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Bilder auf dem Computer Teil 01

Wie so oft sah sich Dennis erotische und pornographische Bilder auf seinem PC an. Diese hatte er von Freunden und selbst aus dem Internet heruntergeladen. Wie nicht anders zu erwarten war erregte es ihn und er fing an zu wichsen. Leise stöhnte er vor sich hin, sah sich die Bilder an, die in einer Dia-Show über den Bildschirm flimmerten. Als eine weit geöffnete Muschi erschien spritzte Dennis ab, stellte sich vor mit seinem Schwanz tief in der Vagina zu sein und war nach dem Orgasmus sehr befriedigt.

Fast täglich erleichterte er sich auf diese Art. Mit seinen gerade mal achtzehn Jahren war dies auch nicht verwunderlich. Er lebte noch bei seinen Eltern, genau wie seiner zwei Jahre ältere Schwester Ariane. Während sie unterm Dach ihre eigene kleine Wohnung hatte, besaß Dennis nur ein Zimmer.

Er hatte gerade seinen erschlafften Penis wieder in die Hose gesteckt und wollte seine Hände waschen gehen, als sein Vater ins Zimmer kam. Die Bilder liefen noch immer über den Monitor. Einen Moment stockte Daniel, sah die Bilder an, dann seinen Sohn. Der war inzwischen total rot angelaufen.

„Ist schon OK!“, meinte Daniel, „nur lass das deine Mutter nicht sehen. Ich wollte dir nur sagen, dass deine Mutter und ich heute Abend nicht Zuhause sind, wir besuchen Freunde und es kann spät werden. Du stellst bitte keine Dummheiten an, feierst keine Partys und siehst zu, dass das Haus noch steht wenn wir wieder kommen OK?“

„Ja Papa!“

„Schön“, verstohlen sah sich der Vater um, auch wenn keiner da war. „Von den Bildern hätte ich gerne eine Kopie! Dann sage ich auch Mutti nichts!“

Überrascht sah Dennis seinen Vater an, konnte nicht glauben was er da hörte.

„Sieh mich nicht so an, ich bin auch nur ein Mann. Und Appetit darf mach sich holen, solange Zuhause gegessen wird, wenn du verstehst was ich meine. Und kein Wort zu Mutti!“

Der Sohn nickte, konnte noch immer nicht glauben, dass sein Vater solche Bilder haben wollte. Er war doch mit seiner Mutter verheiratet und konnte sich so was jeden Tag in Natura ansehen, warum wollte er nur die Bilder haben? Noch bevor er seinen Vater danach fragen konnte war der schon weg. Also wusch er sich die Hände und brannte anschließend eine DVD mit Bildern für seinen Dad. Dazu kopierte er mehrere Ordner und legte die Scheibe dann in ein Slim-Case. Bei nächster Gelegenheit wollte er sie seinem Vater dann geben. Ob der sich auch wichsen würde?

Den Abend verbrachte Dennis vor dem Fernseher, er sah sich ein Fußballspiel an und knabberte Chips, dazu leerte er zwei Flaschen Bier. Als er ins Bett ging waren seine Eltern noch nicht zurück.

Am nächsten Tag, nach dem Abendessen, ergab sich die Gelegenheit, Daniel suchte seinen Sohn auf und fragte nach den Bildern. Dennis gab ihm die DVD und schon war der Vater wieder verschwunden.

Da seine Frau nicht da war, sie arbeitete als Krankenschwester und hatte Nachtschicht, setzte sich Daniel an seinen PC und öffnete gleich die Ordner auf der DVD. Wie nicht anders zu erwarten richtete sich dabei sein Schwanz auf, er holte ihn aus der Unterhose, denn mehr hatte er nicht mehr an, und begann zu wichsen.

Die Bilder liefen durch und plötzlich traute er seinen Augen nicht, das war doch seine Tochter die sich da in ihrem Badezimmer auszog und duschte. Obwohl er wusste wer es war rieb er sich weiter, schneller sogar als vorher. Seine Tochter Ariane war echt eine hübsche, junge Frau geworden, mit Rundungen an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren schön groß, hingen etwas und auch ihre Warzen waren relativ groß. Immer schneller wichste sich der Vater bei den Bildern seiner Tochter.

„Was ist denn hier los?“, rief Ariane und starrte ihren Vater an, starrte auf den Bildschirm und konnte nicht glauben was sie sah.

Weder, dass ihr Vater es sich machte, noch dass er es tat und sich Bilder von ihr ansah. Erst nach einigen Momenten kam ihr die Frage in den Sinn wo er die her hatte.

Erschrocken hatte sich Daniel umgedreht, sah seine Tochter, noch immer wichste er sich. Als er sein Kind sah, in Mini, kniehohen Stiefeln, bauchfreiem Top, kam es ihm und er spritzte ab. In hohem Bogen ejakulierte der Vater und mit einem Platsch, landete sein Samen auf dem Boden.

Irritiert sah Ariane ihren Erzeuger an, sah seinen steifen Penis, sah wie er kam und hörte wie er stöhnte. Ihr war klar, dass er bei ihrem Anblick offensichtlich nicht hatte verhindern können zu kommen. Einerseits freute es sie eine solche Wirkung auf Männer zu haben, andererseits war es ihr Vater gewesen.

Beide sahen sich nur an, waren unsicher was sie sagen oder tun sollten. Der Penis von Daniel erschlaffte langsam und die letzten Tropfen Sperma seilten sich von seiner Schwanzspitze ab.

„Ariane… ich… ich … weiß nicht was… in mich… es tut mir leid!“, fand der Vater als erster die Sprache wieder.

Sie konnte nur nicken, sah auf seinen immer kleiner werdenden Penis. Zumal er keine Anstalten machten ihn wieder einzupacken. Es erregte sie schon etwas ihren Vater so zu sehen, aber sie scholt sich auch dafür, dachte daran, dass er heimlich Bilder von ihr gemacht hatte!

„Du bist echt ein Schwein! Wie kannst du nur Bilder von mir machen? In meinem Bad! Ich hasse dich!“, rief die Tochter.

„Das war ich nicht, die Bilder sind von Dennis!“

„Dennis? Dann hat er mich beobachtet? Dieses Schwein, den knöpfe ich mir vor!“, mit diesen Worten rannte sie davon.

Völlig verwirrt stand der Vater da, verstand die Welt nicht mehr, hatte er sich wirklich einen runter geholt vor den Augen seiner Tochter? Hatte er es wegen ihr gemacht? Er war gekommen und sie hatte es gesehen. Sie hatte gesehen wie er es sich gemacht und ihre Bilder gesehen hatte, hatte seinen Erguss gesehen. Langsam kam ihm in den Sinn wie ungeheuerlich dies alles war. Wie konnte sie nur einfach so… Nein, es war ja sein Fehler oder doch ihrer? Schließlich war sie einfach so in sein Zimmer gekommen. Aber hatte er es nicht getan wegen ihr, wegen ihrer Bilder? War er nicht bei ihrem Anblick gekommen? Sie sah aber auch heiß aus. Diese und ähnliche Gedanken schossen Daniel durch den Kopf, er war sich nicht sicher ob er sich schämen oder wütend sein sollte. So war er von beidem etwas, einerseits schämte er sich für seine Tat, andererseits war er wütend dabei erwischt worden zu sein.

Während er so darüber nachdachte stand er immer noch mit freigelegtem Penis da. Er sah an sich herunter, sah auf den Boden, entdeckte sein Sperma und dachte an seine Tochter und ehe er sich versah richtete sich sein Schwanz wieder auf.

„Du bist doch an allem Schuld!“, schimpfte er mit dem ‚kleinen‘ Daniel.

Inzwischen war Ariane bei ihrem Bruder angekommen, stürmte ohne anzuklopfen und voller Wut in sein Zimmer.

„Was…?!“, rief sie und stockte.

Was sie sah verschlug ihr glatt die Sprache. Auf dem Bildschirm flimmerte ein Film, mit ihr in der Hauptrolle, sie lag auf ihrem Bett, fingerte sich und führte sich anschließend einen Vibrator in ihre glänzende Muschi. Das ganze war ohne Ton, aber auch so sehr erregend. Denn Dennis saß nackt auf seinem Stuhl, wichste zu dem was er sah. Als er seine Schwester hörte drehte er sich um und starrte sie an. Ihr Blick ging nun in seinen Schritt, mit offenem Mund sah Ariane ihren Bruder an. Was sie sah glaubte sie nicht. Ihre Familie war doch echt verrückt, zumindest die Männer, wie konnten sie nur beim Gedanken an Tochter bzw. Schwester wichsen? Es war doch zum aus der Haut fahren, schämten sie sich nicht? Doch so wütend sie auch war, so gab es da doch etwas, dass sie faszinierte. Der Schwanz ihres Bruders. Hatte ihr Vater schon keinen kleinen Schwanz gehabt, so war es bei ihrem Bruder ein Mordsteil, sicher an die fünfundzwanzig Zentimeter lang und mindestens sechs im Durchmesser. Es musste unglaublich geil so ein Ding in sich zu haben. Sie hatte mal einen Dildo einer Freundin in ihrer Muschi gehabt, der war zwanzig lang und vier bis fünf Zentimeter im Durchmesser; der hatte ihr schon einen richtig heftigen Orgasmus beschert, aber der Schwanz hier war echt und kein lebloses Spielzeug. Zudem war er größer und wenn der Besitzer damit umgehen konnte war es sicher die helle Freude damit verwöhnt zu werden.

