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Bestrafung

Eigentlich hatte ich meiner Mutter nie große Probleme gemacht.
Ich war eher ein schüchterner, leiser Junge und ich wußte, wie schwer es meine Mutter allein mit mir hatte. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt, aber er schien auch nicht so nett gewesen zu sein, denn er hatte schließlich meine Mutter und mich allein gelassen.

Mein Leben änderte sich grundlegend, als meine Mutter einen neuen Job als Kassiererin in einem Supermarkt bekam. Sie mußte nun auch Nachmittags arbeiten, wenn ich von der Schule kam und machte sich große Sorgen um mich. Also bat sie unsere Nachbarin, ob ich nach der Schule bei ihr bleiben könnte, damit ich nicht allein war und auf dumme Gedanken käme.

Ich war ziemlich überrascht, daß Frau Werner dem zustimmte.
Denn ich hatte nie den Eindruck gehabt, daß sie mich besonders mochte. Sie fand mich nicht niedlich, wie viele andere Frauen, sondern schimpfte meistens mit mir, weil ich zu laut war oder etwas dreckig gemacht hatte. Deswegen mochte ich sie auch nicht sonderlich. Außerdem war sie eine große Frau, die im Gegensatz zu meiner Mutter, etwas ungepflegt und bedrohlich auf mich wirkte.
Trotzdem versprach ich meiner Mutter, daß ich ihr keine Schande bereiten würde und daß ich brav Frau Werner gehorchen würde.

Die erste Woche verlief problemlos. Ich kam pünktlich von der Schule zu unserer Nachbarin und es stand dann auch immer schon eine kleine Mahlzeit auf dem Tisch, die Frau Werner und ich gemeinsam aßen. Dann setzte sie sich vor den Fernseher und rauchte, während ich den Tisch abräumte, das Geschirr abwusch und schließlich an dem Tisch meine Hausaufgaben machte.

Eines Tages entdeckten mein Freund Kevin und ich auf dem Heimweg eine tote Ratte. Fasziniert bearbeiteten wir sie mit abgebrochenen Ästen, drehten sie hin und her… und vergaßen die Zeit. Als ich es bemerkte, rannte ich nach Hause. Unsere Nachbarin öffnete mir mit einem finsteren Gesichtsausdruck die Tür und ließ mich schweigend in ihre Wohnung, ohne meine gestammelte Entschuldigung zu beachten. Ich huschte an ihr vorbei, zog meine Jacke aus, wusch meine Hände und wollte mich an den Tisch setzen, der zum Glück noch gedeckt war.

„Was machst Du da?“ bellte mich Frau Werner an. Ich blickte sie nur ratlos an. „Komm sofort hier her!“ befahl sie mir in strengem Ton, so daß ich mich beeilte zu ihr zu gehen. „Was meinst Du, wird Deine Mutter sagen, wenn ich ihr erzähle, daß Du rumgetrödelt hast und ich hier mit dem warmen Essen auf Dich gewartet habe und mir Sorgen gemacht habe?“ Sie blickte mir dabei streng in die Augen.

Ich konnte ihrem Blick nicht stand halten und senkte meinen Blick zu Boden. „Tut mir leid….“ fing ich an, ganz leise, zu stammeln.

