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Belohnung eines Barkeepers

Mal eine kleine Geschichte von ihm:

Nach einigen Jahren in England trieb mich das Heimweh wieder nach Hause. Meine neue Anstellung sollte ich erst in zwei Monaten antreten und da ich das Ersparte nicht anfassen wollte, entschied ich mich, einen Nebenjob zu suchen. Ein wenig von meiner damaligen Partnerin frustriert und eigentlich schon die Trennung im Kopf, war es mir egal, wo, wann oder als was ich arbeiten sollte; nur Hauptsache weg, und das auch immer lange.
Nach kurzer Überlegung kam mir der Gedanke, doch meine alte Profession während meiner Studienzeit wieder aufleben zu lassen und als Barkeeper zu arbeiten. Zum einen aus dem Grund, da es nachts war. So konnte ich zumindest eine Zeit lang meinen Nebenjob und meine spätere Anstellung vereinen, etwas Geld zusätzlich verdienen, um mir meine spätere neue Wohnung als zukünftiger Single neu einrichten zu können. Außerdem ist es nicht das Schlechteste, in einer Discotheque zu arbeiten, um den ein oder anderen Flirt zu starten und da zu arbeiten, wo andere ausgelassen feiern und Spaß haben.
Schnell fand sich da auch die passende Gelegenheit. Unweit meines Wohnortes, Oberhausen Centro war eine Disco, die altersgerechtes Publikum hatte, da ich ja auch keine 20 Jahre mehr war. Man wurde sich schnell einig und ich trat den Job an. Ganz so easy, wie ich mir das so ausgemalt hatte, war es wohl nicht. Aber es lief. Schnell war ich auch dem ein oder anderen weiblichen Gast geläufig und ich genoss die Aufmerksamkeit derer, die sich einen Drink mixen lassen wollten.
Eine abends, es war ein Samstag, an dem der Laden nicht allzu voll war, standen wir zu dritt hinter der Bar und konnten zwischen recht entspannter, teils langweiliger Arbeit mal einen kleinen Plausch unter Kollegen halten und mal die ein oder andere Zigarette zwischendurch rauchen. Da wir recht vertieft in unser Gespräch waren, hatten wir eigentlich gar nicht im Blick, wer wann die Disco betrat. Wie arbeiteten nur unsere wenigen Bestellungen ab und unterhielten uns weiter. Als meine beiden Kollegen auch eine Zigarette rauchen wollten, war ich dazu verdonnert auf die Bar aufzupassen. Ich fing an, die Theke ein wenig sauber zu machen und war dabei Gedanken wieder bei meinem Privatleben angekommen, mit dem ich so gar nicht zufrieden war. Frustriert, gelangweilt von den Streitereien, wochenlang kein Sex, und wenn, dann war es nur, um in dem Moment nicht selbst Hand anlegen zu müssen.
Doch der Abend sollte Abhilfe schaffen.
Als ich schon fast lethargisch die Theke wischte, stand plötzlich ein weiblicher Gast vor mir. Ich schaute hoch, lächelte… Sie lächelte und sagte:“Einen Bacardi-Cola“. Und ich meinte völlig erstaunt, übermannt von dem Anblick und völlig sexuell unterversorgt:“ …und dich ficke ich heute noch“. „Oh Scheisse“, dachte ich mir. „Was hast du da gerade gesagt?“ Chefin im Rücken, fremde Frau, keine Ahnung, ob sie ihren Mann oder Freund dabei hatte.
Zu meinem Glück und Erstaunen erwiderte sie meine These in dem sie antwortete:“ok, mal sehen.“ und lächelte. Und so hatte sie mich in ihrem Bann. Sie war circa 1,65-1,70m groß, Highheels in Lack, hautenge Jeans, in der sich ein wirklich üppiger Arsch abmalte, relativ schlanke Taille, ein Bäuchlein, dass ich bei Frauen einfach mag, und als Oberteil trug sie eine Corsage, die ihre wirklich überdimensionalen Titten so richtig zur Geltung brachten. Geile Saugetitten, die nur Frauen haben, die schon mal schwanger waren. Sie war etwa Mitte 30 und stellte sich später als „Bina“ vor. Ein Weib, wie es mir gefällt. Üppig, keine Modelmasse, aber Sex pur. Sie war mit ihrer Schwester und ihrer Freundin an diesem Abend unterwegs. Da sich die drei nicht in meinem Bereich aufhielten, hatte ich ab diesem Moment auffallend viel in der Nähe von Bina zu tun. Ihre Begleiterinnen lernte ich auch schnell kennen und somit bestellten sie ihre Drinks natürlich immer bei mir. Natürlich gab ich Ihnen den ein oder anderen Longdrink aufs Haus aus (man möge es mir nachträglich verzeihen). Und alle drei konnten so einiges vertragen. Als ich ein weiteres Mal zu Bina ging, stand ich vor ihr und fragte, ob es denn dabei bleibt, dass wir es heute noch treiben werden. Sie gab mir einen wirklich geilen Zungenkuss, bei dem sich schon sofort mein Schwanz regte. Dann sagte sie mir, dass sie darauf richtig abfahren würde. Sie wolle mit ihrer Freundin reden, ob wir zu ihr könnten, da sie zu Hause ihren Mann mit zwei Kindern hatte. Etwas später signalisierte sie mir, dass sie alles geregelt hätte. Perfekt. Das würde geil werden. Und so konnte ich mein Arbeitsende nicht mehr erwarten, zumal die drei etwa eine Stunde vor meinem Feierabend noch das Lokal wechselten. Sie gingen in eine benachbarte Kneipe, wo wir uns auch verabredeten. Dort später angekommen, tranken wir noch einen Absacker. Wir verzogen uns zwischendurch mal in eine stille Ecke und küssten uns heiß. Ihre Schwester sollte nicht unbedingt mitbekommen, was wir geplant hatten. Für alle Fälle immer dabei, dachte ich mir, dass ich meine Viagra-Notfall-Tablette doch nehmen könnte. Ich ahnte irgendwie, dass sich das in dieser Nacht lohnen würde.
