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Das schwarze Stück Papier

Auch diese Geschichte ist nur ein Fund aus den Weiten des WWW.

Abends um acht bei dir im Hotelzimmer klopft es an die Tür. „Nanu? Wer will denn etwas von mir? Ich kenne doch niemanden in dieser Stadt?“. Statt dessen wird nun ein kleines Zettelchen unter der Tür hindurchgeschoben. „Mal sehen wer das war…“, doch der Gang hinter der Zimmertür ist leer. Nicht einmal das Licht brennt. „…war wahrscheinlich von der Rezeption.“ Mit diesem kleinen Zettelchen auf dem Boden stimmt aber irgend etwas nicht ganz, denn es ist schwarz und strahlt irgendwie etwas Unheimliches aus. Gleichzeitig ist es aber auch unwiderstehlich anziehend und ich werde neugierig. „Ich habe heute wahrscheinlich zu viel gearbeitet und bilde mir diese Magie wohl nur ein …“ und doch, es ist schwarz, wer schreibt denn schon auf schwarzes Papier? Ach was! Dies wird das Papier des Hauses sein. Soll ich es nun aufheben oder liegen lassen? Ich entscheide mich fürs erste und nehme es in die Hand. Zoooom!. Was ist denn nun geschehen? Bei der ersten Berührung durchfuhr es mich wie Elektrizität. Und nun beginnt es auch noch zu kribbeln, wie verrückt sogar. Es durchfährt meinen ganzen Körper und kommt ganz langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang nach oben. Dieses Gefühl ist gar nicht so übel. Aber huch, Ich bin ja nackt! Das heißt fast nackt. Was trage ich denn hier an meinem Körper? Etwas Schwarzes …. und vor lauter Schreck lasse ich das schwarze Stück Papier wieder fallen.

Ich muß wohl geträumt haben. Ich bin immer noch angezogen und stehe wie beduselt an der offenen Hotelzimmertür. Wenn mich nun jemand gesehen hat? Ich habe wohl doch zuviel gearbeitet. Auf dem Teppich liegt jedoch noch immer das schwarze Stück Papier – und noch immer strahlt es seine Magie aus. Aber etwas ist neu, da liegt was daneben …. es ist etwas kleines und schwarzes. Zuerst schließe ich die Zimmertür und dabei bemerke ich nun einen feinen Hauch von Leder in der Luft. Ich bücke mich, um dieses Ding eingehender zu studieren. Das Kribbeln in meinem Körper setzt nun auch wieder ein, ein wohliges Kribbeln. Irgendwie weiß ich aber, dass dieses Mal kein „zooom“ kommen wird, denn dies hat etwas mit dem schwarzen Stück Papier zu tun. Ich hebe das kleine schwarze Ding aus Leder auf – es bringt mich fast um – so stark ist das Kribbeln nun geworden. Doch tatsächlich – kein zooom, meine Jeans sind noch an den Beinen. Und doch ist mir mulmig, was hat das wohl zu bedeuten? Leder, Erregung und die ganze Szenerie. Ich habe nun doch etwas Angst und gleichzeitig bin ich unglaublich erregt und gespannt, was hier noch alles geschieht. Ich kann dem nicht entsagen, der Drang ist zu stark. Was kann schon geschehen, wenn ich mir das schwarze Ding etwas genauer ansehe? Es sieht aus, wie ein Lederstring. Allerdings in der Hüfte weit nach oben geschnitten und im Bund mit einem feinen Lederriemchen versehen. Gleichzeitig führt ein weiteres Lederriemchen vom Schrittansatz durch kleine Öffnungen bis zum Bund, wo es an einer kleinen Öse eingehängt ist. Dieses Riemchen hält die beiden Teile der vorderen Seite eng zusammen. Sehr unheimlich. Eigentlich mag ich solche Sachen nicht wirklich. Ich lege es vorderhand mal auf den Nachttisch neben meinem Bett. Ich will das ganze nicht (oder doch?). Nein, es ist Zeit um schlafen zu gehen. Nach einer Dusche ist sicher alles wieder wie zuvor und keine schwarzen Papierchen oder Strings haben jemals existiert. Einen letzten Blick auf das Zettelchen (es kribbelt schon wieder …) und ab unter die Dusche.

Das tat wirklich gut. Der heiße Wasserstrahl und danach die kühle Abschreckung haben mich wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt. Nackt wie Gott mich schuf, öffne ich die Badezimmertür und freue mich schon auf den kühlen Bettbezug und ein wenig Fernsehen. Doch dieser feine Ledergeruch schwebt noch immer im Zimmer! Ein kurzer Seitenblick vor die Tür und auch das schwarze Papier jagt wieder Schauer durch meinen Körper. Ich springe ins Bett, lösche das Licht und will nur noch schlafen (oder doch nicht?). Morgen sieht die Welt wieder anders aus (möchte ich das denn?). Ein gesunder Schlaf nach diesem erfolgreichen Tag ist genau das richtige jetzt (wirklich? Was steckt denn noch hinter diesem schwarzen Papierchen?). Basta! Ruhe! Schlafen! (Was ist mit den Strings? Willst du sie nicht anprobieren?). Mein Körper beginnt ganz langsam zu brennen! Zwischen meinen Beinen ist auch etwas geschehen, meine Pforte fühlt sich sehr feucht an. Kann das wirklich wahr sein? Dieser schwarze String reizt mich ja schon sehr und vermutlich werde ich lange nicht schlafen können, wenn ich die Neugierde nicht doch etwas stillen kann. Also was soll’s! Meine Hand huscht unter der Bettdecke hervor und greift sich fast wie von selber das Leder auf dem Nachttisch. Langsam wandert sie die Bauchdecke herunter und macht kurz zwischen den Beinen halt. Dann geht es weiter der Innenseite entlang bis zu den Füßen, wo ich nun beginne, langsam in den String zu schlüpfen. Es kribbelt und schauert durch den ganzen Körper. Das Material fühlt sich samtig und kühl an. Langsam ziehe ich den String hoch. Über die Knie und weiter die Oberschenkel entlang, bis es meine ganze Scham bedeckt. Ein leichter Druck zwängt sich zwischen die Pobacken, welcher mich zu einem kleinen Stöhnen verleitet. Dieses Gefühl ist einmalig. Es versetzt meine ganze Beckengegend in wohlige Wallungen. Oben angelangt mache ich das Lederriemchen fest und nun fühle ich mich schwimmend in einem Meer von erotischen Strömungen wieder. Es ist unglaublich schön. Es kribbelt rauf und runter und läßt mir kaum eine Verschnaufpause. Das könnte ewig so weiter gehen …

