Manfred überlegte, wenn er seine Sachen noch hätte, könnte er ja aus einem Fenster springen und fliehen, aber die lagen zerschnitten auf dem Boden. Oder er könnte in den Schränken nach anderen Sachen schauen, doch wenn er erwischt wird, bekam ihm das bestimmt schlecht. Es gab ja auch noch das Problem mit den Hand- und Fußfesseln, die waren ja mit kleinen Schlössern gesichert. Ja, Manfred wusste das es alles Ausreden waren, die ihm halfen lieber nichts gegen seine Situation zu machen. Denn die meiste Angst hatte er vor der alten, dominaten Frau. Du Feigling, Schwächling, beschimpfte sich Manfred innerlich, Angst vor einer alten Frau und schämte sich wahnsinnig.
Dann nach einer Ewigkeit, hörte er einen Schlüssel im Schloss und langsam ging die Haustüre auf. Manfred stockte der Atem, sein Herz pochte wie will und mit ängstlichen Augen sah er wer da das Haus betrat.Es war ein großer, nein ein riesiger Mann, mindestens 2 Meter und ja er war alt, aber ein sportlicher Alter, ohne ein Gramm Fett, dafür mit viel Muskelmasse. Er hatte ein von Falten zerfurchtes Gesicht und eine graue Igelfrisur, das seine Glatze nicht so hervorgehoben wurde. Ein Paar braune Augen fixierten nun Manfred. „Wer bist du?“ fragte eine raue Stimme. „Manfred.“ Als Manfred sich das sagen hört, merkte er sofort den Fehler und wollte ihn korrigieren, doch da war es schon zu spät. Der Mann trat schnell einen Schritt vor und Ohrfeigte Manfred so fest mit seiner riesigen Pranke, das er auf den Boden viel. Seine ganze rechte Gesichtshälfte brande und glühte vor Schmerzen. „Wer willst du sein?“ brüllte der Mann von oben herunter. „Melanie, entschuldigt Master!“ kam ein leise Wimmern von Manfred. Der Versprecher war ja auch kein Wunder, sagte er sich, ist er doch sein Leben lang, Manfred und erst ein paar Stunden Melanie. „Na das hätte mich jetzt auch gewundert, ein Mann mit Minirock.“ sagte er jetzt etwas milder gestimmt. „Und was will die kleine Melanie hier?“ Oh, mein Gott, was sollte ich sagen, überlegte Manfred. Soll er sagen das er gefickt werden will, das man ihn vergewaltigen soll oder die Wahrheit, das man ihn gegen seinen Willen hier fest hält? „Ich will hier, der Lady und dem Master dienen.“ entschied sich Manfred und der Satz hörte sich fremd und absurd an. Doch diese Antwort gefiel dem Mann. „Oh, wir wollen dienen?“ fragte der Mann ironisch. „Dann stehe mal auf und dreh dich, ich will sehen wer uns da dienen will!“ Langsam und ungelenk stand Manfred auf und drehte sich so das der Riese, ihn immer noch von oben herunter betrachten konnte. „Stopp!“ kam sein Befehl, als Manfred ihm gerade den Rücken zugedreht hatte. Manfred hielt die Luft an, als er spürte wie die große Hand seine linke Arschhälfte ergriff und sie leicht knetete. „Und du willst also hier also dienen?“ fragte der Mann erneut und Manfred spürte seinem Atem im Nacken. „Ja, Master.“ sagte Manfred. „Auch mit deinem kleinen Arsch?“ Was sollte Manfred schon antworteten, wenn doch nur ein Ja akzeptierte wird. „Ja, Master.“ Der andere Arm ging jetzt um seine schmale Taille und die Hand ging nach oben unter Manfred sein Top und streichelte die kleinen Brüste. „Und meinst die kleine Melanie, das ihr zarter Körper den Herrschaften des Hauses gewachsen ist?“ „Ja, Massssttttt-aaahhh….