Kapitel 13
Wenn Alia nicht sprechen konnte, musste es möglich sein, bestimmte Gesten oder Zeichen zu machen, wie das an den Mund führen der Hand, zum Zeichen des Hungers. Als wir auf der Bank vor dem Haus saßen, versuchte ich es Alia zu erklären. Sie bestätigte mit einem Nicken, das es keine schlechte Idee war.
Wir übten wir mit den Händen bestimmte Worte ein. Zuerst die Einfachen wie: Gut, schlecht, heiß und kalt. Später wurden wir komplizierter. Damit wir einheitlich miteinander Zeichen austauschen konnten, benutzte ich dieselben Zeichen, obwohl Alia hören konnte.
Wir fanden wir es lustig, sogar Zeichen für Penis und Scheide zu vereinbaren. Mit dem geheimen Wissen konnten wir uns am Abendtisch was mitteilen, was die anderen nicht mitbekamen. Nur manchmal wunderten sie sich, wenn ich zu lachen begann oder etwas zu ihr sagte, obwohl es sich wie eine Antwort auf eine Frage anhörte. Bald achteten sie nicht mehr darauf und wir verstanden uns immer besser.
Setzte man die Zeichen hintereinander, konnten wir ganze Sätze bilden wie: Durst, kalt, Milch. Also stand ich auf und holte ihr Milch.
Es funktionierte täglich besser, die Worte wurden mehr, bis unsere Hände nicht mehr reichten. Aber es war schon eine Menge, wir konnten uns besser was mitteilen. Wieso wir das nicht schon vorher gemacht hatten und alles in einem wilden Gefuchtel von Alias Seite ausbrach, weiß ich nicht. Wir mussten oft üben, da es Zeichen gab, die nicht einfach voneinander zu unterscheiden waren und es kam öfters zu Missverständnissen, die manchmal vollkommen konfus waren oder erheiternd. Wenn man zeigte: Mutter, draußen, arbeitet, konnte dabei herauskommen das man: Mutter, draußen, badet, zeigte. Hier fragte man sich erstaunt, warum sie das tun sollte und vor allem, seit wann draußen eine Wanne stand. Diese Missverständnisse wurden weniger. Es dauerte Wochen vor dem Haus, bis wir perfekt waren.
Eines Abends saßen wir am Kamin und Alia machte Zeichen, die aussagten, dass sie heute zu mir kommen wollte. Nichts war mir lieber als das, sie war lange nicht mehr bei mir gewesen. Zu lange nach meinem Geschmack. Warum wusste ich nicht, dafür war unser Zeichenvokabular zu klein und auf Fragen meinerseits hatte sie nicht reagiert. Also zog ich mich zurück, wobei Alia, als wäre es selbstverständlich, mitkam. Es war nichts zu befürchten.
Kaum war die Tür zu, drehte ich mich um und küsste sie. Der erste Kuss meines Lebens. Dass wir nicht vorher darauf gekommen waren, ist mir ein Rätsel. Ich hing ungeschickt an ihren Lippen, merkte schnell, wie es richtig ging, und konnte mich kaum von ihr trennen. Es war schön. Wie kleine weiche Kissen und einen Geschmack, flüchtig und zart, wie nichts anderes.
Unsere Münder öffneten sich von alleine und wir berührten uns mit den Zungen. Sie umspielten sich sanft und suchend, tasteten die andere ab, wurden fordernder und umschlangen sich, soweit sie konnten. Ich wollte dabei ihre Haut spüren und löste mich kurz von Alia, riss ihr die Kleidung vom Leib, während sie mich auszog, soweit es ging. Sofort zog ich Alia an mich heran, spürte ihren Körper an meinem und stieß meine Zunge in ihren Mund. Ich erforschte jeden Winkel dieser nassen Höhle. Den Gaumen, die Zähne und jedes Stück Zunge, das ich erreichen konnte. Ich wollte nicht nur ihren Mund, sondern ihren ganzen Körper schmecken. Hals und Nacken waren mein nächstes Ziel. Alles hatte einen anderen Geschmack und Geruch. Später umkreiste ich mit kleinen zarten Küssen ihre Brüste.