Ich weiß nicht, wie lange ich diese Situation nun schon genossen habe. Auf jeden Fall klingelt irgend etwas in meinen Ohren. Es dauert eine ganze Weile, bis ich realisiere, dass dies ja mein Telefon ist! Ich springe aus dem Bett und springe in die Richtung des kleinen Schreibtischchens. Mein String hat sich allerdings gefühlsstark bemerkbar gemacht; zwischen meinen Pobacken hat sich ein Druck entfaltet, der eigentlich gar nicht so unangenehm ist. Im Gegenteil, er erregt mich schon fast zu sehr … Das Telefon kann ich nun allerdings vergessen. Es hat mittlerweile aufgehört zu klingeln (bin ich froh!). Dafür entdecke ich nun plötzlich eine nackte Person nur mit einem Lederstring bekleidet in meinem Spiegel vor mir. Es beginnt in meinem Körper augenblicklich wieder zu vibrieren und meine Knie fangen langsam an zu zittern. Es ist erotisch, keine Frage. Da fällt mein Blick auf den kleinen schwarzen Zettel. Er liegt noch immer am gleichen Ort vor der Tür. Seine Macht wird augenblicklich spürbar. Was geschieht, wenn ich ihn wieder anfasse? Das letzte Mal war es ja eigentlich ganz interessant. Abgesehen davon, dass ich nicht weiß, was an meinen Oberschenkeln diese unglaubliche Stimulierung verursacht hat. Sollte ich es vielleicht nochmals wagen? Mein Innerstes wünscht es so sehr. Mein Verstand sagt NEIN. Kann ich wirklich das Risiko eingehen und mich vollständig der Situation hingeben?
Ich werde es wagen, denn ich halte diesen Zustand nicht mehr länger aus. Ganz langsam und voller Erregung und Anspannung bewege ich mich nun in die Richtung der Zimmertür. Die Magie des schwarzen Papiers nimmt mich schon wieder in ihren Bann und läßt mich erschauern. Zusammen mit dem leichten Druck des Strings ist dies ein herrliches Vorgefühl. Nun liegt es vor mir. Ganz sachte schiebe ich meinen Fuß Zentimeter um Zentimeter nach vorne. Immer näher an das schwarze Ding heran, bis ich es beinahe berühre. Ich kann nun förmlich spüren, wie die Erregung vom Zeh an langsam an mir hoch kriecht. Das alleine ist schon eine wahnsinnige Wollust. Nur noch ein paar Millimeter. Ich schaue mich nochmals kurz um, aber alles ist OK. Die Vorhänge sind geschlossen, die Tür ist auch zu. Ein wenig mulmig ist mir schon, aber meine Begierde läßt mir keine andere Wahl. Ich schließe meine Augen während mein Fuß nun den letzten Rest der Strecke zurücklegt. Und wieder – zooom!

Wie beim ersten Mal schon durchfährt mich eine Welle, welche schon fast einem Orgasmus nahe kommt. Ganz kurz ist auch wieder das Kribbeln an den Oberschenkeln zu spüren. Dieses Kribbeln hat sich aber jetzt zu Tausenden von heißen Punkten gewandelt. Und diese wandern immer weiter in die Richtung, in welcher meine feuchte Pforte hinter dem Lederstring wartet. Ich getraue mich nicht die Augen zu öffnen. Es könnte ja dann vorbei sein, das will ich aber auf KEINEN FALL. Und trotzdem wagt sich hier etwas an meine intimste Stelle heran. Es ist absolut wahnsinnig in welcher Gefühlswelt ich mich zur Zeit bewege. Tausende von kleinen Explosionen hallen durch meinen Körper. Hunderte von Wallungen durchstreifen die Randregionen meines Inneren. Inzwischen hat sich zwischen meinen Beinen etwas verändert. Ein kleiner kühler Luftzug streicht meine feuchten Schamlippen entlang. Das ist ja eine totale Unterwerfung meines Körpers? Und trotzdem lasse ich es mit mir geschehen. Ich kann beinahe nicht mehr stehen. Gefangen in den Gefühlen eines irgendwas? Die totale Lust! Doch was ich gerade als totale Lust empfunden hatte, sollte sich in kürzester Zeit als eine kleine Woge vor dem Sturm entpuppen. Plötzlich explodiert ein riesiger Feuerball in mir. Alle Zellen meines Körpers scheinen im Gleichtakt zu vibrieren. Die Sinne spüren farbige Kugeln und Blitze, welche in einem harmonischen Feuerwerk gipfeln. Dann wird alles ganz langsam schwarz vor meinen Augen.

