Anne, welche in der Zwischenzeit mit Ihrer Zunge und 2 Fingern tief in Ewas Fotze steckte wollte natürlich mehr wissen! Ewa, welche durch Ihre Erzählungen und Annes Behandlung selber extrem Geil wurde, setzte Ihr Erlebtes fort:
Etwa 3 Wochen später machten wir den Umzug. Es halfen auch Rolf und Johanna mit dem Geschäftswagen. Pauls Wohnung war schön, aber für mich, von den Verbindungen her, scheisse gelegen.
Die ersten Wochen mit der Pendlerei waren Mühsam! Aber es ging! Rolf und Angela entlasteten mich und machten Abends meist die Kasse, damit ich auf den früheren Zug konnte und so auch gleich die optimale Busverbindung hatte. Allerdings merkte ich, dass beide mit dieser neuen Situation nicht glücklich waren.
Mitte Februar, wir hatten Fasching, waren Paul, Mutti und Ich bei Rolf und Johanna eingeladen. Der Abend war Super, auch redete ich lange mit Johanna und Mutti. Die beiden verstanden sich prächtig. Auch meine Abneigung gegenüber Johanna konnte ich abbauen. Da alle etwas viel getrunken hatten, wurde uns angeboten, im Gärtnerhäuschen, auf den Liegestühlen bzw. der Rattanlounge zu übernachten. Wir nahmen dankend an! Das Gärtnerhäuschen hatte eine Grösse von ca 50m2, hatte WC, Dusche, Waschtisch. Nur Küche hatte es keine!
Gegen 23.30 Uhr sagte ich dass ich Müde sei, während Paul, Rolf und Mutti noch mit Gesellschaftsspielen beschäftigt waren. Johanna sagte, dass Sie mich begleiten würde um noch das eine oder andere zu richten. Wir liefen zum Gärtnerhäuschen und ich sah den Pool, welcher hinter dem Häuschen versteckt war. Geil, rutschte es mir über die Lippen! Johanna erwähnte, dass es auch noch einen Jacuzzi hatte, welchen ich, beim genaueren Hinschauen auch sah. Wir gingen ins Gärtnerhäuschen und machten die Betten klar. Es war sehr warm und im Nu war sowohl Johanna wie auch ich Nass geschwitzt. Jetzt eine Abkühlung! Das wäre Super! Johanna nickte und sagte: na dann springen wir doch in den Pool! Ich aber sagte, dass ich kein Badekleid dabei hätte, was Johanna mit einem lauten Lachen guittierte! Brauchst Du nicht! Wir sind doch alleine! Sagte Sie mir! Oder traust dich mir nicht zeigen?
ich überhörte diesen Satz und begann mich Auszuziehen. Ich sah wie Johanna mich beobachtete! Jedes Kleidungsstück von mir genau musterte. Dann war ich Nackt! Du bist aber eine Hübsche! War Ihr Kommentar! Auch Johanna zog sich jetzt aus. Sie war wirklich sehr Fett aber hatte eine sehr helle, feine Haut. Wir gingen in den Pool, wo wir redeten. Johanna hatte wirklich grosse, hängende Euter, welche mit dicken Zapfen ausstaffiert waren. Meine Blicke
wurden von den Eutern gefesselt.
Natürlich fiel das Johanna auf und Sie forderte mich auf, Ihre Euter anzufassen, was ich auch tat! Sie hatte wirklich eine sehr weiche, glatte Haut! Ihre grossen Brustwarzen richteten sich auf! Ich wollte aber nicht zu weit gehen, also zog ich meine Hand wieder zurück! Was Jolanda mit einem Enttäuschten Seufzger kommentierte.
Nach ca 10?Minuten verliessen wir den Pool und legten uns, eingepackt in Tüchern, auf die Lounge. Dort nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte Johanna nach Mifsud. Johanna wurde rot! Ergänzte aber: das ist mein Lover fürs Grobe!!! Wir redeten über Gott und die Welt, als ich plötzlich Johannas Hand an meinen Brüsten spürte. Ich lies Sie gewähren! Johanna rutschte nun näher zu mir und schlug das Tuch, welches mich verhüllte, weg.
Du bist aber schön! Sagte Sie und strich über meine aufstehenden Brustwarzen. Dann wanderte Ihr Blick zu meinem Vlies, welches die Schamlippen zum Teil, die grosse Klit aber nicht, verdecken konnte. Sofort fuhr Ihr Finger zu meiner Spalte und Strich dadurch! Kein Wunder! Sagte Sie!!!
Kein Wunder, was? Fragte ich! Johanna sagte nur kurz… dass der Rolf Dich so Umschwärmt! Wenn Du nur wüsstest, dachte ich…
sie schaute wieder mein Vlies an und meinte dann: aber Rasieren könntest Du dich! Das würde deine Reize noch mehr betonen! Für wen? Sagte ich??? Hast Du keinen Freund? Wollte Johanna wissen?
Nein, sagte ich! Johanna senkte Ihren Kopf und küsste meine linke Brust. Sehr zärtlich! Ich packte meinen Mut zusammen und fragte Sie, ob Sie mich nicht rasieren wollte?
Johanna, welche noch immer an meiner Brust nuggelte, nickte und sagte Morgen! Ihre Liebkosungen verfehlten das Ziel nicht! Meine Klit stellte sich etwas auf und ich spürte, das ich Nass wurde! Johanna küsste jetzt meinen Bauch und sagte dann: 14.00 Uhr. Dann geht Rolf mit den Jungs zum Spiel und nehmen deine Mutter und Paul auch noch mit. Du sagst dann einfach, dass wir noch kurz ins Geschäft gehen und Du deshalb hier bleiben würdest! Ich nickte und spreizte meine Beine etwas, weil Ihr Kopf mittlerweile sehr nahe bei meiner Klit war. Johanna hob den Kopf an und strich mit Ihrem Finger wieder durch meine Fotze! Du bist aber Nass! Sie Stand auf und Verabschiedete sich: bis Morgen… und untersteh Dich, dich selber zubefriedigen! Ihre Worte klangen wie eine Drohung! Sicher nicht, spielte ich meine Geilheit runter! Im nächsten Moment hörten wir auch schon Mutti und Paul kommen. Ich verdeckte meine Scham und Johanna ging!