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Meine Frau wird gefickt -Netzfund-

Bis gestern war ich noch von meinem normalen Leben überzeugt. Nie wären mir derartige Gedanken gekommen. Alles war so klar. Unser kleines Haus. Die Kinder mit ihren Sorgen. Meine Frau die bieder ihre Aufgaben als Hausfrau und Mutter erfüllte. Bis Gestern. Die Bundesliga beginnt wieder. Einige Arbeitskollegen sind bei uns zu Besuch. Da wir einen Premierezugang haben, werden wir den Bundesligaauftakt bei uns vollziehen. Nicht das meine Kollegen und ich alle Fußballfanatiker sind, aber auf die Art haben wir die Möglichkeit mal wieder zusammen zu sitzen, das Bier zu vernichten und ein wenig zu feiern. Die Übertragung ist zu Ende. Der Bierkasten ist leer. Auch die zwei Flaschen Korn haben das Zeitliche gesegnet. Unsere Kinder haben sich gerade verabschiedet. Unser Sohn fährt mit einigen Freunden zu einer Disco ins Nachbardorf und unser Mädchen wurde von ihrem Freund abgeholt. Wir, das sind Konrad, Michael, Klaus, Stefan, meine Frau Sylvia und ich, haben einen ganz netten Alkoholpegel erreicht. Wir sitzen am Wohnzimmertisch, reden über die gesehenen Spiele und köpfen jetzt noch ein paar Flaschen Wein. Das Gespräch schlägt um. Thema ist jetzt unsere neue Kollegin aus dem Verkauf.
Das Gespräch wird deftiger und Konrad schwärmt von den Titten der Kollegin. Auch Michael und Stefan hauen in diese Kerbe. Schwärmen davon wie gut sie aussieht und was sie mit ihr machen würden. Um mich herum dreht sich alles. Meine Gedanken fließen träge durch mein umnebeltes Hirn. Als ich Sylvias Stimme vernehme, was haltet ihr denn von meinen Titten. Erstaunt sehe ich zu ihr. Sylvia sitzt auf dem Sessel und hat ihre Bluse angehoben. Wie immer trägt sie keinen BH und ihre festen Brüste stehen rund vom Körper ab. Alle starren zu ihr hin. Konrad ist der erste der sich fängt. Ja aber die Brüste von ihr sind viel fester, wirft er ein. Genau, sagt Klaus, und ihr Arsch erst einmal. Wie hinter einer dicken Nebelwand vernehme ich Sylvias lallende Stimme, na dann fasst doch mal an und überzeugt euch. Als ich so richtig registriere was sich da anbahnt, stehen auch schon all meine Kollegen um Sylvia herum. Konrad und Michael betasten gerade die dargebotenen Brüste. Stefan hat Sylvias Rock hochgezogen und die Hände von Klaus liegen auf ihrem Hintern. Ich will protestieren und eingreifen, doch durch den Mist Alkohol komme ich nicht hoch. Auch meine Stimme ist zu einem heiseren lallen geworden. Alles verschwimmt vor meinen Augen und ich trete kurzzeitig weg. Als ich die Augen wieder öffne. Kniet Sylvia nackend auf dem Teppich. Um sie herum stehen meine Kollegen. Inzwischen auch all ihrere Sachen entledigt. Klaus steht direkt vor Sylvia. Sie hat seinen Schwanz im Mund und bearbeitet ihn. Mit ihren Händen hat sie die Schwänze von Konrad und Michael erfasst. Beide werden von ihr gewichst. Hinter Sylvia kniet Stefan, sein Schwanz zeigt groß und prall direkt auf ihren Arsch. Seine Hand befindet sich zwischen ihren Beinen und arbeitet an ihrer Votze. Ich komme mir vor wie in einem Albtraum. In diesem Augenblick sehe ich wie Klaus meiner Sylvia den Saft ins Gesicht spritzt. Es ist eine ziemliche Menge die ihr ins Gesicht klatscht. Konrad und Michael kniene sich jetzt ebenfalls auf den Teppich. Da Sylvia ihre Schwänze nicht losläßt, muß
sie sich mit ihrem Oberkörper nach vorne beugen. Sofort nutzt Stefan das aus und schiebt seinen Schwanz von Hinten in ihre Votze. Unterdrückt stöhnt Sylvia auf. Mit festen Stößen wird sie von Stefan gefickt. Immer wenn sein Unterleib gegen ihren Arsch stößt, ertönt ein klatschendes Geräusch. Konrad und und Michael knien jetzt direkt vor Sylvias Gesicht. Während sie sich mit einer Hand
abstützt, hält sie mit ihrer freien Hand beide Schwänze in Positur. Ihre Zunge bearbeitet beide gleichzeitig. Langsam werde ich etwas klarer im Kopf und erhalte auch einen Teil meiner Motorik zurück. Langsam richte ich mich im Sessel auf. Ich sehe gerade noch wie Stefan seinen Schwanz aus ihrer Votze heraus zieht und seinen Saft auf ihren Arsch spritzt. Schon wird Stefan zur Seite gedrängt und Klaus nimmt seinen Platz ein. Ohne lange zu zögern läßt er seinen Schwanz in Sylvia verschwinden und fickt sie. Bei diesem Anblick breitet sich eine kalte Leere in mir aus. Dann werde ich mit Hitze erfüllt. Vom Magen ausgehend steigt das Hassgefühl in mir auf. Meine Gedanken fliegen zu der 8mm Automatik im Schreibtisch. Ich werde diese Arschlöcher umbringen und meine Frau werde ich mit gespreizten Beinen auf einen Besenstiel stecken. Noch komme ich nicht auf die Beine, doch wartet gleich. Das Bild vor meinen Augen brennt sich in mein Hirn. Sylvia ist nur noch geile Frau. Sie bedient alle Schwänze mit Mund und Hände. Dazu lässt sie sich abwechselnd von allen