„Das ist nicht genug!“ schrie mich Frau Werner an. Ich zuckte zusammen und hatte wieder Angst vor ihr. „Ich werde es Deiner Mutter diesmal nichts erzählen,“ versprach sie mir, „aber ich werde Dich dafür bestrafen.“ Ich erschrak. Aber lieber wollte ich von Frau Werner bestraft werden, als riskieren, daß meine Mutter mich vielleicht nicht mehr liebte. „Es wird schon nicht so schlimm werden, Benjamin,“ tröstete sie mich, als sie meinen erschreckten Blick bemerkte, „aber ich kann Dein Fehlverhalten nicht einfach so durchgehen lassen.“ Ich nickte stumm und wagte wieder aufzublicken. Zu meiner Überraschung sah ich ein leichtes Lächeln im Gesicht unserer Nachbarin als sie fortfuhr. „Du bist eine halbe Stunde zu spät gekommen. Eine halbe Stunde meines Lebens habe ich damit verschwendet, mir Sorgen um Dich zu machen. Genau eine halbe Stunde wirst Du mir jetzt als Fußstütze dienen.“
Sie lachte, als sie meinen unverständigen Blick sah. „Lege Dich zu meinen Füßen auf den Rücken damit ich bequem fernsehen kann.“ Ich wußte immer noch nicht, was sie eigentlich tun wollte. Aber ich legte mich gehörig in die angegebene Position vor ihren Sessel, blickte ängstlich vom Boden zu Frau Werner hoch. Von meiner Lage aus, wirkte Frau Werner noch größer und gefährlicher auf mich. Sie veränderte ein wenig ihre Sitzposition, dann schlüpfte sie aus ihren ausgelatschten Hausschlappen. Gleichzeitig hob sie beide Füße an und hielt sie einen Augenblick über meinem Gesicht. Ängstlich starrte ich auf ihre nackten Fußsohlen. Sie wirkten riesengroß auf mich und nahmen mein gesamtes Blickfeld ein. Aufreizend langsam senkte Frau Werner ihre Füße und ich bemerkte, daß ein ziemlich unangenehmer Geruch von ihnen ausging. Ich wollte schnell mein Gesicht zur Seite drehen, doch ich hielt es dann doch lieber brav hin. Ein panisches Gefühl erfaßte mich, als ihr rechter Fuß meine Augen schloß und ihr linker Fuß gleichzeitig meinen Mund versiegelte. Ich hatte Angst zu ersticken und nahm einen tiefen Atemzug durch meine Nase. Ein stechender Geruch nach Fußschweiß stieß geradezu in mein Gehirn. Ich versuchte meinen Kopf zur Seite zu drehen, um Frischluft zu bekommen. Doch Frau Werners große Füße preßten sich wie Schraubstöcke auf mein Gesicht und hielten es in Position.

„Da hast Du wohl nicht damit gerechnet, daß meine Füße so gut riechen würden?“ meinte Frau Werner zynisch von oben herab. „Es soll ja auch eine Bestrafung sein,“ erklärte sie lachend und bewegte ihre Füße ein wenig, um sie in bessere Positionen zu bringen. Ich wehrte mich nicht mehr, denn ich wollte nicht, daß meine Mutter von meiner Trödelei auf dem Heimweg erfuhr. Also blieb ich in völliger Dunkelheit liegen und inhalierte den penetranten Fußgeruch unserer Nachbarin.

Sie schien mich nicht weiter zu beachten, sondern eine Seifenoper im Fernsehen zu verfolgen. Nur ab und zu veränderte sie leicht die Positionen ihrer Füße, deren Gewicht unangenehm auf meine Augen und meinen Mund drückte. Sie waren warm und weich, und mein Atem schien sie noch mehr zu erhitzen. Frau Werners Füße begannen zu schwitzen und wurden immer feuchter. Ich spürte geradezu, wie ihr Fußschweiß austrat und durch meine Poren in meinen Körper eindrang. Die Minuten vergingen. Ich lag in völliger Dunkelheit regungslos unter den Füßen unserer Nachbarin und atmete ihren Fußgeruch ein, während ihr Fußschweiß mein Gesicht befeuchtete. Es war eine schlimmere Strafe als ich gedacht hatte. Die Zeit schien still zu stehen und mir blieb nichts anderes als stumm unter ihren Füßen zu leiden.

„Die halbe Stunde ist um,“ verkündete Frau Werner plötzlich und begann ihre Füße auf meinem Gesicht hin und her zu reiben.
Als sie ihren Fußschweiß über mein ganzes Gesicht verteilt hatte, hob sie ihre Füße an und stellte sie neben mir auf den Boden. Erschöpft blickte ich zu ihr hoch. „War doch gar nicht so schlimm, oder?“ fragte sie mich lächelnd und beugte sich ein wenig zu mir herunter. Tapfer schüttelte ich stumm meinen Kopf. „Dann darfst Du jetzt auch etwas essen.“ Sie strich mir kurz über mein Haar und schlüpfte dann wieder in ihre Hausschlappen. Ich rappelte mich auf und setzte mich an den Eßtisch. Gierig verschlang ich die kalte Mahlzeit und machte danach meine Hausaufgaben. Dabei hatte ich immer einen leichten Geruch ihrer Füße in der Nase, der offensichtlich von meinem Gesicht kam. Ich wollte nie wieder zu spät kommen.

Doch schon in der nächsten Woche trödelte ich wieder mit meinem Freund Kevin. Als ich es endlich bemerkte, rannte ich wieder den Rest des Weges. Aber es war viel zu spät, um die verlorene Zeit aufzuholen. Mit einem mißmutigen Blick öffnete Frau Werner mir ihre Haustür. Ich wagte kaum einzutreten.

