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Das grausame Paradies, Teil 12

Fortsetzung vom Teil 11:

Kapitel 7 Der Besuch in Texas
Simon war nun schon fast ein dreiviertel Jahr unter der strengen Dressur seines Meisters Bruno. Es wurde April und die Tage länger und das Wetter heißer. Simon parierte aufs Wort, ja, auf ein Fingerschnippen seines Herrn und Besitzers. An den Body-harness, der allmählich wegen Simons ständiger Schufterei und resultierender Muskelentwicklung immer enger wurde, hatte er sich längst gewöhnt, ebenso an die Hodengewichte, den Genitalkäfig, die Hiebe auf den Schwanz, der sich prächtig entwickelte, und die Hausarbeiten.
Nur die Zungensäuberungsdienste in Brunos furchtbar haariger Kerbe und das Abtrinken des Urins seines Herrn machte Simon immer noch erhebliche Probleme, und nicht selten musste der Meister ihm mit der Hundepeitsche oder dem Stock auf die Sprünge helfen, wenn die Reinigung des Afters schlampig ausgefallen war.
Aber summa summarum war Simon ein gut dressierter Hundesklave geworden. Fast täglich wurde Simon von seinem Herrn anal gefickt, einmal in der Woche durfte er sich masturbieren. Bruno bewunderte heimlich die ungeheure Menge Sperma, die der junge 19-Jährige ejakulierte. Da kam ihm eine Idee…
Er sprach mit dem Geschäftsführer Prescott, dass Simon, obwohl er als Schwarz-arbeiter keinen Anspruch hatte, auch mal Urlaub haben müsse, zumindest mal eine Woche im Mai. Da Mr. Prescott Bruno verpflichtet war, gab er dem Wunsche statt.
„Ich habe dich von Mr. Prescott eine Woche beurlauben lassen,“ sagte Bruno Ende April zu Simon, als der ihm gerade seinen Mund als Pissoir hinhielt, „Ich werde mit dir nach Texas in die Nähe von Lubbock reisen. Keine Angst, wir gehen nicht in eine Stadt mit Polizei und Immigrations-Behörden, sondern auf eine Ranch, weitab vom Schuss, die einem ganz engen Freund von mir gehört. Er ist ein Medical Doctor und im Speziellen ein Chirurg in einer Großstadt in Texas und betreibt die Ranch zusammen mit seiner Frau, die Hebamme ist, als deren beider Hobby. Du bist dort vollkommen sicher. Ich möchte dich dort vorführen und stolz auf dich und meine Dressurerfolge sein.“
Simon spitzte die Ohren, wusste aber nicht, was ihn dort erwarten könnte und ob er sich freuen oder fürchten sollte. Er hob drei Finger zum Zeichen, dass er etwas sagen/fragen wollte und erbat dadurch die Erlaubnis zum Sprechen:
„Meister, Sir, ich tue stets, was Ihr mir befehlt, aber was ist mit meiner Arbeit im der Car-wash-Anlage?“
„Die habe ich bereits in deinem Namen gekündigt. Erstens war es sowieso zu gefährlich wegen deiner Entdeckung, weil dort auch Regierungsbeamte ihr Auto waschen lassen, und zweitens hat es mir schon lange gestunken, fünfmal in der Woche von 11 bis 16 Uhr auf dich verzichten zu müssen wegen der paar Kröten, die du dort kriegst.“
Simon wagte nicht dagegen Protest einzulegen, denn für ihn waren die rund 500 $, die er so im Schnitt monatlich heim brachte, viel Geld. Aber das hatte er ja sowieso seinem Herrn und Besitzer abzuliefern, der es für ihn aufzubewahren versprochen hatte.
„Wenn ich dich nachts kurz nach drei vom Club abhole, darfst du ab sofort drei-mal in der Woche – an deinem Sackring angekettet – auf dem Fußteil meines Bettes schlafen. Du darfst mir meinen Sack lecken, bis ich eingeschlafen bin oder bis es mich gelüstet, dich in den Mund zu ficken und dir mein Sperma zu schenken. Wenn du nicht brav bist oder mich beim Schlafen störst, kommst du sofort wieder in deinen Käfig wie an den restlichen Tagen der Woche.“