ficken. Ihr gesamter Körper ist mittlerweile von fremdem Sperma besudelt. Wild und gierig agiert sie zwischen ihnen. Ich möchte meine Augen schließen, doch gebannt liegt mein Blick auf ihnen. Jetzt sehe ich es auch klarer. Nicht meine Kollegen ficken Sylvia, sondern Sylvia fickt sie. Stefan will sich von ihr zurückziehen, doch Sylvia lässt es nicht zu. Sie hält ihn am Schwanz fest und wichst ihn. Mein Hassgefühl auf die Kollegen schwindet. Ich starre auf die Pornoliveshow. Mein Schwanz schwillt unwillkürlich an und versucht meine Hose zu sprengen. Stefan spritzt im hohen Bogen. Sein Sperma landet in Sylvias Gesicht. Sie hat die Augen geschlossen und ihre Zunge fährt über die Lippen. Der Anblick macht mich geil. Ich öffne meine Hose und hole meinen Schwanz heraus. Wichsend fährt meine Hand an ihm entlang. Kein Hassgefühl ist jetzt in mir, nur noch meine Geilheit füllt mich aus. Außerdem sollte ich vieleicht etwas ehrlicher mit mir sein. Solch eine Situation habe ich mir bereits seit längerer Zeit erträumt. Leicht schwankend erhebe ich mich und gehe zu ihnen hin. Mit Schwung schiebe ich Konrad zur Seite. Ein leises, schmatzendes Geräusch ertönt als sein Schwanz aus Sylvia herausfährt. Meine Hände fassen ihren Arsch. Ich setze meinen Schwanz an ihren Arsch an und stoße ihn mit einem wilden Ruck in ihr Arschloch. Noch nie habe ich Sylvia auf diese Art gefickt.
Verwundert nehme ich wahr, wie einfach das ging. Da war wohl schon einer meiner Kollegen vor mir dran. Wild und hart ficke ich ihren Arsch. Geilheit, Hass und Wut scheinen sich im Gleichgewicht zu halten. Im Unterbewusstsein merke ich das Sylvia ihren Arsch wegziehen will. Wie Stahlkrallen graben sich meine Finger in ihre Arschbacken. Mein Schwanz steckt tief in ihrem Arschloch. Konrad kniet jetzt vor ihr und seinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Seine Hände halten ihren Kopf fest umklammert. Mit weit ausholenden Stößen fickt Konrad ihren Mund. Neben uns drei sind jetzt Klaus,
Michael und Stefan aufgetaucht. Sie wichsen ihre Schwänze und wollen noch einmal auf Sylvia abspritzen. Der Saft kocht in mir hoch. Tief pumpe ich ihn in ihr Arschloch und verpasse ihr einen Einlauf. Auch Konrad kommt jetzt. Er hat sich von meiner Wildheit anstecken lassen. Tief stößt er seinen Schwanz in Sylvias Rachen und jagt ihr seinen Saft in den Magen. Ich ziehe meinen Schwanz aus Sylvias Arschloch heraus und erhebe mich. Schon ist Klaus da und schiebt zum Ausgleich seinen Schwanz hinein. Sylvia ist zu diesem Zeitpunkt nur noch ein stöhnendes und jammerndes Lustobjekt. Ich setze mich in einen Sessel und beobachte weiter. Nach einiger Zeit und mehreren Stellungswechseln, lassen die vier von Sylvia ab. Nicht mehr durch Schwänze und Hände gehalten fällt ihr Körper zusammen und landet auf dem Teppich. Zwischenzeitlich bin ich wieder im Sessel eingeschlafen. Als ich gegen drei Uhr wach werde, befinde ich mich alleine im Wohnzimmer. Suchend durchstreife ich unser Haus. Meine Kollegen sind fort. Sylvia liegt nackend in der Badewanne und schläft. Ich fühle mich dreckig. Stelle mich unter die Dusche und genieße das heiße Wasser auf meinem Körper. Dann ziehe ich mich an und setze mich ins Wohnzimmer. Bei einer Tasse Kaffee kommt die Erinnerung an letzte Nacht wieder. Meine Gefühle sind nicht ganz klar. Hass, Wut, Geilheit, Mordlust, Trauer alles ist in mir. Doch Hass und Wut legen sich mit der Zeit. Auch die Mordlust verfliegt, je länger ich über diese Nacht nachdenke. Trauer bleibt, gemischt mit einem Gefühl von Eifersucht und Trotz. Schließlich weis ich es. Es war einfach nur verletzte Eitelkeit. Ich reagierte wütend weil Sylvia und meine Kollegen ihren Spaß ohne mich hatten. Im Nachhinein wird mir klar, auch ich hätte meinen geilen Spaß haben können, wenn ich nicht besoffen im Sessel geschlafen hätte. Nachdem ich soweit bin, sehe ich das Geschehen auch mit anderen Augen. Was ist eigentlich passiert? Doch nur das, was ich schon lange wollte. Sylvia hat vor meinen Augen mit Anderen… Außerdem hatte es ihr Spaß gemacht…… Also habe ich doch mein Ziel erreicht….. Ich höre Geräusche im Badezimmer. Sylvia scheint wach zu sein. Ich werde jetzt zu ihr gehen, werde sie abduschen und gehe dann mit ihr in unser Bett. Anschließend ist sicherlich ein längeres Gespräch zwischen uns angesagt. Hoffentlich kommt dabei ein positives Ergebnis heraus. Denn so einen Abend möchte ich nochmals erleben. Nur werde ich dann sicherlich nüchtern sein und auch eine Menge Spaß haben. Ich gehe dann mal zu ihr…..




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