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Das Erwachen der Nymphomanen

..Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Anna und Mark im Hausflur abgaben. Mark zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß den er Anna gab. Tiefer, noch tiefer versankt er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen…

Ein paar Stunden zuvor:
Mark hatte die Schnauze endgültig voll. Wieder einmal musste er mit ansehen, wie die schöne Schlage von Kollegin zwei Stunden früher Feierabend machte. Mark verachtete sie, die Nichte seines Chefs, die ohne eine Hirnzelle sich innerhalb von zwei Monaten an ihm vorbei zur Abteilungsleiterin gevögelt hatte. Ein pralles Dekolletee, lange blonde Haare und ein lasziver Blick zählten in Marks Firma mehr als vier Jahre harter entbehrungsreicher Arbeit mit unbezahlten Überstunden. Marks einziger Halt war seine Freundin Anna. Hübsch, leicht gelockte braune Haare, ein wohlgeformter Körper und ein Lächeln mit dem Mark die bösen Geister von der Arbeit meist vertreiben konnte. Noch ein Monat blieb Mark für das Geschenk zum zweiten Jahrestag. Er hätte Anna längst geheiratet, noch nie war er so glücklich, noch nirgends fühlte er sich so gut wie an Annas Seite. Wäre da nicht der Sex. Es war ein Trauerspiel, das gestand sich Mark mittlerweile ein. Ein abgedunkelter Raum, eine Stellung und 5 Minuten in denen er krampfhaft vor Langeweile versuchte seine Erektion zu halten, erfüllten nicht im Geringsten seine Wünsche. Und so war er wie alle treuen Männer auf das Internet und dessen Verlockungen angewiesen. Selbst jetzt auf Arbeit schaute er sich die Pornos an die ihn gefielen. Seit neustem BDSM Videos in denen einer Blondine ordentlich der Arsch versohlt wurde. Zwei gut bestückte Männer nutzten die Bewegungsunfähigkeit der Darstellerin genüsslich aus wechselten sich dabei ab sie tief in den Arsch zu ficken. Mark schloss die Augen und stellte sich vor, wie seine Arbeitskollegen auf den Knieen vor ihm seinen Schwanz tief in den Mund nahm. Wie ihre Brüste an seine Beine drückten, er ihre harten Nippel spüren konnte. Mit jedem Mal drückte er ihren Kopf fester an sich wohlwissend, dass er gleich seine ganze Ladung in sie spritzen würde.

Mark schloss den Browser, viel zu groß war das Verlangen zu masturbieren. Den Frust und den Stress für ein paar Minuten loszuwerden. Viel zu geil um klar zu denken, griff er nach seinem Handy. „Ich habe heute Abend etwas Besonderes mit dir vor. Warte im Bett auf mich!“, keine Sekunde nach dem Absenden bereute er die Nachricht an Anna. Doch sein Schwanz schien die Kontrolle übernommen zu haben. Wieder öffnete er den Browser, wieder ging er auf die Pornos, wieder mit dem zwanghaften Bestreben nicht zu wichsen, es dauerte nur fünf Minuten und er fand wonach der gesucht hatte.

„Was sollte denn diese Nachricht bedeuten?“
Eines konnte Mark an Anna dann doch nicht ausstehen, diese Angewohnheit ihn wie einen ihrer Schüler zu behandeln, wenn er die ‚Regeln‘ brach. „Was wohl soll diese Nachricht bedeuten!? Ich bin geil und erwarte dich schon nackt im Bett, Schatz“, dachte sich Mark und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Anna rollte mit den Augen und drehte ihn den Rücken zu. Kein Problem für Mark, der auch Annas Rückseite und ihren schönen gut proportionierten Arsch gerne betrachtete. Er stand dazu, auf Frauen zu stehen die eher fünf Kilo zu viel als zu wenig haben. Und Anna hatte diese Kilo genau an den richtigen Stellen. Mark spürte noch die Nachwehen seines vorherigen Tagtraums, am liebsten hätte er Anna einfach genommen. Von hinten ihre Hose nur soweit heruntergezogen, dass er sie ficken konnte. Anna war ins Schlafzimmer gegangen und hatte sich nackt ausgezogen. Durch die geschlossenen Gardinen fielen die letzten Sonnenstrahlen und im leicht bläulichen Licht zeichnete sich ihr Körper klar von der dunklen Bettwäsche ab. Mark wurde die Hose zu eng, doch er hatte seine Idee nicht vergessen.

„Warum schaltest du den Fernseher ein?“, „Damit ich Bundesliga schauen kann, warte kurz, du wirst es gleich sehen Anna.“

Mark setzte sich und versuchte gekonnt so zu tun als würde er das erste Mal über seinen Smart TV eine Pornoseite besuchen. Endlich hatte er den Film gefunden, den er Anna zeigen wollte. Er legte sich neben sie und drückte auf Start. Minuten vergingen ohne dass sich Anna rührte. Mark wurde unbehaglich, dabei hatte er noch einen eher harmlosen Porno ausgesucht. Langsam begann er Anna zu streicheln, ohne Reaktion. Mittlerweile hatten die Darsteller im Film richtig losgelegt und die Action schien sich nicht wie erhofft zu übertragen.