An diesem Punkt nahm Alia mich bei der Hand und führte mich zum Bett, legte sich hin und bot sich mir an. Ich lege mich neben sie, rutschte nach unten und umkreiste die schönsten Hügel der Welt. Immer enger zog ich die Kreise und wie eine Spirale steuerte ich auf die Spitzen zu. In Erwartung des Kommenden standen sie steif hervor. Endlich war der dunklere Vorhof erreicht, dessen Zentrum zum Angriff bereit war. Zuerst zärtlich nahm ich sie zwischen die Lippen, sog sie in meinen Mund hinein und spielte mit der Zungenspitze an ihnen. Ein Schauer ging durch Alia und Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus.
Diese Perlen der Natur wurden härter, wie es mein Schwanz tat, wenn er Gutes bekam.
Ich sog ich si kräftiger ein und umkreiste sie mit meiner Zunge, danach zog ich die Lippen über meine Zähne und rollte die harten Knöpfe zwischen ihnen hin und her.
Die Reaktion von Alia war ähnlich wie sonst, schien sich langsamer zu steigern. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass sie lachen würde, als wenn man sie kitzelte. Hier erlöste ich meine Zähne und biss zart hinein.
Ein starker Ruck ging durch Alias ganzen Körper. Doch hatte ich sie unter meiner Kontrolle. Ich steigere die Intensität und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig auf leichten Druck hin öffneten. Ich tauchte mit der Hand dazwischen, fühlte Feuchtigkeit und einige Haare, zwischen denen ein kleiner Bach herauslief. Ein feiner, leicht würziger Duft entstieg ihrer Lust, den ich sofort wahrnahm.
Mein Mittelfinger lag auf ihrer Spalte und rutschte gut befeuchtet dazwischen. Warme Nässe umgab ihn und machte alles unheimlich rutschig. Als ich begann den Finger dazwischen zu reiben schien es ihr sehr zu gefallen. Besonders, wenn ich nach oben kam und unter der Fingerspitze einen kleinen Knopf spürte. Jedes Mal, wenn ich ihn berührte, bog sich ihr Rücken durch, welches ich noch verstärken konnte, indem ich gleichzeitig zubiss oder stark an ihren Brüsten saugte.
Dann rutschte ich tiefer nach unten, ohne mit reiben aufzuhören, bis mein Kopf auf der Höhe ihrer Scham ankam. Sie hob ein Bein über mich und ich lag mit meinem Körper zwischen ihren Schenkeln.
Ich sah nach vorne und konnte ihre großen Augen sehen, die mich erwartungsvoll ansahen. Alia griff mit ihren Händen nach unten und zog die dick geschwollenen Lippen für mich auseinander.
Rotes Haar umkräuselte diesen Anblick, den ich das zweite Mal genoss, doch offen wie jetzt und genau hatte ich es nie gesehen. Saftig floss ein Rinnsal aus einem kleinen Loch heraus, das ich nicht kannte. Genauso entdeckte ich den kleinen Knopf, den ich vorher gefühlt hatte. Sie hob ihre Beine an und überkreuzte sie über meinem Rücken und drückte meinen Kopf tiefer und tiefer auf ihre nasse Frucht zu. Glänzend schien sie auf meine Berührung zu warten. Lippen auf Lippen, gierig den Kuss zu empfangen. Ich hatte begriffen senkte meinen Kopf zum ersten Kuss ab. Zuerst strich ich leicht über die zarte Haut und sog Alias Duft in mich hinein. Es roch herrlich, wild und erregend.
Der nächste Kuss war gezielter. Mit geöffnetem Mund zog ich meine Zunge einmal durch den ganzen Spalt, bis ich zu dem Knöpfchen kam, welches sich mir entgegen streckte. Sofort zuckte Alia zusammen. Also umkreiste ich diesen Punkt wie die Brüste, wobei ich die Spannung in die Länge zog, bis Alia es nicht mehr aushalten konnte und meinen Kopf darauf presste. Sofort saugte und rieb ich daran und es war nicht einfach dort zu bleiben, wo ich war. Alia bäumte sich auf und schloss die Schenkel, um sie anschließend weit für mich zu öffnen. Ich glitt nach unten, kam zu dem kleinen Loch, das sich sonst versteckte, und ließ meine Zunge hervorschnellen, drang in diese kleine, heiße Öffnung ein. Es lief mehr Saft heraus als zuvor. Aus dem Rinnsal wurde ein Bach, besser gesagt ein Fluss. Gierig labte ich mich daran, versuchte es auf meine Zunge zu bekommen.
