Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Lesben Lesbish Sex Geschichten

Die Hure – Teil 5

„Die Hure“ ist eine Sammlung einzelner Kurzgeschichten die sich alle um einen Abschnitt
in meinem Leben drehen. Derzeit sind fünf Teile geplant von mir,
welche in unregelmäßigen Abständen hier auf meinem Profil veröffentlicht werden.

– Der erste Abend geht zuende –

Es klopfte an meiner Türe.
Mein Herz raste und mein Hals war trocken und schmeckte Salzig vom Sperma.
Langsam bewegte ich meinen Arm in Richtung der Türklinke und drückte sie langsam herunter.
Vorsichtig öffnete ich die Tür einen Spalt und schaute hinaus.
Oli stand vor der Türe und bemerkte diesen Spalt scheinbar nicht… seine Augen wanderten durch
das Treppenhaus. Von der Decke über die Wände hin zu den Türen. Langsam zog ich meine Türe
auf und seine Augen fixierten meine Türe. Er kam einen Schritt näher und schob mit seiner
kräftigen Hand gegen die Tür und mich beinahe schon nach innen.

„Hallo Nina“ brummte er, während er seinen Massigen Körper durch die Türe schob und hereinkam.
„Hi… alles klar?!“ fragte ich und ging respektvoll beiseite um ihn hereinzulassen.
Sein Blick wanderte durch das Zimmer und schön jedes Detail wahrzunehmen.
„Kunden hattest du schon?! – fragte er streng.
„Ja, seit ich hier bin zwei Stück“
„War alles wie du es dir vorstellst?“
„Naja,… nun ich wusste nicht was ich nehmen soll von denen“
„Nimm so viel wie du kannst!“
„Sind fünfzig okay für blasen und ficken?“
„Bei dir?? Zu wenig, du bist hübsch!“ betonierte er seine Meinung fest.
„Aber… wenn… „
„Nein Nina, du machst Preis, nicht Männer“ betonte er wieder.
„Ich verstehe…. Aber ich traue mich nicht so….“ gestand ich ihm und wirkte wohl etwas geknickt.
„Nina, egal was du machst, kostet alles Extra“ erklärte er mir.

Dann streckte Cindy ihren Kopf herein… ihre Augen suchten nach uns und
etwas schüchtern schaute sie zu Boden… gerade wollte sie sich Räuspern und etwas dazu sagen…
als Oli sagte:
„Cindy, erklärt dir ganz genau“ – und drehte sich zur Türe.
Schwer war sein Gang zur Türe und er wischte sich den Schweiß von der Stirn als er sich
wieder durch den Türrahmen schob und Cindy schnell nach innen ins Zimmer huschte um
ihn Platz zu machen. Er blieb im Rahmen stehen und furh fort:
„Nina, wenn du brauchst etwas, dann melde dich“ – und nickte leicht um dies zu verdeutlichen.
„Ja, versprochen“ sagte ich ihm und lächelte ihm hinterher, als sein großer Körper sich wieder
Richtung der Treppen bewegte. Auch Cindy schaute ihm hinterher, sagte aber kein Wort zu ihm.
„Nina nicht sagen“
„Was“ – schaute ich sie fragen an
„Gib dir Namen nur hier im Haus“ und fuchtelte dabei mit ihren Händen.
„Ach so…. falls jemand nach meinem Namen fragt?!“
„Ja,… nicht richtiger Name Wichtig“ ermahnte sie mich wohl aus dem Grund das sie doch mehr dazu sagen konnte. Cindy drückte die Türe meines Zimmers zu und kam näher.
„Was machst du mit Männer?!“
„Alles wenn sie wollen?!“
„Nein, das geht nicht… alles ist zu viel“
„Wie meinst du das?!“
„Männer sollen halbe Stunde dich nur ficken, dann gehen“
„Ja, ich weiß, aber eben hatte ich einen der wollte nur einen geblasen bekommen“
„Gut, leichtes Geld… kein Schwanz ficken dich“
„Und was machst du alles?! …. Bist du schon lange im Haus hier?!“
„Ich nicht Popo Bumsen… sonst gut… ich bin seit zwei Jahre hier“
„Du magst keinen Arschfick?!“
„Nein, du ja?!“
„ähm,… ja“
„Dann nimm viel Geld… fünfzig mehr“
Ich soll Hundert Euro nehmen für Blasen und hinten und vorne ficken?!
„Ja“
„Nein?!“
„Ja doch“
„Cindy… fragen manchmal Männer nach Faustfick?!“
„Was?!“
„Fisten?!“
„Ah, ja… aber kann nicht“
„Bei mir geht es…. was soll ich nehmen?!“
„Kein Ahnung, vielleicht zweihundert?!“
„Noch zusätzlich???“
„Nein … alle zusammen!“ – lachte sie laut.
Aber ich konnte doch nicht 200 Euro von jemand verlangen, dachte ich für mich und schüttelte ungläubig den Kopf.
„Zweihundert?“ – schaute ich Cindy an… und musste selber dabei lachen.
„Ja, aber sag du machst auch“
„Ich soll sagen das ich mich ficken lasse und fisten?!“
„Ja, … kann sagen ja und nein“
„Verstehe“ … nickte ich sie an und setzte mich auf mein Bett und gab Cindy zu verstehen,
das ich sie auch wirklich verstanden hatte.
Ich dachte über das nach was Cindy…. Loredana mir da sagte und am meisten ging mir dabei durch
den Kopf ob ich das auch tun wollte. Wollte ich mich wirklich hier fisten lassen… würde das
überhaupt jemand wollen?! Cindy winkte mir zu und verließ das Zimmer wieder.