Simon freute sich wie ein Schneekönig und äußerte seine Freude mit mehrmaligem Bellen. Endlich durfte er mit seinem verehrten Meister sexuell zärtlich sein. Denn das anale Ficken empfand Simon erstens als abartig pervers und zweitens eher als schmerzhafte Vergewaltigung. Aber Masters schweren Sack mit den Pfundshoden liebevoll zu lecken und seinen Samen abzutrinken, das war für Simon wahrer Beweis der zwischenmenschlichen Zuneigung, auch wenn er selber dabei seinen quälenden Schwanz- und Sackkäfig tragen musste.
Und wenn Simon selbst masturbieren und abspritzen durfte und seine weißen Schleimbatzen durch die Luft flogen und auf dem Boden landeten, musste er ab sofort seinen ganzen Erguss vom Boden oder wohin die Batzen geflogen waren, auflecken. Nicht ein Spermium durfte nach Brunos Willen vergeudet und dem Verderb preisgegeben werden.
Bevor Bruno den Termin bei seinem Freund in Texas vereinbarte, wollte er erst noch das Verhalten seines Sklavenhundes auf fremde Personen testen. Er lud einen Kollegen, der auch Sadist war und auf der Uni dem Footballteam angehörte und aus Kenia stammte, also schwarz war, zu sich in die Wohnung ein. Er war ein untersetzter, aber körperlich durchtrainierter Neger und ― schwul.
Simon musste ihm zu Begrüßung die Schuhe ablecken, dann bot ihm Bruno einen Sesselplatz an und befahl seinem Sklaven, dem „Mnago“, so hieß der Kenianer, die Schuhe auszuziehen und seine Füße auch zwischen den Zehen sauber zu lecken. Bruno stand mit seiner Hundepeitsche daneben und überwachte die perfekte Ausführung.. Er hielt Simon dabei am Hodensackring mit einer Leine.
„Gut dressiert,“ anerkannte der Neger Brunos Arbeit an dem Sklaven, „was kann er sonst noch?“
„Oh, er ist absolut gehorsam und schuftet wirklich schwer, um meine Wohnung tadellos in Schuss zu halten. Aber er ist auch ein guter Hund,“ lobte Bruno seinen Sklaven. Dann musste sich Simon ohne Genitalgeschirr von Mnago untersuchen lassen, der vor allem den extrem prallen Sack mit den beachtlich gewachsenen Hoden, die Härte des steifen Schwanzes und die muskulösen Arschgloben bewunderte.
Am Nasenring angeleint musste Simon demonstrieren, wie ein Hund auf Vorder- und Hinterpfoten lief, musste eine Brücke nach hinten schlagen, die Befehlsausführung >bei Fuß und Platz!< zeigen und aus seinem Hundenapf ohne Zuhilfenahme seiner Hände fressen.
Der Neger war beeindruckt: „Nicht schlecht für einen Weißen,“ sagte Mnago, „aber jetzt müsste ich mal pissen. Wo ist die Toilette?“
„Hier ist die Toilette, brauchst nur die Beine breit zu machen und deine Hose zu öffnen. Den Rest macht mein Hund!“ sagte Bruno und deutete auf Simon. Der kroch sofort zwischen die Beine des Negers, holte dessen unglaublich lange „schwarze Mamba“ heraus und ließ sie in seinen weit aufgerissenen Mund gleiten. Am Auf- und Abtanzen des Kehlkopfes sah Bruno, dass sein Sklave gewaltig schlucken musste, um nichts daneben-laufen zu lassen.
Mnago war schwer beeindruckt.
„Mnago, wenn du deine Hose schon fast aus hast,“ regte Bruno geil von dem Anblick der „schwarzen Mamba“ an, „Hättest du Lust auf einen guten Fick?“
Mnagos Augen leuchteten auf: „Warum nicht, wenn es deinen äh ― Sklaven nicht stört?“