Ein Gedanke brachte mich dazu, Alia zu packen und mich mit ihr auf den Rücken zu drehen und geriet unter sie. Wenn ich hochsah, konnte ich ihre Brüste sehen und über meinem Mund schwebte ihr Geschlecht.
Wie eine reife Frucht zog ich sie zu mir herunter. Es tropfte aus Alia heraus und benetzte mein Gesicht. Ich schob sie so hin, dass ihr Geschlecht auf meinen Mund zielte, öffnete ihn weit und ließ sie zu mir herunter kommen. Augenblicklich lief es in mich hinein. Alia konnte sich jetzt das holen, was sie gerade wollte. Wenn ich meine Zunge herausstreckte, bewegte sie ihren Unterleib hin und her, um mir zu zeigen, was sie wollte. Zuerst verschwand meine Zunge in ihrem Loch und sie fand es angenehm, wenn sie hinein und herausfuhr. Später kreiste sie mit der Hüfte, zeigte mir damit, dass jeder Winkel gereizt werden wollte.
Daraufhin schob sie sich so hin, dass ich die Erbse erreichen konnte, mit der ich genauso spielte wie mit ihren Brustwarzen. Kleine, vorsichtige Bisse waren möglich.
Wenn ich zu ihr aufblickte, sah ich, dass ihr Kopf nach hinten gefallen und die Bauchdecke angespannt war. Alia wurde wilder und wilder, und als ich nach oben griff und gleichzeitig in die Kirsche und die Brüste kniff, verkrampfte Alia sich und ein Fluss von ihr rann durch meine Kehle. Wenig später fiel sie verkrampft um. Es kam schnell und unerwartet, dass ich es kaum mitbekommen hatte. Ich umschlang sie sofort, hielt sie fest und legte meinen Kopf auf ihren bebenden Bauch.
Als sie ermattet neben mir lag, richtete ich mich auf und kniete mich neben sie. Sie war wunderschön. Die langen Haare waren schweißnass, um ihren Kopf gebettet. Ein verzücktes Lächeln lag auf ihren vollen Lippen, zu denen ich mich vorbeugte und sie küsste. Sie öffnete kurz einen Spalt weit ihre Augen und schloss sie genussvoll. Als sie sich soweit beruhigt hatte, sah sie mich an, wanderte mit den Augen über mich und blieb an der halb steifen Standarte hängen. Kraftlos griff sie danach, schaffte es nicht sie zu umfassen.
Selbst am dünnsten Teil unter dem Kopf war es ihr nicht möglich. Im jetzigen Zustand überhaupt nicht mehr, in Windeseile wuchs er zur vollen Pracht. Stolz reckte er sein Köpfchen gen Himmel und schien sich bewusst zu sein, bewundert zu werden. Und wirklich war es so, dass Alia in den letzten Monaten, erstaunt war, wenn er zu seiner vollen Pracht heranwuchs.
Sein Kopf war dick und dunkelrot, zeigte in seinem steifen Zustand eine seidig glänzende Oberfläche. Dunkelblaue Adern zogen den weißen Schaft entlang, der in einem Nest von seidigem Haar endete. Unter ihm war der Beutel prall gefüllt mit zwei großen Kugeln, die gelegentlich auf und ab wanderten.
Alia ließ los und machte ein paar Zeichen, die ich nicht verstand. Als ich merkte, was sie wollte, konnte ich es nicht glauben. Sie wiederholte es zwei Mal, bis ich endlich begriff, was sie zeigte.
