Hallo Ihr Lieben wie versprochen nun Teil Vier, hoffe es gefällt euch immer noch! Teil 5 kommt natürlich auch bald! Und wie immer freue ich mich über Komentare von Euch. LG Marion
Diese Heimfahrt, war eine ganz besondere Heimreise, zum ersten Mal seit ich beschlossen hatte Frauensachen nicht mehr ganz heimlich zu tragen, hatte ich für Stunden zu hundert Prozent nicht einmal an mein eigentliches Ego, an Mario gedacht. Ganz im Gegenteil ich war zu hundert Prozent über Stunden Marion. Seit ich den ersten Schritt vor meine Wohnungstür als Marion gesetzt hatte war soooo viel passiert. Ich hatte mich optisch total in eine junge Frau verwandelt, aber nun war auf einmal mein Herz dabei eine Frau werden zu wollen. Hatte ich mich wie Mona es sagte tatsächlich in Hans verliebt? Wollte ich tatsächlich dass Hans in mir nur die Marion sah, dass er mich begehrte? Dass er mich küsst und streichelte? Aber was würde dann kommen? Ich konnte mir denken dass es Hans irgendwann nicht mehr reichen würde mich nur zu küssen und zu streicheln! Wenn er dann mehr wollte, wäre ich bereit dazu ihm zu geben was er dann verlangte? Würde ich mit Ihm Sex haben können? Mir fiel wieder der Fernsehbeitrag ein, den ich gesehen hatte. Der Transvestit der switchte, wenn er Mann war liebte er Frauen, wenn er Frau war liebte er Männer, für ihn war es ganz einfach. Allerdings ging es in seinen Fall auch ausschließlich um Sex. Hier bei mir waren Gefühle im Spiel, zum einen meine Eigene deren ich mir nicht klar war, und zum anderen die Gefühle von Hans. Hans der sich in mich eventuell verlieben könnte oder es bereits war und den ich verletzen würde wenn ich mit ihm spielte.
Zuhause waren die Gedanken noch immer in meinen Kopf, auch nach dem ich im kurzen Nachthemd im Bett lag. Ich sah an mir herunter, wie sollte das nur alles gehen! Sicher ich lebte ja nicht hinter dem Mond, und ich würde lügen wenn ich sagen würde ich hätte noch nie einen Porno gesehen in dem Sex zwischen einem Mann und einer Transsexuellen stattgefunden hat. Das war aber eher aus Neugier so richtig angemacht hatte es mich nicht, allerdings auch nicht völlig kalt gelassen. Es war eher so dass ich beim Betrachten des Filmes keinen Steifen bekommen hatte, wie es bei einen normalen Porno normalerweise bei mir war, allerding hatte ich den Drang verspürt mir einen runterholen zu wollen. Zwar blieb der Schwanz eher weich aber ich spritzte ab. Nun war es ja aber so dass wenn ich denn, einem gewissen Gefühl für Hans nachgeben würde wohl eher ich der bzw. die jenige sein würde die ihren Po hinhalten würde und schlimmer noch, wohl oder übel würde ich früher oder später auch seinen Penis in den Mund nehmen müssen! Und trotzdem ich irgendwie gewisse Gefühle für Hans aufbrachte konnte ich mich mit genau diesen Gedanken des Sexes nicht wirklich anfreunden.
Am Sonntag schlief ich erstmal lange aus! Warf mir den Morgenmantel über um ins Bad zu gehen und zu Duschen. Nach dem Abtrocknen nahm ich das Handtuch, legte es um meinen Körper und verknotete es über der Brust wie es Frauen so machen. Selbstkritisch sah ich in den Spiegel. War das alles richtig was ich da tat? Oh Gott was war das? Bekam ich da einen fiesen Pickel auf der Nase? Hektisch begann ich daran rum zudrücken. Plötzlich musste ich über mich selber Lachen, nun verhielt ich mich doch tatsächlich schon wie eine richtige Frau, auf meine Schönheit bedacht. Nachdem ich mich geschminkt hatte und die Perücke aufsetzte, gefiel mir das gar nicht! Es nervte tierisch, dieses Ding, ständig aufpassen das sie sich nicht verschob.
