Die Sonnenstrahlen, welche es geschafft haben sich durch das Rollo auf meinem Gesicht anzusiedeln,
lassen mein Bewusstsein langsam wieder in die reale Welt treten. Es dauert ein paar Minuten, bis
das Signal sich im Öffnen meiner Augen manifestiert. Als dies jedoch geschieht sind meine Gedanken
bereits genug gesammelt, um zu realisieren, welcher Tag heute ist und was auf dem Programm
stehen soll. Noch im komatösen Zustand jedoch befindet sich der Rest meines Körpers. Zu dieser
Erkenntnis komme ich, als ich meinen Arm nach meinem Handy strecke, um zu sehen wie spät es ist.
Trotz der Mühe gelingt es mir, ihn neben mein Bett zu dem Nachtischschrank zu führen, das Handy
zu greifen und das Display zu aktivieren. 8:10 Uhr, gute Zeit aufzustehen. Mein Körper mobilisiert
seine Kräfte und lässt mich den Tag beginnen. Ohne Umwege führt mein Weg ins Bad. Im Spiegel
läuft eine neue Folge The Walking Dead, woraufhin ich etwas länger als erwartet dort verbringe.
Nachdem mein Körper von den Überbleibseln der Nacht befreit und Kleidung an mir zu finden ist,
schnappe ich meine Autoschlüssel und Einkaufskiste um Nahrung für die Woche zu organisieren.
Immer wieder treffen Nachrichten auf meinem Handy ein, welche meine ohnehin schon erregte
Gefühlslage intensivieren.
Einige Stunden später sende ich die Nachricht ab, dass ich mich nun auf den Weg mache. Seitdem die
Verabredung fest stand überlegte ich mir, wo wir hin fahren könnten, jedoch ohne erwähnenswerten
Erfolg. Also fahre ich die letzten Kilometer mit investigativen Blick durch die wunderschönen
Ortschaften, welche uns noch trennen. Das Wetter ist eher wechselhaft. Auf Sonne folgen Momente
eines bedeckten Himmels, welcher jedoch immer wieder den Kampf unseres Heimatsterns verliert.
Endlich bei dir angekommen teile ich dir umgehend mit, dass ich da bin. Meine Finger wischen dabei
zittern über das Display meines Telefons und es sind sogar Rückstände von Schweiß zu erkennen.
Eigentlich war ich den ganzen Tag sehr entspannt und habe mich gereut, dich widerzusehen, als du
aber die Straße hochgelaufen kommst, rutscht mir das Herz in die Hose. Wortwörtlich sogar, denn ich
vernehme ein sehr starkes Pochen in meiner Hose.
Ich steige aus dem Auto , um dich zu empfangen und bemerke schnell, dass ich mit meiner Nervosität
nicht alleine bin. Meine Augen haben keine Chance sich von dir zu wenden, deine Erscheinung fesselt
meine Aufmerksamkeit und befiehlt mir eine ausgiebige Inspektion deines Körpers. Dir die Tür
meines Wagens auf zu halten steht natürlich außer Frage und verstärkt dein Lächeln, welches du
ohnehin schon seit dem ersten Blick auf deinem wunderschönen Gesicht zur Schau stellst. Der Motor
startet und das Auto versetzt sich in Bewegung. Noch immer ohne genaues Ziel. Eine grobe Richtung
kannst du zum Glück vorgeben, sodass ich auf deine Anweisung hin zwei Ortschaften weiter fahre.
Durch die Konzentration auf den Weg bemerkte ich gar nicht, wie meine Hand sich auf deinem
Oberschenkel positioniert und augenblicklich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen entsteht. Du
führst mich zu einem Feldweg, dessen Sc***d wir sofort ignorieren und unbefugt entlang fahren. Das
beginnt schon sehr aufregend und war ganz nach meinem Geschmack. Immer wieder lässt du mich
wissen, wie aufgeregt du bist aber abbrechen willst du auch nicht. Du bist genau so scharf und erregt
wie ich. Das Gefühl, wie der Adrenalinpegel langsam steigt und stets gegen die Angst gewinnt,
erwischt zu werden. Meter für Meter nähern wir uns einem Wald. Der Weg, welchen man auch
gerne einfach als zwei Fahrrinnen bezeichnen kann, wird stetig von Schlaglöchern dekoriert und
erhöht dadurch zusätzlich die, man muss sagen positive, Anspannung. 5 Minuten später kommen wir
am Beginn des Waldes an. Sofort fällt mir ein Hochstand auf, welcher meine Fantasie sofort beflügelt
und ich der Meinung bin, dass dort nicht nur mit Waffen geschossen werden sollte. An der Einfahrt,
welches vermutlich den Weg zu diesem Hochstand darstellen soll, halte ich an. Mein Blick wendet
sich dir zu und sofort ist jeder Drang das Auto zu verlassen davon. Wir wechselen ein paar Worte und
einen Sekundenbruchteil später finden sich unsere Lippen. Das Knistern in der Luft ist sicher auch für
die Umliegende Fauna zu hören, zumindest würde es mich nicht gwundern. Wieder tauschen wir
Blicke aus. Es ist nicht zu leugnen, dass dir etwas komisch zumute ist, jedoch schlägst du den
Vorschlag aus, wieder umzukehren.
