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Sie ist wie ein Aal teil 2

Wer mit meinen Geschichten Geld macht, wird hart dafür bestraft!!!

Teil 2

Eine solche Befriedigung, wie die von diesem Fick, hatte ich nie zuvor erlebt. Ich kroch über Doris hinweg und sah ihr tief in die Augen. Nebenbei löste ich ihren Knebel, damit sie mit mir sprechen konnte. Ich wollte hören, wie gut es ihr gefallen hatte.
Ich für meinen Teil, war absolut zufrieden und ich fühlte mich so wohl bei ihr, dass ich hätte für immer in ihrer Nähe sein wollen. Und dann war ihr wunderschöner Mund mit den zart rosa farbigen Lippen frei. Sie lächelte und irgendwie, sah es hinterhältig aus.
„Was ist“, fragte ich sie auch sofort und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen.
„Wir kriegen gleich netten Besuch, wenn du mich nicht telefonieren lässt“, ich verstand nicht sofort und sie schob hinterher: „Die Polizei, dein Freund und Helfer!“ Ihr freches Lachen, als ich aus dem Bett sprang, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich wühlte in ihrer Handtasche und fand ihr Handy. Mist ein Streichmuster. Ich fand nicht heraus, welche Kombination sie gewählt hatte und hielt es an Doris gefesselte Hand. Sie strich über das Display und ich rief Whats app auf.
„Felix“, sagte sie und ich fand ihren Sohn. Ich rief ihn an und hielt Doris dann den Hörer ans Ohr.
„Es ist alles in Ordnung, Schatz“, ihre liebevolle Stimme ließ mir gleich noch einen Schauer über den Rücken laufen. Genau so, wollte ich auch von ihr angesprochen werden. Ich nahm mir ganz fest vor, daraufhin zu arbeiten. Diese Frau gehörte mir und sonst niemanden.
„Bis dann. Hab dich lieb“, beendete sie das Gespräch auch schon und ich legte auf. Auch das wollte ich von ihr hören, aber sie lächelte mich einfach nur an und schwieg. Wie gemein.
Nachdem ich das Handy wieder weggelegt hatte, legte ich mich neben Doris und streichelte ihren wundervollen Körper.
„Hast du mich auch lieb“, fragte ich ganz nebenbei und sie lachte hell auf.
„Wegen einem Orgasmus, soll ich dich gleich lieb haben“, fragte sie saufrech und ihre dunkel blauen Augen blitzten auf.
Ich versuchte sie zu kitzeln. Sie lachte zwar, aber echt gehässig. Doris war nicht kitzelig, nicht mal unter den Füßen. Was für eine Selbstbeherrschung!
„Ich kann dir gerne noch mehr Orgasmen bescheren“, nuschelte ich und saugte eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund, während meine Hand zwischen ihre Beine fuhr.
„Nein, danke. Ich bin vorerst gesättigt und völlig erledigt. Binde mich bitte los“, sagte sie plötzlich in einem ganz normalen Tonfall.
„Warum? Ich kann dich doch noch ein wenig verwöhnen und Orgasmen kann man gar nicht genug haben“, ich biss ihr zart in die kleine Brustwarze.
„Ich möchte los, hab noch einen kleinen Fußweg vor mir“, ihre Stimme klang müde und ich musste einsehen, dass es für den ersten Abend reichte.
Wir unterhielten uns, während ich ihre Fesseln löste.
„Werden wir uns jetzt öfter sehen“, fragte ich, ganz wie nebenbei und löste das erste Bein.
„Du wohnst in Berlin und ich hier. Ich kann nicht weg“, sagte sie schlicht. Das altbekannte Problem.
„Ich könnte hierher ziehen. Arbeiten kann ich auch von hier aus“, sagte ich lapidar, als ich ihr zweites Bein los schnallte.
„Das möchte ich nicht. Nachher klappt es doch nicht mit uns beiden und ich bekommen dann die Schuld, weil du hierher gezogen bist!“ Ich war platt.
„Das soll nicht deine Sorge sein. Ich weiß schon, was ich will und was nicht und ich will dich. Du gehörst mir“, beim letzten Satz sah ich ihr tief in die Augen, denn ich löste gerade ihr Handgelenk. Ich sah, wie sie leise erzitterte und grinste breit.
„Der Wohnungsmarkt ist schlecht zur Zeit“, brachte sie aber trotzdem hervor.
„Damit habe ich auch kein Problem“, die erste Hand war frei.