“ dann sog Manfred nur noch Luft ein, denn zwei Finger zwirbelten seinen Nippel der einen Brust. Dann lies der Mann von ihm ab und klatsche Manfred fest auf den Arsch, das er durch den Schlag zwei Schritte nach vorne tänzelte um nicht zu Stürzen. „Das wollen wir doch gleich mal testen.“ lachte der alte Mann und fragte, „Wo ist denn deine Lady?“ „Hier mein Geliebter.“ hörte Manfred eine Stimme am Ende des Flures und dann sah er die Alte, in einem Lederkorsett mit vielen Schnallen, die den Busen oben heraus drückte und die Hüften noch viel breiter werden lies. Sie hatte Reiterstiefel an die über die Knie reichten und einen Strapan um, den Manfred nur nur von Bildern kannte. „Und Otto, wie gefällt dir Melanie?“ fragte sie ihren Gatten. Der rieb sich die Beule im Schritt und grinste. „Frag mich, wenn wir fertig mit ihr sind!“ Manfred stand verängstigt, mit Tränen in den den Augen zwischen den Beiden, nicht fähig was zu sagen. „Dann vorwärts lasst uns keine Zeit verlieren!“ sagte die Alte und Otto griff Manfred fest im Genick und führte Manfred ins Schlafzimmer, hinter Sabine her. Manfreds Angst durch die Kraft des Mannes, der ihm in allem überlegen war, schuf gerade eine willenlose Melanie, die wusste das sie gleich vergewaltigt wird. Aber auch wenn Manfred wieder in sein altes Leben wollte, hatten diese beiden alten Leute was in ihm ausgelöst, das ihm gefiel und er es sich nicht erklären konnte.
Im Schlafzimmer stand nun Sabine mit zwei Gläsern Sekt und reichte Otto eins. „Auf einen geilen Abend, mein Geliebter!“ Otto prostete Sabine zu und grinste Manfred an, den er immer noch am Genick fest hielt und fragte, „Dafür wirst du schon sorgen, nicht war?“ Wie mechanisch nickte Manfred Otto zu. „Dann den Mund weit auf! Du sollst auch was haben.“ forderte er und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas. Manfred öffnete den Mund und der Mann spuckte Manfred den Sekt in den Rachen. „Auf einen geilen Abend!“ Manfred schluckte angewidert und den Ekel erkannte Sabine sofort und sagte belustigt, „Ach, Kleines, du wirst noch ganz andere Sachen schlucken.“ Otto lies jetzt Manfred los und setzte sich auf das Bett. „Ich würde sagen, Melanie tanzt erst mal für uns.“ Manfred stand versteinert da und schaute die beiden Herrschaften fragend an. Otto fragte weiter, „Du kannst doch tanzen?“ „Nein!“ war Manfreds Antwort und bekam eine Ohrfeige. „Wie sollst du deinen Herren anreden?“ Manfred zuckte zusammen und verbesserte sich. „Nein, Master Otto.“ „Du willst aber für uns tanzen?“ fragte der nach. Wollte er nicht, doch er hatte ja keine Wahl. „Ja, Master Otto.“ sagte Manfred und eine kleine Melanie begann sich ungelenk im Kreis zu drehen und schwenkte dabei mit den Armen. „Wackle mehr mit deinem kleinen Arsch!“ feuerte Otto sie an und Sabine öffnete dabei ihrem Mann die Hose. Auch das wackeln mit dem Hintern, sah steif und plump aus. „Schneller, mehr Bewegung!“ feuerte Sabine, Manfred nun an. „Das soll dein Freudentanz sein, das du heute entjungfert wirst.“ Tränen liefen aus Angst und Scham, doch sagte Manfred nichts, sondern drehte sich nur schneller. Dabei sah er wie Sabine ihrem Mann beim ausziehen half und mit jeder Runde sah er mehr von einem gestählten, durchtrainierten, sehnigen Körper und dann einen riesigen, dicken, fleischigen Schwanz. Der hing noch zwischen den Beinen und war jetzt schon viel größer und breiter als Manfred sein steifer Penis.