Irgendwann bin ich wieder erwacht. Ich liege zugedeckt in meinem Bett. Ich möchte mich strecken und schon durchfährt mich wieder eine Welle der Erregung. Aber jetzt strömt sie aus meinem Zentrum heraus in alle Regionen des Körpers. Was ist denn das? Langsam taste ich mit der rechten Hand in die Richtung meiner Pforte. Der lederne String hat seinen Platz noch immer inne. Es ist aber wieder geschlossen, denn ich spüre keinerlei Irritationen von außen. Zwischen meinen Beinen ertasten meine Finger aber einen härteren Gegentand, welcher mich augenblicklich zurückzucken läßt. Dies löst in mir wiederum einen Sturm von Wallungen aus. Was ist denn das? Nochmals bewege ich meine Finger zu dieser Stelle zurück. Es ist tatsächlich eine runde ca. 3-4 cm große Fläche, die sich unter dem Lederstring ganz leicht hervorhebt und welche sich in mir fortsetzt!!! Ich habe aber keine Möglichkeit mit meinen Fingern seitlich in den String zu gelangen. Er sitzt zu eng. Langsam taste ich mich wieder hoch zur Öse woran der kleine Lederriemen angehängt ist. Obwohl: ich bin nicht mehr ganz so sicher, ob ich wirklich wissen will, was das ist. Geschweige denn, ob ich es überhaupt entfernen soll. Denn es produziert absolut herrliche Gefühle und Wallungen in mir. Nun ertaste ich mit meinen Fingern etwas kühles. Es ist ein kleiner metallener und rechteckiger Gegenstand. Was ist denn das bloß wieder?? Aus diesem rechteckigen Ding kommt so etwas wie ein kleiner Haken hervor, der auf der anderen Seite wieder verschwindet! Das darf doch wohl nicht wahr sein … aber es ist so. Mein kleiner Lederriemen um den Bund und derjenige der vom Schritt nach oben führt, sind mit einem kleinen Vorhängeschloß sicher an der Öse verankert. Es gibt keine Möglichkeit die Riemchen zu lösen … Ich ziehe und reiße am String so stark ich kann, doch dies löst nur weitere lüsterne Stürme in mir aus. Ich mache immer weiter, bis ich mich einem riesigen Orgasmus langsam ergeben muß … was soll ich nun bloß tun? Nach etwa 10 Minuten beginne ich mich langsam, ganz langsam aufzurichten, um ein Glas frisches Wasser zu holen. Aber schon beginnt es bereits wieder in meinem Inneren zu brodeln. Zusätzlich zieht sich der String wieder zwischen meine Pobacken!! … mein Gott, wie soll ich diese Erregung bloß aushalten. Bei jedem Schritt explodiert wieder eine kleine Bombe in mir. Es ist so schlimm-schöööön …

Während ich noch das kühle Naß aus meinem Wasserglas durch meine Kehle rinnen lasse, formt sich in mir ein Bild eines kleinen Schlüssels. Ein Schloß wie das an meinem Bund müßte eigentlich einen Schlüssel haben! Aber wo kann der denn bloß sein? Und wo ist nun das schwarze Papier? Ich bin ja nach dieser gewaltigen Explosion im Bett aufgewacht? Langsam bewege ich mich wieder in die Richtung meines Bettes. Trotz all der komischen Umstände: diese Gefühle und diese Erregungen sind einfach himmlisch. Das leise aber fordernde Pochen aus meinem Zentrum heraus gibt einen Rhythmus vor, den man sich bis in alle Ewigkeiten wünschen würde.

Da ist ja das schwarze Papier. Es liegt mitten auf der Matratze. Habe ich es mitgenommen? Ist ja auch egal. Aber der Schlüssel fehlt. Und ich glaube zu wissen, dass er auch gar nicht hier zu finden ist. Und wie auf Kommando beginnt das schwarze Papier seine Magie wieder auszustrahlen. Was hält es für mich noch alles bereit? Nun kenne ich keine Hemmungen mehr. Der Drang in mir ist zu groß geworden. Die Erregung bereits wieder auf einem gefährlichen Siedepunkt. Ich werde mich auf das Bett legen, die Augen schließen und das Papier berühren. Dann werden wir ja sehen was geschieht. Langsam setze ich mich wieder auf die Bettkante und dies war ein kleiner Fehler. Denn der Stab, der meine Pforte verschließt wird noch tiefer in mich hineingedrückt. Welche Freude. Ein klein wenig genieße ich diese Situation und mache ein paar kreisende Bewegungen mit meinem Gesäß während ich sitze … ahhhhhhh ist das schön. Wie wäre es noch zuvor mit einem kleinen Orgasmus? Immer heftiger bewege ich meine Pobacken im Kreis. Der String zieht hinten, der Stab drückt von unten und meine Finger haben mich mit kreisenden Bewegungen an der Oberfläche des Strings ebenfalls in Fahrt gebracht. Immer höher werde die Wellen, immer kribbelnder die heißen Punkte, immer schneller die Bewegungen, bis die ultimative Explosion mich auf dem Kamm der größten Welle zuerst noch weiter in Lüfte und dann in die Ferne trägt. Ich spüre nur noch, wie ich mich langsam nach hinten auf mein Bett fallen lasse. Und dass ich mich ziemlich genau auf das schwarze Stück Papier lege. Ich will es verhindern, ergebe mich aber dann der Situation – was auch immer kommen mag. Dann wird es wieder dunkel …