„Ich bin mir nicht sicher…“, sie brach mitten im Satz ab.
„Du willst deine Freiheit nicht aufgeben“, kam ich ihr zur Hilfe und ging um das Bett herum.
„Genau. Ich liebe meine Freiheit und ich will inzwischen auch keine Kompromisse mehr schließen. Ich will tun, wonach mir gerade ist und mich nicht ständig für irgend etwas rechtfertigen müssen. Ab und zu mal ficken und gut ist es“, sie sagte das Letzte mit gesenkten Lidern, als sei ihr das peinlich, aber ich fand nichts dergleichen daran unangenehm. Es war ehrlich und ich kannte sie inzwischen gut genug, um genau das an ihr zu schätzen.
„Dann kommst du eben nur zum Ficken zu mir“, kam ich ihr entgegen, denn im Gegensatz zu ihr, ging ich sehr gerne Kompromisse ein, sofern ich sie damit näher an mich binden konnte.
„Das wäre genau nach meinem Geschmack“, sagte sie begeistert und strahlte mich an. Ihre bereits freie Hand, streichelte meinen nackten Oberschenkel. Mein Schwanz richtete sich direkt wieder auf und sie sah es und freute sich darüber. Nun war auch ihre zweite Hand frei, aber Doris legte sich einfach zurück auf den Rücken und starrte an die Decke.
„Woran denkst du“, fragte ich neugierig und legte mich neben sie. Doris drehte sich seitlich, damit sie mir ins Gesicht sehen konnte.
„Ich muss bald wieder arbeiten gehen, dann werde ich nicht mehr so viel Zeit haben“, ein neues Problem, aber ich grinste sie nur an. Ich hatte einen absolut genialen Einfall, aber den verriet ich ihr natürlich nicht. Ich liebte es, Probleme zu lösen.
„Wir werden und zwei bis drei Wochen lang nicht sehen. Ich muss ein paar Dinge klären, aber wenn ich zurück bin, bleibe ich für immer“, sagte ich geheimnisvoll und lächelte ihr zu.
„Nein, bitte, du bist so jung. Es war wirklich schön mit dir, aber …“, weiter ließ ich sie nicht reden, sondern küsste sie, als hätte ich niemals etwas anderes gewollt. Mein Speer wuchs schon wieder an. Meine Libido war wirklich gut und am liebsten, hätte ich diese Frau Tag und Nacht durchgefickt.
„Du sollst mich ja nicht gleich heiraten“, wisperte ich an ihren Lippen und Doris lachte hell auf. Sie hatte ein wunderschön klingendes Lachen. Ich hörte es sehr gerne. Doch nun sah ich sie mit etwas Abstand an.
„Ich bin viel zu alt für dich. Nicht nur fürs Bett, sondern er recht zum Heiraten“, kicherte sie albern. Man, war diese Frau hübsch, wenn sie sich amüsierte, selbst auf meine Kosten noch.
„Ich habe dir doch gezeigt, dass ich dich befriedigen kann. Traust du mir nicht zu, dass ich dir ein guter Mann sein könnte?“ Ich sah Doris gespannt an und war ein wenig beleidigt.
„Quatschkopf“, sie verpasste mir glatt eine Kopfnuss und lachte. „Warum suchst du dir nicht eine Frau, die passender für dich wäre? Ich bin noch nur eine alte Schachtel ohne jegliche Geheimnisse oder…“ Ich unterbrach sie.
„Du bist die wundervollste Frau der Welt und wenn ich dich noch ein einziges mal, etwas anderes sagen höre, verprügel ich dir deinen Arsch“, ich holte aus und versetzte ihr einen Klaps auf ihren dicken, geilen Hintern.
„Werd nicht kiebig, Kleiner, sonst bekommst du einen Satz heiße Ohren“, drohte sie mir nun lachend und deutete mit einer Hand an, mir aufs Ohr zu schlagen. Ich hatte keine Angst vor ihr, denn ich wusste, sie würde mich niemals schlagen.
„Ich bin größer, als du und stärker“, kurzerhand drehte ich sie auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Wir kämpften ein wenig, aber ich legte mich einfach zwischen ihre Beine. Mein Kopf ruhte auf ihrem Brustkorb, an dem, beide Brüste seitlich lagen. Mit den Händen streichelte ich die beiden prachtvollen Titten.
Ohne ein weiteres Vorspiel, drückte ich mich in ihre nasse Lust und wir beide schnappten geil nach Luft..