Damit steht fest, dass wir uns auf der Rückbank treffen werden. Wenige Handgriffe später sitzen wir
im hinteren Teil des Fahrzeugs. Eine tiefe Zuneigung und Sympathie werden von unseren Blicken
bewiesen. Ich ziehe dich komplett mit meinen Augen aus und du ebenso mich. Ich greife nach
deinem Gesicht, nähre mich mit meinem und lege meine Lippen auf deine. Der erste Kuss wird direkt
vom zweiten gefolgt, dann der dritte. Nun beginnen unsere Zungen sich einzuschalten. Zunächst
etwas zaghaft, dann jedoch leidenschaftlicher und verlangender. Wir geben uns der Begierde
bedingungslos hin. Unsere Hände werden eifersüchtig auf die aktiven Körperteile und mischen sich
unaufgefordert in dieses erregende Spiel mit ein. Es ist keine Überraschung, als deine Brüste sich nun
in meinen Händen widerfinden. Fest befinden sie sich in meinem Griff. Es hat aber den Anschein, als
wollen sie sich dem nicht entziehen und so fahre ich mit deren Massage fort. Darauf gefolgt findet
sich dein Körper auf meinem sitzend wieder. Unaufgefordert ziehst du dein Shirt aus und meine
Hände befreien deine Brüste von dem BH. Der Anblick, der sich mir bietet, verschlägt mir umgehend
die Sprache, nur ein „Wow“ ist nun in dem Fahrzeug zu hören. Synchron zu meinen Berührungen,
führen unsere Lippen ihren Tanz fort. Eine unbezwingbare Kraft verlagert die Erkundung an einen
anderen Ort deines Körpers. Der Weg führt über deinen Rücken, zum Arsch und unter die Hose. Mit
der Fingerspitze lege ich deinen Slip zur Seite und dringe in dich ein. Deine Erregung ist unverkennbar
und entlockt dir mehr als ein Stöhnen. Ich kann nicht anders als sofort herauszufinden wie du
schmeckst. Genussvoll legt sich meine Zunge an meinen Finger und nimmt deinen Saft in meinen
Mund auf. Das Aufhalten meiner Augen ist in diesem Moment nicht möglich, aber das ist auch nicht
von Bedeutung. Der Geschmack deiner Lust lässt es noch viel stärker in meiner Hose pulsieren. Ich
muss dich haben. Jetzt! Meiner Bitte dich hinzulegen kommst du gerne nach. Auf dem Weg in die
richtige Position verliert deinen Hose auch deine Bedeutung und findet sich auf dem Beifahrersitz
wieder. Mein Kopf wandert zwischen deine Beine. Der zur Seite gezogene Slip bietet mir ein
Kunstwerk der menschlichen Anatomie und veranlasst mich, meine Lippen darauf zu legen. Wieder
dieser erregende Geschmack. Ich erzeuge einen Unterdruck mit meinem Mund und sauge deinen
Kitzler damit an. Nun mischt sich meine Zunge ein. Erste Berührungen erfolgen zaghaft, jedoch hält
das nicht lange an und ich beginne mehr Druck in kreisenden Bewegungen auszuüben. Deine Hände
greifen in meine Haare und dein Stöhnen leitet meine Aktionen. Du wirst immer nasser. In meinem
Mund befindet sich kaum noch speichel, sondern ist Getränkt von dir. Nun leistet meine Hose deiner
Gesellschaft. Unsere Blicke treffen sich kurz um die beidseitige Lust erneut zu signalisieren. Nun liegt
mein Blickfeld wieder zwischen deinen Beinen. Mit meiner rechten Hand halte führe ich mich zum
Eingang, lege ihn an und drücke mich langsam und behutsam in dich. An meiner Eichel läuft deine
Lust herunter. Nun ist die Eichel in dir. Ich schaue dich wieder an, da ich dir nicht weh tun will aber
du versicherst, dass alles in Ordnung sei. Meine Bewegung wird nun fortgesetzt. Bis ich komplett in
dir bin steht die Zeit still. Mein ganzer Körper ist von Glückshormonen geflutet und lassen jegliches
Zeitgefühl unmöglich erscheinen. In einem Takt bewegen sich unsere Körper. Mal tiefer, mal
schneller stoße ich zu. Mit jeder Bewegung steigt unsere Erregung. Immer wieder bin ich gezwungen
einen Gang runter zu schalten und den bevorstehenden Orgasmus abzuwenden. Infolge dessen bitte
ich dich, dich auf mich zu setzen. Dein Bein hebt sich über mich und lässt sich neben meinem
Oberschenkel nieder. Deine Hand greift um dich, nimmt mich auf und führt ihn wieder ins Spiel.
