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Beherrschung

Den Text habe ich mal in einer privaten Nachricht verfasst: ergänzt aber wie ich denke mein Profil auch gut

Mich macht es einfach total an, wenn ich das Gefühl habe eine Frau zu dirigieren. Dies kann in allen möglichen Bereichen auch des Alltags geschehen und muss nicht immer heftig sein, kann es aber, wobei ich doch grundsätzlich im Versuch der Selbstbeschreibung sagen würde, dass ich insbesondere im Anfang eher so der Typ bin, sanfter zärtlicher Entdecker. Ich empfinde Eigenmächtigkeit meiner Sklavin – wenn man dann ich nenne es mal zur Abgrenzung vom Alltag „Spiel“, wobei mir der Begriff selbst nicht wirklich gefällt – als äußerst unpassend und störend. Ich schätze als Entdecker es wenig bis gar nicht, wenn man vorab Zuviel bespricht, dass beraubt mich des Reizes selbst frei zu bestimmen und zu entfalten, und letztlich auch vielleicht die Sklavin des Gefühls, dass ich wirklich bestimme bzw. verfüge. Ich schätze dirtytalk, wenn ich dazu in der Stimmung bin, was häufig der Fall ist, aber nicht ständig. Irritierend mag sein, aber Du bist scheinbar lange genug dabei, um es auch anders einschätzen zu können, dass ich nun egal wozu und auf welcher Ebene durchaus Wert darauf lege einen ich nenne es mal höfflichen Umgang mit der Frau oder den Frauen zu führen. Ich kann mich durchaus auch im Gespräch zurücknehmen. Zu anderen Zeiten lasse ich die Sau raus. 
Tja Beherrschung zu beschreiben ist gar nicht einmal so leicht, wie ich gerade erneut merke: ich muss nicht den Orgasmus der Frau haben und vor allem muss ich selbst nicht zügig einlochen können oder meinen Orgasmus haben. Was mich aber anmacht, ist die Auslieferung der Frau dieses tiefe Vertrauen sich mir hingeben zu wollen und zu können, sich auszuliefern und schlicht von mir bestimmt werden. Um es sexuell zu beschreiben bzw. in Beispiele näher zu fassen, ob und wie sie kommen darf, dass regt mich sehr an. Ich glaube umgekehrt erschließt es sich für Dich am besten, wobei ich mir jetzt beim Abfassen des Textes gar nicht sicher bin, ob Du dieses Wort selbst überhaupt auf Deinem Profil benutzt: „fallen lassen“. Sich ganz anvertrauen und ausliefern. Ich kann züchtigen, ich kann Deinen Körper bespielen oder Dich einfach nur abwarten lassen. Ein weiteres Beispiel, was ich so noch nicht gemacht habe, weil es sich nicht passend bisher ergeben hatte, aber ich sage mal auf der „to-do-liste“ real habe: angekommen sich kennenlernen und wenn die Chemie passt beginnen, 24 Stunden die Augen verbunden, nicht die ganze Zeit aber überwiegend ausgeliefert so fixiert, dass jede Handlung des Alltags der Frau nicht alleine möglich ist: das geht über füttern, waschen, kleiden, Toilettengänge oder was auch immer sich im Alltag ergibt und vor allem im gegenseitigen Einvernehmen des Paares liegt. Ich möchte für heute schließen mit der Hervorhebung, dass ich besonders die weibliche Brust – das Gesäuge – sehr gerne bespiele. Eine Frau, wie ich mal eine Partnerin hatte, die keine Lust an Brustspielen zärtlichen wie harten hat, ist keine Partnerin für mich. Ebenso eine Partnerin die rein erregt wird durch Härte, Strenge und für die zärtliche Zweisamkeit verstörend sind, hatte ich auch mal und dies war nun überhaupt nicht meine Welt, so gerne ich auch Spanking vollziehe.




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