Die etwas andere Paartherapie Teil 10
© Franny13 2010
Ich werde jetzt so geil, dass ich versuche mit dem Mund nach dem Sklavenschwanz zu schnappen. Ich stelle mir vor, dass Hans so dasteht und meine Säfte fließen stärker und stärker. Ich fange an zu stöhnen. Das ist das Zeichen für Sylke aufzuhören. Nein, bitte nicht. Ich bin doch so kurz davor. Aber sie kommt neben mich und beugt sich zu mir. „Willst du ihn wichsen, oder soll ich das machen? Darf er auf deinen Brüsten kommen?“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich nicke und knie mich dicht vor seinen Schwanz. Mit glasigen Augen schaue ich zu wie Sylke jetzt den Schwanz wichst. Ich hebe meine Brüste dicht unter seine Eichel ohne sie zu berühren. Vor, zurück, vor, zurück wird die Vorhaut geschoben. Bei jedem zurückschieben weitet sich sein Loch. Und dann fängt sein Schwanz an zu zucken und er spritzt mir seine Sahne mit einem lauten Schrei auf meine Brust. Ich vergesse alles um herum und sehe nur noch diesen zuckenden, spritzenden Schwanz. Dicker, sämiger Glibber läuft mir über meine Brust, in das Tal dazwischen. Dann hört es auf. Wie aus weiter Ferne höre ich Sylke: „Steh auf und mach ihn los.“ Mit zitternden Beinen erhebe ich mich und befreie den Sklaven aus seiner Fesselung. „Bedank dich bei meiner Sklavin.“ Er fällt sofort auf die Knie und küsst mir wieder die Füße. „Und jetzt mach sie sauber, aber halte deine Hände auf dem Rücken.“ Er steht auf und leckt seinen Samen von meinen Brüsten.
Das ist zuviel. Jetzt kommt es mir. Sylke muss das geahnt haben, denn sie steht hinter mir und hält mich. Als ich mich wieder beruhigt habe, merke ich, dass nur noch wir beide im Studio sind. „Wo ist er denn hin?“ frage ich. „Er hat bekommen für was er bezahlt hat und die Session ist zu Ende. Wie geht es dir? Du bist ja ganz schön abgegangen. Du bist anscheinend nicht nur dominant, sondern auch devot.“ „Die Situation war ja wohl auch geil, und ich habe mir immer Hans vorgestellt. Das ich das alles mit ihm machen würde. Wenn ich daran denke, könnte ich schon wieder. Danke für diese Erfahrung.“ Ich drehe mich zu ihr, nehme sie in den Arm und küsse sie verlangend auf den Mund. „Nicht hier,“ sagt sie, „wir gehen gleich auf mein Zimmer. Vorher ziehen wir uns noch um.“ „Warum umziehen? Wir sehen doch gut aus. Lass uns so bleiben.“ Sylke sieht mich abschätzend an. „Na gut. Sklavin,“ mir läuft ein Schauer über den Rücken bei dem Wort, „geh vor, leg dich in mein Bett und warte auf mich.“ „Ja Herrin.“ falle ich in meine Rolle zurück.
Ich verlasse das Studio und gehe eine Etage höher in Sylkes Zimmer, wo alle möglichen Spielzeuge rumliegen. Ich lege mich aufs Bett und wundere mich über mich selber. Ich bin doch sonst so selbstbewusst und jetzt mach ich solche Spielchen. Nach einiger Zeit kommt Sylke ins Zimmer und stellt sich neben das Bett. Sie trägt immer noch den Strap-on. „Streck die Arme aus und spreiz deine Beine Sklavin.“ befiehlt sie mir und sieht mir dabei in die Augen. Gehorsam tue ich, was sie sagt. Sie nimmt Ledermanschetten, legt sie mir an Hand- und Fußgelenke und befestigt sie mittels einer Kette an den 4 Pfosten des Betts. Ich liege nun wie ein X auf dem Bett. Sie kniet sich zwischen meine Beine und senkt ihren Kopf auf meine Scham. Mit der Zungenspitze streicht sie über meine geöffnete Spalte, dringt leicht ein. Leckt über den Kitzler. Meine Atemzüge werden schneller. Ich werfe meinen Kopf hin und her. Gleich, gleich kommt’s mir. „Nein,“ schreie ich auf, als sie ihre Zunge entfernt. „Mach weiter, ich komme doch gleich.“ „Du wirst erst kommen wenn ich dir das erlaube, Sklavin.“ antwortet sie und kniet sich neben mich. Wieder dieses Wort. Ich erzittere. Jetzt spielt sie mit den Kettchen über meinen Brustwarzen. Immer wieder reibt sie darüber. „Fick mich, mach das ich komme.“ bettele ich sie an. Aber sie schüttelt nur den Kopf und treibt ihr grausames Spiel weiter. Na warte, das werde ich mir merken und mich rächen. Nun setzt sie sich über mich, zieht den Strap-on etwas nach oben, sodass sie ihre Möse auf meinen Mund senken kann. „Leck mich. Und wenn du es gut machst, erlaube ich dir vielleicht einen Orgasmus.“
Ich stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Spüre ihre Nässe. Auch sie ist geil. Schnell lecke ich ein paarmal über ihren Kitzler und stoße meine Zunge wieder in sie. Ihre Säfte fließen stärker und dann kommt sie. Sie badet mein Gesicht mit ihren Liebessaft. Nach einer Weile erhebt sie sich. „Das war gut Sklavin. Ich werde dich nun von hinten ficken.“ Sie öffnet meine Fesselung und bedeutet mir, mich auf den Bauch zu legen. Aber ohne mich. Jetzt kommt meine Rache. Blitzschnell richte ich mich auf und ringe mit ihr. Da ich größer und schwerer bin als sie liegt sie bald unter mir und ich knie mich auf ihre Oberarme. Ich fessele ein Handgelenk, dann das Andere. Die ganze Zeit windet sie sich unter mir. „Halt still du Schlampe, sonst muss ich dich durchprügeln.“ sage ich zu ihr. Schlagartig ist Ruhe. Erstaunt sieht sie mich an. Ich sehe mich im Zimmer um und entdecke ein Höschen aus Latex mit 2 Dildos. Einer innen, der andere außen. Schnell ziehe ich mir das Riemengeschirr aus und das Höschen an. Vorsichtig führe ich den kleineren Innendildo in meine feuchte Muschi, ziehe das Höschen ganz hoch und streiche es glatt. Der Außendildo ist schwarz, bestimmt 20cm lang und 5 cm im Durchmesser und hat auch einen angedeuteten Sack mit Eiern. Drohend steht er vor meinem Unterleib. Auf meinem Weg zurück zum Bett nehme ich noch eine Riemenpeitsche mit. Sylkes Augen werden immer größer.