Sie keuchte, leckte sich die Lippen und war schon im Begriff sich dem wunderschönen Objekt der Begierde zu nähern. Doch im letzten Moment fiel ihr ein, dass es ja ihr Bruder war und somit tabu! So sehr sie das frustrierte, so sehr wich aber auch ihre Wut. Immerhin hatte sie ihn ja nun auch mal sehen können.

„Ariane!“, stöhnte Dennis.

Damit holte er seine Schwester in die Realität zurück. Gerade noch rechtzeitig um seinen Orgasmus zu sehen. Heftig spritzte es aus seiner Spitze heraus, direkt auf sie zu. Knapp zwei Meter stand sie von ihm weg und doch reichte es fast um ihren Stiefel zu treffen, etwa ein halber Meter fehlte, vielleicht etwas mehr. Erschrocken wich sie zurück, dachte dann aber daran wie geil es sein musste das in sich zu spüren und wie viel ihr Bruder ejakulierte, wesentlich mehr als ihr Vater. Wieder leckte sie sich die Lippen, spielte etwas mit ihren Haaren. Sie war erregt wie selten, sie spürte wie sich ihr Saft im Höschen sammelte, spürte wie er langsam an ihren Schenkeln hinab lief. Ihre Warzen waren hart und scheuerten am Stoff des Tops. Sie trug heute keinen BH, deshalb waren ihre Nippel deutlich zu erkennen.

Unvermittelt rannte sie in ihre Wohnung, rasch zog sie sich aus, erinnerte sich an die Kamera, wollte sie abdecken, aber dann… Wenn ihr Bruder sie jetzt sah, wie sich befriedigte und wieder mit seinem Schwanz spielte… es machte sie an. Nackt legte sie sich aufs Bett, suchte mit den Augen nach der Kamera, mit der Händen verwöhnte sie ihre nasse Spalte. Dann endlich fand sie die kleine Linse, sofort richtete sie ihre Pussy danach aus, er sollte alles sehen.

Und wie er es sah, mit Stielaugen sah Dennis zu wie seine Schwester masturbierte. Wie sie ihre Muschi genau zur Kamera drehte. Rasch zuckte ihr Unterleib, er wusste sie würde gleich kommen und dann würde sie auslaufen, wie immer wenn sie kam.

Oben in ihrem Zimmer schrie Ariane vor Lust, ihr Körper war so erregte, dass sie nicht lange brauchte um zukommen. Sie war so aufgegeilt, dass sie schon nach wenigen Sekunden einen ersten kleinen Orgasmus erlebte. Aber das war ihr nicht genug, sie wollte so richtig kommen. Also nahm sie aus ihre Nachttischschublade einen Vibrator, schaltete ihn ein und führte ihn an ihre Klit, sofort schrie sie auf, zuckte und kam erneut. Unbeirrt ließ sie den metallenen Stab auf ihre Perle, fuhr damit zwischen ihre Schamlippen und tauchte ihn in ihr nasses Loch. Dann fickte sie sich damit, rieb mit der anderen Hand ihr Lustzentrum.

Gebannt sah Dennis zu, sein Glied wurde wieder hart und ohne es zu merken fing er an zu wichsen, stöhnte und sah gebannt auf seine Schwester, wie sie den Vibrator in ihre Scheide vor und zurück bewegte, wie sie ihre Klit rieb. Dazu ihr lustverzerrtes Gesicht, es war so heiß wie nie.

Immer heftiger zuckte das Becken von Ariane, sie schrie, war nur noch Lust und dann entlud sich ein Mega Orgasmus. Eine kleine Fontäne verließ ihre Scheide, sie spritzte zum ersten Mal in ihrem Leben richtig ab. Spasmen breiteten sich aus uns ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert hin und her. Die Hitze in ihrem Schoß verteilte ich im ganzen Körper und zugleich spürte sie eine tiefe Entspannung, spürte wie alles kribbelte. Ein verklärtes Lächeln umspielte ihre Lippen, sie war im siebten Himmel und wünschte sich für immer dort zu bleiben. Noch immer surrte der Vibrator in ihr, sie zog ihn raus und es folgte ein ordentlicher Schwall ihres Saftes.

Jetzt spürte sie wie fertig sie war, wie viel Kraft sie ihr Orgasmus gekostet hatte. Aber doch war es wunderschön gewesen, nie zuvor war sie so befriedigt gewesen, nicht beim Sex mit Jungs, Mädchen oder mit ihren Spielzeugen. Nein, dies war ihr schönster, heftigster und bester Orgasmus gewesen. Fertig wie sie war schlief Ariane ein.

Unter verfolgte Dennis mit großen Augen wie seine Schwester kam, wie sie spritze und wie ihr der Saft aus der Möse lief, als sie den Vibrator entfernte. Da kam auch er, instinktiv hatte er nach einem Shirt gegriffen und es über seinen Schwanz gelegt. Wäre dies nicht der Fall gewesen, sein Orgasmus hätte den Bildschirm getroffen auch sein Schreibtisch wäre total eingesaut gewesen. Da er erst vor wenigen Minuten gekommen war, fiel sein Höhepunkt etwas weniger heftig aus, aber dennoch war sein Shirt anschließend klatschnass. Erschöpft saß er da, sah wie seine Schwester einschlief, wie ihre Möse noch immer auslief.

Eine Weile sah er ihr noch zu, dann schaltete er den PC aus und machte sich fertig fürs Bett. Noch lange dachte er an seine Schwester, wie sie es sich gemacht hatte, wie sie gespritzt hatte. Sein Schwanz wurde wieder hart, doch er hielt sich zurück, er befürchtete sich wund zu reiben und daher beließ er es bei den Gedanken an seine geile Schwester.

Am nächsten Morgen, es war Samstag, stand Ariane recht spät auf sie war noch immer etwas fertig von ihrem Orgasmus am Abend zu vor. Während der Nacht hatte sie sich richtig hingelegt und auch zugedeckt. Sie dachte an die Kamera, suchte sie und hatte sie auch gleich gefunden. Ob er wohl zu sah? Nein, er würde sicher schon beim Frühstück sitzen, schließlich war es schon nach zehn und die Sonne stand schon hoch am Himmel. Müde stand sie auf, stellte fest wie zittrig ihre Beine waren. So wankte sie ins Bad, duschte und zog sich dann an. Sie machte sich ein Müsli und setzte sich auf den kleinen Balkon.

Sie dachte an den Abend, warum hatte sie es sich gemacht und ihren Bruder zusehen lassen? Ob er zugesehen hatte? Sie würde ihn fragen und dann schimpfen! Ja, sie musste dem Ganzen ein Ende bereiten, es konnte doch nicht sein, dass ihr Bruder sie im Bad und Schlafzimmer beobachtete!

„Am besten mache ich das gleich!“, sie stand auf und ging nach unten zu ihren Eltern in die Küche, aber da war niemand. Ihren Vater fand sie auch nicht in seinem Büro, auch im Garten war er nicht anzutreffen. Sie sah nach ob der Autoschlüssel da war und stellte fest, dass er fehlte, also war er Einkaufen. Sie ging zum Zimmer ihres Bruders, wollte erst so hineingehen, aber dann lauschte sie erst. Von drinnen kam leises Stöhnen, machte er es sich schon wieder? So ein Arsch! Dachte sie. Doch dann wurde sie neugierig, leise öffnete sie die Tür, schaute vorsichtig durch den Türspalt und sah ihren Bruder am PC, da war der gestrige Abend zu sehen wie sie es sich machte. Jetzt bei offener Tür hörte sie ihren Bruder deutlicher stöhnen. Es machte sie schon irgendwie an ihn so zu hören, zu wissen was für einen schönen Schwanz er da gerade rieb.

Zum Glück hatte sie einen Minirock an und konnte so sehr einfach an ihre Muschi. Drunter trug sie einen weißen Slip, diesen schob sie zur Seite und schon war ihre Spalte frei. Sofort fingerte sie sich an ihrer Perle, rieb sie, unterdrückte ihr Stöhnen und lauschte weiter ihrem Bruder, sah wie sich sein Arm bewegte. Sie musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht laut zu stöhnen. Dazu hielt sie sich am Türrahmen fest. Schon spürte Ariane wie sich der Orgasmus ankündigte, ihren Bruder beim Wichsen zu belauschen machte sie doch sehr an. Zumal er es ja bei ihrem Anblick tat.