Die Türe stand einen Spalt offen.
Ich ging nicht davon aus, das nun jemand hereinkommen würde.
Dennoch Klopfte es leicht an der Türe und jemand fremdes streckte seinen Kopf hinein.
Unter einem Dreitagebart grinste mich jemand an.
„Hi… hast du Zeit?!“ Ich nickte ihn an und er trat einen Schritt herein.
Die Kleidung erinnerte an einen Kellner… einheitlich und farblich abgestimmt.
Das weiße Hemd wirkte Akkurat und lies den Eindruck zu, das der Mann sich auf den Besuch hier
vorbereitet hatte und nicht rein zufällig vorbei gekommen ist.
„Was möchtest du?“ fragte ich und legte ein Bein über das andere umso den Blick zwischen
meinen Schenkel frei zugeben.
Meine prallen Schamlippen pressten sich zwischen meinen Schenkeln durch und schienen auch
bei dem Mann eine Wirkung zu hinterlassen.
Eine Deutliche Beule zeichnete sich in seiner Hose ab.
Sein Blick viel zwischen meine Beine und Musterte auch meine üppigen Brüste.
„Ich bin mir nicht sicher ob du mit meinem Schwanz umgehen kannst!!“ sc***derte er etwas hochnäsig
und arrogant zugleich, seine Situation.
„Wieso sollte ich das nicht können?“ schaute ich ihn mit einer gespielten Unsicherheit an.
„Er ist sehr groß…. 27cm lang“ warf er überheblich in den Raum.
„Und?!“ fragte ich Neugierig…. „Was möchtest du damit machen?!“
„Ich will in deinen Mund ficken und dann in deinen Popo“
„Meinen Popo!?… mehr nicht?!“
„Und deinen Mund…. Tief in deinen Hals, wenn du das kannst“
Ich sagte nichts dazu… versuchte nicht einmal zu Schmunzeln und stand auf um zu ihm zu gehen.
„Hundert Euro für das blasen und tief in meinen Mund… Hundertfünfzig,
wenn du ihn dann auch noch in meinen Arsch schieben willst!“ stellte ich klar ohne ihm eine Wahl zu lassen.
Er schaute mich an, ich wusste dass er am liebsten Hand angelegt hätte, doch er hielt sich zurück
bis der Deal gemacht war… er hatte keine Wahl.
„Okay, freut mich dass du es versuchen willst“ konterte er kalt und überheblich.
Er holte ein Portemonnaie aus seiner Gesäßtasche und suchte ohne mir Einblick zu gewähren
einige Geldscheine heraus.
„Hier bitte… da bin ich aber nun gespannt“ sagte er, als er mir das Geld gab.