Ich komme langsam wieder zu mir, habe keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist. Als erstes spüre ich nun eine unbekannte Enge rund um meinen ganzen Körper herum. Wenn ich versuche meine Augen zu öffnen geschieht überhaupt nichts. Ich kann nicht einmal mit Sicherheit sagen, ob es so dunkel ist oder ob meine Augenlider überhaupt geöffnet sind. Das Gefühl, das sich nun in mir ausbreitet, ist etwas ganz neues. Völlige Dunkelheit und diese spezielle Enge. Ich versuche meine Arme zu bewegen und kann sie im ersten Moment gar nicht spüren. Dann stelle ich fest, dass auch sie irgendwie beengt sind. Nach und nach merke ich, dass diese Enge direkt unter meinem Kinn beginnt und rund um den ganzen Körper bis etwa in die Hälfte der Oberschenkel reicht. Mein Gesicht scheint ebenfalls von einem enganliegenden Etwas umschlossen zu sein. Meine Sinne erwachen langsam aus dem Schlaf und nun spüre ich auch einen Gegenstand in meinem Mund. Das gibt es doch nicht! Da scheint mir jemand meinen Mund mit einem kleinen Knebel oder sonstwas verschlossen zu haben! Zuerst will ich protestieren, doch die Vorstellung, wie ich aussehen könnte, bringt mich schon wieder in Erregung. Anscheinend ist aber der Stab in meiner Pforte verschwunden, denn von dort breitet sich zur Zeit eine erholsame Ruhe aus.

Nun höre ich gedämpfte Geräusche um mich herum. Die Decke wird von meinem Körper genommen und jemand macht sich an der Hülle um meinen Körper zu schaffen. Langsam werde ich angehoben und auf die Beine gestellt. Meine Arme werden nun plötzlich frei. Sie scheinen in einem äußeren Teil der Hülle festgebunden gewesen zu sein. Statt Freiheit werden meine Arme jedoch sanft aber bestimmt nach oben bewegt. Etwas Weiches wird um meine Handgelenke gelegt und festgebunden. Es müssen zwei Personen sein, denke ich noch bei mir und schon sind meine Arme seitlich in die Höhe gestreckt worden. Ein leises Klacken zieht sie nach außen. Kurz bevor ich erneut protestieren will, dass es nun langsam genug sei, stoppt das Klacken und meine Arme sind weit gespreizt. Ich bin mir so oder so nicht ganz sicher, ob der Knebel in meinem Mund überhaupt ein verständliches Wort zugelassen hätte. Nun wird die Hülle vollständig gelöst. Und mein Körper fällt beinahe in sich zusammen. Wenn meine Arme nicht angebunden gewesen wären, würde ich jetzt wahrscheinlich auf dem Boden liegen. Ich spüre, dass mein Lederstring noch da ist. Also, ganz nackt bin ich nicht. Die Personen sind anscheinend auch weg. Nichts rührt sich zur Zeit. Kühle Schauer laufen den Rücken hinunter machen an meiner Pforte halt und kommen als Wallungen die Vorderseite wieder hoch. Es ist eine sehr erotische und erregende Vorstellung wie ich jetzt so da stehe. Mit einem String, und einer enganliegenden Gesichtsmaske (mit Knebel darunter) bekleidet. Und dann noch zusätzlich die irgendwo über mir festgebundenen Arme … bewegungslos! Ausgeliefert, aber auch gleichzeitig voller Erwartung auf das, was noch kommen könnte. Angst spüre ich keine mehr. Aber eine unglaubliche Neugier.