Es war verrückt, sie hatte sich ihm gestern Abend doch praktisch präsentiert, ihrem Bruder alles gezeigt, doch jetzt und hier wollte sie es nicht. Jetzt wollte sie ihn heimlich beobachten, zwar sah sie sein bestes Stück nicht, aber sie stellte es sich vor, dachte an gestern als sie ihn erwischt hatte. Und schon kam es ihr, seinen Schwanz vor dem geistigen Auge zu sehen reichte um sie kommen zu lassen. Es war, zum Glück oder leider, kein großer Ausbruch. Er dauerte auch nur kurz und sie lief auch nicht aus.

Einen Moment lauschte sie ihm noch, dann schloss sie leise die Tür und zog sich in ihre Wohnung zurück. Wie sollte das nur weiter gehen? Sie konnte doch nicht zulassen, dass er sie weiter beobachtete, Andererseits hatte es sie enorm geil gemacht zu wissen, dass ihr Bruder ihr zu sah. Sich ihm direkt präsentieren wollte sie aber auch nicht, dazu war sie nicht bereit oder vielleicht noch nicht bereit. Eine ganze Weile überlegte sie, dachte darüber nach was sie machen sollte, ihn gewähren lassen, es ihm verbieten, sollte sie weiter gehen? Nein, das war verboten und er wollte sicher auch nicht. Bei dem schönen Schwanz hatte ihr Bruder doch sicher schon eine Menge Mädchen glücklich gemacht. Dieser Gedanke machte sie richtig eifersüchtig, warum konnte sie nicht auch haben was andere schon hatten? Nur weil es ihr Bruder war? Nur weil sie die gleichen Eltern hatten?

Es war zum verrückt werden! Was sollte sie tun? Während sie so dachte fiel ihr Blick auf ein Bild ihrer Eltern.

„Warum habt ihr nur so einen Sohn gezeugt? Warum habt ihr ihm nur so einen Schwanz geschenkt? Ja Papa, ich weiß, deiner ist auch nicht zu verachten, aber der von Dennis …WOW! Wie gerne hätte ich den in mir!“, seufzte die junge Frau, „Ich will ihn! Ich will den Schwanz meines Bruders in mir haben! Ist mir egal was die Moral oder das Gesetz sagt! So einen heißen Schwengel muss man als Frau einfach mal gehabt haben! Auch wenn es nur einmal ist, aber ich will ihn!“

Diese Worte so leicht dahin gesprochen waren nicht so einfach in die Tat umzusetzen. Einfach so zu ihm zu gehen lag Ariane nicht. Sie wollte, dass er sie wollte, dass er sie dazu brachte für ihn die Beine breit zu machen. Also schmiedete sie einen Plan ihren Bruder zu verführen ohne es zu offensichtlich zu tun. Zunächst würde sie dafür sorgen, dass er sie nicht mehr sah. Jedenfalls nicht mit seinen Kameras.

Schon sprang sie auf, rannte zu ihrem Bruder, kam laut polternd in sein Zimmer. Er war in zwischen angezogen und starrte seine Schwester an.

„So mein Freundchen, du kommst jetzt mit nach oben und wirst deine Kameras entfernen! Dir geht es doch wohl zu gut! Was fällt dir überhaupt ein so was zu machen? Du hast doch sicher genug Freundinnen die du nackt sehen kannst!“, rief Ariane erbost und sah ihren Bruder auch so an.

„Ich… ich… ich… es… es tut mir…. es tut mir leid,“ stammelte er nervös und sah sie ängstlich an.

„Das ist ja wohl das mindeste! Los ab und sieh zu, dass die Kameras aus meiner Wohnung verschwinden! Und wage es ja nicht noch mal welche bei mir zu installieren! Bekomme ich das mit, dann wirst du dein blaues Wunder erleben! Dann erzähle ich alles unseren Eltern und was die mit dir machen kannst du dir denken Außerdem werde ich dich anzeigen!“

Jetzt wurde er noch ängstlicher, nickte und ihm war anzusehen wie unangenehm ihm das alles war. Trotzdem konnte er es nicht lassen seine Schwester anzusehen. Sie trug einen schwarzen Minirock, dazu ein weißes Top in dem sich ihre Brüste abzeichneten und abgerundet wurde alles durch schwarze Lackpumps. Ihre braunen Haare hatte sie hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und vorne ein Pony. Sie sah einfach zum Anbeißen aus, wie gerne hätte Dennis ihr gesagt wie sehr er sie mochte, aber nach ihrer Standpauke und Androhung traute er sich dies nicht mehr.

„Los! Komm endlich! Ich will, dass das Zeug verschwindet!“, rief sie.

Zögerlich stand er auf, folgte ihr und sah die ganze Zeit auf ihren Po, wie schön er hin und her schwang, sie geil ihre Beine aussahen. Dann ihr Duft nach Lavendel, alles war einfach nur geil an ihr.

Unvermittelt blieb sie stehen und er rannte voll in sie rein. Dabei spürte sie seinen steifen Schwanz im Rücken. Dies überging sie bei ihrem gespielten Wutausbruch.

„Hast du sie noch alle? Was rennst du in mich rein? Hast du keine Augen im Kopf? Du spinnst doch wohl!“

Mir rotem Kopf sah er sie an, dass sie absichtlich stehen geblieben war konnte er ja nicht wissen. Denn wie Frauen nun mal so sind wusste Ariane wo ihr Bruder seine Augen hatte. Um zu überprüfen wie es um ihm stand blieb sie einfach stehen. Als er sie berührte wusste sie sofort was los war, wie erregt er war. Auf seinen steifen Schwanz ging sie aber nicht weiter ein, es genügte ihr zu wissen, dass ihr Anblick ihn erregte.

Eine viertel Stunde später waren die Kameras und die dazugehörigen Leitungen entfernt. Insgesamt handelte es sich um vier Kameras, neben denen im Bad und Schlafzimmer gab es noch eine im Wohnzimmer und eine im Flur.

„Und jetzt sieh zu, dass du Land gewinnst! Du bist echt das letzte! Beobachtet einfach seine Schwester! Schwein!“, fiel es Ariane nicht ganz leicht ihren Bruder so anzupflaumen, schließlich wollte sie ihn ja nicht total vergraulen.

Es war schwer zu wissen wo die Grenze war um ihn nicht verlieren, schließlich sollte er sie ja auch weiter wollen.

„Entschuldige!“, sagte er leise.

„Angenommen! Aber nur wenn du so was nie wieder machst!“, drohte sie ihm mit dem Zeigefinger.

„Versprochen“, war Dennis schon etwas erleichtert.

„Schön. Du bist mein Bruder und da vergebe ich dir, jeden anderen hätte ich sofort angezeigt! Und noch eins versprichst du mir! Du wirst alle Bilder und alles was du vor mir aufgenommen hast von deinem PC löschen. Auch was du gebrannt hast oder was auch immer! DU löscht es! Verstanden?“, sagte sie mit drohendem Unterton.

Leicht zuckte Dennis zusammen, denn seine Schwester hörte sich an wie seine Mutter wenn sie böse war. Und er wusste nur zu gut sie dann nicht weiter zu reizen, alles zu tun was sie wollte. Anderenfalls war seine Mutter dann die reinste Furie, sie schrie einen nur an und ließ einen deutlich spüren wie sie über einen dachte. Es war schlimmer als Prügel, diese Missachtung, dieses Gefühl nicht mehr geliebt zu werden… er schüttelte sich und nickte.

„Gut,“ war die Stimme von Ariane wieder ganz weich und lieblich, „dann tu das! Dann verzeihe ich dir wirklich!“

Mit den letzten Worten lächelte sie ihn verführerisch an, strich ihm ganz leicht über die Wange, so dass die Berührung kaum wahr zu nehmen war, er es aber doch spüren konnte. Kalt lief es ihm dem Rücken runter, eine Gänsehaut breitete sich überall aus und seine Schwanz war von einer Sekunde zur anderen knall hart.

„Jetzt geh Brüderchen, ich will mich etwas in den Garten legen und sonnen. Ich bin schon wieder ganz käsig!“, hob sie leicht ihr Top und zeigte ihm ihren flachen Bauch.

Augenblicklich keuchte er, spürte seinen Schwanz zucken und er wünschte sich sie würde auch ihre Brüste freilegen. Doch dies tat sie nicht. Ein unauffälliger Blick in seinen Schritt zeigte ihr, wie erregt er war. Sie hatte ihn genau da wo er sein sollte, an einer unsichtbaren Leine. Diese würde sie nach und nach kürzer halten und ihn schließlich dazu bringen sie zu ficken.