Ich nahm das Geld und faltete es zusammen. Drehte mich um und ging langsam zurück zum Bett
um das Geld auf den Tisch zu legen… dabei nahm ich auch das Geld das schon dort lag
und faltete es ebenfalls zusammen.
Ein kleines Stolzes Sümmchen… dachte ich mir und beugte mich mit durchgestreckten Knien
nach unten um es in eine der kleinen Schubladen verschwinden zu lassen.
Wohlwissend, dass mein draller Arsch sich provozierend ihm entgegenstreckte.
Meine Erfahrung machte mich zuversichtlich, dass ich seinen Schwanz gut bedienen würde
als ich mich wieder zu ihm drehte.
Er stand da und zog sich gerade seine Hose aus, als ich erkennen konnte wie seine Unterhose
stark ausgebeult wurde. Langsam ging ich auf ihn zu…
„Einmal bitte etwas abwaschen“ forderte ich ihn auf…
„Ja sicher doch“ kam es mir wie selbstverständlich entgegen.
Nun Zog es auch seine Unterhose herunter und lege sie akkurat und Sauber auf seine Hose
die über den Barhocker an der Tür hing.
Er knöpfte sich sein weißes Hemd auf und ich konnte in der Zwischenzeit seinen Schwanz
begutachten. Blank rasiert und schön geformt bog sich sein Schwanz noch nicht ganz steif über
seine sehr dicken und vollen Eier.
„Ist er dir zu groß?!?“ fragte er mich und hob ihn etwas an um mir die Eichel zu zeigen,
die sich noch schlafend unter einer glatten und trockenen Vorhaut versteckte.
Sein Blick und sein grinsen, schien mich provozieren zu wollen… er rechtente sicherlich damit,
das auch ich wie vielleicht schon andere zuvor etwas ängstlich und schüchtern darauf eingehe.
„Er ist ja noch nicht voll da… „ antwortete ich leicht Schnippisch und Selbstsicher.
Ich ging mit wenigen Schritten ins kleine Bad… lies dabei meinen Hintern von links nach rechts schaukeln
und genoss das reiben meiner Schenkel und das Geräusch dass das Nylon dabei machte.
„Komm“ rief ich ihn hinter mir her und sah aus den Augenwinkeln wie sein mächtiger Schwanz
beim Laufen von einer Seite zur anderen klatschte und auf seine Oberschenkel patschte.
Ich drückte mich im Bad an die Wand neben das Waschbecken und er stellte sich davor…
während das Wasser langsam wärmer wurde.
Wieder nahm er mit einer Hand sein massives Glied und hielt ihn so gut er konnte unter das fließende Wasser.
Er zog dabei seine Vorhaut zurück und die Eichel sprang darunter hervor und leuchtete fleischig
und pochend vor Lust. Ich strich mit einer Hand über seinen Schwanz und war begeistert…
was ich ihm aber nicht zeigte und auch nicht zu verstehen gab.
„Gelle… der ist groß“ –
„Ja schon… kenne aber größere“ –
„Ehrlich??“ –
„Ja klar doch“ –
„Kannst du den ganz in den Mund nehmen?!“ –
„Klar,… kann ich“ sagte ich und spürte wie sein Schwanz mit einem leichten Zucken seine Freude
darüber mir gegenüber zeigte. Ich ließ etwas von der Flüssigen Seife über die Eichel bis hin zur
Wurzel tropfen. Er fing an es zu verreiben und langsam in einer Wichsenden Bewegung seinen
Schwanz zu reinigen. Völlig blank verteilte ich mit meiner kleinen Hand auch die Seife an seinen
prallen festen runden Eiern die wie zwei Tennisbälle unter diesem fetten Kolben hingen.
In meinem Schritt fing es an zu kribbeln… und das anschwellen seines Schwanzes lies mich
in eine Art Vorfreude verfallen.
Ich fing an leicht zu stöhnen….
„Was ein geiler Schwanz… komm fick meinen Hals damit“ flüsterte ich kaum lauer als der
Wasserstrahl, der gründlich den Schaum von ihm spülte.
„Oh ja Geil du…. „ sagte er noch und rieb seinen Schwanz nun fester, als er hart und prall
sogar gegen den Wasserhahn schlug. Die Eichel schon nun die Vorhaut weit zurück
und glänzend drückten sich kleine tropfen durch den Schaft hinaus.
Sein Rohr schlug gegen das Waschbecken und das Wasser spritzte umher.
„Na, da ist aber einer Wild geworden“ … lachte ich und beugte mich vor um ihn mit meiner
Zunge leicht zu streifen und etwas daran zu lecken.
„Komm…. Leg dich hin“ befahl ich ihm und er trat ohne sich abzutrocknen in das Zimmer
um sich gleich auf das Bett zu werfen.