Plötzlich Pingte mein Handy, es war ein Hinweis das mich wer erreichen wollte. Ich lief ins Schlafzimmer, rutschte beinahe noch aus, und suchte mein Smartphone. Fand es aber dort nicht bis mir einfiel das es wohl noch in meiner Klatsch vom Vorabend an der Garderobe sein musste. Und genau da war es auch. Freudestrahlend sah ich dass es Hans war, er war online und hatte mir über Facebook geschrieben.
„Guten Morgen Traumfrau, ich hoffe du hast gut geschlafen!“
Ich ging zum Pc um ihn hoch zu fahren, während ich zurück tippte.
„Ebenfalls einen Guten Morgen, “ zu einem Kosewort konnte ich mich nicht überwinden, „Wer sagt dir denn das ich schon wach bin, vielleicht hast du mich ja gerade jetzt erst wach gemacht!“
Bis zur Antwort von Hans war mein Pc fit, und ich schrieb aus Bequemlichkeit dort weiter mit Ihm. Wir texteten fast 3 Stunden mit einander und verabredeten uns am nächsten Tag wieder mit einander zu schreiben. Nun stand ich vom Schreibtisch auf um mich endlich mal anzuziehen. Ich war gerade fertig, und dabei mir den Rest Kaffee einzuschenken den ich mir während des Chatten mit Hans gekocht und getrunken hatte, da klingelte wieder mein Telefon, diesmal war es aber ganz klar das Signal für einen eingehenden Anruf. Etwas enttäuscht sah ich dass es Mona war! Das kann doch wohl nicht sein, jetzt hatte ich doch tatsächlich erwartet dass der Anruf von Hans ist? Bin ich denn nun vollkommen bekloppt? Wir hatten gerade zuvor drei Stunden geschrieben, wieso in Gottes Namen sollte er denn jetzt auch noch anrufen?
„Ach du bist das!“
„Na das ist ja mal ne Begrüßung! Ich wünsche dir auch einen schönen Sonntag!“
„Sorry, ich…“
„Oh die junge Frau hat wohl einen Anruf von Ihrem Lover erwartet?“ neckte mich Mona.
„Nein, die junge Frau, hat gerade eben fast Drei Stunden mit einem sehr netten Herren bei Facebook geschrieben!“
„Und was sagt dein Hans dazu“ lachte Mona.
„Blöde Kuh!“
„Und was habt Ihr zwei Turteltauben so alles gesprochen?“
„Also meine Liebe, zum einen sind wir keine Turteltauben, denn wir können beide nicht fliegen! Und außerdem wüsste ich nicht warum ich dir solch ein Staatsgeheimnis verraten sollte, ich müsste dich danach umbringen!“
Jetzt lachten wir beide. Mona wollte gerade mit Smalltalk beginnen als ich ihr ins Wort fiel.
„Monaaaa, du?“
„Oh Oh“
„Mona hast du heute schon was vor?“
„Hm Moment, ich muss mal eben nachsehen! Oh da hast du aber Glück, Herr Bush oder wie die Amerikaner sagen Mister Präsident hat gerade bei meinem Sekretär abgesagt!“
Wieder lachten wir.
„Würdest du eventuell gleich zu mir kommen? Ich würde gerne persönlich etwas mit dir besprechen, also nicht unbedingt am Telefon!“
„Marion Süße was ist denn los?“
„Mona bitte, nicht am Telefon! Wer weiß ob dein Herr Bush es nicht abhören lässt!“
Kichern
„Ja ok, ich denke ich bin gegen 16.40 am Bahnhof!“
„Bitte nehme dir ein Taxi, ich zahle es!“
„Oh dann muss es sehr dringend sein! Soll ich besser gleich auch noch den Staatsschutz mitbringen?“ Lachte Mona und versprach so schnell wie möglich bei mir zu sein.
