
erwartete er allerdings einige =DCberraschungen. Wenn sie auf die
härtere Tour stand, konnte er sich auf allerhand gefasst machen.

Zuerst wedelte sie mal seinen Schlappschwanz und frotzelte: „Wie lange
wird er wohl Erholungspause brauchen?“

Kess antwortete er: „Das kommt ganz auf dein Geschick an. „

Er hat Glück, dachte sie, ich hab nun mal einen guten Tag heute. Mit
einem festen Griff um die Wurzel und behutsames Knubbeln der Knollen
sorgte sie bald für einen neuen Aufstand. Die Revanche kam. Sie
brachte ihn allein mit ihrer Zungenspitze zur Weissgut. Stets fuhr sie
nur ganz sacht um den Kranz herum und zupfte das Bändchen wie eine
Gitarrenseite. Ein paar Minuten gefiel ihm das Spiel. Dann erst spürte
er die Wirkung der Fesseln. Er war fast bewegungsunfähig, konnte nicht
zu diesem Rasseleib greifen und ihn über oder unter sich bringen. Ihr
Zungenspiel wurde mit der Zeit zur Folter. In den Lenden zog es immer
mehr. Aber die Entspannung wollte einfach nicht kommen. Es war hernach
ein Akt der Gnade, dass sie den glühenden Knorpel fest in die Faust
nahm und ihn bis zum Abschuss traktierte. Bernd spitze die Lippen. Er
wollte ihren Mund küssen.

Ihr helles Lachen liess ihn erstarren.

„Jetzt kommt der Höhepunkt der Nacht“, zischelte sie.

Wie das gemeint war, darüber musste er sich nicht lange den Kopf
zerbrechen. Sie angelte seine Brieftasche aus der Jacke und plünderte
das Bargeld und die Geldkarten. Von seinem Arm nahm sie Uhr ab. Ihm
war sofort klar, in wessen Hände er geraten war. Keinen Moment hielt
er es für einen Spass. Sie rauchte sich eine seiner Zigarren an, hielt
die Glut dicht über seine Brust und schnarrte: „Den Geheimcode für die
Karten bitte!“

Sein Aufschrei brachte nichts. Sie holte aus ihrer Tasche ein breites
Klebeband für seinen Mund. Er konnte nur noch brummen und knurren. Sie
hauchte ihm ein Küsschen auf die Stirn und wisperte süffisant: „Es war
eine wundervolle Nacht mir dir. “ Seine Aktentasche mit den Papieren
kippte sie einfach auf den Tisch aus und verstaute darin ihre Beute.

Als Bernd Fillmann allein war, ergab er sich nach Zappeln und
Strampeln bald seinem Schicksal. Erst kurz vor zehn erwachte er. Das
Zimmermädchen war eingetreten und nach einem spitzen Aufschrei wieder
verschwunden. Klar! Er lag ja immer splitternackt auf dem Bett.

Nach Minuten trat der Geschäftsführer ins Zimmer. Als erstes riss er
ihm den Klebstreifen vom Mund. Endlich konnte der Gefesselte sagen,
dass die Schlüssel von den Fesseln auf der Fensterbank lagen.

Dass er flehte: „Ja keine Polizei“, kam dem Geschäftsführer sehr
entgegen. Er telefonierte mit der Rezeption. Es war ja zu erwarten.
Als Hotelgast war keine Sissi Uhlmann eingetragen.




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