„Bist Du da draußen angewachsen? Komm sofort herein!“ herrschte sie mich an und ich schlüpfte schnell an ihr vorbei in die Wohnung. Unsere Nachbarin ließ mich keinen Augenblick aus den Augen, während ich meine Jacke auszog und dann meine Hände wusch. Ich wurde immer nervöser unter ihrem strengen Blick und wagte es nicht sie anzusehen. Als ich mich an den Eßtisch setzte, nahm sie mir gegenüber Platz und musterte mich weiterhin streng. Obwohl ich Hunger hatte, konnte ich kaum einen Bissen hinunter bekommen.

„Schmeckt Dir das Essen nicht, welches ich gekocht habe?“ fragte Frau Werner lauernd.

„Doch,“ antwortete ich kleinlaut flüsternd.

„Und warum bist Du trotzdem zu spät nach Hause gekommen, obwohl Du wußtest, daß hier eine warme Mahlzeit auf Dich wartet, die ich stundenlang in der Küche zubereitet habe?“
„Ich… weiß nicht…“ stammelte ich und stopfte mir eine weitere Portion in meinen Mund.

„Meinst Du, daß es mir Spaß macht, stundenlang in der Küche zu stehen und für Dich zu kochen? Nur um dann zu sehen, wie das Essen kalt wird, weil Du es nicht für nötig befindest pünktlich nach Hause zu kommen.“ Ihre Stimme klang kalt, wie das Essen war. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. „Hast Du etwa Deine Stimme verloren?“ schrie sie mich an und sprang dann auf.
Erschrocken und eingeschüchtert blickte ich sie an. „Gleich hast Du wirklich keine Stimme mehr…“ murmelte sie vor sich hin und verschwand aus dem Raum. Ich wartete ängstlich auf ihre Rückkehr. Was mochte das bedeuten?
Kurz darauf stand sie wieder neben mir, mit einer Schere und einer Rolle Klebeband in den Händen. „Was…?“ begann ich stotternd.

„Mund zu!“ herrschte sie mich nur an und schnitt ein Stück Klebeband ab. Dann klebte sie mir den breiten Streifen fest über meinen Mund. Ich starrte sie mit weit aufgerissenen Augen an, als sie mich umdrehte, meine Hände nach hinten zog und dann die Arme an den Handgelenken mehrfach mit Klebeband umwickelte, bis ich sie nicht mehr bewegen konnte.

„Leg Dich unter den Stuhl!“ sagte sie mit kalter Stimme.
Ich zitterte leicht vor Angst, als ich unter den Stuhl krabbelte, auf dem ich eben noch gesessen hatte. Es war ziemlich schwierig mit hinter dem Rücken verbundenen Armen. Als ich unter dem Stuhl lag, setzte sich Frau Werner darauf. Ich blickte ängstlich zu der großen Frau hoch, die wie eine Rachegöttin, über mir thronte und mit einem bösartigen Lächeln zu mir herunter schaute. Sie schlüpfte aus ihren Hausschlappen und stellte ihre Füße auf meine Brust. Ihr Gewicht lastete schwer auf meinem Brustkorb und ich hatte Mühe Luft in meine Lungen zu pumpen.

Obwohl ihre nackten Füße einige Zentimeter von meiner Nase entfernt waren, nahm ich doch schon ihren penetranten Geruch wahr.
Wahrscheinlich hatte sie sich nicht die Füße gewaschen. Jetzt wurde mir bewußt, daß mich das Klebeband auf meinem Mund zwang, vollständig durch die Nase zu atmen. In Panik versuchte ich mich weg zu drehen. Doch Frau Werners Füße drückten mich fest auf den Boden. Mit den verbundenen Händen, hatte ich keine Chance ihr zu entkommen. Ihr bösartiges Lächeln wurde breiter, als sie meine vergeblichen Bemühungen bemerkte.

Als ich wieder ruhig war, hob sie ihren rechten Fuß und hielt mir ihre Zehen direkt unter meine Nase. In meiner Panik hielt ich die Luft an, doch Frau Werner hielt einfach ihren Fuß weiter unter meiner Nase. Ihre Zehen waren so nahe, daß mich ihre Fußnägel an den Nasenlöchern kitzelte. Schließlich konnte ich nicht länger die Luft anhalten und mußte einen tiefen Atemzug nehmen. Sofort inhalierte ich ihren ekeligen Fußgeruch, der wie ein stechender Schmerz bis in mein Gehirn vorzudringen schien. Ich stöhnte vor Pein und Ekel hinter dem Klebestreifen.
Doch meine Peinigerin spornte dies nur an, ihre Zehen stärker gegen meine Nasenlöcher zu pressen. Da nun noch weniger Platz für frische Atemluft blieb, mußte ich noch tiefer einatmen und inhalierte ihren modrigen, stechenden Fußgeruch. Frau Werner bewegte ihre Zehen. Sie streckte und spreizte sie, damit sich ihr Odor besser entfalten konnte, während mir nichts anderes übrig blieb, als an ihnen zu schnuppern, wie ein Ertrinkender, der nach Luft schnappt.