Ein leises Geräusch läßt mich erschauern. Irgend jemand ist hier. Ich spüre es ganz genau. Meine Sinne spielen Karussell! Jedes Geräusch wird interpretiert und läßt erstaunlicherweise meinen Erregungspegel rapide ansteigen. Nun tut sich was an meinem Lederstring! Das kleine Schlösschen knirscht ganz leise. Hier ist also der Schlüssel. Mitgebracht von dieser Person. Das Schlösschen wird entfernt und das Riemchen, das in den Schritt führt, wird langsam und sehr zart geöffnet. Je näher diese Berührungen an meine Pforte heran kommen, um so erregter werde ich. Diese Hände sind ein Wahn. Keine hektischen Bewegungen. Alles geht wunderschön langsam und erotisch, könnte man sagen. Diese Muskeln und Nerven müssen aus puren Gefühlen bestehen – so wahnsinnig vertraut und sinnlich ist es. Das Riemchen scheint nun gelöst zu sein, denn meine feuchte Pforte spürt nun wieder einen kühlen Luftzug. Wuuushhhhh! Ohne Vorwarnung wurde der Pfahl, der meine Pforte bisher verschloß sanft herausgezogen. Dies läßt mich beinahe explodieren, aber auch zurückzucken. Alles brennt in mir, aber die Hände sind vorerst weg.
Nach einer mir sehr lang vorkommenden Zeit werden meine Beine seitlich auseinandergezogen. Mit weichen Fesseln werden sie nun irgendwo seitlich festgebunden. Ich stehe da wie ein Kreuz. Diese Vorstellung macht mich wieder völlig wahnsinnig. Ich sehe mich vor mir und erlebe Erregung pur, wie ich sie noch niemals zuvor erlebte. Da kommen sie wieder diese Hände. Warm. Fordernd arbeiten sie sich nun wieder meine Beine hoch. Und ich stehe hier ohne Bewegungsfreiheit!!!!! Meine Pforte möchte sich in die Richtung der Hände senken, aber meine Fesselung läßt das nicht zu … bedingungslos ausgeliefert! Bei diesen Gedanken erlebe ich bereits meinen ersten kleinen Orgasmus. Die Hände sind erst an den Oberschenkeln. Wie soll das bloß weitergehen …
… langsam arbeiten sich die Hände von der Außenseite der Oberschenkel an die Innenseite. Ich winde mich in meinen Fesselungen und erreiche nur das Gegenteil. Der String zieht wieder zwischen die Pobacken und die Hände rutschen wieder ein wenig tiefer. Der Knebel im Mund macht mich noch fertig. Er macht mich total wehrlos – es macht mich aber noch geiler als ich schon bin. Die Maske darüber schmiegt sich immer enger an meine Gesichtshaut. Das haut mich um. Inzwischen haben sich die Hände viel zu hoch vorgearbeitet!! Sie machen sich zur Zeit an den Riemchen um meine Taille zu schaffen. Sie werden sanft gelöst, wobei die restlichen Finger sanft über meine Schambehaarung streifen. Nun fällt der kleine schwarze Lederstring endgültig zu Boden. Ich bin nackt, aber es ist so schön nackt zu sein. Plötzlich jagen weitere Schauer durch meinen Körper, die Schamlippen werden ganz sanft auseinandergezogen – es ist schon fast nicht mehr zum Aushalten – ich könnte schreien!!! Es ist so schön. Aaaaaaaahhhhhhh! Was, was, was geschieht hier – ich explodiere gleich! Etwas feines, zärtliches, Feuchtes hatte meinen Kitzler für kurze Zeit berührt, wandert nun aber zwischen den Schamlippen sachte nach unten und dringt ganz langsam tiefer hinein. Nein! Nicht wieder hinaus! Es wandert wieder nach oben zum Kitzler und läßt sich dort mit einem leichten Druck kreisend nieder … mein Körper bebt und kommt nicht mehr zur Ruhe … der Vulkan ist kurz vor dem Ausbruch … und nun, als sich ein Finger zusätzlich noch in meinen Spalt hinein bewegt, ist es geschehen … riesige Explosionen durchjagen meinen Körper und zerreißen meine Sinne. Jede Faser in mir scheint ein Wettrennen zu machen. Alles dreht sich tausendfach um mich herum … ich schreie innerlich …

Ich hänge noch immer in den Fesselungen. Dieses mal war ich wahrscheinlich nicht sehr lange weg. Alles ist ruhig. Und immer noch Dunkelheit um mich herum. Meine Pforte glüht noch heiß. Ich drücke meine Lenden nach vorne, um meine Gelenke wieder in Gang zu kriegen. Da durchfährt es mich heiß wie ein glühender Regen. Was ist denn nun geschehen? Das kann doch nicht … aber es ist so: alle drei (!) Öffnungen meines Körpers sind nun verschlossen! Und mit dieser Vorstellung falle ich in einer weiteren zuckenden und schlingernden Orgasmus-Explosion endgültig in einen koma-ähnlichen Schlaf.

Etwas macht sich an mir zu schaffen. Ich schlage meine Augen auf und sehe nur Dunkelheit. Wo bin ich? Und nun weiß ich wieder was los ist. Langsam sehe ich mich vor meinem geistigen Auge in der jetzigen Situation: Ein Kopf mit einer engen, geschnürten Ledermaske unter welchem sich noch immer ein Penisknebel in meinen Mund drängt. Meine Arme, die mit Fesseln an den Handgelenken an einer Spreizstange seitlich in die Höhe gezogen werden. Meine Beine, die ebenfalls an den Fesseln nach außen an einer zweiten Spreizstange befestigt sind. Und meine intimste Region, welche sich in einem größeren Lederpanzer oder Keuschheitsgürtel befindet. Dieser hat es in sich. Mit einem innenliegenden Penis und einem kleineren Analstecker versehen, produziert er wonnige Schauer, die durch meinen Körper ziehen. Es ist so richtig geil.