Kurz darauf traten wir die Heimreise an. Offizielles Statement war, dass man mich auf dem Weg nach Hause mitnahm. Entgegen jeder Vernunft fuhr Bina mit Auto. Durch eine blöde Begründung brachten wir ihre Schwester zuerst nach Hause, damit sie nichts merkte. Bina, ihre Freundin und ich fuhren zu ihrer Freundin nach Hause. Kurz noch einen Bacardi-Cola, und dann gingen wir ins Schlafzimmer. Sie setzte sich aufs Bett und knöpfte mir sofort die Hose auf. Auch ohne die Unterstützung der Viagra sprang mein praller Riemen sofort aus meiner Hose, den sie sich sofort in den Mund steckte. Sie lutschte und saugte sowas von gekonnt an meinem Teil, dass ich mich arg beherrschen musst, ihr nicht in ihren Hals zu spritzen. Schnell entblößten wir uns und fingen an zu ficken. Ihre Corsage lies sie an, legte aber ihre überdimensionalen Euter frei. Dieser Anblick turnte mich total an. Dazu ihre blank rasierte Fotze, mit schönen kräftigen Schamlippen. Ich legte mich zu ihr aufs Bett, drückte ihre Beine auseinander und rammte ihr meinen Prügel in ihre triefende Fotze. Sie stöhnte auf. Zuerst langsam, um jeden Zentimeter ihrer Spalte zu erkunden. Ihre Fotzenlappen schmiegten sich den bei Bewegungen an meinen Schaft. Dann mit immer heftiger werden Stößen bumste ich sie zu ihrem ersten Orgasmus der Nacht. Und es sollte nicht der letzte gewesen sein. Dann dreht ich sie um, schob ihr drei Finger in ihre Muschi und merkte, dass da noch wesentlich mehr reinpasste. Sie war einschienend geübt und ohne lange Umschweife nahm ich meine ganze Hand. Sie genoss es, so richtig ausgefüllt zu werden. Dabei leckte ich ihre Rosette. Jetzt sollte wieder mein praller und adriger Schwanz zum Einsatz kommen. Ich zog meine Hand aus der nassen Grotte. Meine Hand war nass und Binas Fotze fand die Behandlung anscheinend so geil, dass sie währenddessen richtig gesaftet hatte, denn es lief ihr aus ihrer Spalte raus. Ich wollte gerade wieder an ihrer Spalte mit meinem Schwanz ansetzen, da griff sie hinter sich und schob sich meinen Prügel an den Eingang Ihrer Arschfotze. Ich dachte mir nur, dass das der Moment ist, bei dem ich sterben möchte. Hammer. Schon angefeuchtet vom Lecken, schob ich meine Eichel durch die Rosette, was auffallend leicht von der Hand ging. War wohl nicht das erste mal. Ich konnte sofort mit harten Stößen ihren Arsch ficken. Zu meiner Verwunderung kam sie sich davon. Wir fahren fickten gefühlt eine Ewigkeit in allen möglichen Positionen, bis ich meine Sahne nicht mehr aufhalten konnte. Spätestens da wäre es eigentlich angebracht abzuklären, ob sie verhütet oder was auch immer. Aber ihrem geilen Blick folgend, schoss ich ihr meine gehörige Ladung Samen in ihre reife und saftende Fotze. Kurz habe ich damit gerechnet, dass sie zumindest einen kleinen Vorwurf verlauten lies, aber sie nahm nur drei Finger, fuhr damit durch ihre Pussy und leckte ihren vermischten Saft mit meinem Sperma von ihren Fingern. Wahnsinn. Ein unglaublich geiler Fick, was auch Bina mir bestätigte. Ich legte mich neben sie, spielte ihr ein wenig mit meiner Hand an ihrer Pflaume und wir unterhielten uns dabei. Scheisse, es klopfte an der Tür. Ihre Freundin war ja auch noch da. Bina rief ihr zu, dass wir gleich rauskommen würden. Da offerierte sie mir, dass ihre Freundin uns nur ihre Wohnung oder vielmehr das Schlafzimmer zur Verfügung stellte, wenn auch sie mit mir ficken könnte. Ich dachte mir, dass das ein dummer Scherz oder eine Art Test sei, auf den Frauen vielleicht kommen mögen um zu sehen, ob man nur auf sie scharf sei. Wie sich aber rausstellte, war das vollkommener Ernst.
Ihre Freundin war ein völlig anderer Typ Frau, auf mich nicht so anziehend wirkend und eher ohne deutliche Rundungen. Aber gut, dachte ich mir. Durch das kleine blaue Wunder hatte ich ja in weiser Vorsehung dafür gesorgt, dass ich keinerlei Vorlaufzeit brauchte und willigte ein. Aber viel lieber hätte ich auch den zweiten Anlauf zusammen mit Bina gehabt. Aber die beiden hatten es wohl so abgesprochen. Und so wechselten die beiden ihre Plätze und ich fickte ihre Freundin. Sie sollte auch auf ihre Kosten kommen, wobei ich mir nur Bina vorstellte.

Bei meinem Aufbruch tauschte ich mit Bina noch die Telefonnummern aus und es sollte nicht unsere letzte Nacht gewesen sein.




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