Mehrere Minuten spielte sie ihr grausames Zehenspiel mit mir. Ich war umnebelt von ihrem Fußgeruch und hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden, als sie ihren Fuß zurück zog und wieder neben den anderen auf meine Brust stellte. Sie beugte sich vor und stützte sich auf ihren Knien auf, so daß noch mehr Gewicht meine Lungen zusammenpreßte. Streng blickte sie zu mir herunter, während sie mich beobachtete, wie ich mühsam versuchte Atemluft in meine Lunge zu bekommen. Ich hatte mich grade an die frische Atemluft gewöhnt, als sie sich wieder zurücklehnte und diesmal ihren linken Fuß nach vorne streckte. Als ihre Zehenspitzen meine Nasenlöcher berührten und ich wieder ihren scharfen Fußgeruch einatmete, bemerkte ich, wie teuflisch es von ihr war, mich kurze Zeit frische Luft einatmen zu lassen. Denn dadurch bemerkte ich um so intensiver, wie ekelig ihre Füße stanken.

Das selbe Spiel wiederholte sich nun mit ihrem zweiten Fuß, während ich hinter dem Klebestreifen würgte. Nach einigen Minuten schob sie einfach ihren linken Fuß auf meine rechte Gesichtshälfte.
Ihre bestrumpften Zehen verschlossen mein Auge, ihre Ferse drückte auf meinen verklebten Mund und ihre Fußhöhle berührte meine Nase. Sofort folgte ihr rechter Fuß auf meiner anderen Gesichtshälfte, so daß mein Gesicht vollständig unter ihren großen Füßen begraben war. Ich bekam nur mühsam unter ihren nackten Füßen Luft. Hektisch atmete ich ein und aus. Die heiße Luft aus meiner Nase erhitzte ihre Füße.
Ich bemerkte, wie ihre Fußsohlen immer feuchter wurden und ihr klebriger Fußschweiß in meine Poren eindrang.

Eine Ewigkeit ließ sie ihren Fußschweiß in mein Gesicht träufeln, ehe sie ihre verschwitzten Füße auf mir hin und her rieb, um ihren Schweiß noch tiefer in meine Haut hinein zu reiben. Schließlich nahm sie ihre Füße von meinem Gesicht und stellte sie rechts und links neben meinen Kopf. „Ich hoffe, daß Dir diese Bestrafung diesmal reicht und Du nie wieder zu spät zum Essen kommst,“ sagte sie mit kalter Stimme, beugte sich vor und riß den Klebestreifen mit einem Ruck von meinem Mund. Dann drehte sie mich unter dem Stuhl herum, so daß ich auf meinem Bauch lag.
Ihre Füße stellte sie auf meine Schultern und verdammte mich dadurch zur Bewegungslosigkeit. Ich konnte nur hören, daß sie irgend etwas mit dem Essen auf dem Tisch über mir machte.

Schließlich stellte sie den Teller unter den Tisch, vor meinem Gesicht, ab. Ich blickte auf eine unappetitlich aussehende Pampe, da sie das Essen zerkleinert und alles miteinander verrührt hatte.
„Friss‘ das Zeug, welches ich für Dich gekocht habe, oder es geht Dir schlecht…“ drohte sie mir. Um ihre Forderung zu unterstreichen, stellte sie mir einen Fuß auf den Hinterkopf und drückte meinen Schädel nach unten. Angeekelt begann ich, wie ein Hund, den unansehnlichen Brei von dem Teller aufzulecken.
Ich würgte und fühlte mich gedemütigt. Doch der Druck ihres Fußes auf meinem Hinterkopf ließ mich nicht zweifeln, wer hier die Herrin war. Ich leckte den Teller spiegelblank und Frau Werner nahm ihre Füße von meinem Körper. Dann zerschnitt sie das Klebeband an meinen Handgelenken und ich durfte aufstehen. „Eine Bestrafung, die Du hoffentlich nicht so schnell vergißt,“ höhnte sie, als ich aufgestanden war.

