Es war mir klar, daß ihre Nachricht auf der Sex-Plattform nicht persönlich mir galt, sondern wohl noch viele andere erreicht hatte. Eher routinemäßig öffnete ich also ihr Profil. Sie ließ kein Gesicht erkennen und das Foto war auch nur schwarzweiß, aber es zeigte ihren nackten Oberkörper mit zwei herrlich prallen Möpsen. Interessiert las ich nun ihre Angaben: Eine junge Frau Ende zwanzig, klein und mollig. Was denn, nur Körbchengröße B sollte das sein? Wenn ja, dann setzte sie ihre Glocken sehr gekonnt in Szene und darauf kam es schließlich an.
Da fiel mein Blick auf eine Zahl: Ihr Postleitzahlbereich war auch der meine. Vielleicht saß sie ja gar nicht so weit von mir entfernt jetzt vor dem Computer? Und vielleicht wäre es möglich, sie sogar zu treffen und diese straffen, geilen Halbkugeln mit eigenen Händen oder auf irgendwie andere Weise zu bearbeiten? Mein Schwanz zeigte mein aufkommendes Interesse jedenfalls deutlich an.
Ich schrieb eine kurze Nachricht an sie, wie ich ihre Hammertitten bewunderte und fragte, ob es wegen der wahrscheinlich kleinen räumlichen Entfernung zwischen uns nicht möglich wäre, sie mal live zu treffen und mir einen Blowjob mit anschließendem Bespritzen ihrer dicken Dinger abzuholen. Eine Minute später schon war die Antwort da, daß sie aber nur am Wochenende könne. Das war sehr vielversprechend, denn im Gegensatz zu manch anderer stand in ihrem Profil nichts von „Dating“. Aber sie schien nicht abgeneigt und schob nach kurzer Zeit die Frage nach, was ich mir denn so vorstelle. Ich schrieb ein paar Zeilen, wie ich mir wünsche, daß sie vor mir strippt, wie ich ihre dicken Dinger knete, wie sie sich vor mich hin kniet. Ich würde den Anblick so von oben herab genießen, dann würde sie meinen Schwanz wichsen und lutschen, bis es mir kommt und meine Ficksahne auf ihre geilen Möpse klatscht. – Bei diesen Fantasien bekam ich jetzt endgültig einen Ständer.
Ihre Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Oh Mann, jetzt machst du mich richtig heiß.
Es hatte nicht viele weiterer Mails gebraucht, bis wir tatsächlich für den nächsten Samstagnachmittag ein Treffen ausmachten. Der Postleitzahlbereich ist ja groß und es hätten durchaus einige Dutzend Kilometer zwischen uns liegen können. Nur zwei waren es letztendlich und ich ging zu Fuß, um noch etwas Zeit für geile Fantasien zu haben. Wer jetzt auf meine Hose schaute, konnte mir die Vorfreude ansehen.
Auf das vereinbarte Klingelzeichen – schließlich soll ja kein Fremder eine unverdiente geile Überraschung erleben – öffnet Diana mir die Tür. Sie hat sich ganz nach meinem Wunsch gekleidet – oder soll man besser sagen: ausgezogen?
Sie trägt eine Bluse, die ihr schon zu klein geworden ist. Die Knöpfe halten sie nur mit Mühe zu und die Knopfleiste sperrt so weit auf, daß man die nackte Haut drunter erkennen kann. Die prallen Titten drohen den Stoff zu sprengen.
Den Rock hat Diana mit Stecknadeln kürzer gemacht. Eigentlich ist er jetzt nur noch ein breiter Gürtel und bedeckt ihre Schenkel nicht mehr. Zwar kann ich es noch nicht sehen, aber ich weiß, daß sie unter diesem Röckchen dasselbe trägt wie unter der knallengen Bluse, nämlich gar nichts.
Ich werde ins Wohnzimmer geschoben und hastig bietet mir Diana etwas zu trinken an. Ich nehme es und trinke schnell, denn tatsächlich ist mir bei diesem Anblick der Mund trocken geworden. Doch nun gibt es kein Warten und keine unnötigen Worte mehr, denn wir sind beide geil.
Ich werde in einen Sessel gestoßen und die Show beginnt.
Diana dreht sich vor mir, wiegt sich in den Hüften. Ihre Hände gleiten über die noch versteckten dicken Titten, den Bauch und die Hüften zwischen ihre Beine, aber noch hebt sich das Röckchen nicht. Als sie mit dem Rücken zu mir steht, sich etwas vorbeugt und mir ihren prallen Arsch präsentiert, versuche ich, der ich im Sessel mehr liege als sitze, einen Blick auf ihre Fotze zu erhaschen. Aber noch gelingt es mir nicht, denn sie bückt sich nicht weit genug und hält die Schenkel zusammen gepreßt. Ich kann nur hoffen, daß sich das noch ändert.
Diana hat sich mir wieder zugewendet und beginnt nun, weiter in den Hüften sich wiegend, abwechselnd einen oberen Knopf der Bluse zu öffnen, dann einen unteren und dann das Röckchen ein paar Zentimeter nach unten zu schieben. Man sollte gar nicht glauben, wie lange ein solches geiles Vorspiel dauern kann. Mein Ständer jedenfalls drückt erwartungsvoll gegen sein Gefängnis und will nach draußen.