Sabine ging jetzt auf Manfred zu, legte einen Arm um seine Hüfte und drehte ihn zu Otto. „Na Melanie, ist das nicht ein Prachtstück?“ Manfred konnte bei dem Anblick nur stottern, „De de der issss sooo gr gr groß, Lady Sabine.“ „Ja, jeder schreit vor Freude wenn das Teil in sich hat.“ lachte Sabine und ging mit Manfred in paar Schritte vor. „Und ich sehe es an deinen Augen, das du auch dieses Prachtstück verwöhnen willst, damit er dich ficken kann.“ „Nein, Lady Sabine!“ schrie Manfred, bei dem Gedanken auf. „Der ist doch viel zu groß.“ Nun drückte die Frau, den zierlichen Körper von Manfred runter. „Der passt schon, meine Süße und ich bereite deine Arschpussy langsam drauf vor.“ Das beruhigte Manfred, der nun wieder auf allen Vieren war in keinster Weiße. Denn der Strapon hatte auch eine stattliche Größe von 18 cm für seinen kleinen, jungfräulichen Arsch. „Na komm schon du kleine Schlampe, der kann nicht beißen!“ forderte Otto jetzt, der langsam ungeduldig wurde. „Du wolltest dienen, dann diene jetzt auch mit deiner Mundfotze meinem Schwanz!“ Der bedrohliche Unterton von Otto lies Manfred langsam zwischen die Beine kriechen und dabei schaute Manfred den großen Penis, wie das Kaninchen eine Schlange an. Otto wurde ungeduldiger und griff Manfred in Haar und zog den Kopf zwischen seine Beine. „Los jetzt!“ rief er da bei. „Mach dein Maul auf und blase mir einen!“ Manfred öffnete den Mund und lies den fleischigen Penis seine Lippen passieren, Doch war er wohl zu passiv, das er sich eine Kopfnuss einfing. „Los richtig saugen du kleine Schwanzlutscherin!“ Manfred gab sich nun alle Mühe es seinem Master recht zumachen und der begann mit Fickbewegungen den Kopf besser zu dirigieren. Und während sich der Fremdkörper in Manfreds Mund langsam mit Blut fühlte, merkte der wie die Alte was auf seinen Arsch spritze, was sich kalt und klebrig anfühlte. Seine Arschspalte wurde eingerieben und Finger bearbeiteten seinen Anus und beschmierten ihn auch von innen. Dieses Gefühl war nicht Schmerzhaft und entspannte seinen Körper, das sich Manfred besser in die Rolle von einer Melanie versetzen konnte und den Schwanz nun wie einen Lolli lutschte. Manfred wunderte sich, das er diesen großen Schwanz bewunderte, er jedes Äderchen mochte und er das Gefühl genoss mit seiner Zunge seine Länge und Struktur zu erforschen. War er etwa doch schwul? Nein war er nicht, dachte er und zog bei der Berührung des Kunstpenis, der gerade an seine Rosette klopfte und um Einlass bat, ängstlich den Arsch zurück. Sofort krallte die Alte ihre langen Fingernägel in Manfreds Lenden. „Halte still du kleine Hure!“ rief Sabine wütend. „Sonst setzt es was.“ Erneut setzte die Alte den Dildo an die verkrampfte Öffnung an und klatsche Manfred auf den Arsch., „Entspanne dich, sonst schmerzt es noch mehr!“ erklärte Sabine und schob langsam ihr Becken vor. Zentimeter um Zentimeter drang da was in den jungfräulichen Arsch und dehnte die Rosette, was Manfred erst tief einatmen lies und dann einen gurgelnden Schrei, mit dem Schwanz im Mund. Otto drückte den Kopf von Manfred weiter in seinen Schoß, das die Eichel das Gaumenzäpfchen erreichte und einen Würgereiz auslöste. „So singen kleine Mädchen vor Lust.“ lachte Otto, während Manfred zu zabbeln an fing und von dem Penis weg wollte. Auch versuchte er den Kopf zurück zu ziehen, aber er war zwischen den Alten Leuten eingekeilt und gefangen. Den Strapon hatte er nun gänzlich in seinem Darm und Dank der guten Schmierung, gelang es Manfred auch langsam zu entspannen und der Schmerz wurde schnell erträglich. Als Manfred auch ruhiger wurde, lockerte Otto seinen Griff und mit jedem Stoß der Alten, rutschte der Kopf von Manfred in den Schoß von Otto. „So muss das sein!“ lobte Otto. „Eine brave Zweilochstute!“ während Manfred unbewusst seinen Arsch immer wieder rhythmisch dem Dildo entgegen reckte. „Ja, Melanie, ist ein braves Mädchen und williges Fickfleisch.“ lobte nun auch Sabine. „Das gefällt dir, du geiles Miststück?“ fragte sie nach und Manfred grummelte in den Penis, „Jaaaalaaadddyy Saaabbuuunneee, Aaaahhh.“ Das alte Paar grinste sich an und klatsche sich mit den Händen ab.