„Ja, Frau Werner,“ antwortete ich kleinlaut und begann den Eßtisch abzuräumen. Ich schwor mir, daß ich nie wieder zu spät kommen würde…

Am nächsten Tag war mein Freund Kevin nicht zur Schule gekommen. Trotzdem trödelte ich auf meinem Heimweg. Irgendwie ließ ich mir für alles extra viel Zeit, bis ich endlich zu Hause ankam. Wie ein begossener Pudel schlich ich an Frau Werner vorbei in ihre Wohnung, als sie mir schweigend und mit strengem Blick, die Tür öffnete. Wie in Trance zog ich meine Jacke aus und wusch meine Hände. Dann ging ich zu ihr in das Zimmer. Mit gesenktem Blick blieb ich in der Mitte des Raums stehen, ohne es zu wagen einen Blick in Richtung des gedeckten Eßtisches zu werfen.

„Was soll ich nur mit Dir tun?“ riß mich ihre scharfe Stimme aus meiner Demut.

„Fußstütze…?“ flüsterte ich, ohne aufzublicken.

„Eigentlich müßte ich es Deiner Mutter sagen,“ antwortete sie streng.

„Nein, bitte nicht!“ stieß ich entsetzt hervor.

Sie schwieg und in der Pause wurde ich immer ängstlicher. „Wenn Du mich ganz lieb bittest…“ begann sie.

Ich stieß sofort hervor: „Liebe Frau Werner, bitte, bitte!“
„Nein, so einfach geht es beim dritten mal nicht,“ antwortete sie bösartig. „Bittsteller sollten auf ihren Knien sein.“
Sofort ging ich die letzten Schritte in ihre Richtung und kniete vor ihr nieder. „Bitte, bitte, liebe Frau Werner, bestraft mich,“ bettelte ich und faltete dabei meine Hände, wie beim Nachtgebet.

Wieder ließ Frau Werner eine unangenehm lange Zeitspanne verstreichen, ehe sie antwortete: „Du möchtest wieder zur Bestrafung meine Fußstütze sein?“ fragte sie schließlich lauernd. Was sollte ich nur antworten? Ich wollte nicht wieder ihre Füße riechen müssen. Aber ich wollte noch weniger, daß sie meiner Mutter erzählte, daß ich getrödelt hatte. Also nickte ich stumm. „Ich kann Dich nicht hören, Benjamin,“ schnappte sie.

„Bitte, bitte, liebe Frau Werner, laßt mich zur Bestrafung Eure Fußstütze sein!“ bettelte ich schnell.

„Ich möchte sehen, wie sehr Du Dir diese Bestrafung wünscht,“ begann sie drohend und schlüpfte aus ihren Hausschlappen. „Küß meine Füße und bettle sie an, daß Du unter ihnen liegen darfst.“
Angeekelt starrte ich auf ihre beiden dreckigen, nackten Füße. Ich ahnte, welch ein ekeliger Geruch an ihnen lauerte.
Doch ich überwand meinen Ekel, ließ mich auf meine Hände nieder und beugte meinen Kopf immer tiefer. Ich hatte richtig vermutet: Je näher meine Nase den Füßen kam, desto penetranter stieg mir Frau Werners Fußgeruch hinein. Ich versuchte flach durch meinen Mund zu atmen und starrte die dicken Zehen und fleischigen Fußrücken an.

„Meine Füße warten…“ drängte sie und bewegte ihre Zehen auf und ab. Dabei wurden ungeheuerliche Gerüche frei, die mir in die Nase drangen.

„Bitte, bitte, liebe Füße, stellt Euch auf mein Gesicht!“ begann ich zu betteln. Dann war es mir irgendwie egal und ich senkte meinen Kopf noch tiefer, um den Fußrücken des rechten Fußes zu küssen. Warm und weich fühlte sich der Fuß an, den ich mit meinen Lippen berührte. Nur kurz küßte ich ihn, dann wandte ich mich dem linken Fußrücken zu und wiederholte meine unterwürfige Aufgabe.

„Was ist mit den Zehen?“ fragte Frau Werner scharf, als ich mich wieder aufrichten wollte.

Resigniert begann ich ihre Zehen einzeln zu küssen. Wegen des penetranten Gestanks und meiner Haltung wurde mir ein wenig schwindelig. Doch ich küßte alle zehn Zehen. Bisher hatte ich nur meiner Mutter Gute-Nacht-Küsse gegeben. Diese Küsse waren anders. Irgendwie entstand dabei ein seltsames, unerklärliches Gefühl in mir. Als ich Frau Werners letzten kleinen Zeh geküßt hatte, blieb ich sogar in meiner Haltung, mit meiner Nase dicht über ihren Füßen und atmete tief ihren Fußgeruch ein.