Das, was ich zuvor gespürt habe, ist noch immer da. Etwas Steifes wird um meine Taille gelegt. Ein leichter Druck zieht sich unterhalb meiner Brüste bis an den Hüftansatz. Das steife Material wird nun um meine Taille geschlungen und an meinem Rücken sanft aber unerbittlich zusammengezogen. Eine Korsage! Etwas stemmt sich gegen meine Pobacken und zieht an dieser Korsage. Ich glaube, ich werde eingeschnürt. Immer enger wird die ganze Sache und langsam kriege ich keine Luft mehr. Aber dieses Gefühl ist nur von kurzer Dauer. Es ist immer noch genug Luft zum atmen vorhanden. Wieder wird die Korsage enger und schon entweicht meinem verschlossenen Mund ein erregtes Stöhnen. Diese Korsage zwingt mich absolut aufrecht zu stehen. Es scheinen stabile Längsstreben eingearbeitet zu sein. Nun kommt die Schnürung auf die Höhe meiner Brüste. Diese werden unvermittelt nach oben gedrückt. Nun bin ich wirklich gespannt, wie ich aussehe! Die Schnürung scheint nun abgeschlossen zu sein, denn ich höre ein leises metallisches Klicken. Doch das Gefühl inmitten dieser ledernen Hülle ist absolut genial. Wieder sehe ich mich vor meinem geistigen Auge und werde dabei richtig geil. Meine beiden Pfähle, die von unten in mich hinein gerammt sind, verbreiten eine wohlige Wärme unterbrochen mit feurigen Blitzen. Nun werden aber meine Fußfesseln gelöst. Ich kann plötzlich wieder einigermaßen gerade stehen. Nur habe ich vergessen, dass dadurch die beiden Pfähle noch deutlicher spürbar werden! Ein kleiner Orgasmus macht sich bereit. Es ist schon beinahe nicht mehr zum aushalten. Meine Füße werden mittlerweile in Schuhe hineingedrückt. Diese werden irgendwie um meine Knöchel herum verschlungen und wiederum mit einem leisen Klick verschlossen. Als ich versuche, darauf zu stehen, kippe ich beinahe nach vorne über. High Heels! Und nun wird es ganz interessant. Von unten wird mir über die Füße ein kühles Stück gestülpt und immer weiter nach oben gezogen. Es schmiegt sich eng an meinen Körper und reicht schlußendlich bis knapp über meine Brustspitzen. Das untere Ende liegt eng um die Taille und reicht wohl kaum bis über die Pobacken hinaus. Ein Kleid. Was soll das denn nun wieder werden? Jetzt machen sich die Hände an meiner Maske zu schaffen. Irgend etwas geschieht mit meinem Gesicht. Dies dauert ziemlich lange. Und während ich mich so da hängen sehe (vor meinem geistigen Auge), beginnen die Wallungen wieder durch meinen Körper zu zucken. Durch die Bewegungen wird das ganze noch vom Zentrum aus durch die Pfähle verstärkt und führt mich beinahe zu einem weiteren geilen Orgasmus.

Mittlerweile ist ein wenig Ruhe eingekehrt. In mir drin und um mich herum. Meine Arme sind noch immer gefesselt. Meine Beine stehen in den High Heels. Und trotzdem spüre ich eine weitere leichte Berührung. Um meinen Hals legt sich nun ein ledernes Band. Ich kriege fast Panik, aber das Band ist bereits geschlossen (auch wieder ein Klick!) und ich habe noch immer genügend Luft. Eine leichte Handbewegung an meiner Maske läßt mich nun aber explosionsartig zurückschrecken. Ein greller Blitz sticht in meine Augen und läßt mich beinahe erblinden. Tageslicht. Nur zögernd gewöhnen sich meine Augen wieder an das Tageslicht. Das, was ich langsam erkennen kann, raubt mir beinahe den Verstand. Vor mir steht eine wunderschöne, blonde Frau, welche ebenfalls an den Handgelenken gefesselt dasteht. In ihrem knappen und engen roten Lackkleid, welches ihre Taille bis zur Vollendung betont sieht diese Frau einfach hinreißend aus. Sie lächelt mir zu. Auch ich möchte lächeln, aber mein Penisknebel gibt mir keine Gelegenheit dazu. Statt dessen realisiere ich etwas absolut Unglaubliches! Die Frau, die vor mir steht, ist mein eigenes Spiegelbild! Während diese Erkenntnis in mir heranreift, stürmen die Wallungen und erotischen Prickeleien wieder durch meinen Körper. Ich beginne mich leicht in den Fesseln zu bewegen und lasse dadurch meine beiden verschlossenen Pforten ganz geil werden. Langsam und immer weiter treibe ich meine absolute Geilheit ins Uferlose. Ich bin süchtig geworden. Wieder beginnt es zu blitzen und zu vibrieren und so treibe ich mich endgültig in die Weiten des Universums. Ich fliege auf Wellen von Orgasmen dahin … wohin geht die Reise … ? … was kommt danach … ? … es ist so wunderschön …

Jemand betritt das Zimmer. Es ist eine lächelnde Frau. Sie ist beinahe so angezogen wie ich, nur fehlt bei ihr das Kleid. Langsam kommt sie auf mich zu. Auch sie hat eine Maske mit einem wunderschönen aber ebenfalls aufgemaltem Gesicht. Sie schaut sich kurz scheu um und streckt dann ihre Hand unter mein Lackkleid und ertastet den Keuschheitsgürtel. Sie nickt befriedigt. Sie schaut sich nochmals kurz um und beginnt nun meinen Lederpanzer in sanften Rundungen zu bewegen … meine Güte! Die beiden Pfähle massieren mich innerlich wieder in Hochstimmung … doch schon zieht sie ihre Hand wieder hervor und schaut mir statt dessen tief in meine Augen. Eine mitgebrachte Kette wird an einem Ring an meinem Lederhalsband festgemacht. Nun löst sie meine Handfesseln von der Spreizstange und bevor ich etwas unternehmen kann sind die beiden Hände hinter meinem Rücken wieder miteinander verbunden. Nun nimmt sie die Kette und zieht ganz leicht daran – eine Aufforderung mitzugehen. Etwas schwankend mache ich die ersten Schritte. Diese produzieren in mir wieder die allergeilsten Erregungen durch die beiden Pfähle in meinem Inneren. Sie führt mich durch die Tür hindurch einen Flur entlang. Ich erlebe unterwegs beinahe einen Dauerorgasmus – aber immer kurz davor!