Wie ein Turm stand sein Knüppel hoch in die Luft und einige Tropfen liefen an ihm herunter.
Ich streichelte mir über meine Brüste und meine Hüften, als ich ihm näher kam und mich auch
auf das Bett setzte. Mit dem Rücken zu ihm, beugte ich mich wieder über ihn und lies meine
Zunge einige Male leicht über seine pochende und tropfende Eichel ziehen.
Er legte seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich leicht nach unten dabei…
nur mit dem Gedanken, das ich endlich meinen Mund öffnen sollte und seinen Giganten tief
in meinen warmen Schlund nehmen sollte.
Für einen Moment besann ich mich auf die Zeit die mir davonlief und fing an mit meiner Zunge
seinen dicken Kolben zu umspielen. Meine Hände griffen beide nach seinen mächtigen Eiern
und fingen an sie wie Teig zu kneten. Immer mehr zuckte sein Schwanz und streckte sich mir
entgegen. Der Duft der Seife mischte sich mit dem Geruch seiner feuchten Eichel und meine
Lippen fingen an seine Schwanzspitze zu küssen und leicht zu saugen.
Seine Hand hingegen hatte nicht so viel Zeit und drücke fest gegen mich um mir klar zu machen
das er endlich spüren will, wie sich mein Mund über seinen Kolben schiebt und ich daran
scheitere ihn auch nur halb in meinen Mund zu bekommen.
Ich aber ging mein Tempo, auch wenn ich im Hinterkopf ganz klar das Thema „Zeit“ arbeiten lies.
Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Mund über seine große Eichel.
Sie forderte mich noch nicht sehr, da hatte ich in der Tat schon dickere in meinem Mund.
Schmatzend umschlangen meine Lippen die pulsierende und pochende Spitze,
während ich fest und hart an ihr lutschte.
„Oh ja…. ja sooo“ seufzte er und der Druck seiner Hand auf meinen Rücken lies nach,
als er spürte das mein Mund langsam und unaufhörlich immer weiter über seinen zuckenden
Kolben rutschte. Ich schaute selber genau hin… wie sein Schwanz in meinem Mund
verschwand und mir seine festen dicken Eier immer näher kamen dabei.
Ich fing unweigerlich an zu stöhnen… es fiel mir sogar zunehmend schwerer,
meine Lust dabei zu unterdrücken. Immer tiefer schob ich mir so seine Latte über meine Zunge
tief in meinen Hals.
Seine Hand rieb nun über meine Hüfte und nicht mehr über meinen Rücken… was mir die
Gelegenheit gab, mich nun neben ihn auf das Bett zu knien und mich so über ihn zu beugen.
Ich stand auf… wischte über meinen Mund und schaute ihn an.
Ich lächelte und sah wie er stöhnend aus Begeisterung und Verwunderung sofort anfing
seinen großen Kolben zu reiben und zu massieren.
Ich kniete mich neben ihn auf das Bett und seine Hände versuchten nach meinen Brüsten zu tasten…
mehrmals fand er einen Weg zu ihnen und rieb leicht an ihnen…
bis ich mich endlich wieder in der Position neben ihm befand,
in der ich meinen Mund weit über seinen Schwanz schieben zu können.
Mein Arsch streckte ich so gut ich konnte hoch und ihm entgegen,
während mein Mund wieder tief und schnell über seinen Schwanz rutschte.
Mit einem stöhnen und seufzen quittierte ich, als sich seine Eichel über mein Zäpfchen schob
und in meinen Rachen bohrte. Tiefer und tiefer bohrte sich der Prügel in meinen Hals und fing an
immer heftiger zu zucken. Seine Hand streichelte über meine Arschbacken und packte fest zu,
wenn ich aufhörte mein Becken sinnlich dabei zu bewegen. Ich wollte ihn nicht auffordern,
seine Finger an meiner Hintertüre spielen zu lassen…. Ich hoffte eher,
dass er von alleine auf die Idee kam. Kaum hatte ich diesen Gedanken,
da hörte ich schon, wie er in seine Hand spuckte und gleich danach anfing mit seinen
schleimigen Fingern an meiner Rosette zu spielen.
Er rieb sie und fing an sie zu massieren. Ich wusste nicht, wie viele seiner Finger auch gleich
darauf in meinen heißen Ausgang eingedrungen sind. Um ihn nun auch davon zu überzeugen,
das sein Schwanz ganz bequem und leicht in meinen Hals rutschen kann, packte ich seine Eier,
die von meinem Speichel inzwischen glänzend zwischen seinen Schenkeln hervor schauten
und hielt mich daran fest, als ich sie an mich heranzog und so meinen Mund ganz über seinen
Schwanz schob um mit der Nase seine nassen und verschmierten Eier zu spüren.
„Oooooooh jaaaaaaaaaaaa, du Luder“ jappste er hervor und ich spürte wie seine Finger in
meinem Darm spielten und rührten. Fest presste ich mein Gesicht in seinen Schoß
und sein Schwanz fing an wie Wild dabei zu zucken. Gleichzeitig ließ ich auch ab davon und zog
ihn etwas aus meinem Hals heraus, um sogleich wieder mit einem Ruck tief über seine Latte
zu rutschen und diese tief in meinen Hals zu drücken. Ich spürte, wie sein Schwanz immer
fester wurde und anfing unkontrolliert zu zucken. Genau deshalb fing ich an,
seinen Schwanz nicht mehr mit meinem Mund zu blasen, sondern ihn derb und fest mit
meinem Mund bis tief in meinen Hals zu ficken.
Immer fester und immer so tief, wie es nur ging… bis mein Gesicht sich wieder zwischen seinen
Schenkeln vergrub und seine prallen Eier sich gegen meine Augen und Stirn pressten.
Er hatte keinerlei Kontrolle, während ich seinen Dicken und langen Schwanz so bearbeitet habe
und ihn nur mit meinem Mund fickte.
„uh.. ja, ich komme gleich“ schrie er laut auf, was mich dazu brachte mich tief in seinem Schoss
zu vergraben und seinen Schwanz noch einige Millimeter tiefer in mich aufzunehmen.
Mein Gaumen und meine Zunge pressten sich an die Latte und drückten…
bis endlich ein warmer Schwall seiner heißen Creme in meinen Rachen schoss.
Langsam zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um die cremige und heiße Wichse
auch auf meiner Zunge zu spüren. Es war so viel, das auch einiges davon aus meinem Mund quoll
und über seine mächtigen Eier lief.
Bis zur Eichel zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund und lies ihn dennoch nicht los…
meine Lippen quetschten so gut sie konnten jeden Tropfen aus ihm heraus.
Ich schluckte so viel ich konnte und schob meine offenen Lippen auch gleich wieder tief
und weit über seinen Schleimigen und zuckenden Schwanz.
Um jeden noch so kleinen Tropfen aufnehmen zu können. Hemmungslos rieb ich mit meinen
Lippen und meinem Mund über seinen noch immer rotzenden Schwanz und nahm alles auf
was ich erreichen konnte. Langsam hörte die Fontäne auf die sich in meinen Hals ergossen
hatte und ich begann auch die Eier sauber zu lecken, als er sagte:
„Kann ich ihn dir noch hinten rein schieben?!“
Ohne ein Wort sprang ich auf und hielt mich mit einer Hand an seinem noch immer harten
und mächtigen Schwanz fest. Ich leckte mir die Finger und hätte meinen Hals am liebsten gleich
wieder über seine Stählerne Latte geschoben… doch nun wollte er mich ja in meinen Arsch ficken
und er hatte gezahlt. Ich warf mich wieder auf das Bett und spreizte meine Beine.
Meine Pussy klaffte vor Geilheit und tropfte vor Freude… dennoch wollte er ja
„Nur“ Anal und ich spreizte nicht nur meine Beine, sondern ich legte ein Bein nachdem anderen
hinter meinem Kopf. Er stand auf und betrachtete sich das ganze…
als meine Arschbacken sich so vor ihm ausbreiteten und seinen noch immer steifen Schwanz
einluden in mich einzudringen.
Ich rieb fest über meine Möse und verrieb meinen eigenen Saft über meine Hintertüre…
nicht ohne selber mit vier Fingern einzudringen und ihm so zu zeigen, dass ich bereit bin.
Er beugte sich leicht über mich und sein Schwanz hing über meiner bettelnden Pussy und klopfte
leicht an meine Rosette. Kaum hatte ich meine Finger herausgezogen, schon drückte er seinen
Kolben hinein. Erst etwas zaghaft, doch dann schneller und so tief er konnte. Sein schleimiger,
nasser Schwanz rutschte so tief hinein, dass sein Becken an meine weit gespreizten Arschbacken
klatschte und sofort anfingen in einer Stoßbewegung in mir zu bohren.
Ich schaute ihn an, an seinem Dreitagebart hatten sich einige Schweißtropfen gesammelt
die auf meine Brüste tropften. Sein Stoßen wurde immer heftiger und fester…
ich spürte ihn zwar, doch mir war auch klar, dass er auch eine Flasche hineindrücken könnte.
Vertragen würde ich inzwischen wohl alles… glaubte ich.
Er stöhnte und für einen Moment glitten meine Gedanken ab… was kommt danach und
wie weit will ich gehen?!