Anna blieb still, doch nur weil es in ihrem Inneren brodelte. Noch nie hatte sie einen Porno gesehen und sie war überrascht wie sehr er sie erregte, viel mehr als das Vorspiel mit Mark im Dunkeln.
Mit seiner linken wanderte Mark nach unten, in der Hoffnung Anna doch noch scharf für ein bisschen Sex zu machen und verlor förmlich den Verstand. Als er mit seinem Finger Annas Kitzler erreichte, spürte er wie nass sie war. Anna stöhnte bei dieser Berührung laut auf und krallte sich in Marks Oberschenkel, sie konnte nicht länger widerstehen. Mark hielt sich nicht zurück, zog Anna in die Mitte des Betts und spreizte weit ihre Beine. Gierig begann er Annas Möse zu lecken, ihre Geilheit aufzunehmen und sie an den Rand des Wahnsinns zu bringen. Laut stöhnte Anna auf und drückte seinen Kopf immer fester an sich und spätestens als Mark einen seiner Finger zwischen ihre pulsierenden Lippen schob, war es um sie geschehen. Ihr unkontrolliertes Zucken machte ihn noch geiler und als die Wellen ihres Höhepunkts abflachten machte Mark sich daran sich seiner Hose zu entledigen. Nun war es Anna die die Initiative ergriff, auch sie kam vom Bett doch sie kniete sich vor Mark. Mark wehrte sich nicht, warum auch, kniete Anna genau wie seine Kollegin im Traum vor ihm und begann seinen Schwanz zu lutschen. Er umfasste Annas Kopf, drückte ihn gegen seine Lenden. Mit jedem Mal etwas mehr, mit jedem Mal verschwand sein Schwanz tiefer in Annas Mund. Es dauerte nicht nur wenige Augenblicke, zu lange hatte er darauf gewartet, zu groß war der Druck in seinen Eiern und es war einfach viel zu geil. Mark spürte wie sein Saft aufstieg, er zog Anna von sich, hielt sie jedoch nur knapp auf Abstand. Anna zuckte als sie der erste Schwall im Gesicht traf, der zweite auch. Sie griff nach Marks Schwanz wichste die letzten Tropfen aus ihm, die sich auf ihren Brüsten verteilt. Noch nie hatte sie sich so benutzt aber auch so erregt gefühlt. Sie spürte wie der Samen an ihr herunterlief. Im Fernsehen war es der Darstellerin genauso ergangen. Anna hörte jedoch nicht damit auf und spürte bereits wie Marks kurz erschlaffender Schwanz wieder anschwoll. Mark hatte ebenfalls nicht vor aufzuhören. Er genoss den Anblick, den er sich schon hunderte Male in seinen Tagträumen vorgestellt hatte, auch wenn ein Teil in ihm an die Blondine aus der Arbeit dachte. Doch er war nicht satt, er war mit dieser Vorspeise nicht zufrieden. In seiner Reichweite war Annas Kleiderstange, ein kurzer Griff und einer ihrer Schals wurde Teil seiner Phantasie. Er zog Anna hoch warf sie aufs Bett. Anna ließ sich benutzen, wehrte sich nicht als ihr Lieblingsschal dazu missbraucht wurde um ihre Hände hinter den Rücken zu fesseln. Sie reckte ihren Arsch, wohlwissend dass Mark diesen Anblick nicht widerstehen konnte und sie war froh das ihr Schrei durch die Bettdecke gedämpft wurde, als er seinen Schwanz in sie rammte. Mark verlor seine Hemmungen, die ihn zwei Jahre lang davon abgehalten hatten. Immer wieder stieß er zu und schlug Anna mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Anna und Mark im Hausflur abgaben. Mark zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß den er Anna gab. Tiefer, noch tiefer versankt er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen. Langsam führte er seinen Daumen an Annas Rosette, die sich immer noch nicht wehrte. Als seinen Daumen in sie Eindrang hörte er wie Anna ihren zweiten Höhepunkt erlebte. Sie schrie ihn in die Laken und auch er konnte es nicht mehr aushalten und schoss seinen letzten Samen in seine gefesselte Freundin.

Es dauerte bis Mark wieder die Augen aufschlug, er hörte Anna im Bad und schloss die Lieder erneut. Doch sie war noch da, seine Gier, seine Lust und er hatte nur kurz von dem gekostet was er sich erträumt hatte.

Anna betrachtete sich im Spiegel, ihr Lippenstift war verwischt. Die Spuren der letzten zwanzig Minuten deutlich in ihrem Gesicht und ihren Handgelenken zu sehen. Noch immer war sie erregt, sie zitterte, verlangte nach mehr.

Teil II folgt bei guter Resonanz




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