„Ich liebe deine enge, kleine Fotze“, stöhnte ich und begann, mich in ihr zu bewegen, aber ganz langsam. In aller Ruhe, schaukelte ich uns zu einem weiteren Orgasmus. Dann ließ ich sie endlich gehen.

In den folgenden Tagen, hatte ich eine Menge um die Ohren. Ich hatte allerhand zu organisieren und abends fiel ich todmüde ins Bett. Liebend gerne hätte ich Doris bei mir gehabt, aber sie sollte ja nicht wissen, dass ich die Stadt nicht verlassen hatte.
Schon am zweiten Tag besichtigte ich ein wunderschönes Haus, mit Grundstück. Ich kaufte es direkt und heuerte einen Innenarchitekten an. Er kam ganz aus Hamburg, hatte aber ein paar sehr hübsche Ideen.
Ich stellte ihm eine Menge Geld in Aussicht, wenn er die neue Bude innerhalb von zwei Wochen bezugsfertig haben würde und überließ ihm so ziemlich alles.
Ich orderte meine persönlichen Sachen ins neue Haus und regelte ein paar berufliche Dinge.
Im Autohaus freute sich der Händler, als ich ihm einen Jahreswagen ankaufte. Er war klein und handlich.
Ich klapperte ein paar Pferdehöfe ab und sah mich nach einem Pferd um.
Im Internet bestellte ich schicke Dessous für meine Liebste.
In einem Elektromarkt, orderte ich ein paar nette Spielzeuge.
Mein letzter Weg, führte mich zum Jobcenter. Dort verbrachte ich einen ganzen Vormittag. Ich suchte nach einem Gärtner, einen Koch und einem Butler.
Am Ende des Tages, war ich zufrieden und glücklich und zum Einschlafen, schaute ich Doris dabei zu, wie sie an einer Geschichte schrieb und las diese mit. Ich grinste breit, denn diese Geschichte drehte sich um sie und mich.
Die Liebe meines Lebens, lächelte beim Schreiben und ich sah abwechselnd auf sie und den Text, den sie tippte.

Den Folgetag verbrachte ich damit, mein neues Haus zu inspizieren und war sehr zufrieden. Das neue Personal stellte sich mir vor und ich suchte mir drei Herren aus, die meinem Aussehen, in nichts nach standen. Warum? Das erfahrt ihr später.
Nachmittags ging ich aus, um einen Sexshop plündern.
Noch am selben Abend, bekam ich von dem neuen Koch ein sehr schmackhaftes Essen vorgesetzt. Sein Name ist übrigens Sam. Er war dunkelhäutig, groß und kräftig gebaut. Ein echt hübscher Kerl.
Während ich aß, unterhielt ich mich mit meinem neuen Angestellten. Er bekam viel Geld von mir,, weil Kochen nicht das einzige Gebiet sein sollte, in dem er arbeiten würde. Wir besprachen die Einzelheiten.
Abends beobachtete ich meine Liebste, die an diesem Tag früh zu Bett ging.

Am nächsten Tag zog ich komplett in das neue Haus ein. Ich bekam einen Festnetzanschluss, Breitbandkabel und per Post auch Sky.
Der Butler fing heute bei mir an und auch mit ihm, führte ich langes Gespräch. Kaum war dieses beendet, klingelte zum ersten mal mein neues Telefon. Max, der Butler hatte den Auftrag, dieses Gespräch zu führen und hatte dafür alle Instruktionen. Ich hörte gespannt zu, da wir den Lautsprecher angemacht hatten. Wir grinsten.
„Guten Tag, mein Name ist Doris Winter. Ich rufe wegen des Jobs als Assistentin an. Bin ich da bei ihnen richtig“, ich bedeutete dem Butler, dass sie die richtige war und dieser antwortete freundlich: „Ja, meine Dame. Da sind sie hier richtig. Der Chef ist noch neu im Ort und richtet sich noch ein, deshalb kann er nicht selbst ans Telefon kommen. Ich habe den Auftrag, die Termine zu den Vorstellungsgesprächen zu machen! Guten Tag übrigens!“ Wir nickten einander grinsend zu. Max schien ihre Stimme zu gefallen, denn er zeigte es mir in Zeichensprache.
„Wann würde es ihnen denn passen“, fragte Doris, aber ihre Stimme klang eher lustlos.
„Sagen sie mir, wann sie Zeit haben. Der Chef wird es dann einrichten, sie zu empfangen“, Max wirkte sehr würdevoll und ich musste mir ein Lachen verbeißen. Der Mann war schon Rentner, aber er wollte sich ein wenig dazu verdienen.