„Ich werde Dich schon noch zähmen, Benjamin,“ lachte Frau Werner und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen. Als ich vor ihr lag, hob sie ihre Füße und begann mit ihren nackten Zehen über mein Gesicht zu streicheln. Der Kontakt mit dem weichen Fuß war angenehm. Ich bemerkte, daß es mir gefiel und daß ich anfing tiefer durch die Nase zu atmen, um ihren starken Fußgeruch in mich aufzunehmen. Schließlich drückte sie mir die Zehen eines Fußes auf meine Lippen und ich küßte sie automatisch. „So langsam scheinst Du vernünftig und groß zu werden,“ lachte unsere Nachbarin. Dann schob sie ihre linke Fußsohle über meinen Mund und die rechte Fußsohle über meine Augen.
Schmerzhaft preßte ihr Gewicht auf meinen Mund und meine Augen.
Wieder war ich in der Dunkelheit unter ihren großen Füßen gefangen. Doch es hatte sich irgend etwas geändert. Trotz des Drucks und des penetranten Gestanks hatte ich diesmal keine Angst, sondern fühlte mich unter ihren Füßen geborgen.
Irgendwie begann ich Gefallen an dieser Bestrafung zu finden und ein unerklärliches Gefühl erfüllte mich. Am liebsten hätte ich die Fußsohle, die schwer meinen Mund zu preßte, geküßt.

Die Zeit verging diesmal viel schneller unter den Füßen unserer Nachbarin und ich war fast enttäuscht, als meine Bestrafung zu Ende war. Fast stolz bemerkte ich am Eßtisch, daß von meinem Gesicht weiterhin der Fußgeruch Frau Werners verströmte.

In den nächsten Tagen wurde mir bewußt, daß sich in mir etwas verändert hatte. Denn ich empfand die Gedanken an eine Bestrafung durch unsere Nachbarin nicht mehr als bedrohlich, sondern sehnte mich danach ihre Füße zu berühren und zu riechen. Aber ich wußte auch, daß dies nicht normal und vielleicht sogar verboten war. Darum versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen und möglichst pünktlich von der Schule zu kommen.

Einige Monate ging dies so weiter. Dann bekam meine Mutter einen anderen Job und ich mußte nicht mehr zu unserer Nachbarin.
Wann immer ich Frau Werner im Hausflur oder auf der Straße traf, versuchte ich heimlich einen Blick auf ihre Füße zu werfen.
Immer wieder träumte ich von ihren nackten Füßen. Sogar noch, als wir aus der Stadt weg gezogen waren und ich Frau Werner nicht mehr sah.

Die Bestrafungen durch unsere Nachbarin hatten mich geprägt. Als ich das erstemal richtigen Sex mit meiner ersten Freundin hatte, war dies eher ein enttäuschendes Erlebnis für mich. Noch enttäuschender war für mich, daß sie nicht wollte, daß ich ihre Füße liebkoste, weil sie an ihnen so kitzlig war. Meine erste Beziehung hielt nicht lange und so war es auch mit den folgenden Freundinnen.

Ich studierte in einer anderen Stadt und bekam schließlich einen guten Job in einer großen Firma. Nach außen hin wirkte ich zufrieden und erfolgreich. Meine vielen Freundinnen brachten mir den Ruf eines Herzensbrechers ein. Doch ich blieb innerlich unzufrieden und unruhig.

An einem Wochenende saß ich allein zu Hause und erinnerte mich an Frau Werner. Augenblicklich dachte ich an ihre nackten Füße und ihr penetranter Fußgeruch kam mir wieder in den Sinn. Ich fragte mich, wie es unserer alten Nachbarin wohl ginge. Eine seltsame Gier stieg in mir auf und ich beschloß spontan in meine alte Heimatstadt zu fahren.

Während der 150 Kilometer auf der Autobahn, machte ich mir viele Gedanken über Frau Werner und viele angenehme Erinnerungen erschienen vor meinem geistigen Auge. Schließlich parkte ich meinen Wagen vor unserem alten Haus. Ich stieg aus, schritt zum Eingang und stellte erfreut fest, daß Frau Werners Name immer noch an dem Klingelsc***d stand.

Sie öffnete mir nach kurzer Zeit die Tür und blickte mich fragend an. Ich hatte sie viel größer, kräftiger und bedrohlicher in Erinnerung gehabt. Mit einem raschen Blick erkannte ich, daß ihre großen, nackten Füße in weißen Latschen ruhten. Ihr fragender Blick wich einem erfreuten Lächeln, als ich mich vorgestellt hatte. Sie führte mich in ihr altes Wohnzimmer, welches, auf den ersten Blick, unverändert auf mich wirkte. Ich bekam von ihr Kaffee eingeschenkt und sie fragte mich, wie es mir in den letzten Jahren so ergangen war.