Wie Spät war es inzwischen und … wartet schon der nächste im Treppenhaus?!
Sein Schwanz rieb wie wild in meiner Rosette und mit meinen Händen
tastete ich mich hin zu seinem Schwanz. Ich spürte für einen Moment mein eigenes Loch
und bemerkte, wie weit es offen stand und sein Kolben trotz der Größe weiterhin hinein hämmerte.
Ich packte seine Eier… drückte sie und fing an sie zu kneten… ihn schien es auch nicht zu stören,
das ich beim Herausziehen immer heftig daran zog. Dann wurden seine Stöße kürzer…
er zog seinen Schwanz gar nicht mehr heraus, sondern drückte ihn immer wieder nur tief hinein.
Sein Stöhnen ging in ein Röcheln über und schon spürte ich wieder sein heißes Sperma tief in
meinem Darm. Sein Schwanz zuckte wie schon in meinem Mund und pochte fest gegen die
Innenseite meines Ausgangs. Durch die Position schien alles tief in mich hinein zu spritzen und
langsam in meinen Darm zu laufen. Das Stoßen lies nach und seine prallen Eier drückten sich nun
auch noch gegen meine Rosette. Dann stand er auf…. schaute nicht mich an,
sondern wie sein langer Schwanz sich aus meiner klaffenden Rosette verabschiedete
und einige Fäden und tropfen an ihm hingen.
„Oh mein Gott war das Geil… ich kann nicht mehr“ seufzte er mich an…
„meine ganze Ladung ist in deinem Arsch drin“ schien er freudig zu sagen.
„Warte… „ sagte ich und forderte ihn auf beiseite zu gehen.
Ich rollte mich über meinen Rücken noch weiter nach hinten und positionierte meine beiden
Löcher so, dass sie direkt über meinem Gesicht waren. Saft aus meiner Möse tropfte sofort über
meine Stirn bis hin in meinen Mund. Er erfasste die Situation schnell und kniete sich hinter mich
auf das Bett…. Fixierte mich so und zog mit seinen beiden Händen meine Arschbacken weit
auseinander. Am liebsten hätte ich natürlich nun einen Faustfick in meinen dunklen Kanal
von ihm gehabt, doch ich ahnte schon was er sehen wollte… aus meiner gespreizten Rosette
blubberte sein Sperma hervor und lief durch meine Möse hindurch um dann in dicken zähen
tropfen auf mein Gesicht zu platschen und auch direkt in meinen Mund.
Ich presste jeden Tropfen aus meinem Darm heraus… „Los… steck deinen Schwanz nochmal
in mein Maul“ bettelte ich mehr… als es ihm zu befehlen. Und schon hatte ich seine leicht
schlaffe doch noch immer schön Saftige und Fleischige Eichel in meinem Mund.
Seine Eier rieben über meine Stirn, als er mir seinen Schwanz abermals tief in meinen
Hals gleiten lies und ich wild saugend jeden Tropfen aufnahm.
„Oh mein Gott…. „ hechelte er und hielt sich seinen Kopf… „was war das denn?!“
Ich lächelte nur und rollte mich vom Bett. Zwischen Meinen Brüsten klebten fette Spermatropfen,
die ich mit meinen Fingern aufnahm und auf meine Lippen schmierte um sie dann abzulecken.
„Das habe ich noch nie erlebt…… so Geil“ sagte er abermals… „… du kannst blasen… wow“.
„Ja,… so groß ist er gar nicht wie ich erst dachte“ lachte ich,
während ich meine glänzenden Titten zusammenpresste.
„Kann ich wiederkommen?!“
„Ja sicher doch.. gerne“
„Machst du auch mehr?!“
„Mehr?-… an was denkst du?!“
„Naja, ich glaube du hast recht weite Löcher… und…. „
„Ja, ich mag Fisten und Dehnen“
„Owww.. wie Geil.. dann komme ich mal einen ganzen Abend vorbei“
„Klar…. Wenn du das zahlen willst“
„Und ob ich das will… oh ja“ – sagte er noch, als er schon langsam in seine Hose stieg.
Ich ließ mir nicht anmerken, dass er mich auch gleich am besten fisten sollte… gerne auch Gratis,
so geil wie ich noch war. „Ich komme auf jeden Fall wieder“ – versicherte er mir,
nachdem er sich noch die Hände gewaschen hatte und sie sich an seiner Hose trocken wischte.
Ich lächelte und stand auf… ich spüre wie sich noch Sperma von ihm seinen Weg aus meinem
Ausgang suchte… und an meinen Beinen, hinab zu meinen Nylons rann. Er verschwand genauso
wie er auch aufgetaucht war… sein Kopf streckte sich zum Abschied nochmals in mein Zimmer…
„War echt Geil… jeden Cent wert“.