Etwas weiter vorne strahlt Licht durch eine weitere Tür. Viele Stimmen sind zu hören. Wohin bringt sie mich nur? Wie ich nun auf der Schwelle zu diesem Raum stehe, packt mich die Angst. Eigentlich dachte ich immer, dass der Mann mit den magischen Händen alles organisierte und auch ER hinter der ganzen Inszenierung steckt. Aber nun stehe ich hier vor einem Saal voller Menschen. Dazwischen sind kleine Podeste errichtet worden, auf denen Frauen und Männer stehen, welche ähnlich wie ich hergerichtet wurden. Andere Menschen wandern zwischen den Podesten herum und begutachten die „Ware“! So sieht es wahrhaftig aus. Weiter vorne wird nun eine Stimme laut, welche irgend etwas von Versteigerung spricht. Ein Schauer geht mir den Rücken herunter … hätte ich doch bloß nie mitgemacht. Ich werde von der lächelnden Frau und einem Helfer noch schnell auf eines der Podeste gehoben und die Kette an meinem Halsband wird am Sockel festgemacht. Sofort drängen sie Menschen um mein Podest herum und begutachten mich eindringlich. Eigentlich gar nicht so unangenehm, da mich ja niemand in irgend einer Weise erkennen kann. Im Gegenteil: blitzendende Augen in den Gesichtern der Männer und Frauen verraten mir, dass ich sehr interessant wirke. Auch nicht schlecht. Inzwischen hat die Versteigerung begonnen. Schlüssel werden den Käufern nach Abschluß der Gebote gereicht. Ich wurde tatsächlich ebenfalls „verkauft“! An eine Frau. Und zusammen mit einem männlichen „Ausstellungsstück“. Wir werden zusammen abgeführt und wieder in den Flur gebracht. Unsere neue Besitzerin ist schlank, groß und trägt ein enges Lederkleid. Mein männliches Pendant hat ebenfalls eine Gesichtsmaske. Ich denke, auch er hat einen Knebel im Mund. Mich würde viel mehr interessieren, wie seine unteren Regionen verpackt sind? Für einen kurzen Moment erhasche ich einen Blick auf seine Augen. Auch er hat mich in der selben Sekunde gemustert. Diese Augen kenne ich und trotzdem komme ich nicht dahinter woher. Sie wirken einfach so vertraut. Vielleicht ist es dieser ER mit den magischen Händen? Das wird wohl noch sehr spannend …

Unsere neue Besitzerin hat uns in ein anderes Zimmer gebracht. „So, nun könnt ihr euch zuerst ein wenig hinlegen!“, sagt sie in einer sehr angenehmen Stimme. „Aber ich entscheide in welcher Form!“, fügt sie noch hinzu. Sie schnippt mit den Fingern und nun erscheinen wiederum zwei lächelnde Frauen. Wir werden an eine Spreizstange gehängt und bekommen wieder Augenabdeckungen verpaßt. Dunkelheit. Hände streifen mir das Kleid vom Körper und öffnen meinen Keuschheitsgürtel mit dem erhaltenen Schlüssel. Sachte werden die beiden Pfähle aus meinen Öffnungen entfernt. Es erschauert mich bereits wieder so stark, dass es beinahe unerträglich ist. Kühle Luft umstreicht wieder meine Schamlippen und bringt meinen Körper zum vibrieren. Nun wird wieder eine Abdeckung über die Beine gezogen. Ein Slip? Es fühlt sich sehr seltsam an. Über meine Pobacken und über meiner Vorderseite spannt das Material aber zwischen den Beinen hängt es irgendwie schlabberig. Aber es scheint so richtig zu sein, denn die Hände haben sich mittlerweile an meinem Kopf zu schaffen gemacht. Die Maske wird nun gelöst und abgestreift. Im Zimmer scheint es jetzt dunkel zu sein, denn ich kann nichts erkennen. Ich werde nun von vielen Händen angehoben und auf eine Fläche gelegt. Über meinem Kopf tut sich nun etwas. Ich werde liegend in ein gummiartiges Etwas gedrängt. Langsam schlüpft mein Kopf in eine Hülle. Dann spüre ich plötzlich etwas warmes an meinen Lippen und bevor ich etwas dagegen unternehmen kann, steckt dieses warme Ding auch schon in meinem Mund – also wieder ein Knebel. Die anfänglichen Bedenken verfliegen rasch, denn das ist ja … hmmmmmmmm … ein echter Penis. Und es scheint, dass mein männliches Gegenstück der Träger dieses Dinges ist. Ich glaube, ER ist es!
Nun wird die Hülle hinter meinem Kopf auch noch zugeschnürt und (mal wieder mit einem Klick) gesichert. Ich bin nicht ganz sicher, ob meine Interpretation korrekt ist. Aber wenn ich mir das ganze richtig überlege, steckt mein Kopf in einer Hülle, welche vorne an einen Männer-Slip angearbeitet ist Und dieser Slip wird von IHM getragen! Nun tut sich auch was zwischen meinen Beinen. Etwas wird in das schlabberige Stück Gummi gezwängt und plötzlich spüre ich warme Lippen auf meinen Schamlippen! Ich explodiere augenblicklich … wir beide wurden nun also in einer 69er Stellung gefesselt und dürfen uns ein wenig „hinlegen“. Pahhhh! Als ob man da von „hinlegen“ sprechen kann. Unsere Körper und deren Arme werden nun auch noch um den Rücken des Partners geschlungen und dort zusammengebunden. Ein schönes 69er Paket! Und in meinem Mund beginnt sich etwas zu regen, während im meinem Schoß etwas Feuchtes langsam beginnt auf Wanderschaft zu gehen …