„Hundert Euro mit Trinkgeld!“
Sagte Mona zur Begrüßung als ich sie einließ.
„Das Taxi!“ ergänzte sie, als sie merkte dass ich nicht gleich verstand was sie von mir wollte!
„Ach so ja klar warte gebe ich dir sofort.“
Wir gingen beide in die offene Küche, setzten uns an den Esstisch und ich schenkte uns Kaffee ein nachdem ich zuvor die 100Euro auf den Tisch gelegt hatte.
„Na dann leg mal los!“ forderte mich Mona auf, gespannt auf das was folgen sollte.
Nun ich versuchte Mona meine Gefühlswelt zu erklären. Nochmal angefangen als ich beschloss Frauenunterwäsche zu tragen, über, die Zeit als ich sie kennenlernte und mich immer mehr in Marion verwandelte, bis hin zu jetzt wo ich vor ihr saß und nicht wusste wie ich mit meinen Gefühlen umgehen sollte. Mona war geduldig, unterbrach mich nicht einmal, grinste, kicherte zwischendurch nur mal oder ließ ein erstauntes „Oh“ verlauten. Als ich geendet hatte sah sie mich ne kurze Zeit nur an.
„Fräulein, ich würde sagen, es hat dich erwischt!“
„Mona ich meine es ernst! Ich bin völlig durcheinander! Ich weiß nicht was ich tun soll! Eventuell wäre es besser ich würde mit dem Ganzen aufhören, und mich wieder in die Arbeit stürzen, bevor mein ganzes Leben total durcheinander kommt!“
„Jaaaha, das wäre eine Möglichkeit! Aber keine Kleines die du wirklich willst! Ich sehe doch wie viel Spass du die letzten Tage gehabt hast! Sei Ehrlich wann hattest du das letzte Mal soooo viel Spass gehabt?“
Ich sah sie nur an und schwieg, weil ich ganz ehrlich keine Antwort darauf hatte.
„Siehst du!“
„Aber Mona was mach ich denn wenn Hans irgendwann mehr will?“
„Na das ist doch ganz einfach!“
„Ach ja?“
„Aber sicher mein Schatz. Wenn er mehr will, du aber noch nicht bereit dazu, dann lässt du ihn weiter zappeln. Wenn du dir bis dahin aber vorstellen könntest es eventuell doch mal zu probieren, wirst du ihm sagen das du noch Jungfrau bist….“
„Das weiß er doch schon!“
„Oh also habt ihr euch schon über Sex unterhalten? Das hattest du nicht erwähnt!“
„Nein so nicht, ich hatte ihm doch erklärt dass ich erst seit wenigen Tagen Marion bin, und mit Männern keine Erfahrung habe!“
„Achso ja, also du wirst es ihm trotzdem nochmal sagen, um ihn daran zu erinnern sehr vorsichtig zu sein und nicht zu fordernd! Und das du erst danach entscheiden wirst ob es dir gefällt und du dir vorstellen kannst das wieder zu tun, und somit dich in der Lage fühlst mit Ihm eine Beziehung zu versuchen!“
„Und du meinst auf sowas lässt er sich ein?“
„Wenn er dich mag oder sogar liebt, wird er es tun!“
„Wie war denn bei dir das erste Mal?“
Wir mussten Kichern, nun saßen hier zwei Mitte Zwanziger und Unterhielten sich wie zwei pubertierende Schulmädchen über ihr erstes Mal.
„Marion, das kannst du überhaupt nicht vergleichen! Ich war mein ganzes Leben schon Transsexuell! Ich wusste schon im Kindergarten dass ich lieber eine Frau sein will und fühlte mich auch sehr früh eher zu Jungen bzw. Männern hingezogen. Ich hatte nie Sex mit einer Frau und wollte immer nur mit Männern Sexualität erleben. Ich hatte nie solche Bedenken wie du sie hast. Für mich war es selbstverständlich, das wenn ich Sex habe, ich die Frau bin und es mir zusteht bzw. von mir erwartet wird das ich einen Schwanz in den Mund nehme und das ich mich in meinen Popo vögeln lasse!“
Mit großen Augen sah ich Mona für Ihre offene Art an.