Dann war er weg… ich drückte die Türe hinter ihm zu und musste lachen.
Ich könnte wohl ein Vermögen verdienen, wenn die Männer nur wüssten was ich mag
und mache. Meine Hand rieb zwischen meinen Arschbacken und sammelte noch Sperma auf,
das aus mir herauspumpte… genüsslich leckte ich es von meiner flachen Hand und ging zum Bad.
Ich schaute in den kleinen Spiegel über dem Waschbecken… sah das Sperma in meinen Haaren
kleben und wie es träge noch an meinem Hals hing. Mit den Fingerspitzen sammele ich es auf
um es genüsslich aufzunehmen und zu schlucken. Noch lange dachte ich an den großen Schwanz
zuletzt… aber auch an die anderen, die an diesem ersten Abend bei mir waren.
Eigentlich hatte ich das doch ganz gut gemacht…. Ich war zufrieden und andere wohl auch.
Am meisten gefiel mir, das ich auf meine Kosten gekommen bin und über meine bisherigen
Grenzen gehen konnte was die Schwanzgröße anging. Solche Kaliber vorher zu haben war nicht
so einfach wie es klang… und die Tage die noch vor mir lagen, sollten mir auch zeigen,
dass es Schwänze gab die deutlich zu klein waren für mich und auch diese,
die mich noch mehr an meine Grenzen brachten. Größter Vorteil hierbei war aber ganz sicher…
der Fehlende Würgereflex bei mir.