Als er ging gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po: „Ein wenig Strafe muss schon sein!“; lachte sie.

Er ging und löschte die Dateien, auch wenn sie es nicht kontrollieren würde, es war zu gefährlich. Was würde passieren wenn er es sich bei ihren Bildern machte und sie in sein Zimmer stürmte? Nein, das konnte und wollte er nicht riskieren, also lieber alles löschen und vernichten.

Die ganze Zeit über war sein Schwanz hart, er holte ihn raus, wichste und dachte an seine Schwester, ihr Outfit, die Beine, der Pferdeschwanz, ihre niedlichen Brüste. Nur ein Filmchen war noch da, das von gestern Abend als sie beim Orgasmus abspritzte. Er öffnete das Video, rieb sich schneller und spulte vor an die Stelle als sie kam. Dies ließ er in Zeitlupe weiter laufen und beeilte sich zu kommen.

Nach seinem Orgasmus klickte er die Datei an, drückte entfernen. Sofort erschien die Frage ‚Wirklich löschen?‘ Er klickte nein an, es war einfach zu schön um es zu löschen, es war zu geil, schließlich war es das einzige Mal gewesen, dass sie so gekommen war. Das durfte er nicht löschen. Aber er machte etwas anderes, er deklarierte das Video als versteckte Datei, nannte sie um und schob sie in einen Ordner den er so gut wie nie öffnete. Zwar war ihm etwas mulmig zumute, aber er konnte dieses Kleinod nicht löschen. Er würde es nicht mehr öffnen oder nur wenn er sicher sein konnte, dass Ariane nicht da war. Außerdem hoffte er inständig sie würde ihn nicht so gut durchschauen wie seine Mutter. Die wusste fast immer wann er log und sah ihn dann streng an. Wenn Ariane dies auch konnte würde er nicht umhinkommen auch diese Datei zu löschen.

Als alles erledigt war und er die CDs und DVDs zerbrochen hatte, auf denen sich die Videos seiner Schwester befanden, atmete Dennis tief durch. Fast gleichzeitig kam seine Schwester herein, sie trug einen weißen, äußerst knappen Bikini und kam auf ihn zu.

„Würdest du mir bitte den Rücken einreiben?“, reichte sie ihm das Sonnenöl.

„Ähm.. ja,“ nahm er es.

Sie drehte sich um, zog die Haare nach vorne und öffnete die untere Schlaufe ihres Oberteils. Keuchend sah Dennis seine Schwester an, sah den Faden der in ihrer Pofalte verschwand. Wie sehr wünschte er sich jetzt dieser Faden zu sein, wie er sich dann über ihre so geile Muschi ausbreitete und diese umschmeichelte.

„Willst du nicht?“, holte sie ihn aus seinen Gedanken.

„Doch,“ wurde er rot und verteilte vorsichtig das Öl auf ihrem Rücken.

„Nicht so zaghaft, du bist doch kein Mädchen und ich vertrage schon was!“, ermutigte sie ihn.

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und massierte sie nun mehr als einfach nur das Sonnenöl auf ihrem Rücken zu verteilen.

„Hmm, ja, so ist schön!“, schnurrte Ariane, „Hast du alles gelöscht?“, fragte sie unvermittelt.“

„Ähm ja, eben bin ich fertig geworden,“ sagte Dennis schnell.

„Ah ja, dann darfst du auch meine Beine einreiben! Genauso wie gerade den Rücken.“

Er schluckte sah ihre schlanken, muskulösen Beine an, er durfte sie wirklich auch da berühren? Nur zu gerne wollte er. Und ehe sie noch was sagen konnte kniete er sich neben sie und rieb ihre Beine ein, massierte das Öl ein und arbeitete sich langsam nach oben. Sie öffnete ihre Beine leicht und der Stoff ihres Bikinis zog sich in ihre Spalte. Kaum da er dies sah hatte er auch schon wieder einen Steifen.

Ich bin echt ein Schwein, ich begehre meine Schwester und beim geringsten Anlass habe ich einen Ständer, ich bin echt das Letzte, dachte er so bei sich. Dabei stieß er leicht gegen ihren Schritt, spürte ihr weiches Fleisch und war überrascht als sie nichts sagte. Hatte sie es gar nicht bemerkt? Stellte sie ihn auf eine Probe? Er nahm sich vor vorsichtiger zu sein. Möglichst schnell und behutsam rieb er auch die letzten Zentimeter ihrer Oberschenkel ein und achtete ja darauf sie nicht noch mal im Schritt zu berühren.

Als Dennis sie an ihrer intimsten Stelle berührte durchfuhr es Ariane und sie hatte sehr große Mühe einen Stöhner zu unterdrücken. Doch leider war die Berührung nur von kurzer Dauer und wiederholte sich auch nicht. Sie war enttäuscht und brauchte eine Weile um darüber hinweg zu kommen. Vorsichtig sah sie ihren Bruder an, erkannte seine erneute Erregung und ihr war klar, dass sie auf dem richten Weg war. Damit verflog auch die erste Enttäuschung.

Noch immer kniete er neben ihr, sah zu ihr auf und sie sah ihm in die Augen, liebevoll wuschelte sie durch sein Haar, lächelte.

„Danke, das hast du gut gemacht! Wenn ich wieder ein Sonnenbad nehme, darf ich dann wieder zu dir kommen und mir den Rücken einreiben lassen? Und die Beine? Du machst das gut!, lobte sie ihn.

„Ähm, ja, warum nicht, ich bin dir ja was schuldig oder?“

„Richtig.“ , sie legte den rechten Zeigefinger unter sein Kinn und ‚zog‘ ihn so hoch.

Nun sah sie zu ihm auf, denn er war doch einige Zentimeter größer als sie.

„Und ich bin sicher, dass du es noch wieder gut machen wirst. Ich geh mich jetzt sonnen, vielleicht kommst du ja auch noch raus?“, mit den letzten Worten drehte sie sich um, band ihren Bikini wieder zu und sah ihren Bruder über die Schulter hinweg an.

Der starrte auf seine Schwester, auf ihren Po, auf ihre Beine. Ein Hund konnte auch nicht schneller hecheln als es Dennis gerade tat. Sie lächelte und ging mit schwingenden Hüften hinaus.

Kaum war die Tür zu holte Dennis seinen Penis heraus, fing an sich zu wichsen.

„Ich hoffe du tust nicht was ich denke!“, rief Ariane von draußen durch die Tür, „du willst dich doch bessern oder?“

Sofort hielt er inne, starrte auf die Tür, wie konnte sie nur wissen was er tat? Er hatte doch nicht mal gestöhnt, wie konnte sie es wissen? Konnte sie Gedanken lesen? Wie konnte sie es wissen?

„Ähm ich tue doch gar nichts!“, rief er zurück.

„Wer’s glaubt! Wehe ich erwische dich dabei wenn du dir Bilder von mir ansiehst oder an mich denkst! Ich bin deine Schwester! Vergiss das nicht Brüderchen!“

„Ja, vergesse ich schon nicht!“, begann er wieder sich zu reiben.

In dem Moment öffnete sich die Tür, herein kam Ariane.

„DU bist doch echt…! Du solltest dich schämen. Findest du es gut es dir zu machen und an mich zu denken?“

„Habe ich doch gar nicht!“, log er und sein Gesicht wurde leicht rot.

„Du lügst doch! Das sehe ich dir an. Also lass das! Denk an deine Freundin oder wen auch immer, aber nicht an mich! Klar!?“, stemmte sie die Fäuste in die Hüften, stellte sich dazu breitbeinig hin, dass der Stoff ihre Schamlippen wieder perfekt nachbildete.

„Ich… ich habe… ich habe keine Freundin,“ stammelte Dennis.

„Nicht? Hmm, dann leg dir mal rasch eine zu! Dann brauchst du nicht mehr an mich denken!“, auch wenn sie es sagte, so hoffte die Schwester doch, dass ihr Bruder es nicht tat, schließlich wollte sie ja seinen geilen Schwanz haben.

„Ich.. ich… bin.. zu schüchtern,“ stotterte er, „ich weiß nie was ich sagen soll.“

„Männer!“, schüttelte sie den Kopf, „so lange es nicht was ist wie: ‚Kennen wir uns nicht‘, ‚Der Himmel vermisst seinen schönsten Engel‘ oder ganz plump ‚Willst du mit mir gehen‘ ist wird es schon OK sein. Es muss nicht immer so was überaus besonderes sein, sei einfach du selbst. Sei nett und höflich, achte auf das was sie sagt, wie sie es sagt und was sie für Gesten macht.“

„Gesten? Was meinst du?“, starrte er seine Schwester an.

„Nun, wenn sie den Kopf in den Nacken legt, die Haare nach hinten schiebt, dann hast du gut Chancen. Aber willst du mir wirklich sagen, dass du noch nie was mit einer hattest? Du bist achtzehn und noch Jungfrau?“

Sein Gesicht verwandelte sich in eine überreife Tomate.

„So schlimm ist das auch nicht, manche beginnen eben später. Nun ja, ich geh jedenfalls in den Garten und du solltest den kleinen da wegpacken und nicht an mich denken wenn du es dir machst!“

Kaum auf seinen Penis angesprochen wurde der auch schon wieder groß. Mit Vergnügen sah Ariane seine Reaktion, sie prägte sich alles genau ein, damit sie später so richtig geil wurde. Sie würde es sich machen, an den Schwanz ihres Bruders denken und sich vorstellen davon gefickt zu werden. Sie drehte sich um, warf den Po kurz nach hinten und ging dann. Diesmal wirklich in den Garten.

In seinem Zimmer saß Dennis, dachte an seine Schwester und wusste nicht was er tun sollte. Sollte er es sich machen, an sie denken oder sollte er nicht? Sein Penis rief ihm zu: ‚Tu es!‘ Sein Herz sagte: ‚Wenn es unbedingt sein muss‘. Nur sein Kopf sagte: ‚Nein!‘ Was wenn sie ihn erwischte? Und auch wenn nicht, das schlechte Gewissen würde ihn verfolgen. Also siegte sein Kopf, zumindest diesmal.

Etwas frustriert zog er sich an, setzte sich wieder an den PC und spielte eine Weile doch er konnte sich nicht richtig konzentrieren, immer wieder war seine Schwester da, er sah sie in ihrem Bikini, stellte sich vor wie sie diesen für ihren Bruder auszog, wie sie es sich machte, direkt vor seinen Augen und dann durfte er sie sogar berühren.

„Schäm dich Dennis! Sie wird dich nie ran lassen! Schlag dir das endlich aus dem Kopf!“, schimpfte er mit sich. „Und du hörst auf immer steif zu werden, wenn Ariane sich in meine Gedanken schleicht!“, fauchte er seinen harten Penis an, drohte ihm gar mit dem Zeigefinger.

Dann stand er auf, sah aus dem Fenster und sah wie sich seine Schwester lasziv auf dem Badetuch räkelte. Ob sie wusste, dass er zu sah? Nein, wie sollte sie auch. Schließlich lag sie mit dem Kopf zum Haus und konnte ihn gar nicht sehen. Während er dies dachte fing sie an an ihrem Bikini zu zupfen, erst am Höschen, dann am Oberteil. Ihr Körper glänzte in der Sonne und sein Schwanz war wieder knüppelhart. Jetzt sah sie sich um, als ob sie überprüfen wollte, dass niemand in der Nähe war. Wie sollte auch jemand da sein, sie lag im Garten des Hauses. Welcher von einer zwei Meter fünfzig hohen Hecke umgeben war. Sie setzte sich auf, löste ihr Oberteil und legte es neben sich auf das Badetuch. Sie schmierte sich ihre Brüste ein, massierte sie regelrecht und Dennis wünschte sich, dass seine Hände dies tun könnten. Die massierten etwas ganz anderes, zumindest eine seine Hände. Ohne es zu merken hatte er seinen Schwanz freigelegt und wichste nun beim heißen Anblick seiner Schwester. Leise seufzte er ihren Namen, rieb sich schneller und stöhnte lauter. Jetzt drehte sie sich um, sah zum Haus, zu seinem Fenster.

Erschrocken zuckte er zurück, nur um eine Sekunde später wieder ganz vorsichtig nach draußen zu schauen. Hatte sie ihn bemerkt? Hatte sie gehört wie er gestöhnt hatte? Er hatte gestöhnt? Warum das? Er sah an sich hinab, sah die Hand an seinem Penis, sah nach draußen und wunderte sich. Zum einen, dass er es sich machte, zum anderen, dass seine Schwester noch immer oben ohne im Garten lag. Also hatte sie ihn nicht wahrgenommen. Er freute sich, machte weiter, diesmal bewusst und so unterdrückte er weiteres Stöhnen. Nur kurz ließ er sie aus den Augen, um sich ein Kondom über sein Glied zu stülpen. Kaum dass er sich das Kondom übergestreift hatte ejakulierte er auch schon, dabei stöhnte er den Namen seiner Schwester. Erschöpft ließ er sich auf seinem Bett nieder.

Im Garten hatte Ariane so eine Ahnung gehabt, dass ihr Bruder sie beobachten würde. Erst tat sie nichts, dann räkelte sie sich, legte ihr Oberteil ab und bald hörte sie ihn stöhnen. Als sie sich umdrehte sah sie wie sich die Gardine bewegte. Mit einem Lächeln legte sie sich zurück. Entspannt genoss sie, dass ihr Bruder echt scharf auf sie war. Dass sie es auch auf ihn war wusste er ja nicht und sie wollte es ihn noch nicht wissen lassen.

Nach dem Orgasmus erholte sich der Bruder recht schnell wieder, sah aus dem Fenster, doch Ariane war weg. Rasch beseitigte er die verräterischen Spuren und richtete seine Kleidung. Dann ging er, mit möglichst unauffälliger Miene in die Küche und machte sich etwas zu essen, schließlich war es ja schon Mittag.

Auch Ariane kam herein, sie hatte sich ein Tuch um die Hüften gewickelt. Doch viel verdeckte es nicht, man konnte ihren Bikinistring noch sehen. So unauffällig wie möglich sah Dennis immer wieder zu seiner Schwester, starrte auf ihren Busen und ihre Beine. Die beiden sprachen kein Wort, er traute sich nicht, um sich nicht zu verraten und sie um ihn schmoren zu lassen. Stattdessen sorgte sie mit Geräuschen dafür, dass er zu ihr sah und wenn er es tat reckte sie ihre Brüste vor, schob das Oberteil etwas zurecht oder streckte ein Bein aus, so dass es unter dem Tisch hervor schaute.

Dann kam ihr eine Idee, sie zog einen leeren Stuhl etwas zu sich, stellte einen Fuß darauf, dann ließ sie ihr Messer fallen. Sie sah nach unten, suchte es, tat so als ob sie es nicht sehen könnte.

„Kannst du mal gucken? Ich finde mein Messer nicht mehr,“ bat Ariane ihren Bruder.

Der senkte den Kopf unter den Tisch und was er da zu sehen bekam brachte ihn schier aus der Fassung. Nicht das Messer erweckte seine Aufmerksamkeit, vielmehr das Bikinihöschen. Es hatte sich verschoben und eine Schamlippe freigelegt. Fasziniert starrte er hinüber, so hatte er diese noch nie gesehen, nur immer auf Bildern bzw. in den Videos die er von seiner Schwester gemacht hatte. Doch jetzt hier so in nächster Nähe war es viel aufregender. Er keuchte, sein Penis war prall gefüllt und schmerzte schon. Am liebsten wäre er ganz unter den Tisch gekrochen und hätte die Scheide seine Schwester so richtig studiert. Doch dazu kam es nicht.

„Ich habe es,“ rief sie, neigte sich und zeigte ihm so ihre Spalte.

Hart stieß er mit dem Kopf gegen die Unterseite des Tisches.

„AU!“, schrie er und richtete sich wieder auf.

Mit der flachen Hand rieb er sich über den Hinterkopf. Milde lächelte sie und war sicher, dass er alles gesehen hatte was er sehen sollte. Denn sie hatte ihr Höschen mit Absicht verschoben und sich so bewegt, dass er alles sehen konnte.

„Geschieht dir ganz recht, was spionierst du mir auch nach?“, spöttelte sie leicht.

Dennis fühlte sich schlecht und durch seinen harten Stab noch schlechter. Aber was konnte er dafür, dass seine Schwester so geil war, ihm sogar ihre Scheide zeigte, es war doch nicht seine Schuld! Doch sagte er es ihr nicht, aus Angst sie würde ihn wieder mit den Eltern drohen.

Wenig später stand sie auf, räumte ihren Teller weg und wie zufällig löste sich das Tuch, sie bückte sich, dabei zeigte sie ihm ihr Hinterteil, gewährte ihm einen weiteren Blick auf ihre Scheide, dann richtete sie sich wieder auf, legte das Tuch erneut um und verließ die Küche.

Auch Dennis ging und zwar in sein Zimmer. Er musste es sich ganz dringend machen. Zum einen weil sein Schwanz schon förmlich schrie gerieben zu werden, zum anderen wollte er die frischen Eindrücke nutzen. Schließlich hatte er zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Muschi aus so kurzer Entfernung gesehen.

In seinem Zimmer angekommen zog er sich aus, fing an zu wichsen und stöhnte dabei.