Zwischen meinen Beinen wird es nun langsam warm. Die Zunge streicht seitlich an der Schamlippe entlang nach unten bis zum Damm – überquert diesen mit zartem pulsierendem Druck und wandert nun an der Außenseite der anderen Schamlippe wieder nach oben. Die Zunge unterläßt aber auch gar nichts: entweder pulsiert sie, oder dann kreist sie an die noch sensibleren Randregionen heran um dann sogleich wieder davon abzulassen. Dieses Spiel wiederholt sich nun nochmals! Es kribbelt und erregt mich zutiefst. Meine kleine Fotze wird langsam naß und gierig nach mehr! Die Zunge ist nun wieder auf dem Damm angelangt. Sie verharrt in kreisenden Bewegungen und bewegt sich Millimeter um Millimeter an den Rand meiner Öffnung heran. Kleine Blitze durchfahren meinen Körper bei der ersten Berührung des kleinen V am Eingang meiner Pforte. Ich muß stöhnen. Und dies ruft mir den Wonneproppen in meinem Mund wieder in Erinnerung. Ich beginne nun selbst meine Zunge langsam an Rist der Eichel entlang wandern zu lassen. Aber meine Fotze läßt meine Gedanken wieder in meinen Schoss zurückkehren. Die Zunge dort bewegt sich jetzt ganz langsam aber fordernd in das V hinein. Dies bringt mich zum Verzweifeln. Schauer jagen wieder durch meinen Körper. Das Verlangen ist schier unerträglich. Meine Pforte trieft. Die Zunge gräbt sich nun immer weiter in den Spalt zwischen den Schamlippen. Ich versuche mein Becken der Zunge entgegen zu recken, aber statt dessen zieht sich die Zunge leicht zurück.

Sie beginnt von neuem am Damm und streicht nun auf der einen Schamlippe langsam nach oben. Am oberen Ende meiner Pforte gleitet sie hinüber zur anderen Schamlippe ohne zu vergessen, dass etwas tiefer dazwischen ein Hochgenuß wartet. Sie sticht kurz an meinen Kitzler heran und berührt ihn ein paar mal kurz mit kreisenden Bewegungen. Dies läßt mich natürlich nicht kalt. Stürme jagen meine Hormone. Ein Wettrennen mit den Nerven und Gefühlen hat begonnen. Das Karussell beginnt sich zu drehen. Leider ist die Zunge jetzt bereits wieder entlang der anderen Schamlippe auf dem Weg nach unten und läßt mir eine kleine Verschnaufpause. Mittlerweile hat sich auch der Luststab in meinem Mund etwas breit gemacht. Er steht stramm und lustvoll an meiner geilen Zunge. Der Vorbote, ein erster Tropfen der herrlichen Flüssigkeit hat sich auch bereits herausgeschlichen. Diesen lasse ich nun genüßlich auf meiner Zunge zergehen. Seine Zunge in meinem Schoss ist zur Zeit nicht zu spüren, deshalb kann ich mich endlich auf den Luststab in meinem Mund konzentrieren. Aber nichts da! Ein kühler Hauch Atem überstreicht meine gesamte Muschi. Und nun spüre ich seine Lippen an meiner Öffnung. Langsam werden meine Schamlippen in seinen warmen Mund gezogen. Unsagbar geil! Wieder donnert und blitzt es in mir. Das Karussell hat noch einen Gang zugelegt. Nun … nein! … aaahh! … sein Mund hat sich vollständig um meine Schamlippen geschlossen und saugt genüßlich an den sensiblen Zonen. Mein Kitzler wird beinahe ebenfalls in seinen Mund gezogen. Er befindet sich irgendwo in einer Randzone, welche die Reibung und die Stimulation noch verschärft … Hilfe!! … ahhhhh … es ist so geil … Blitze jagen wieder durch meine sämtlichen Nervenzellen und pulsieren durch alle meine Glieder. Das Karussell dreht sich schneller und schneller. Das Vakuum läßt nun ein wenig nach und gibt der Zunge wieder die Chance weiterzumachen. Sie wandert zielstrebig zwischen den Schamlippen nach oben zum Kitzler und beginnt intensiv mit einer kreisenden und pulsierenden Massage. Ich explodiere gleich … schneller und schneller dreht sich das Karussell und kurz bevor ich zitternd und vibrierend in die Sphären einer anderen Welt abhebe, macht die Zunge eine kleine Pause und gibt mir leider ein wenig Ruhe. Der Sturm in mir läßt nur unmerklich nach.
Und dann geschieht es trotzdem!!! In einer weiteren Welle von Zungenschlägen wandert die Zunge nun immer tiefer in die Öffnung hinein. Es ist unbeschreiblich schön! Gleichzeitig drückt ein Teil seines Mundes kreisend von unten an den Venushügel und stimuliert somit praktisch meinen Kitzler von außen weiter in die Höhe. Immer schneller, immer geiler, immer heller, immer stürmischer. Blitze jagen sich ohne Unterbrechung, die kreisenden farbigen Bälle in meinem Kopf beginnen zu verschmelzen, eine weißer heller Punkt rast auf mich zu und in einer Explosion der Gefühle falle ich durch diese weiße Öffnung in eine Unendlichkeit der Geilheit. Alle meine Atome scheinen zu tanzen und zu jauchzen. Ich sterbe fast vor Erregtheit und Wonne. Das alles ist so wunderbar schön, es kann gar nicht wahr sein … oder zumindest nicht ganz alles …?




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