„Morgen Vormittag?“
„Gerne. Um welche Uhrzeit“, der Butler war sehr entgegenkommend.
„Zehn Uhr dreißig“, sagte Doris lahm und ich zwinkerte Max zu. Dieser gab weiter, dass es gut passen würde und wies sie freundlich darauf hin, dass der Chef, Frauen in Hosen sehen wollte. Wir kicherten leise. Doris tat gerne das Gegenteil, von dem, was man von ihr erwartete.
Gemeinsam gingen der Butler und ich durch das Haus und ich gab ihm dabei die Anweisungen für den nächsten Tag. Gemein bastelten wir verschiedene Dinge, von denen ich später mehr berichten werde, und hatten viel Spaß dabei.
Es gab noch viel zu erledigen und damit war ich den Rest des Tages beschäftigt.
Am Abend, als ich Doris wie immer zusehen wollte, musste ich feststellen, dass ihr Computer aus geschaltet war.
So schrieb ich ihr dann über Whats app, dass ich sie schrecklich vermissen würde. Ich bekam keine Antwort. Es war gerade erst halb neun, wieso antwortete sie nicht? War sie am Ende gar nicht zuhause? Kein bisschen unsicher, sprang ich unter die Dusche und legte mich hin.
In Gedanken stellte ich mir vor, was am kommenden Tag passieren würde und man mag es nicht glauben, statt mir einen zu wichsen, schlief ich erschöpft ein.

Am nächsten Morgen empfing ich den jungen Gärtner und wies ihn in seine Aufgaben ein. Ich hatte ein großes, abgelegenes Grundstück erworben und recht genaue Vorstellungen, was mit dem vielen Land geschehen sollte. Ständig sah ich auf die Uhr, wann es endlich so weit sein würde.
„Ich wünsche mir einen Irrgarten, aus großen Buchsbäumen. Plane für mich einen Pool, mit kleinem Liegegarten, möglichst blickdicht. Ich will das ganze Gelände eingezäunt, bis hinunter an den See. Entwerfe mir einen schönen Blumengarten und baue ihn. Mit allem, dürftest du eine Weile beschäftigt sein“, ich klopfte dem jungen Mann auf die Schulter und machte mich auf, in Richtung des großen, alten Herrenhauses. Es gehörte zu einem kleinen Dorf, welches aber ebenfalls abseits lag.
Es war gleich viertel nach zehn. Der Bus aus dem Ort nebenan, würde bald eintreffen und Doris musste dann noch ein gutes Stück zu Fuß laufen. Wahrscheinlich war, dass sie nicht pünktlich eintraf.
Ich ging gerade um das Haus herum, da schreckte ich erstaunt zurück. Ein Taxi hielt auf meiner großen, runden Auffahrt, direkt vor der breiten Eingangstreppe. Wie gesagt, Doris überraschte mich immer wieder. Neugierig blieb ich stehen und staunte noch viel mehr.
Meine Kleine stieg aus und sah wunderschön aus, in ihrem dunkelblauen Sommerkleid, das weit über die Knie hinab viel. Ihre Brüste, schienen das Kleid beinahe zu sprengen. Sie sah einfach fantastisch aus.
Über der Schulter hing ihre große Handtasche, die mit roten Blumen bedruckt war. Sie beugte sich tief ins Auto hinein, um den Fahrer zu bezahlen. Was für eine geile Rückenansicht. Das Kleid hob sich hinten beträchtlich und ich wurde ganz wuschig. Man, diese absolut geile Figur…
Nun beobachtete ich, wie Doris dem Taxifahrer noch freundlich zu winkte. Sie schien mit jedem Menschen zurecht zu kommen. Kein Wunder, bei ihrer herzlichen Art.
Dann stieg sie langsam die breiten Steintreppen hinauf und verschwand aus meinem Blickfeld. Sehr vorsichtig, folgte ich ihr. Max ließ Doris ins Haus und ließ für mich die Tür offen. Ich konnte die beiden reden hören.
„Guten Morgen. Ich bin Frau Winter und soll mich hier heute vorstellen. Sie sind Max, richtig“, Doris stimme klang irgendwie fröhlich, damit hatte ich nicht gerechnet. Gestern, am Telefon, klang sie eher, als wenn ihr an diesem Job nichts lag.