Ich sah sie lange an und fragte mich, wie es funktionieren sollte. Sie rutschte mit meinem Kissen zur Wand und lehnte sich dort an. Sie schien zu wissen, was sie wollte, breitete ihre Arme aus, um mich zu locken. Ich rutschte auf Knien zu ihr und nahm ihre zwischen die meinen. Sie griff den sich ihr entgegen streckenden Stamm und zog daran, leitete ihn auf dem Weg zu ihr. Das erwartungsvolle, gierige Ende zuckte leicht in ihrem Griff. Sogleich ließ sie ihn los und er kam wippend zur Ruhe. Ein kleiner Lusttropfen hatte sich an seiner Spitze gebildet und lief zäh herunter. Eigentlich wollte ich, andererseits hatte ich Angst. Es war kein Widerspruch in ihrem Gesicht zu lesen und so siegte die Lust.
Nah vor ihrem Kopf hielt ich an, die letzte Chance für sie, sich anders zu entscheiden. Doch sie blieb ruhig und sah wie gebannt auf die sich ihr entgegen reckende Spitze. Sekundenlang verharrte ich, um das überschreiten einer Grenze zu genießen und Neuland in Anspruch zu nehmen. Langsam schob ich mein Becken vor.
Die Lanze fand ihr vorbereitetes Ziel. Weiche Lippen berührten die pralle Spitze und küssten sanft den Ankömmling, der um Einlass bat. Doch zuerst musste er Wegezoll zahlen. Die ersten Vorboten des Ausbruchs wurden dankend abgeleckt. Wie gewaschen glänzte er und erbat erneut Einlass, der ihm gewährt wurde. Mich leichtem Druck seiner Spitze öffneten sich die Torflügel und ließen ihn ein. Ich konnte sehen, wie er langsam verschwand, auch wenn es eng werden würde. Ein heißer Hauch wehte ihm entgegen und hinter seinem Kopf schloss sich das Tor, um sich anzuschmiegen.
Hitze umgab ihn, heiße, feuchte Enge. Zuerst wagte er nicht, sich zu bewegen. Doch es dauerte nicht lange und er merkte, dass es schön war, diesen Raum zu erkunden. Gleichzeitig bewegte sich der Boden unter ihm und schmiegte sich an und reizte ihn.
Ich war aufgeregt, wie noch nie zuvor. Solche Gefühle waren kaum auszuhalten, als ich mich in ihren Mund zu reiben begann.
Langsam steigerte ich das Tempo. Alia packte mich und stoppte, nicht um abzubrechen, wie ich dachte, sondern zeigte mir, wie weit ich eindringen durfte, ohne ihr wehzutun. Es war nicht einfach die Beherrschung zu behalten. Denn wenn ich mit dem Schwanz an das Ende der Höhle stieß, wurde es enger und lustvoller. Sekunden später ließ Alia mich los und gab mir freie Bahn. Sie griff an die Wurzel und zog die Vorhaut zurück, sodass er vollkommene Nacktheit genießen konnte.
Jeder Millimeter sollte dieses Gefühl auskosten, welches so stark war, wie kein anderes und kam Schmerzen nah. Als sie merkte, dass ich begriffen hatte, wie es ging, ließ sie los und führte eine meiner Hände an die Stelle der ihren und konzentrierte sich auf den dicken, harten Stamm in ihrem Mund. Sie umspülte ihn mit Speichel und versuchte, wenn er herausglitt, mit der Zungenspitze vorne einzudringen. Kam er zurück, reizte sie die Unterseite und den Rand des Kopfes.
Sie merkte schnell, dass es mit mir weit war. Ich war wegen des Heute erlebten gereizt und würde es nicht mehr lange aushalten können.
Sie drückte mich sachte zurück, sodass ich aus ihrem Mund glitt und über ihrem Brustkorb hing. Danach schob sie sich weiter nach unten, dass Sie flach lag, und zog mich über sich. Das Kissen steckte sie sich unter den Kopf und richtete mich so aus, dass er sein Ziel nicht verfehlen konnte.
Langsam senkte ich die Lenden nach unten, sah zu, wie sie den Mund öffnete in Erwartung meines Schwanzes, der sich auf seiner Bahn herab bewegte und seine Lust zu geben hatte. Ich zitterte und bebte am ganzen Körper. Weitere Tropfen hatten den Schwanz verlassen und wurden gierig aufgenommen in Erwartung auf mehr. Ich merkte es aufsteigen, sich sammeln und wartete darauf, dass die Schleusen sich öffneten, um in Freiheit strömen zu können.