„Wie ist Das?“
Mona lachte.
„Wie ist was? Sich Hintern stoßen zu lassen?“ fragte Mona nach.
Ich wurde rot.
„Ja auch! Wie ist es einen fremden Penis anzufassen? Ihn eventuell zu küssen, in den Mund zu nehmen? Und natürlich wenn er im Hintern ist?“
„Also meine Liebe du bist schon ganz schön neugierig?“
„Mona du bist meine Freundin! Wen soll ich fragen, wenn nicht dich?“
„Also gut, Wie es für dich eventuell sein wird, kann ich dir nicht sagen! Aber ich kann dir sagen was ich beim ersten Mal empfunden habe und was ich heute dabei Empfinde.“
„Ja bitte, versuch es mir zu beschreiben!“
„Ich finde den Penis eines Mannes zu berühren unheimlich schön, zuerst einmal die weiche haut, dann die Wärme das pulsieren. Und dann dieses gewisse Gefühl der Macht, das sein Schwanz wegen mir hart wird, er zu stöhnen beginnt, sich darauf freut dass ich ihm das alles zukommen lasse. Ich finde es schön seine Eichel mit meinen Lippen zu liebkosen, ihm dabei zu beobachten, wenn ich dann seinen Schaft tief in den Mund nehme während ich dabei mit meiner Zunge an diesen spiele, ihm dabei tief in die Augen sehe und wieder das Verlangen nach mehr erkenne! Und es ist ebenfalls schön für mich wenn er seine Schwanzspitze zuerst sanft gegen meine Rosette drückt, diese dann seinem Anklopfen nachgibt und er lang und tief in mir herein gleitet, bis er zur vollen Länge in mir steckt, und dann beginnt mich zu stoßen, dabei meine Prostata massiert, und wenn ich glück habe einen wunderschönen Analen Orgasmus erleben darf, auf das mein Körper zu beben beginnt und in zittern der Lust gipfelt! Dann meine Liebe hatte und habe ich ein ausgefülltes Sexualleben.“
„Oh…ok! Ähm…“
„Was möchtest du noch wissen?“ grinste Mona.
„Ja also….ähm…tat es weh? Ich meine als das erste Mal jemand in dir rein ist?“
„Ja ein bisschen, heute würde ich es auch anders machen!“
„Ach? Wie meinst du das? Dir mehr Zeit lassen?“
„Nein heute würde ich mir vor meinen Ersten Mal einen Dildo und Gleitgel besorgen, und schon ein paar Tage vorher üben!“
Mona musste lachen als sie mich ansah. Sie muss mir im Gesicht abgelesen haben das ich über diese Möglichkeit für mich nachgedacht habe.
„Marion du bist verliebt! Wenn du schon drüber nachdenkst, bist du auch bereit dazu es zu probieren. Und falls du es tust glaube mir dein Hans wird sich noch tausendmal besser Anfühlen wie so ein Dildo!“
„Mona!“ wollte ich protestieren.
„Kleines, wie sagtest du eben? Ich bin deine Freundin, und in zwischen weiß ich wie du tickst, und ich sehe ganz deutlich das deine Neugierde geweckt ist!“
Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile, dann brachte ich Mona zurück!
Auf meinem Rückweg von Mona zu mir, überlegte ich es mir anders und fuhr weiter nach Hamburg! Ich lenkte mein Auto Richtung Reeperbahn fand ganz in der Nähe von dem Platz wo ich mit Mona geparkt hatte einen Abstellplatz für meinen BMW, und ging zielstrebig zu den Laden in dem ich meine Silikonbrüste gekauft hatte.