„Guten Morgen, meine Dame. Ich bin erfreut sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen“, Max übertrieb maßlos und ich kicherte leise. „Ich habe den Auftrag bekommen, sie durch das Haus zu führen. Der Chef wird dann zu und stoßen. Sein Name ist übrigens Hagen.“ Den durfte er ruhig nennen, denn den kannte Doris ja nicht.
„Wir stehen hier in der großen Empfangshalle. Das Haus hat zwei Etagen und einen Keller. Zum Haus gehört eine Einliegerwohnung. Als Assistentin, müssten sie ständig für den Chef erreichbar sein. Auch Geschäftsreisen fallen an, auf denen sie ihn begleiten müssten. Unter uns, er zahlt richtig gut“, flüsterte Max nun recht laut und beide lachten.
„Die Garderobe befindet sich hinter dir. Im Haus ist das Rauchen erlaubt, denn der Chef und die Angestellten, rauchen alle. Gehen wir in die Küche und begrüßen unseren Koch. Er bewirtet uns alle und wir werden alle zusammen essen“, ich hört die beiden in die Küche gehen und wagte mich weiter vor.
Sie begrüßten Sam und Doris war nicht anzuhören, dass sie über sein Aussehen überrascht war.
„Freut mich Sam, sie kennenzulernen“, sie war wirklich zu jedem gleich freundlich und herzlich. Doris brachte es so rüber, als wäre sie wirklich entzückt.
Es wurden ein paar Freundlichkeiten ausgetauscht und dann kamen Max und Doris zurück in die Halle. Ich versteckte mich schnell hinter einem Vorsprung.
„Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer, komm mit“, nanu Max duzte Doris ja schon. Hatte ich was verpasst?
„Es ist mit allem Komfort ausgestattet. Hoch fahrbare Leinwand, mit Beamer. Ein großer, gemütlicher Kamin, mit weichen, großen Fellen davor und einer großen Getränkebar“, Max spielte eher einen Führer, denn einen Butler und ich kicherte leise, damit Doris mich nicht bemerkte.
„Wie alt ist das Haus“, fragte Doris nun interessiert und auch belustigt.
„Zweihundert und sechsundsiebzig Jahre“, antwortete Max, wie aus der Pistole geschossen. Woher wusste er das? Das musste ich ihn bei Gelegenheit mal fragen.
„Dort draußen ist eine große Terrasse“, beschrieb Max weiter und führte Doris kurz hinaus. Gleich würden sie zurück kommen.
Der Butler zeigte Doris nun eine Bibliothek, die sich noch im Aufbau befand und das geil, große Billardzimmer. Max nannte es das Spielzimmer, des Herrn.
„Wie alt ist der Chef“, fragte Doris nun und sah sich aufmerksam um. Ich stand hinter einer Geheimtür und lauerte, bald würde mein Moment kommen.
„In den Dreißigern, schätze ich“, ich sah durch einen kleinen Spalt, wie Max mit den Schultern zuckte. Doris Gesichtsausdruck, war gleichbleibend lächelnd. Was sie sah, schien ihr zu gefallen.
„Ich werde mich jetzt zurückziehen. Der Chef wird bald kommen“, mit diesen Worten, die er grinsend sagte, verschwand mein guter Hausgeist. Ich beobachtete meine Liebste und sah, wie sie nun neugierig zum offen stehenden Fenster ging. Sie sah sich kurz um und dann befühlte Doris die beiden Halterungen an der Wand, wo normalerweise eine Heizung sein würde.
Diese Halterungen, waren ein gutes Stück auseinander, an der Wand angebracht und an einer von ihnen, hing ein langer Ledergurt. Doris sah sich den Gurt an und nahm ihn auch in die Hände. Selbstvergessen, sah sie aus dem Fenster. Plötzlich kicherte sie albern und lachte dann laut los.
Heimlich sah Doris sich um, ob sie noch alleine war. Ein Stück von ihr entfernt, standen zwei kleine Holzhocker. Sie ging hin, hob sie auf und stellte sie vor das Fenster, vor dem sie eben noch gestanden hatte.
Doris bückte sich und stellte die Hocker im gleichen Abstand unter die Halterungen. Mein Plan ging wirklich auf. Sie probierte die Halterung aus. Dieses kleine Biest. Immer wieder sah sie sich um und dann nahm sie den Gurt und schnallte sich selbst fest. Dann beugte sie sich weit zum Fenster hinaus.