Ich stelle mich vor das Bett und lasse die Riemen der Peitsche spielerisch über Sylkes Spalte gleiten, dazu wichse ich den Gummischwanz. „Bitte mich darum, Schlampe. Bitte mich, dass ich dich ficke.“ Ich muss ein Stöhnen unterdrücken als ich das sage, denn meine Wichsbewegungen übertragen sich auf den Innendildo. Ich merke wie mein Saft in das Höschen läuft. Sylke windet sich inzwischen unter dem Streicheln der Peitsche. Sie bäumt ihren Unterleib den Riemen entgegen und spreizt die Beine weit auseinander. Und dann sagt sie: „Herrin, fick mich. Bitte, bitte fick mich.“ Unsere Rollen sind vertauscht und es macht uns beide an. Ich knie mich zwischen ihre Beine und setze die Spitze des Außengliedes an ihre Muschi. Spalte ihre Schamlippen und reibe mit dem Kunstpimmel über ihre nasse Möse. Sie fängt immer stärker an zu stöhnen und mit einem Ruck versenke ich den Pimmel in ihr. Sie reißt die Augen weit auf und ihr Mund formt ein oh. Sie zerrt an ihren Armfesseln. „Lieg still Sklavin, sonst muss ich dich peitschen.“ Sofort hören ihre Anstrengungen auf. Nur ihr Unterleib bewegt sich noch. Aber das ist mir recht.
Ich ziehe den Dildo fast ganz heraus und stoße dann wieder vor. Auch ich keuche jetzt, da ich jede Bewegung in mir spüre. Ich beuge mich vor und küsse sie auf den Mund. Wild kommt mir ihre Zunge entgegen. Meine Bewegungen werden schneller. Jetzt kann ich mich nicht mehr halten und ficke sie schnell und schneller. Und dann kommen wir. Wir stöhnen uns unseren Orgasmus in den Mund. Ich lasse mich auf sie fallen, unsere Brüste berühren sich. Wir reiben sie gegeneinander. Noch mal stöhne ich auf. Ein 2.Orgasmaus überrast mich. Nach einer Weile höre ich: „Guter Gott, das war gigantisch. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“ Mein Gesicht wird abgeküsst. Ich stütze mich auf meine Arme hoch und betrachte sie. „Ich auch nicht.“ antworte ich ihr und strecke mich zur Seite um ihr Armfesseln zu lösen. Sofort nach der Befreiung legt sie ihre Arme um mich und zieht mich wieder zu sich hinunter. Küsst mich wieder. Wir sind immer noch mit den Dildos verbunden, aber jetzt ziehe ich mich aus ihr zurück und lege mich neben sie. Sofort dreht sie sich und nimmt den Dildo in den Mund, leckt ihre eigenen Säfte ab. Bewegt ihren Kopf auf und ab, als ob sie einen richtigen Schwanz bläst.
In mir baut sich schon wieder eine Spannung auf. „Warte, so nicht.“ Ich schiebe ihren Kopf weg. Dann greife ich unter den Rand des Höschens und ziehe es mit einem Ruck runter. Mit einem Plopp gleitet der Innendildo aus meiner Möse, gefolgt von einem Schwall meines Lustsaftes. Sylke zieht mir das Höschen ganz aus und drückt dann ihren Mund auf meine Muschi. Leckt und saugt, knabbert an meinem Kitzler. Ich drehe mich etwas zur Seite und vergelte Gleiches mit Gleichem. Gemeinsam schwemmen wir unsere Gesichter. Nach einer Ewigkeit beruhigen sich unsere Körper. Sylke legt sich nun wieder so, das unsere Gesichter auf gleicher Höhe sind. Wortlos schauen wir uns an. Dann gibt sie mir einen Kuss und sagt: „Darüber müssen wir Morgen reden. Jetzt bin ich zu kaputt dazu.“ Ich nicke zu ihren Worten. „Möchtest du bei mir schlafen.“ Ich nicke. Sylke deckt uns zu und nach noch einem Kuss löscht sie das Licht, kuschelt sich an mich. Ich nehme sie in den Arm und nach einiger Zeit schlafe ich ein.
Zur gleichen Zeit in einem anderem Zimmer.
Fortsetzung folgt……….