Das Röckchen ist nun so weit herunter geschoben worden, daß Dianas Fickspalte gerade noch nicht zu sehen ist. Ein letzter Knopf hält die Bluse noch geschlossen, dort, wo sie über den Nippeln am stärksten gespannt ist. Diana drückt jetzt ihre Schultern zurück, die Spannung wird übermächtig, der Zwirn gibt nach der letzte Blusenknopf wird mir entgegen geschleudert. Der Stoff enthüllt sein Geheimnis und zwei herrlich straffe, rosige, große, geile Halbkugeln kommen ans Licht. Gleichzeitig fällt das Röckchen endgültig und Diana steht in voller, draller und nackter Schönheit vor mir. Ein Bein stellt sie etwas zur Seite, sodaß die Lippen ihres Mundes nicht die einzigen bleiben, die jetzt sichtbar sind.
Mit glitzernden Augen schaut Diana mich begehrlich an.
Ich springe auf und bin im nu hinter ihr. Sie hält die Hände hinter dem Kopf verschränkt, hat die Arme gehoben. Ich greife unter ihnen hindurch und bekomme endlich ihre dicken Titten zu fassen. Ich wiege die schweren Euter auf meinen Händen, umfasse, drücke und knete sie. Sie sind straff und fest, was mich angenehm überrascht, denn ich hatte das bei einem doch eher molligen Körper so nicht erwartet. Mit Daumen und Zeigefinger fasse ich nun ihre Nippel, drücke, drehe und ziehe sie vorsichtig, aber nachdrücklich; sie werden hart und treten hervor. Diana seufzt wohlig und legt ihren Kopf zurück. Sie drückt ihren Körper an meinen und ich presse meinen unter der Hose pochenden Schwanz gegen ihren Arsch, mache einige Stoßbewegungen. Sie spürt, wie hart ich bin.
Während meine rechte Hand weiter ihre dicken Titten mit den nun steifen Nippeln fordernd liebkost, geht die linke auf Wanderschaft über ihren Leib, den Bauch und kommt zu ihrem Ziel, der rasierten Fotze zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln. Feucht und glitschig ist es dort schon und da meine Finger deshalb gut voran kommen, gleiten erst einer und dann zwei in ihre heiße Fickspalte, während der Daumen ihren Kitzler erregt. Diana atmet heftiger, stöhnt ein bißchen. Sie darf aber noch nicht kommen, denn so geil es ist, von ihrem Körper Besitz zu ergreifen – jetzt muß meine Erregung ihre Erfüllung finden.
Meine Finger flutschen aus ihrer Fotze heraus, dann fasse ich sie bei den Schultern und drehe sie herum. Nun umarmt sie mich, preßt ihre geilen, großen Möpse an meinen Körper und reibt sie an mir. Ich genieße das einige Zeit, dann mache ich mich los und bedeute Diana, daß sie sich vor mich knien soll.
Es ist ein erregender Anblick, so auf die hohen Berge mit den harten Spitzen hinab zu schauen, die sich unter schnellen Atemzügen heben und senken. Jetzt öffnet Diana vorsichtig den Reißverschluß über der Beule in der Hose. Ich hatte vorsorglich schon meinen Schwanz und die Eier durch den Schlitz der Unterhose „gefädelt“, sodaß Diana jetzt gleich mein Rohr entgegen springt, froh, endlich ans Tageslicht zu kommen und pulsierend vor Geilheit in Vorfreude auf die kommende Behandlung.
Endlich, endlich legt sich Dianas Hand um meinen Ständer, schiebt erst langsam, dann immer schneller die Schwanzhaut hin und her, jedesmal die heiße, rote Eichel ein Stück freilegend. Sie läßt ihre Zunge darum kreisen, macht sie mit ihrer Spucke feucht und glatt. Dann schieben sich ihre gierigen roten Lippen darüber, saugen tief meinen Schwanz ein. Mit ihrer nassen Mundfotze bringt sie mich endgültig auf Hochtouren. Meine Hände liegen auf ihrem Hinterkopf, unterstützen die Bewegungen der geilen Bläserin. Diana, nebenbei ihre heiße Fotze mit den Fingern reibend, saugt, was die Lungen hergeben. Mein Ständer schwillt wohl noch mehr an dadurch und erzeugt schmatzende Geräusche. Ich konzentriere mich, denn ich will noch nicht so bald kommen, sondern die geile Behandlung möglichst lange auskosten. Ich bemerke jedoch, wie sich etwas in mir aufstaut, der Druck sich immer mehr verstärkt und Entladung fordert.
Ich stoße Dianas Kopf zurück, wobei mein Rohr mit einem „plop“ aus ihrem Blasmaul gleitet. Schwer atmend sitzt sie mit gespreizten Beinen auf ihren Unterschenkeln, greift mit den Händen ihre Füße und drückt ihre prallen Euter noch mehr heraus, wobei sie mit großen Augen empor zu mir und auf meinen Schwanz schaut. Kaum habe ich ihn mit der Faust erfaßt und noch drei-, viermal gewichst, bricht der geile Saft sich Bahn und mit einem Stöhnen von mir klatscht je ein dicker Spritzer Ficksahne auf ihre Hammertitten und rinnt langsam die geile Rundung zu den Nippeln hinab.