Das war mein Zeichen. Ich schlich mich ganz leise von hinten an, stellte mich, ohne sie zu berühren hinter sie und drückte einen versteckten Knopf. Eine dünne Holzwand kam von oben herunter gefahren und hielt erst auf ihrem vorgebeugtem Rücken an. Nun war Doris komplett gefangen und sie konnte auch nicht sehen, was hinter ihr vor sich ging.
Ich schlug ihren Rock hinten hoch und legte ihn auf ihren dicken, geilen Arsch. Dann klaute ich ihr den hässlichen, weißen Taillenslip. Ihre Beine zappelten und ich hörte sie schreien: „Nein, nicht, Hilfe, nein, nein!“ Ich grinste breit.
Ich öffnete ein geheimes Fach in der Wand und holte Manschetten, für die Fußknöchel, heraus.
Dann nahm ich eine ausziehbare Stange aus dem Fach, richtete sie ein und klemmte sie zwischen die Manschetten und befestigte sie dort. Nun war sie untenherum Bewegungsunfähig. Ich kniete mich hinter Doris und meine Hände streichelten ihre Arschbacken. Ihre Haut war herrlich zart.
Dann drückte ich mein Gesicht in ihren geilen, trockenen Spalt und sog ihren herben Duft tief ein. Mein Schwanz drängte schon lange an die Luft und so nahm ich eine Hand von ihrem Arsch und befreite meinen geilen Fickprügel.
Meine Zunge suchte sich ihren Weg und leckte Doris Schamlippen und hin und wieder auch ihre kleine, süße Lustperle.
„Nein, nein, nein, aufhören, hör sofort auf!“ Ich grinste breit. Ihre Angst war nicht gespielt und aufgrund ihres Herzproblems, kam ich ihr entgegen.
„Halt still, wenn dein Herr und Meister dich befriedigen will!“ Plötzlich hörte Doris auf sich zu wehren.
„Du blödes Arschloch. Du hast mir einen Heiden-Schrecken eingejagt“, beschimpfte sie mich statt dessen und ich lachte, bevor ich sie, mit all meiner Inbrunst, geil leckte. Für ihren Ausbruch, bekam sie einen Schlag auf jede Arschbacke.
„Dafür werde ich mich bitter rächen“, schimpfte sie immer weiter, stöhnte aber zwischendurch heiß auf. Je geiler sie wurde, desto mehr beschimpfte sie mich.
Meine eigene Geilheit, ließ mich dann aufstehen und mein Fickschwanz war genau in der Höhe, wo sich ihre inzwischen nasse Fotze befand.
Ich schob ihr meine pralle Eichel an diese und drückte zu. Es war nicht wirklich schwer, in sie einzudringen und wir beide stöhnten gleichzeitig auf. Ich hatte ihre Fotze so sehr vermisst…
Eichel rein, Eichel raus. Eichel am Lusthügel reiben und wieder in die Fotze schieben.
„Fick mich endlich“, hörte ich sie heiß stöhnen und das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Hart rammte ich meinen Schwanz in sie hinein und genoss das geile Gefühl. Sie gehört mir. Sie ist mein.
Ich drückte auf den einen Knopf und die Holzwand fuhr hoch. Nun griff ich nach Doris Brüsten und fickte sie sehr hart durch. Aus den Augenwinkeln, sah ich den jungen Gärtner, wie der uns gebannt zusah. Ich winkte ihm kurz zu und beobachtete den Kleinen, wie der seinen Schwanz in der Hose massierte. Das machte mich noch geiler und der Fick war richtig scharf.
An Doris Atem hörte ich, dass sie schon nahe dran war, einen Orgasmus zu bekommen und so ließ ich auch meinen Gefühlen freien Lauf.
„Ich besame dich, Liebling“, keuchte ich, weil ich es nicht mehr aufhalten konnte und es war himmlisch, denn kaum spritzte ich in meiner Liebsten ab, kam es auch ihr heiß und langanhaltend.
Mit wenigen Handgriffen befreite ich Doris und sie drehte sich langsam zu mir um.
„Du sollst mein neuer Chef sein? Wie hast du das gemacht“, fragte sie, statt mir um den Hals zu fallen. Sie richtete ihr Kleid und suchte nach ihrem Slip, den ich im Geheimfach hatte verschwinden lassen.
„Ich soll nicht. Ich will!“ Sie sah mich entgeistert an.