Wie eine Überschwemmung, eine gewaltige Flut würde es kommen, mehr als je zuvor.
Als ich mir vorstellte, wie mein Saft durch ihre Kehle rinnen würde, war es soweit. Einen solchen Schrei habe ich nie ausgestoßen. Die Dämme brachen und ein Strom von Zuneigung schoss aus mir heraus, klatschte mit Hochdruck an Alias Gaumen und in ihre Kehle, wurde gierig aufgenommen und verschwand im Hals. Schub um Schub verließ mich, während ich in vollkommener Starre keine Luft mehr bekam. Alles schien an mir hart zu werden. Sogar mein Penis war in diesen Sekunden noch größer geworden.
Alia begann zu saugen, wollte alles aus mir herausholen, was ging, griff an meine Eier und knetete sie, bis kein Tropfen mehr in mir war.
Ich konnte nicht mehr, fiel zur Seite und zog Alia mit mir. Sie folge mit meinem kleiner werdenden Schwanz im Mund und ließ ihn erst nach vielen Minuten hinaus, nicht ohne ihn ein paar Mal vorher sanft abzulecken. Ausgepumpt lagen wir aneinander verschränkt, dass sie ihren Kopf auf der Innenseite meiner Schenkel lag und ich den anderen über sie legte. Sie wiederum so, dass sie gekrümmt mit der Bauchseite gegen meinen Hintern drückte und ihre Beine an meiner Seite lagen. Sie schmiegte sich an mich und ich konnte ihre Wärme spüren.
Während wir dalagen, streichelte ich ihren Kopf und die Beine bis zum Po hinunter. Sie ließ einen gurgelnden Laut ertönen, der ähnlich klang, wie das Gurren der Tauben. Eine lange Zeit verweilten wir und wurden schläfrig. Ich zog die Decke über uns, damit uns nicht kalt wurde. Alia verschwand darunter, sodass ich sie nicht mehr sehen, sondern nur spüren konnte. Ich schloss die Augen und ließ die Ereignisse vor mir ablaufen.
Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich etwas tat.
Langsam floss Blut ins Glied, ließ es zu alter Größe wachsen. Es streckte sich in die Länge und berührte auf halber Strecke Alias Gesicht. Ich meinte ihre Nase zu spüren, die zurückzuckte und verschwand. Stattdessen traten zarte Lippen, die sich widerstandslos für mich öffneten und einließen. Es schlängelte sich mit zunehmender Länge hinein, sodass die dicke Spitze darin verschwand. Ich konnte es nicht sehen, spürte jede Einzelheit. Zähne die sanft zubissen, Speichel, der ihn umströmte und die raue Zunge, die ihn bearbeitete. Meine Lust nahm stetig zu, war es anders als zuvor, es kam mir härter und intensiver vor, kam einem Brennen gleich.
Leicht bewegte ich meine Hüften vor und zurück und stieß langsam zu, während Alia nichts tat. Sie ließ mich machen und genoss es, dass ich sie benutzte. Sie war jetzt keine Frau oder Freundin, nicht einmal ein Mensch. Sie war ein Werkzeug für meine Befriedigung.
Bald reichten mir meine Stöße nicht mehr. Ich griff nach unten und zog das Objekt meiner Begierde näher an mich heran, dass ich tiefer eindringen konnte. Stück für Stück fuhr ich hinein, so weit es ging und hätte sie mich nicht aufgehalten, hätte ich alles durchstoßen, was mich aufhielt. Sie merkte, dass es bald soweit war, hob ihren Kopf an und bewegte sich mit steigendem Tempo nach vorn und hinten. Immer schneller und fordernder, fing an zu saugen und ihre Zunge flog um ihn herum. Ich biss ins Kissen, um nicht laut brüllen zu müssen. Schmerzen, als wenn Feuer durch den Schwanz schoss, überkam mich und selbst mein Lebenswasser konnte es nicht löschen. Die Spitze fühlte sich an, als wenn Alia die Haut davon abzog. Alia pumpte, bis jeder Tropfen durch ihre Kehle geronnen war.
Jetzt war meine Ermattung vollkommen und zehn Minuten später, war ich eingeschlafen.
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