Auf der Reeperbahn dann, war ich ganz froh dass ich es mir sehr kurzfristig überlegt hatte her zu kommen! So war ich in normaler Alltagskleidung unterwegs, ne Jeans, Sneakers, Schlapper Swetchthirt und ne Lederjacke, und fiel deshalb nicht weiter auf. Wäre ich erst nach Hause gefahren hätte ich mich sicher mehr aufgebretzelt und damit dann eher ein blickfang gewesen und somit wohl auch eher Opfer dummer Anmachsprüche, so alleine als Frau, auf der Reeperbahn diesen Sündenpool, grins!
Vor dem Fetischladen, atmete ich noch einmal durch und betrat ihn dann doch etwas nervös. Er war nicht übermäßig stark besucht aber ein paar Kunden waren schon da, die Interesse an den verschiedensten Spielsachen für Erwachsene zeigten. Nach dem ich im Geschäft die Orientierung hatte, ging ich Zielstrebig in die Abteilung für Dildos und Vibratoren, welche zwischen der Transgender und Latexabteilung lag. An einer 5m langen Wand und einen ebenso langen Regal mit drei Ebenen standen oder Hangen unzählige Spielzeuge, für den Vaginalen bzw. Analen gebrauch. Natürlich hatte ich auch als Mario schon Ähnliche Geschäfte betreten und das meiste war mir auch nicht fremd, aber das eine oder andere war dann doch schon, sagen wir mal, Speziell! Schon der Anblick mancher Dildos flößte mir schon Furcht ein wenn ich mir vorstellte so etwas in mir einführen zu wollen oder müssen. Da waren Größen dabei die einen ja förmlich Zerreißen mussten.
Scheinbar musste ich wohl etwas überfordert ausgesehen haben, denn nach einiger Zeit kam der Verkäufer, zufällig jener der mir meine Brüste verkauft hatte, um mir zu helfen. Er brauchte einen Moment bis er mich wieder erkannte. Er lächelte mich freundlich an, und fragte mich höflich ob ich denn mit meinen letzten Einkauf zufrieden sei. Ich muss ihn wohl, erstaunt da über das er mich wiedererkannt hatte, etwas verwirrt angesehen haben.
„Junge Frau, nicht nur das sie besonders hübsch sind“, schmeichelte er, „ Sie gehören zu jenen Kundinnen, wenn ich ehrlich sein darf die ein Model gekauft haben welches ich nicht oft verkaufe! Dieses Model ist etwas Besonderes, und meistens sind es dann auch die Frauen die es tragen auch!“
Ganz klar fühlt ich mich gebauchpinselt, und es entspannte die gesamte Situation. Nachdem er mich nach meinen Wünschen gefragt hatte, stotterte ich anfangs noch etwas unsicher, bei meiner Erklärung. Natürlich auch dem geschuldet das es mir schon Peinlich war einem Fremden Mann gegenüber einzugestehen das ich vor hatte mir einen Dildo in meinen Popo zu schieben. Der Verkäufer aber reagierte als sei dies das normalste der Welt. Und begann mich zu beraten. Nach einer knappen Stunde verlies ich den Laden mit einer gut gefüllten Einkaufstasche. Wie ich ja bereits mehrfach erwähnte, hatte mein Hang zu perfektmismus mich dazu verführt gleich alles zu kaufen was mir das erste Mal mit einem Mann, mit Hans, erleichtern könnte. Und so packte ich, als ich Zuhause war als erstes, einen kleinen schmalen Vibrator aus. Es war ein sogenanntes