An diesem Abend öffnete ich meine Türe für keinen Kunden mehr.
Ich war nach dem letzten Kunden eine ganze Weile unter der kleinen Dusche.
Schnell wurde der Duschkopf zweckentfremdet und genüsslich damit gespielt.
Dennoch viel mir auch auf an diesem Abend, das Arbeit dahinter steckte…
in Zukunft wollte ich mehr Bettwäsche zum Wechseln haben und auch mehr Dekoration.
Es sollte… etwas Wohnlicher sein und nicht den Charme eines Krankenhauszimmers haben.
Heimlich wie ich gekommen bin an diesem Abend, so schlich ich mich auch wieder aus dem
Haus heraus… im Treppenhaus ist mir niemand begegnet. Es war fast schon ruhig als ich ging.
Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn man mich im Treppenhaus angesprochen hätte.
Vielleicht gar nicht.
Der Weg nachhause war Windig… es war inzwischen tiefe Nacht und es war Kühl.
Meine Beine taten weh und ich schmecke immer noch die Wichse der Kerle die mir heute
in meinen Mund gespritzt hatten. Noch auf dem Heimweg dachte ich daran wie ich mich
zuhause noch ordentlich dehne…. Selber fiste… doch es kam alles anders.
Die Müdigkeit überkam mich und ich schlief auf meinem Sofa ein, noch bevor ich mich aus meiner
Kleidung befreien konnte. ES war schon lange Sonntag… an diesem Tag würde ich bestimmt nicht
wieder dorthin gehen. Würde ich denn überhaupt wieder den Weg dorthin gehen….
Oder dachte ich nach dem Schlafen ganz anders über das,
was sich heute Abend dort abgespielt hatte?!
Auf dem AB waren einige Nachrichten… auch von Sophia… doch das sollte warten.

Ende, Teil 5

Vielen Dank auch diesmal wieder für´s lesen und die Bewertung.

Viele Grüße, Nina




Zusammenhängende

Der neue Job

sexgeschichten

Abgehauen Teil 3

sexgeschichten

Mein Leben in Norwegen Teil 3

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .