Der Raum war eigentlich recht groß, doch hatte man an der Wand, die der Tür gegenüber lag, zwei Räume abgetrennt, in deren einem Utensilien und Reinigungsmaterial untergebracht waren – zumindest sollte man das anhand der Aufschrift auf der Tür annehmen – und die andere Tür verhieß mit der Beschriftung ‚Privat‘ etwas Geheimnisvolles. So war zwischen den beiden Kammern nur eine relativ schmale Nische übrig geblieben, in der sich auf der einen Seite die durch den gesamten Raum verteilenden Unter- und Oberschränke fortsetzten, und auf der anderen Seite stand eine Liege, auf die ich mich setzen sollte.
Das tat ich und baumelte verlegen mit den Beinen, während ich auf den Doktor wartete. Die Schwester sagte, als sie mich aus dem Wartezimmer rief und mir die Tür zu diesem offenbar improvisierten Behandlungszimmer öffnete, dass es ein paar Minuten dauern könnte.
Da hätte ich ebensogut im Wartezimmer bleiben können, wenigstens saß da eine junge Frau im kurzen Rock, die sich offenbar wenig Gedanken darum machte, dass man problemlos ihren Slip sehen konnte, wenn sie die Beine wechselte, und mal den linken Oberschenkel über den rechten, und dann wieder umgekehrt übereinander schlug.
Ich schaute hinter mir hoch und las die kleinen Schi ldchen, die auf den Hängeschränken über mir an den Griffen klebten. Das wurde langweilig und ich kickte den Hocker auf Rollen, der vor mir stand, von meinem linken zu meinem rechten Fuß.
Von der Seitentür kam ein Klopfen und eine Schwester kam herein. Das Klopfen hätte sie sich sparen können, denn zwischen dem Geräusch und ihrem Eintreten lag kein Wimpernschlag.
Es mag eine Auszubildende gewesen sein, jedenfalls hatte ich sie noch nie hier gesehen. Allerdings war ich auch selten beim Arzt. Sie trug einen unverkennbar zu kleinen Kittel, kurze, weiße Füßlinge am Ende ihrer stämmigen, aber wohl geformten Beine und weiße Sandalen.
Sie kam auf mich zu und ich musste mich zusammenreißen, dass ich in ihre Augen sah und sie nicht mit meinen auszog. Sie lächelte. Mit Sicherheit wusste sie, dass sie mit ihrer schmalen Taille und den sich darunter weit nach links und rechts ausladenden Bewegungen ihrer Hüfte die Blicke anzog.
Etwas starr saß ich auf der Liege und krallte meine Hände in das Kunstleder an der Kante. Sie kickte lässig den Hocker zur Seite und reckte sich unmittelbar vor mir zu dem Hängeschrank, unter dem ich saß.
Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, um den Schrank zu öffnen und hinein zu sehen. Ihre Brüste quollen direkt vor meinen Augen aus ihrem viel zu engen Schwesternkittel. Ich atmete deutlich schwerer.
‚Ich bin gleich fertig‘ sagte sie. ‚Keine Eile‘ erwiderte ich spontan, um Contenance bemüht. Als sie etwas wankte, weil sie das Gewicht auf den rechten Fuß verlagerte, wollten meine Hände reflexartig ihre Taille greifen, um sie zu halten.
Oh, ich hatte es getan. Ich konnte durch den leichten, eng anliegenden Stoff ihre Haut spüren. Sie bebte leicht, nur ganz leicht. Ich atmete durch die Nase ein und roch ihr dezentes Parfum. Sie senkte ihre Füße und stellte sich wieder normal hin. Während ihr Oberkörper an meinen Händen entlang glitt, bewegten sich meine Finger in die entgegengesetzte Richtung, so dass der weiße Stoff sich nach oben schob. Sie trug kein Höschen. Meine Hose spannte sich zum Bersten.
Aber mein Blick war weiterhin gerichtet auf ihre runden Möpse, die durch das Hochstreifen des Kittels an dem gestauten Stoff fast bis zu den Brustwarzen frei lagen. Ich stöhnte in ihr Dekollete und drückte mein Gesicht hinein.
Sie nahm meinen Kopf und strich mir durchs Haar. Dann fuhr sie mit ihren Fingern weiter, um sich die spannenden Knöpfe ihrer Uniform zu öffnen. Währenddessen glitten meine Finger abwärts und fühlten an ihren feuchten Schamlippen vorbei in ihr schon triefendes Loch. Zwei, drei Finger versenkten sich ganz von selbst.
Sie zuckte etwas zurück, aber nicht, um sich von mir zu lösen, sondern mir mit ihren Lippen meinen Nacken zu küssen und dann in mein Ohr zu beißen. Sollte sie mich dabei verletzen, wäre ja hinreichend Verbandsmaterial im Raum.
Unser Liebesspiel nahm seinen Lauf. Sie öffnete meine Hose. Kein leichtes Unterfangen, da ich auf der Liege saß, in ihrer Muschi fingerte und an ihren Möpsen saugte.
Aber sie schaffte es und hob danach ihr eines Knie auf die Liege. Unterstützt von meiner freien Hand, mit der ich ihren knackigen Hintern hob, platzierte sie auch das zweite Bein auf der anderen Seite neben mir.
Ich roch ihren süßen Mösensaft, als sie sich vorbeugte, um mit ihrer rechten Hand hinter sich zu greifen und meinen Schwanz in ihre Grotte gleiten zu lassen. Ich saß still, während sie ritt und ihre Möpse in meinem Gesicht rieb.
Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass der Arzt jeden Moment hereinkommen könnte und knetete ihren Hintern, damit sie nicht versehentlich herausrutschen könnte. Immerhin war sie derart nass und holte so weit aus, dass mein Prügel schon maximal ausgenutzt wurde.
Ein Finger meiner linken Hand glitt in ihre Arschfotze, dann einer der rechten; dann zwei links, und rechts gleichzeitig. Sie warf ihren Kopf zurück und drückte mich noch tiefer in sich hinein. Ich war kurz davor. Sie umklammerte mich und kratzte unter meinem Hemd meinen Rücken blutig.
‚Ich …‘ stöhnte ich. ‚Ja, komm in mir Du geile Sau‘, beendete sie meinen Satz und Wunsch gleichermaßen. Ich entlud meinen Hodensaft in sechs Schüben, während sie mich mit ihrer Scheidenmuskulatur zusätzlich melkte.
Sie hopste lachend von mir herunter, schloss die Knöpfe ihres Kittels und streifte sich den Stoff an ihrer Hüfte herunter und glatt. Als sie sich umdrehte und mit einem Päckchen Mullbinden in der Hand zur Tür ging, hob sie den Kittel noch einmal über ihren Po, dass ich in ihr durchgeficktes Loch sehen konnte. Ich richtete meine Hose und schloss die Knöpfe.
Sie öffnete die Tür und zwinkerte mir zu. Im Hinausgehen warf sie mir noch einen Kuss zu. Im selben Augenblick öffnete sich die andere Tür und der Arzt kam herein.
‚Sie sehen ja mitgenommen aus, wir messen erstmal den Blutdruck‘. – ‚Ach, Herr Doktor, lassen sie uns noch eine Minute warten, ich bin etwas außer Atem.‘
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Teil 1
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Teil 3