Handtaschengerät, knapp 8cm lang und 2cm dick, der den Frauen eher zum stimulieren Ihrer Klitoris diente, und weniger den Zweck des einführen hatte. In meinen Fall aber hatte der Verkäufer mir diesen empfohlen um beim ersten Mal behutsam und nicht gleich mit voller Penisgröße in mir einzudringen. Dann folgte eine Analdusche, es war ein Aufsatz für den Duschschlauch und hatte eine ähnliche Form und Größe die der Taschenvibrator nur mit ganz vielen kleinen Löchern am Kopf und den Seiten. Hierzu wurde mir geraten! Und erklärt, dass die Anwendung jenes Adrebut von großen Vorteil wäre, um keine bösen Überraschungen erleben zu müssen wenn in mir der Akt der Liebe vollzogen wurde. Dann hatte ich noch zwei Dildos erworben, beide eine sehr natürliche Nachbildung eines echten Penis, der eine ca. 17 cm lang und 3,5 cm dick, und der andere 22cm lang und 5cm dick. Beide Schäfte geädert, und je eine wunderschön ausgeformt Eichel und einem Saugfuss. So konnte ich, laut Verkäufer, einen der Beiden Spaß Bereiter, wie er sie nannte, auf den Boden oder an einer glatten anderen Fläche befestigen und mich praktisch selber darauf aufspießen. Also das Ding reiten oder in Doggystyl benutzen. Zwar konnte ich mir das alles noch nicht so ganz vorstellen aber mit Hans, würde ich mich darauf einlassen, würde es sicher dann früher oder später dazu kommen. Und da wollte ich doch gut drauf Vorbereitet sein. Apropos Vorbereitet, ich hatte mir auch noch zwei Plugs mitgenommen, einen aus Edelstahl, dieser war ca. 5cm Lang und 3,5 cm dick, vorne spitz zulaufend, und am hinteren Ende stumpf an dem mittig ein kurzer Steg von ca. 1,5 cm war und am der Gegenseite des Steges war eine 3cm im Durchmesser, große Scheibe, die verhindern würde das die Stahlkugel zu weit in mir eindrang. Ihn, den Plug, also an seinen Platz hielt, und somit meinen Hintereingang bei jeder Bewegung massierte und so geschmeidiger und empfänglicher machte. Auf der Außenseite der Scheibe war ein rosa Schmuckstein im Diamantenschliff befestigt. Der zweite Plug, der die gleiche Funktion, bzw. Aufgabe hatte war allerding etwas großer, nicht viel jeweils einen cm. Aber hier war der einzuführende Teil ein Hohlkörper in dem Wiederum eine massive Stahlkugel eingeschlossen war, die zusätzlich bei meinen Bewegungen hin und her, auf und ab sprang und zusätzlich zur Stimulation beitrug. Dieses Gerät war mit einem Kunststoff, Art Gummi überzogen. Und an Stelle einer Tellerscheibe, hatte er einen leicht zum Hauptkörper gebogenen Quersteg, der sich besonders bequem in der Poporitze platzieren sollte und gleichzeitig als Griff zum rausziehen dient.
Als ich all diese Sachen vor mir auf dem Bett ausgebreitet liegen sah, war mir doch etwas komisch! Ich ging erstmal in die Küche, nahm mir ein Glas Wein und setzte mich auf meine Terrasse in einen Liegestuhl. Während ich verträumt in die Wolken sah, gingen mir wieder mal unzählige Gedanken durch den Kopf. Auf was für ein merkwürdiges Abenteuer hatte ich mich da eingelassen.