„Ich verstehe nicht ganz“, ich sah genau, wie verwirrt sie war und holte sie von den beiden Hockern herunter.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich kein Problem mit dem Wohnungsmarkt habe. Stattdessen, hat sich dein irrealer Wunsch erfüllt. Ganz genau so, wie du es wolltest. Ich bin Millionär und ich kann dir alles geben, was immer du willst!“ Stille.
„Arschloch“, sie ging an mir vorbei und beachtete mich eine Weile nicht. Was sollte ich davon halten?
„Das war Sarkasmus. Ich mache mir nichts aus Reichtum und Materialien. Das interessiert mich alles nicht. Das sind nichtsnutzige Oberflächlichkeiten. All dies“, sie zeigte auf mein Spielzimmer: „Ist unnütz und Verschwendung!“ Ernst sah sie mich an.
„Aber es hat dir gefallen, geil gefickt und befriedigt zu werden!“
„Das eine, hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich will und kann so nicht leben!“
„Sollst du ja auch nicht. Du sollst in die Einliegerwohnung ziehen und mir zu Diensten sein, ganztags. Ich zahle gut und du kannst deinen Kindern ordentlich was bieten!“
Doris tigerte im Raum auf und ab.
„Was muss ich tun?“ Sie hatte sich noch längst nicht ergeben.
„Ich erzählte dir schon, das ich eine Seite im Netz betreibe. Du sollst dort für mich arbeiten, als meine Assistentin. Du hast einen sehr klugen Kopf und den kann ich gut gebrauchen. Es ist eine Art von Datingseite. Ich will sie noch größer aufziehen und ich weiß, dass du mir dort wertvolle Hilfe leisten kannst!“
„Was wären meine Aufgaben?“
„Die Seite kennenlernen. Verbesserungen vorschlagen und sie mit mir zusammen umsetzen!“
„Ist das an ein sexuelles Verhältnis gebunden?“
„Ganz und gar nicht. Du behältst deine Freiheit, wie es dein Wunsch ist!“
„Hat die Seite etwas mit Sex zu tun?“
„Ja, hat sie.“
„Warum kann ich nicht in meiner Wohnung bleiben?“
„Weil dein Sohn, wenn er auch schon fünfzehn ist, öfters mal alleine sein wird. Hier hat er drei Herren, die sich um ihn kümmern würden!“
„Warum beschäftigst du nur Männer?“
„Du bist doch eine Frau. Nein im Ernst: Ich will, dass du dich wohl fühlst und weil ich weiß, dass du mit Männern besser umgehen kannst, als mit Frauen, habe ich Männer ausgewählt.“
„Woher weißt du das? Das habe ich nur einem einzigen Mann anvertraut“, sie sah mich sehr misstrauisch an. Nun war es an der Zeit, den Rest der Wahrheit auch noch bekannt zu geben.
„Weil ich der eine bin!“ Stille. Oh man, wenn sie schwieg und mich nicht ansah, war das kein gutes Zeichen.
„Du bist… Du hast… Du warst immer für mich da“, es war eine Feststellung und zwar eine überraschte und sie lächelte mich an. „Das halte ich im Kopf nicht aus. Das warst auch du? Was für eine Schande. Ich bin sonst immer so schlau, aber das habe ich nicht bemerkt. Ich…“, sie brach von alleine ab.
„Ich liebe dich, Schatz und ich würde alles für dich tun“, ich nahm ihre Oberarme und zog sie an mich. Doris legte ihren Kopf an meine Brust und ich streichelte über ihren Rücken. Sie hielt sich nur an mir fest.
„Ich habe mir auch gewünscht, dass du dieser Freund bist und war traurig, weil ich nicht alles haben konnte“, lächelnd sah sie zu mir auf und da küsste ich sie, wild und leidenschaftlich. Doris nahm mich nur sehr vorsichtig in ihre Arme und ich ahnte auch warum, aber dazu später mehr.
„Kommen wir mal zum Thema zurück“, ich führte sie in meinem Arm hinaus, über den Flur und in die Küche. Wir setzten uns an den fertig gedeckten Mittagstisch. Sam und Max lächelten uns frech zu und dann kam auch Alex zum Essen herein. Ich stellte die ihn Doris vor und Sam stellte das dampfende Essen auf den Tisch.
„Doris, du hast vorhin gefragt, warum ich nur Herren eingestellt habe“, wir bedienten uns nebenbei am Essen. „Der Job, den ich dir anbiete, beinhaltet sexuelle Dinge und um deine Fantasie anzuregen, habe ich dir drei Herren zur Verfügung gestellt. Da du ja nicht auf Frauen stehst!“ Sie sah mich verblüfft an.