„Das machst du hoffentlich nicht wegen mir!“, sagte eine weibliche Stimme.

Erschrocken drehte sich Dennis um, sah seine Schwester und brauchte eine Moment.

„Äh nein, da gibt es ein Mädchen das ich ganz toll finde!“, log er.

„Gut, dann mach weiter, ich komme gleich noch mal wieder. Oder soll ich warten? Ihr Männer habt es doch immer so eilig.“

Nervös sah er sie an, rieb sich weiter und konnte nicht verhindern, dass er nach wenigen Sekunden kam. Wieder spritzte er seinen Samen in Richtung seiner Schwester. Die blieb diesmal aber stehen, sah ihren Bruder an. Innerlich war sie genau so heiß und wäre am liebsten gleich in ihre Wohnung gegangen um es sich zu machen. Sie war geil bis über die Hutschnur. Es kostete sie viel Mühe es ihrem Bruder nicht zu zeigen.

„Sag ich doch. Immer so schnell. Deine Freundin wird sich aber nicht freuen wenn du immer so schnell kommst. Frauen mögen es, wenn es länger dauert. Dann kommen sie auch auf ihre Kosten. Aber daran denkt ihr Männer ja nicht.“, sie sprach als ob es ganz normal wäre, dass sie ihm beim Wichsen zu sah. Auch dass er es ja eigentlich bei ihrem Anblick getan hatte überging sie völlig. „Was ich eigentlich wollte, ich überlege mir schon eine Weile eine Kamera zu kaufen und du kennst dich doch damit gut aus. Könntest du mir vielleicht helfen die richtige zu finden?“

Mit offenem Mund starrte er sie an, wunderte sich, dass sie sich nicht aufregte. Offenbar hatte sie seine Lüge geschluckt. Das freute ihn, so würde er es in Zukunft immer machen, sagen er würde an wen anders denken, aber in Wahrheit sich vorstellen seine Schwester zu ficken.

„Würdest du? Ich meine mir dabei helfen?“, riss sie ihn aus seinen Gedanken.

„Aber ja, warum denn nicht?“

„Danke! Und die Sauerei solltest du weg machen ehe unsere Eltern kommen.“

„Ja.“

„Schön. Und ich hoffe du hast wirklich an dieses Mädchen gedacht.“

„Natürlich, an wen denn sonst!“, tat er unschuldig, lief aber rot an.

„Gut,“ nickte sie, wusste aber, dass er log. „Ich melde mich dann bei dir wenn ich sie mir kaufen will, dann fahren wir los und du hilfst mir. OK?“

„Ja Ariane.“

„Danke!“, sie lächelte und ging.

Erschöpft setzte sich Dennis auf seinen Stuhl, sah zur Tür. In seinen Gedanken kam seine Schwester zurück und zog sich ihren Bikini aus, legte sich aufs Bett und winkte ihn zu sich. Natürlich kam er ihrem Wunsch nach, legte sich auf sie und fickte sie richtig durch. Doch leider blieb es für ihn ein Traum.

Kaum aus der Tür schob sich Ariane eine Hand in ihre Tanga und massierte ihre Klit, den ganzen Weg nach oben in ihrer Wohnung fingerte sie sich und musste sich immer wieder an den Wänden festhalten. Sie stöhnte leise, dachte an ihren Bruder, seinen ‚monströsen‘ Schwanz und wie viel er ausspuckte. Nur gerade eben schaffte sie es ins Bad, sie stellte sich in die Dusche, schob ihren Slip beiseite und ließ den rechten Mittelfinger tief in ihr nasses Loch eintauchen. Mit der linken massierte sie nun ihre Perle und kam fast augenblicklich zu einem heftigen Orgasmus, sie stöhnte laut den Namen ihres Bruders. Und schon lief der Saft nur so aus ihrer Möse, sie keuchte, transpirierte und lachte. Sie war glücklich so heftig gekommen zu sein, ihr Unterleib zuckte noch eine Weile nach ihrem Höhepunkt und der Honig wollte auch nicht aufhören zu laufen. Zum Glück stand sie in der Dusche. Mit den Fingern wischte sie den Saft von Muschi und Beinen, leckte die Finger ab und wünschte sich insgeheim, dass Dennis sie so sehen könnte. Oder noch besser, er würde ihr den Nektar ablecken und sie dann so richtig ran nehmen. Warum hatte sie nur verlangt, dass er die Kameras entfernte? Um ihn davon abzuhalten sie ständig zu sehen und es sich zu machen.

Letzteres konnte sie nicht verhindern, aber sie würde sich ihm nun seltener zeigen, schließlich sollte er sich ja nach ihr verzehren, also hieß es sich rar machen und wenn er sie sah sollte er sehen wir reizvoll sie war.

„Ich bin echt blöd, muss ich ihm alles zeigen und ihn auch noch damit durchkommen lassen es sich zu machen. Mich anzulügen. Aber es war nun mal alles so geil!“, seufzte Ariane und erholte sich langsam von ihrem Orgasmus.

Sie zog sich aus, stellte die Dusche an und wusch sich die Reste ihres Höhepunktes von den Beinen. Anschließend zog sie sich an und verabredete sich mit einer Freundin.

Die nächsten Tage ging sie ihrem Bruder möglichst aus dem Weg. Erst am Wochenende zeigte sie sich ihm wieder. Die Eltern waren nicht da, übers Wochenende verreist, und er saß wie üblich an seinem PC. Sie klopfte, trat ein und lächelte ihm zu.

„Schön, wie ich sehe bist du mal nicht am onanieren. Ich wollte dich fragen ob du mit mir in die Stadt fährst. Ich hatte dir doch gesagt, dass ich mir eine Kamera kaufen will.“

„Ja, hast du. Muss das jetzt sein? Ich wollte gleich zu einem Freund.“

„Ja, es muss jetzt sein. Du schuldest mir noch was!“, stellte sie sich leicht breitbeinig hin, stemmte die Fäuste in die Hüften und sah ihn missbilligend an.

„Ja,“ verzog Dennis unwirsch den Mund, „gut, sage ich ihm eben ab. Oder dauert es nicht lange?“

„Weiß ich nicht, aber du solltest es besser tun. Du weißt doch, wenn Mädels erst mal einkaufen, dann hören sie so schnell nicht wieder auf.“

„Ja,“ wurde er noch missmutiger und fuhr den PC herunter.

„Schön, ich zieh mich nur eben um.“

„Umziehen? Du bist doch angezogen!“, sah er sie an.

Seine Schwester trug eine Jeans, ein Shirt und Flipflops.

„Du bist echt… so kann ich doch nicht in die Stadt gehen! Nein, ich beeile mich auch. Du wolltest doch eh deinen Freund anrufen.“

Er nickte nur und nahm sein Handy. Rasch verschwand Ariane und zog sich um. Sie hatte schon alles bereit gelegt und so war sie nach nur dreißig Minuten fertig. Nun hatte sie einen dunkelblauen Rock an, der eine handbreit über dem Knie endete und Stiefel die bis an die Knie gingen. Dazu eine weiße, recht enge Bluse. Zudem hatte sie sich etwas geschminkt. Ihre Haare hatte sie wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden und zeigte sich so ihrem Bruder. Der machte einen Moment große Augen, sein Schwanz zuckte leicht und es war ihm anzusehen, dass ihm ihr Outfit gefiel und ihn erregte.

„Können wir?“, und ohne die Antwort abzuwarten drehte sie sich um und ging.

Nach einer Schrecksekunde folgte er ihr. Sie fuhr und er saß neben ihr auf dem Beifahrersitz. Immer wieder schielte er zu ihr rüber, ihren Brüsten und ihren Beinen. Der Rock hatte sich etwas nach oben geschoben und so waren ihre halben Oberschenkel frei. Ganz langsam wurde es in seiner Hose immer enger.

Ohne ihn an zusehen sagte sie: „Wenn du so weiter machst, dann fallen dir noch die Augen aus dem Kopf.“

„Bitte? Was?“, zuckte er zusammen.

„Ja, du starrst mich schon die ganze Zeit über an. Was soll das? Ich bin deine Schwester! Findest du mich so geil, dass du es dir am liebsten gleich hier machen möchtest? Hier vor meinen Augen? Oder willst du gar noch mehr? Willst du eine Schwester ficken? Ist es das was du willst?“

Sein Gesicht wurde mit jeder Frage dunkler, bis schließlich sein ganze Blut durch seine Wangen zu strömen schien. Jedenfalls war sein Schwanz von einer Sekunde zur anderen wieder ganz schlaff. Wie konnte sie nur wissen was er tat, sie sah doch nur nach vorne.