Während ich ihr von meinem Studium und meinem Beruf erzählte, huschte mein Blick immer wieder heimlich zu ihren Füßen. Zu gerne hätte ich diese geküßt und an ihnen geschnüffelt. Ob sie immer noch so penetrant rochen? Unser Gespräch wurde persönlicher. Ich erzählte von meinen unglücklichen Beziehungen und meinem Leben als Junggeselle. Frau Werner schien mich aufrichtig zu bedauern, obwohl sie doch selbst seit vielen Jahren ohne Partner lebte.

„Erinnern Sie sich noch daran, wie ich nach der Schule immer zu Ihnen gekommen bin?“ fragte ich sie.

„Selbstverständlich erinnere ich mich daran,“ antwortete sie mit einem seltsamen Lächeln.

„Heute weiß ich, wie gut es war, daß Sie mich damals erzogen haben,“ fuhr ich fort und warf einen schnellen Blick auf ihren linken Fuß. Sie hatte das linke Bein über das andere Bein geschlagen und ließ die weiße Sandalette leicht von ihrem Fuß baumeln. Obwohl ihr Fuß so groß und fleischig war, ging von ihm eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf mich aus.

„Das freut mich,“ entgegnete sie und bewegte ihren linken Fuß auf und ab.

„Ich erinnere mich immer wieder an die Bestrafungen und habe mir so manches Mal gewünscht, daß Sie mich noch länger erzogen hätten,“ sagte ich und starrte auf ihren Fuß.

„Dann waren meine Erziehungsmethoden offensichtlich erfolgreich,“ lachte Frau Werner und wippte dabei etwas schneller mit ihrem Fuß.

„Ja, seitdem träume ich davon, daß ich noch einmal ihre Füße küssen darf,“ stieß ich schnell hervor. Nun war es endlich gesagt. Es entstand ein kurzer, spannender Moment der Stille.

„Ich habe den kleinen Benjamin zu einem Fußfetischisten erzogen…“ meinte Frau Werner nachdenklich. Ich nickte leicht und stumm. „Eigentlich bist Du viele Jahre zu spät zu mir zurückgekommen,“ sagte sie in einem strengen Tonfall und beugte sich vor. Ich erschrak. „Diese unnötige Verspätung muß bestraft werden!“ fuhr sie fort und zog den Latschen von ihrem linken Fuß. „Komm endlich hierher und knie vor mir nieder!“ bellte sie mich auf einmal an. Ohne Widerspruch stand ich auf und beeilte mich, um vor ihr nieder zu knien.
„Wir haben offensichtlich einiges aufzuarbeiten, Benjamin,“ sagte sie mit kalter Stimme und hielt mir ihren Schuh entgegen.
Ehrfürchtig nahm ich die weiße Sandalette in meine Hände.
„Leck meinen Schuh sauber!“ herrschte Frau Werner mich an.

Ohne zu zögern hob ich den Schuh zu meinem Mund und streckte meine Zunge heraus. Ein Hauch des Fußgeruchs von Frau Werner stieg vom Latschen in meine Nase und ich begann augenblicklich ihn devot abzulecken. „Schmeckt mein Fußschweiß gut?“ fragte sie spöttisch, als meine Zunge über den Innenraum streifte.

„Ja, Frau Werner,“ antwortete ich demütig und bemerkte, wie mein Glied immer steifer wurde.

„Ja, Herrin – heißt das!!!“ schrie sie mich an.

„Ja, Herrin!“ beeilte ich mich zu sagen.

Ein zufriedener Ausdruck erschien auf Frau Werners Gesicht.
„Vergiß die Schuhsohle nicht, die ist in den letzten Jahren ziemlich dreckig geworden,“ herrschte sie mich wieder an.
Mit leichtem Widerwillen und Ekel begann ich nun auch die Schuhsohle abzulecken. „In dieser Wohnung wurde nämlich viel zu selten der Fußboden gescheuert. Aber das wird sich ja jetzt ändern,“ erklärte meine neue Herrin süffisant.