„Hast du keine Angst, dass ich fremd gehen könnte“, sie zwinkerte mir schelmisch zu, was mich zum Lachen brachte.
„Nein, sie sind dir ja bald nicht mehr fremd“, schockte ich sie und nun lachten alle Männer und Doris sah dumm aus der Wäsche. „Keine Angst. Du musst es nicht mit allen aufnehmen, nur mit mir. Sie dienen wirklich nur der Anregung deiner geilen Fantasie und alle wissen das auch!“ Man sah ihr die Erleichterung richtig an.
„Hättest du schon ein paar Vorstellungen“, erkundigte ich mich bei ihr und genoss eine Gabel voll mit Lasagne. Die schmeckte wirklich gut.
„Hätte ich ja, aber ich habe noch nicht entschieden, ob dich den Job annehmen will oder nicht“, nun waren wir Männer wieder überrascht. Doris lächelte nicht und aß gemütlich, ohne sich weiter um uns zu kümmern.
„Wovon machst du es abhängig“, kam mir Sam zur Hilfe und ich sah ihn dankbar lächelnd an.
„Von meinem Sohn. Für uns beide, würde sich so einiges ändern und ich will ihn in die Entscheidung einbinden. Er ist fünfzehn und ich bin der Meinung, dass er ein Mitspracherecht hat, wenn er umziehen soll, noch dazu aufs Land!“
Ihre Rücksicht in Ehren, aber ich war wirklich enttäuscht.
„Für Unabhängigkeit bekommt er eine Mofa. Die kannst du dann mit deinem Gehalt bei mir abzahlen. Außerdem spart ihr an Mieter, weil ihr hier wohnt und nichts zahlen braucht. Er könnte dann die Mofaprüfung ablegen.“
„Ja, aber da wäre ja auch noch meine Tochter. Sie ist erst dreizehn. Bisher besucht sie und vor und nach der Schule. Das würde nicht mehr gehen und ich habe sie alle zwei Wochenenden bei mir. Erstens: hier leben vier erwachsene Männer und zweitens: die Geschäftsreisen.“
„Wir legen die Reisen so, dass du immer da bist, wenn sie her kommt. Sie kann auch zu uns, vor und nach der Schule kommen und übrigens: keiner von uns steht auf Kinder!“
Wir Männer nickten alle beifällig und grinsten Doris an.
„Wenn auch nur einer von euch, meine Tochter falsch anschaut, kastriere ich denjenigen komplett und das Gehänge, drehe ich durch den Fleischwolf“, ihr Stimme klang eiskalt und ich weiß nicht, wie es den anderen erging, aber mir wurde echt übel. Nicht, dass ich auf Kinder stehen würde, aber ich hänge an meinem Gehänge! Ein falscher Blick und weg wäre es. Das traute ich ihr durchaus zu, denn sie war eine wahre Löwin, was ihre Kinder anbelangte.
„Deinen Sohn kannst du doch bestimmt bestechen oder? Eine X-Box, eine neues Handy, was er will“, kam mir nun auch Alex zur Hilfe und ich lächelte ihm zu.
„Damit hätte ich keine Probleme, aber mein Sohn muss euch mögen, sonst wird das nichts“, warf Doris nun ein und verzog die kleine Nase.
„Was ist seine Leibspeise“, fragte Sam.
„Auf welchen Fußballverein steht dein Sohn“, fragte Alex.
„Welchen Sport treibt dein Sohn“, erkundigte Max sich.
„Mag er Freizeitparks“, wollte auch ich wissen, weil mir auf die Schnelle nichts anderes einfiel. Doris lachte schallend und sah einen jeden von uns dankbar an.
„Kartoffelsuppe. Fußball, keine Ahnung. Mein Sohn fährt gerne Fahrrad und ja er mag Freizeitparks“, gab Doris Auskunft. Alle sprachen dann durcheinander und Doris übernahm die Gesprächsführung, ganz automatisch. Derjenige, den sie anschaute, erhielt das Wort. Natürlich kam ich als letzter dran und ich wusste auch, warum. Als Chef, hatte ich zwar das Sagen, aber als Assistentin, war sie gezwungen, den Untergebenen den Vortritt zu gewähren. Das fand ich echt klasse. Sie gefiel mir immer besser.
Noch am selben Tag, fuhren wir in Doris Wohnung, sprachen mit ihrem Sohn und ihrer Tochter und packten die ersten Sachen ein.




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