„Ich brauche dich nicht anzusehen um zu wissen was du tust. Eine Frau spürt das! Besonders wenn man sie so anstarrt. Ich bin doch kein Sexobjekt! Du bist mein Bruder und du weißt, dass es verboten ist so was zu tun!“

Dass sie ihm damit einen dezenten Hinweis gegeben hatte, dass sie es auch wollte kam ihm gar nicht in den Sinn. Denn sie hatte nur gesagt, dass es verboten ist, aber nicht, dass sie es ablehnen würde. Ängstlich sah Dennis seine Schwester an und wusste nicht was er sagen sollte, also schwieg er.

„Du bist mir schon einer! Such dir endlich eine Freundin, dann kannst du dich bei der abreagieren und brauchst mich nicht mehr!“

Eingeschüchtert sah er nur noch nach vorne und nicht mehr zu Ariane. Wenig später waren sie in der Stadt und gingen in ein Kaufhaus, dort fanden sie schnell eine Kamera. Nicht mal zwanzig Minuten hatten sie gebraucht.

„Da hätte ich Fridolin gar nicht absagen müssen!“, maulte Dennis.

„Tja, kann ich vorher wissen, dass so einfach ist? Du hast mich eben gut beraten. Komm, ich lade dich auf einen Kaffee ein.“

Unwillig folgte er ihr. Sie setzten sich in ein kleines Kaffee und sie bestellte sich einen Cappuccino und er einen Kaffee mit Milch und Zucker. Sie saßen nur da, schwiegen und tranken aus ihren Tassen. Wer nicht schwieg waren einige Jungs, sie Pfiffen beim Anblick von Ariane und sahen immer wieder zu ihr. Dies machte Dennis eifersüchtig, er wurde zornig und fluchte vor sich hin.

„Nur ruhig Brüderchen. Lass sie nur, sie stehen Zuhause unter dem Pantoffel und brauchen auch mal ihre Freiheiten. Mich stört das nicht weiter. So lange sie mich nicht anquatschen ist es OK.“, beruhigte sie ihren Bruder.

Der sah zu ihr, stellte fest, dass sie einen Knopf der Bluse geöffnet hatte und so ihre Brustansätze zu sehen waren. Augenblicklich war sein Schwanz wieder hart. Schließlich wusste er ja nur zu genau wie ihre Brüste völlig unverhüllt aussahen.

„Willst du wieder nach Hause oder magst du mich noch zum Shoppen begleiten? Ich wollte mir einen neuen Bikini kaufen. Vielleicht kannst du mir helfen einen auszusuchen.“

Zunächst war er missmutig, dann aufmerksam und schließlich war er dafür. So würde er sie wenigstens nur leicht bekleidet sehen. Also willigte er ein und wenig später waren sie in einem Geschäft für Bade- und Unterwäschemoden. Sie suchte sich ein paar Teile aus und ging damit in die Umkleidekabine. Doch entgegen seinen Erwartungen kam sie nicht heraus und zeigte ihm was sie an hatte. Nur einmal zeigte sie sich ihm, da trug sie einen Badeanzug, zumindest von vorne sah es es so aus, von hinten wirkte er wie ein Bikini.

„Und was sagst du?“, drehte sie sich vor ihm.

„Ich weiß nicht, sieht aus als ob du dich nicht entscheiden könntest was du anziehen sollst. Ich würde dir zu einem richtigen Bikini raten.“

„Danke!“, hauchte sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand wieder in ihrer Kabine.

Es dauerte noch zehn Minuten ehe sie wieder vollständig angezogen zum Vorschein kam. Die Enttäuschung stand Dennis ins Gesicht geschrieben. Sie lächelte ihm nur zu und freute sich, dass er so reagierte. Ohne sich weiter um seine Trauer zu kümmern hing sie einige Sachen wieder weg und ging zur Kasse. Nur sehr langsam folgte der Bruder seiner Schwester, so bekam er gerade noch mit wie die Verkäuferin lächelnd einen sehr knappen Bikini in eine kleine Tasche steckte. Bei der Vorstellung, dass Ariane das Ding anhaben würde schwoll sein Glied wieder an. Bei seinem Anblick grinste die Verkäuferin breit und machte so die Schwester aufmerksam was mit ihrem Bruder los war. Als Ariane sah was mit Dennis los war, grinste auch sie, hakte sich bei ihm ein, gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Komm mein Großer, mal sehen was wir da machen können.“, sie sagte es laut, damit die Verkäuferin sich ihre Gedanken machen konnte.

Aus den Augenwinkeln sah Ariane noch, wie sich die andere Frau die Lippen leckte und einen lüsternen Blick bekam.

„Die steht auf dich!“, sagte sie zu ihrem Bruder, „so wie die dich angestarrt hat!“

Abrupt blieb Dennis stehen, sah seine Schwester an.

„Oder sollte ich sagen sie steht darauf!“, damit deutete sie in seinen Schritt und kicherte leicht.

Ein kurzer Blick nach unten, sein Gesicht rot wie ein Feuerwehrauto. Dann rannte er weg, wohin wusste Ariane nicht. Doch es tat ihr leid, dass hatte sie nicht gewollt. Betrübt schlich sie zu ihrem Auto und stieg ein. Tränen stiegen ihr in die Augen und kullerten über ihre Wangen.

Urplötzlich ging die Beifahrertür auf und Dennis stieg ein. Erschrocken zuckte sie zusammen, sah ihren Bruder an. Der schaute zu seiner Schwester und sah natürlich wie traurig sie war und auch ihre Tränen.

„Tut mir leid!“, flüsterte sie.

„Mir auch!“, antwortete er ebenso leise.

Sie neigten sich zueinander, lehnten die Köpfe aneinander und genossen die gegenseitige Nähe. Dann sahen sie sich an und Ariane gab ihrem Bruder einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. Verwirrt sah Dennis seine Schwester an, warum küsste sie ihn? Sie war doch wütend wegen dem was er gemacht hatte, wegen den Bildern und Videos die er von ihr gemacht hatte. Warum küsste sie ihn jetzt? War es nur ein Traum?

Während er noch so in Gedanken war setzte sich Ariane wieder normal hin, startete den Motor und fuhr los. Instinktiv schnallte sich Dennis an, sah aber immer noch zu seiner Schwester. Die beachtete ihn gar nicht, richtete ihre Aufmerksamkeit nur auf die Straße. Dies verwirrte ihn nur noch mehr. Was war los? Wollte sie ihn um den Verstand bringen? War es ein Versehen gewesen? Er wusste es nicht und es wurde noch verwirrender für ihn.

„Kommst du gleich bitte mal nach oben? Ich muss dir was zeigen!“, verlangte Ariane von ihrem Bruder.

Der nickte nur und ging kurz in sein Zimmer, dann nach oben zu seiner Schwester. Die Tür stand offen und er ging, sich umsehend, hinein.

„Setz dich ins Wohnzimmer!“, rief sie aus ihrem Schlafzimmer, „bin gleich bei dir.“

Unsicher nahm er auf dem Sofa platz. Kaum dass er saß, betrat auch sie den Raum, sie trug einen Morgenmantel und sah ihn an. Gemächlich näherte sie sich ihm, öffnete dabei den Gürtel und ließ den Mantel nach hinten über ihre Schultern zu Boden gleiten. Sie hatte den knappen Bikini an, der nur gerade so ihre Scham und ihre Brustwarzen verbarg. Mit offenem Mund und großen Augen sah er sie an, wusste nicht was er sagen oder tun sollte.

„Gefällt er dir?“, hauchte sie.

Unfähig etwas zu sagen oder tun starrte er sie nur an, wusste nicht was das sollte.

„Ist er nicht etwas zu gewagt? Ich glaube den kann ich nicht im Schwimmbad anziehen oder was meinst du?“

„Ich denke nicht, der ist echt heiß! Du siehst so geil darin aus!“, stöhnte Dennis.

Sie lächelte und ein Blick in seinen Schritt zeigte ihr, dass ihn ihr Anblick sehr erregte. Die ganze Zeit schon knetete er seinen Penis, was er gar nicht bemerkte.

„Ich denke das sollte ich wohl tun!“, kniete sie sich hin.

Erst schob sie seine Knie leicht auseinander, dann öffnete sie geschickt seinen Reißverschluss und den Knopf. Keuchend sah er zu, sein Herz raste. Sie suchte seinen Blick, fand ihn und dann schob sie den Bund seiner Unterhose etwas nach unten. Worauf er laut aufstöhnte. Bald war sein Penis befreit und richtete sich auf, wackelte leicht und seine Eichel war schon etwas feucht.

Ehe er sich versah nahm sie seinen Schwanz in beide Hände, rieb ihn und neigte dann ihr Haupt. Ungläubig stöhnte Dennis, sah seiner Schwester zu, spürte ihre warmen Hände an seinem Glied. Es konnte nur ein Traum sein, das würde sie nie tun! Und doch, so sanft wie sie ihn rieb und jetzt auch seine Eichel leckte, es konnte kein Traum sein, es fühlte sich viel zu gut an.