„Das hat ihn nicht zu stören, Mnago! Ich bin sein Herr und Besitzer, und ich kann ficken, mit wem ich will. Da hat er keinen Einfluss darauf!“
Mnago zog sich aus und warf sich bäuchlings auf Brunos Bett und schob sich das Kopfkissen unter seine Leisten, um seinen Arsch schön nach oben gewölbt darzbieten.. Simon lief das Wasser im Munde zusammen, als er den straffen, prallrunden, wunderbar geformten Arsch des Negers sah.
„Sklave! Zieh’ mich aus und dann lecke das Fickloch meines Freundes schön nass und schlüpfrig!“ hörte Simon seinen Herrn sagen und erschauderte.
Auf den Knien zog Simon seinem Meister die Kleider aus und legte sie sorgfältig auf einen Stuhl neben dem Bett. Der Neger spreizte schon erwartungsvoll seine kräftigen Beine. Simon robbte dazwischen und vergrub sein Gesicht in der tiefen Arschkerbe des Negers. Obwohl es ihn ekelte, leckte er gehorsam tief in die übelriechende Kacknuss und speichelte sie ein. Am Haarschopf riss ihn Bruno weg, warf sich auf den Neger und rammte ihm seinen dicken, weißen Kolben in das schlüpfrig geleckte Arschloch. Der Kenianer röhrte auf wie ein Hirsch in der Brunft.
Bruno fickte seinen Footballfreund wie ein Berserker, wild und hart, als ob er ein Sklave wäre. Aber dem Neger gefiel das. Und als Bruno sich ächzend in den Negerdarm entlud, ejakulierte der Gefickte in das Kopfkissen unter seinen Leisten.
„Meinen Schwanz säubern!“ Befahl Bruno, nachdem sein halb-schlaffer Schwanz den Negerarsch verlassen hatte. Mit schlecht verborgenem Widerwillen nuckelte Simon an dem verschmierten Schwanz herum.
Schon klatschte die Hundepeitsche auf seinen Rücken: „Willst du gefälligst meinen Schwanz richtig in dein Hundemaul nehmen und kräftig alles ablutschen? Dir werde ich Gehorsam beibringen!“ Und noch weitere Hiebe waren nötig, bis Brunos Schwanz perfekt gesäubert Simons Mund verließ.
„Jetzt säubere das Arschloch meines schwarzen Freundes, oder brauchst du wieder eine Aufmunterung?“
Nein, die brauchte Simon nicht mehr, und er bohrte seine Zunge in das braune Loch und leckte es innen und außen perfekt sauber. Und als sich der Neger vom Bett erhob, sah Bruno den See aus Sperma auf dem Bett.
„Sperma darf nicht vergeudet werden, Sklave, auch wenn es von einem Neger ist! Du weißt, was du zu tun hast!“ befahl Bruno ungerührt. Und Simon stürzte sich auf den „See“ und schlabberte den Glibber komplett auf.
Mnago zog sich wieder an und verabschiedete sich, nicht ohne dem „Hund“ noch einen anerkennenden Klaps auf sein gestriemtes Hinterteil zu verpassen. „Du bist nicht schlecht, white Boy, dein Master kann stolz auf dich sein!“ lobte er grinsend.
„Hast deinen Test bestanden,“ lobte Bruno seinen Sklaven, „Jetzt habe ich keine Bedenken mehr, dich mit nach Texas zu Dr. Haffner und seiner Frau zu nehmen! Dort wirst du wohl auch auf deine Kosten kommen, was das Ficken angeht.“ In dieser Nacht, es war der Freitag auf Samstag, meldete Bruno Simon bei Prescott „arbeitsunfähig krank“ und ließ seinen Hund bei sich quer am Fußende auf dem Bett, aber unter der Decke schlafen. Seit diesem Tag hatte der Käfig in Brunos Wohnung vorerst ausgedient.
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Fortsetzung im Teil 13




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1 Kommentar

Hannibal 12/05/2023 at 03:19

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