Sie ließ mich noch einige Minuten ihren Latschen mit meinem Speichel befeuchten, dann gebot sie mir Einhalt. Sie nahm ihren Latschen aus meinen Händen und steckte ihn quer in meinen Mund.
Dann befahl sie mir, daß ich auf alle Vieren knien sollte. Wie ein Hündchen, mit einem großen Knochen im Maul, kniete ich nun vor Frau Werner, die bei diesem Anblick belustigt grinste. „Ich werde Dich zu meinem braven Hündchen erziehen,“ lachte sie und tätschelte mein Haupthaar. „Jetzt darfst Du auch am Fuß Deiner Herrin schnüffeln, Fußsklave,“ fuhr sie zufrieden fort und lehnte sich entspannt zurück.

Gehorsam beugte ich mich näher zu ihrem linken Fuß. Sofort stieg Frau Werners penetranter Fußgeruch in meine Nase. Ein leichter Hustenreiz entstand in mir, doch der Schuh in meinem Mund verhinderte ein erleichterndes Hüsteln. Obwohl der Geruch nahezu unerträglich war, versuchte ich ihn so tief wie möglich zu inhalieren.

Als meine Nase leicht gegen ihre Zehen stieß, versetzte mir Frau Werner einen leichten Tritt. „Ich habe nichts von berühren gesagt,“ herrschte sie mich an. Ich versuchte meinen Kopf noch demütiger zu senken und ihren Fuß beim Schnüffeln nicht mehr zu berühren. Dabei hätte ich ihn so gerne geküßt, diesen schönen Fuß, der so verführerisch aussah. „Mein perverser Fußlecker sabbert ja schon vor Gier nach meinem schönen Fuß,“ kommentierte Frau Werner spöttisch, als sie einen Speichelfaden entdeckte, der wegen des Schuhs in meinem Mund, unkontrolliert aus meinem Mund, an meinem Kinn herunter lief. Um es mir noch ein wenig schwieriger zu machen, begann sie ihren Fuß hin und her zu bewegen, oder ihre Zehen zu spreizen, um meine Nase zu berühren. Doch ich war zu aufmerksam und völlig konzentriert auf ihren Fuß, so daß ich keinen weiteren Tritt mehr einstecken mußte.

Schließlich nahm mir meine Peinigerin den Latschen aus dem Mund.
„Zeig mir, daß Du mich anbetest,“ forderte sie mich in scharfem Ton auf, „küß meinen rechten Fuß!“ Sofort beugte ich meinen Kopf noch tiefer und preßte meine Lippen, wie ein Ertrinkender, auf ihren Fuß. Inbrünstig überdeckte ich ihre Zehen und ihren Fußrücken mit Küssen. Frau Werner ließ mich einige Minuten gewähren. Dann stellte sie mir ihren linken Fuß auf den Hinterkopf. Ihre nackte Fußsohle drückte meinen Kopf nach unten. Dadurch wurde mein Gesicht fest, fast schmerzhaft, auf ihren anderen Fuß gepreßt. „Endlich geht die Saat auf,“ hörte ich ihre höhnische Stimme über mir.
„Mit den Bestrafungen habe ich Dich in Deiner Kindheit konditioniert und zu einem devoten Fußlecker erzogen.“ Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, als sie den Druck ihres Fußes auf meinem Hinterkopf ein wenig erhöhte. „Jetzt werde ich Dich zu meinem perfekten Sklaven trainieren, der mir ein angenehmes Leben bereitet, während er für mich schuftet,“ erklärte sie mir. Ich empfand dabei Freude und mein Penis wurde immer steifer. „Ich werde Dich so konditionieren, daß Du Deine Bestrafungen herbei sehnen wirst,“ fuhr sie fort. „Du wirst mir als Sklave dienen und es als Deinen wichtigsten Lebensinhalt empfinden.“ Frau Werner streichelte mir nun mit ihrer nackten Fußsohle über meinen Kopf. „Wenn Dein Erziehungsprogramm beendet ist, wirst Du mich als Deine Göttin anbeten.“ Meine Herrin lachte und ich wußte, daß sie recht hatte. Als guter Sklave wirst Du mir ab sofort auch als Toilette dienen, meinte Frau Werner, leg ich Dich auf den Rücken und mach Deinen Mund weit auf. Ich sagte ja Herrin und beeilte mich, mich auf den Rücken zu legen und den Mund zu öffnen. Frau Werner hob ihren Kittel an unter dem sie nichts an hatte, ging in die Hocke und pisste mir in meinen weit geöffneten Mund. Es schmeckte etwas herb aber wunderbar nach meiner Herrin. Als sie fertig war mit pissen lobte sie mich, daß ich alles brav getrunken hätte. Ich wünschte sie hätte mich schon damals auch als Toilette benutzt.




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