Hingebungsvoll säuberte Ariane die Schwanzspitze ihres Bruders, nahm sie schließlich in den Mund und saugte daran. Sie hatte Mühe ihre Zunge noch zubewegen. So gut es ging setzte sie diese ein und schon bald war das Ergebnis zu spüren, sein Schwanz zuckte. Sie knetete nun auch noch seine Hoden und schon spritzte er ab.

Sie schluckte, verschluckte sich, rutschte mit dem Mund von seinem Schwanz und sein Samen traf ihr Gesicht. Sie wichste ihn noch weiter, noch eine Ladung kam aus seinem Stab, traf ihren offenen Mund und sie schluckte es. Staunend, keuchend, schwitzend, ungläubig saß Dennis da. Er sah seine Schwester, mit seinem Sperma im Gesicht und sie regte sich nicht mal auf. Ja sie hatte ihn sogar gewichst, hatte ihren Mund über seinen Penis gestülpt und sogar seine Sahne geschluckt. Wie oft hatte er davon geträumt, dass ein Mädchen dies tun würde. An seine Schwester hatte er dabei nicht gedacht.

Langsam schrumpfte sein Glied wieder auf normale Größe zusammen. Mit einem Lächeln ließ sich Ariane neben ihrem Bruder nieder, gab ihm einen innigen Kuss auf den Mund.

„Danke mein Großer! Das war gut! Ich hoffe dir hat es auch gefallen.“

„Ja, danke!“, hörte er sich sagen ohne zu wissen wie es dazu kam.

„Schön. Komm!“, stand sie auf, streckte ihm die Hand hin.

Unsicher was sie wollte rührte er sich nicht.

„Du willst mich doch! Und jetzt darfst du!“, nahm sie seine Hand, zog ihn mit sich.

Er folgte ihr ins Schlafzimmer, dort zog sie ihn ganz aus. Nervös ließ es Dennis zu, sah seiner Schwester ständig auf den Busen oder ins Gesicht, wo noch immer sein Sperma klebte. Es machte ihr offensichtlich nichts aus. Als sie ihr Oberteil ablegte richtete sich sein Penis wieder auf, und als sie ihr superknappes Höschen auszog war sein Schwanz wieder stahlhart. Langsam näherte sie sich ihm, legte ihre Arme um seinen Hals, küsste ihn und spürte seinen Penis auf ihrem Bauch.

Während des Kusses schob sie ihn zurück, Richtung Bett. Als er dagegen stieß und sie immer noch drückte fiel er nach hinten um und riss seine Schwester mit. Sie lag nun auf ihm, lachte und schob sich die Haare aus dem Gesicht.

„Was tust du Ariane?“

„Das was du schon die ganze Zeit willst! Du willst mich doch ficken oder nicht?“

Groß sah er sie an, woher wusste sie das nur?

„Du brauchst gar nicht so zu gucken. Das ist doch klar wenn man sieht, dass du es dir machst beim Anblick meiner Bilder oder wenn du mich ansiehst. Wie du dich erinnerst, ich war zweimal dabei als du kamst. Du hast in meine Richtung gespritzt. Also willst du mich! Und ich will dich auch! Ich möchte deinen harte, geilen, Schwanz in mir haben! Ich will dich so sehr Dennis! Ich brauche deinen Schwanz in mir. Er ist so heiß, geil, einfach der Hammer!“

Während sie sprach rutschte sie mit dem Körper leicht nach oben, so dass ihre Muschi seinen Schwanz berührte. Dann bewegte sie ihr Becken leicht und beide stöhnten leise. Sie war schon ganz nass und auch er spürte wie feucht seine Schwester war.

„Ja, ich will dich Ariane!“

Sie küsste ihn stürmisch, presste ihre Zunge in seinen Mund und nur zu gerne ließ er es geschehen. Zunächst noch sehr zaghaft streichelte er ihren Rücken, wurde dann mutiger und fing sogar an ihren Po zu kneten. Sie spürte seine Hände, seine zärtliche Kraft. Ihre Erregung stieg immer weiter und ihre Muschi lief schon regelrecht aus.

„Ich halte das nicht mehr aus!“, rief sie und setzte sich auf.

Sie hob ihr Becken, dirigierte seine Eichel an ihre Pforte und langsam ließ sie sich wieder nieder. Laut stöhnte sie, als er ihr Tor passierte. Beide sahen sich in die Augen, mit den Händen stützte sie sich auf seiner Brust ab. Er legte seine Hände an ihre Hüften, fuhr dann weiter nach oben und knetete ihre Brüste. Beide stöhnten ungehemmt, schließlich waren sie ja allein im Haus. Nun begann Ariane auch auf ihrem Bruder zu reiten. Nur weil sie so extrem feucht war konnte er gut in ihr gleiten, sie spürte seinen Schwanz praktisch überall. Er füllte sie total aus. Ohne ihre Schmiere hätte es sicher weh getan ihn in sich zu haben. Aber so war es dir pure Freude!

Dass er ihre Brüste massierte, an ihren Nippeln spielte, machte sie nur noch wilder. Immer schneller ritt sie ihn und hoffte nur, dass er mit seinem Orgasmus warten würde bis sie auch soweit war. Beide stöhnten, keuchten, transpirierten, beide genossen diese innige Verbindung. Dass es verboten war interessierte sie nicht, es zählte nur das Hier und Jetzt.

„Ich komme gleich!“, ächzte Dennis.

„Ich auch!“, stöhnte sie zurück.

„Soll ich wirklich?“, war er leicht überrascht.

„Ja, komm! Spritz deine Sahne in mich!“, schrie sie.

Mit dieser Erlaubnis hielt sich der Bruder nicht mehr zurück und gab der Schwester was sie verlangte, seine Sahne. Mit voller Kraft pumpten seine Hoden den Samen in die Gebärmutter seiner Schwester. Die schrie auf, als sie seinen heißen Saft in sich spürte. Zudem gereicht es ihr um selber zu kommen. Ihr Unterleib zuckte, ihr Becken wurde glühend heiß, obwohl es gleich von zwei Flutwellen überspült wurde.

Wie sie zuvor, spürte auch er nun ihren Honig, wie er sich heiß um seinen Schwanz legte. Noch immer ritt sie ihn, fühlte aber wie sich der Stab in ihr langsam verkleinerte. Nur zu gerne hätte sie noch weiter gemacht aber auch so war es ein wundervolles Erlebnis. Sie spürte noch immer wie es in ihr zuckte, wie sich die Hitze ausbreitete, wie alles kribbelte.

Erschöpft sank sie auf ihm nieder, noch immer seinen Schwanz in sich. Der war inzwischen auf die Hälfte geschrumpft und gab somit ihren Höhleneingang frei. Prompt lief sie aus, über seinen Penis und die Hoden ins Bett. Es gefiel ihm zu spüren wie es an ihm entlang lief.

Sie küssten sich, lächelten und waren mehr als glücklich über ihren Akt.

„Machen wir das jetzt öfter?“, fragte Dennis leicht besorgt.

„Machst du Witze? Natürlich machen wir das jetzt öfter! Glaubst du ich lasse mir so einen geilen Schwanz entgehen? Nein, ich möchte dich noch oft in mir haben!“, wischte sie alle seine Ängste beiseite.

„Danke!“, strahlte er nun wieder von Ohr zu Ohr.

Wieder küssten sie sich, dann legte sich Ariane neben ihren Bruder. Nur langsam erholte sie sich von ihrem Orgasmus. Es war als ob er mit seinem Schwanz ihr alle Kraft aus dem Körper gesaugt hatte. Er drehte sich zu ihr, schob ihr einige Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich liebe dich Ariane! Du bist wunderschön! Du hast einen tollen Körper und bist eine echt heiße und geile Frau!“

„Danke!“, lächelte sie, „Ich liebe dich auch Brüderchen. Danke für den wunderbaren Sex!“

„Ich danke dir! Es war das erste Mal, dass ich in einer Frau gekommen bin!“, wurde er leicht rot.

„Dann bin ich stolz deine erste gewesen zu sein! Danke für diese Ehre Dennis!“

„Ich danke dir Liebling!“

Sie kicherte: „So darfst du mich aber nur nennen, wenn wir allein sind. Wenn unsere Eltern das Spitzkriegen, dass wir Sex haben ist der Teufel los!“

„Ja,“ verzog er den Mund, „am liebsten würde ich allen zeigen wie sehr ich dich liebe.“

„Aber leider dürfen wir das nicht!“

„Wir haben ja noch bis morgen Abend Zeit.“

„Ja,“ strahlte sie und zog seinen Kopf zu ihrem und gab ihm einen Kuss.

Fortsetzung folgt




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