Nachdem ich den Wein ausgetrunken hatte faste ich den Entschluss es nun endlich zu probieren. Ich stellte das Glas in die Spüle ging ins Schlafzimmer, packte alle Spielzeuge aus ihre Verpackungen und sortierte sie neben meinen Kopfkissen auf der von mir nicht benutzten Betthälfte. Dann nahm ich den Duschaufsatz mit und ging ins Bad. Dort entkleidete ich mich nachdem ich die Analdusche montiert hatte und ging in die Duschkabine. Stellte das Wasser ein, in einer angenehmen Temperatur, stützte mich an der Duschwand ab stellte die Beine weit aus einander, und führte die Dildodusche zu meiner Rosette. Der Wasserstrahl traf sanft gegen diese und es fühlte sich merkwürdig gut an. Ich atmete einmal tief durch setzte dann an und drückte vorsichtig das Ding in mir rein. Zu Anfang war es schon etwas unangenehm, aber sehr schnell hatte ich den kurzen schmerz des passieren meines Hintereingangs vergessen, denn nun füllte sich mein inneres mit dem warmen Wasser. Ich beobachte wie mein Unterbauch sich leicht wölbte. Es war ein komisches Gefühl. Doch dann konnte ich nicht mehr, der Druck in mir wurde zu stark Ich zog Ihn raus, und Sekunden später entleerte ich mich. Diesen Vorgang wiederholte ich noch ein paarmal, und jedes Mal ließ ich etwas mehr Wasser in mir rein laufen. Voller Stolz es tatsächlich gewagt zuhaben duschte ich mich jetzt gründlich und ging dann ins Schlafzimmer. Meine Brüste wippten schwer, ohne BH bei jeden Schritt und als ich im Schlafzimmer vorm Spiegel stand sah ich eine junge schöne Frau mit einen ganz kleinen Penis. Ich starrte mich an und begann mir die Brüste zu massieren, das erste Mal seit ich sie trage. Es fühlte sich gut an, und meine künstlichen sichtbaren Brustwarzen zogen sich zusammen und stellten sich auf, und genau dieses Gefühl wurde eins zu eins an meine echten übertragen, und auch das war ein schönes Gefühl. „Dann wollen wir mal“ dachte ich und machte es mir auf meinem Bett bequem. Ich legte mich auf die Seite, ließ das linke Bein, untenliegend, ausgestreckt und winkelte das rechte an. Nahm etwas Gleitgel aus die Tube trug es auf meinen Hintereingang auf und auch etwas auf den kleinen Taschenvribrator. Diesen stellte ich an, und er begann zu summen. Als ich ihn nun zu meiner Rosette führte und leicht dagegen hielt, spürte ich sofort das vibrieren, ein Seufzer entfuhr mir und ich drückte ihn rein. Oh, das war ja nicht zu glauben, es fühlte sich toll an. Ich ließ ihn eine Weile in mir verweilen und begann dann ihn hin und her zu schieben. Ich hörte mich leise stöhnen. Nun wurde ich mutiger. Ich ließ den Kleinen in mir stecken und nahm mir den kleineren von den beiden Penisnachbildungen zur Hand. Ich betrachtete ihn ganz genau, Ob Hans seiner wohl so aussehen mag? Oder war er viel kleiner so wie meiner? Oder doch eher noch größer sowie der zweite Dildo der noch am Kopfkissen auf seinen Einsatz wartete? Wie ist es wohl mit Hans Sex zu haben? Wie würde es wohl abgehen? Sicher würde er sich bestimmt über ein vorheriges Lippenbekenntnis freuen, so wie ich es immer gern hatte als ich noch Mario war und mit Frauen geschlafen hatte. Hm…, also würde ich sein Schwanz wohl auch in den Mund nehmen müssen. Bei diesen Gedanken nahm ich den Dildo ganz nahe an mein Gesicht, Sah ihn mir ganz genau an.
„Ok Marion, dann wollen wir mal!“ Jawohl ich dachte nur noch Marion, Mario war nicht mehr da, zumindest in dem Moment! Ich küsste die Kunsteichel, stülpte meine Lippen da über und saugte daran, bevor ich mir den Kunststoffpenis soweit es ging in den Mund schob. Ich stellte ihn auf die Matratze vor mir ab, und während der Taschenvribrator noch immer in mir summte, begann ich den Dildo zu blasen. So wie ich mir vorstellte, das es gut wäre. So wie es noch ein paar Wochen zuvor Frauen bei mir getan haben. Plötzlich fragte ich mich wie wohl ein echter Penis schmecken würde, wie würde wohl Hans sein Schwanz schmecken? Würde es Ihm gefallen wie ich das mache?