Als nach einer Weile die Alte schnaufend den Dildo aus dem pulsierenden Arschloch von Manfred zog und Manfred von Otto zurück zog, sackte der zusammen auf den Boden. „Und Melanie, wie war dein erstes mal?“ fragte sie Manfred. Der wollte es sich nicht eingestehen, aber sein kleines Schwänzchen verriet ihn. „Das war sehr schön Lady Sabine.“ sagte er leise und fühlte seinen harten Penis. „Dann möchtest die kleine Melanie jetzt auch auf Daddys Schoß reiten?“ fragte Otto nach und Manfreds Geilheit besiegte die Angst vor dem großen Schwanz und er nickte, „Ja, Master Otto ich will reiten.“ Ein gönnerhafter Blick von Otto schmeichelte Manfred und lies ihn aufstehen, als der ihn zu sich winkte. Manfred musste ihn den Po zudrehen und dann wurde er langsam auf den riesigen Schwanz gesetzt. Die dicke Eichel dehnt den Schließmuskel von Manfred an die Grenze des Zerreißens. Er pustete und schnaubte vor Schmerzen und hob seinen Hintern wieder hoch.Sabine stand vor Manfred, küsste die Tränen von seiner Wange und sagte sanft, „Komm Kleines, mache deinen Master glücklich! Zeige ihm wie sehr du von ihm gefickt werden willst! Du schaffst das.“ Es war komisch aber Manfred wollte es auch. Er wollte das sein Master stolz auf seine Melanie ist und er selber wieder das geile Gefühl hatte, gefickt zu werden. Sabine schmierte aus einer Tube Vaseline auf den Schwanz von Otto und Manfred versuchte es ein zweites mal. Er hielt die Luft an und senkte seinen Hintern ganz langsam. Nach einer gefühlten Ewigkeit, von großen Schmerzen, die der zierliche Körper ertrug, saß Manfred vollständig auf Otto seinem Schoß und begann wieder zu atmen. Er wartete einen Moment und Otto griff mit beiden Händen um Manfred und zwirbelte ganz leicht seine Brustwarzen. „Komm Liebes, ficke Daddys Schwanz!“ sagte er sanft und Manfred begann langsam seinen Hintern auf und ab zu bewegen. Sabine setzte sich jetzt daneben und fragte, „Und mein Geliebter, habe ich uns nicht ein braves, devotes Mädchen beschafft?“ „Ja und eine die es liebt uns zu dienen.“ freute sich Otto, der es gerade genoss, wie der kleine Arsch sich immer schneller bewegte und der kleine Körper sich zittern auf ihm bewegte. „Du liebst es doch?“ Manfred war so geil, das er es wirklich liebte und auch wenn er sich selber nicht verstand, er wollte eine Melanie bleiben. „Ja Master ich liebe es.“ stöhnte er und als Sabine seinen Schwanz wichste stöhnte er noch heftiger und hauchte, „ Ich liebe sie, Lady Sabine, Master Otto und will für immer euch gehören.“ Das ältere Paar küsste sich innig und alle drei verbrachten noch eine heiße Nacht.