Langsam, fast schon quälend, lässt du dich auf ihm ab. Unsere Blicke trennen sich dabei nicht, was
den Vorstoß noch verlangender macht. Komplett auf mir angekommen, fängt dein Becken an seine
Bewegung nach vorne und hinten auszurichten und deinen Kitzler dabei an mir reiben zu lassen. An
ein freilassen deiner Brüste ist in diesem Moment nicht zu denken, da sie die einzige Macht
darstellen, die mir zu diesem Zeitpunkt geblieben ist. Mit einem verschmitzten Lächeln und deiner
Macht bewusst, reibst du dich immer weiter an mir und ich in dir. Ich nuze meine Chance dir einen
ordentlichen Klaps auf den Po zu geben, als dein Körper weit genug über mich gebeugt ist. Es
gefälltdir, und wie es dir gefällt!
Erneut musst du mich angrinsen. Unsere beiden Körper finden sich auf dem Weg zum Orgasmus
wieder, jedoch wollte ich noch nicht aufhören und stoppte deine Bewegungen. Jedoch bist du
deswegen nicht böse, im Gegenteil, du willst mich schmecken. Der Drang danach staut sich schon
sehr lange auf und kann endlich entfesselt werden. Du steigst ab, setzt dich neben mich und legst
deinen Hand um ihn. Anschließen bewegst du deinen Kopf in seine Richtung. Ich kann sehen wie dein
Mund sich öffnet, ich in dir verschwinde und deine Lippen sich um ihn schmiegen. Hand und Kopf
arbeitet vertraut miteinander und verursachen auf der Stelle ein Gefühl, welches sich nur schwer
beschreiben ist aber sich sehr gut anfühlt. Immer erregter befindet sich nun auch deinen Zunge in
diesem Schauspiel. Küssen, saugen und den Akt imitierende Bewegungen wechseln sich harmonisch
ab. Aber ich will es nicht so enden lassen. Ich will wieder in dich…Und du willst das auch. Unsere
Unterleibe können nicht ohne einander. Wie Magnete ziehen sie sich an und so fällt mir sofort beim
formulieren der Frage, ob ich noch einmal in dich dürfte, deren nicht begründete Notwendigkeit auf.
Wieder im Liegen angekommen, befinde ich mich ohne langem zögern wieder in dir. Mein Becken ist
jedoch immer wieder auf die Probe gestellt ,die Bewegungen so anzupassen, dass ich nicht komme
aber dennoch tief in dir bin. Lange, sehr lange zögere ich so den Höhepunkt hinaus. Zeitweise
bewege ich mich gar nicht und genieße einzig den Druck, den du auf mich ausübst. Immer wieder
bewundere ich deinen Körper. Auf und ab gleiten die Blicke. Auch der Anblick, wie mein Schwanz in
dir aufgenommen ist und deine Lust überall glänzt findet permanent Aufmerksamkeit. Es ist soweit,
ich kann es nicht mehr lange hinauszögern. Meine Lippen neben meinem Ohr, brauchen viel
Konzentration, das Stöhnen für die Frage zu unterbrechen, wo du mein Sperma haben willst. Auf die
Brüste willst du es und der Gedanke gefällt mir Wahnsinnig gut. Ich unterbreche meine Bewegungen,
gleite aus dir und bewege mich ein Stück über dich. Es bedarf nicht vieler Bewegungen meiner Hand
und meine Körperliche Lust findet ihre Entladung über dir. Der erste Impuls lässt meinen Saft über
dienen Körper spritzen, gefolgt vom zweiten, dritten und weiteren, welche es jedoch nur bis zum
Bauch schaffen. Es ist so viel, dass du es immer wieder auf deinem Körper verteilen musst um Platz
für den Rest zu schaffen. Der Glanz auf deinem gesamten nackten Oberkörper wird nur von deinem
breiten und zufriedenen Grinsen übertroffen. Es vergehen wenige Augenblicke des Schweigen, des
Ansehens, des unkontrollierbaren Grinsens und des Genießen bevor ich mich in das Vergnügen
stürze dich von mir zu reinigen.