Weil mir dieser Gedanke etwas peinlich war, beschloss ich mit dem Blasen aufzuhören. Nahm wieder die Tube Gel zur Hand, nachdem ich den Vibrator aus mir raus gezogen hatte, und schmierte mir eine ordentliche Menge auf mein Hintereingang! Nun sollte es soweit sein! Ich schloss meine Augen und führte den eben noch geblasenen Dildo ans Hintertürchen. Ich setzte Ihn an, biss mir auf die Unterlippe, und drückte Ihn vorsichtig gegen die Rosette. Diese gab nach und ich fühlte wie er seinen Weg in mein inneres fand. Ich schob solange, langsam, bis er ganz in mir steckte. Mit meiner linken Hand nahm ich meine linke Brust und begann sie zu massieren, während ich mit der rechten nun begann den Dildo wieder heraus zu ziehen. Aber nicht ganz die Eichel ließ ich drinnen. Dann schob ich ihn wieder rein. Dies wiederholte ich, und steigerte allmälig das Tempo. Keuchend, mir zwischendurch immer wieder auf die Unterlippe beißend, betrachtete ich mich im Spiegel vom Kleiderschrank. Es war herrlich, ein unbeschreiblich tolles Gefühl, niemals hätte ich gedacht dass es sich so gut anfühlt. Ich fickte mich immer schneller, stöhnte immer lauter, mein Körper begann zu zittern. Und dann war es soweit! Unglaublich ich hatte direkt beim ersten Mal einen Wahnsinnigen Analen Orgasmus, ich schrie ihn förmlich heraus! Ich ließ den Dildo im mir stecken lies meinen Oberkörper erschöpft aufs Bett fallen und streichelte mich selber noch etwas. Irgendwann glitt der Dildo dann doch aus mir raus. Ich stand auf und ging zur Toilette. Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte ging ich grinsend zurück ins Schlafzimmer, Nun wollte ich einen der Plugs ausprobieren, zuerst nahm ich den mit dem Schmuckstein, führte ihn mit einen Seufzer ein. Als er richtig saß, ging ich ein paar Schritte, auch das fühlte sich gut an, ich stellte mich vor den Spiegel, drehte ihm meinen Hintern zu, die Beine auseinander bückte mich nach vorne und sah dabei nach meinen Spiegelbild. Schmunzelnd sah ich den Rosa Stein! Dann war der andere Plug dran, als dieser in mir war und ich die ersten Schritte gegangen war, glaubte ich verrückt zu werden! Wenn der erste sich schon gut anfühlte, war dieser der Hammer. Bei jeder meiner Bewegungen begann die Kugel in dem Plug an zu springen oder zu rotieren! Das war Traumhaft, es stimulierte mich, und ich wollte das es nicht mehr aufhört, also ließ ich ihn stecken und entschied mich, mich anzuziehen. BH, String und Halterlose, alles in Schwarz. Ein Faltenminirock und ein passendes Top. Dazu High Heels.
Als ich die Heels anhatte und ein paar Schritte ging, bemerkte ich sofort dass die Haltung durch meine aufgestellten Füße, mich den Plug noch intensiver spüren ließ.
Heute würde ich sagen, ich war geil! Und zwar ziemlich geil! Ich glaube wäre Hans in dem Moment da gewesen wäre ich über ihn hergefallen. Als mir das klar wurde, befahl ich mir selber dieses kleine Freude spendende Gerät so lange in mir zu lassen, bis ich es genießen konnte es in mir zu haben, aber meine Geilheit, welche ich bis dahin mir nie eingestanden hätte, so unter Kontrolle zu haben, das ich eben nicht gleich über Hans herfallen würden wenn er in meiner Nähe gewesen wäre. Das einzige Komische an der Situation war, das ich ganz klar sowas von geil war. Und die Stimulation in mir genoss, mir sogar herbeisehnte zu erleben wie sich ein echter Penis, Hans seiner, in mir anfühlte. Nur mein eigenes Glied rührte sich nicht wirklich, ok es war nicht völlig schlaff aber es war auch nicht wirklich hart! Aber irgendwann wollte ich es wissen und ich begann mir meinen Schwanz zu massieren! Als ich dann kam, und abspritzte war es ein Mega Gefühl.