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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Teil 1 – Am Strand

Die Sonne hing grad an Ihrem höchsten Punkt im wolkenlosen Himmel. Endlich weg… zwei Wochen … zuhause hast du gesagt“ ich brauche etwas Luft um meine Gedanken neu zu finden“ … aber Du hast was geplant … einen erotischer Urlaub mit einem Bekannten … So hat es uns hier an diesen Strand auf einer fast einsammen Insel der Malediven verschlagen ….

Der weiße Sand am türkis blauen Strand war wohlig warm und der Wind ließ die Palmenblätter geruhsam hin und her schwanken. Die Brandung erzeugt ein ruhiges und monotones rauschen. Du liegt auf einem großen Handtuch auf dem Bauch und hörst die Wellen im Hintergrund. Die Sonne wärmt Deine Haut und der leichte Wind erzeugt eine kleine Gänsehaut. Ich knie neben Dir und verteile das Öl direkt aus der Flasche auf deinem Rücken. Der warme Strahl aus der Flasche wandert deinen Rücken hinab bis zum Ansatz deines Bikinihöschen… Ich fange an das Öl in kreisenden Bewegungen auf deinem Rücken zu verteilen ein sehr glitschige Angelegenheit muss ich sagen. Gleichzeit gönn ich dir eine herrliche Massage. Meine Hände streichen und gleiten über deinen Rücken. Die Wirbelsäule vom Bikinihöschen bis in den Nacken noch oben und dann an den Rippen wieder nach unten und mit jeder bewegung komme ich deinen Brüsten näher. Mit deinem Po, auf dem ich sitzt spürst Du die Aufregung von mir …ein leichtes zittern meiner Schenkel … könnte es sein ? hab ich mich schon meiner Badehose entledigt ?.. aber Du bist zu entspannt und genießt weiter die Streicheleinheiten und Massage meiner Hände… Dann erinnerst Du mich das ich auch dran denken sollte das Öl an den Rändern deines Bikinihöschen zu verteilen. Gesagt getan setzt ich mich ein wenig weiter herunter und meine finger fangen an das Öl um dein Höschen herum zu verteilen… hin und wieder gleiten meine Finger ein wenig unter die Ränder des Höschen und berühren deinen süßen Po.
Eine Möwe fliegt vorbei und Du bist total entspannt .. Du hebst deinen Popo ein wenig hoch und stöhnst „runter damit ich will nahtlos braun werden“ … da lasse ich mich doch nicht zweimal bitten und ich ziehe vorsichtig dein Höschen herunter und streife es über deine Füße hinweg… Eine herrliche Ansicht von hier hinten … aber die arbeit ruft … also setzt ich mich wieder auf deine Beine und fange an deinen Po einzuölen. Hierzu nehme ich nochmals die Flasche Öl und spitze ein dicke Ladung auf deine zwei Pobacken … Du spürst wie das Öl hinunterlauft, zwischen deine Pobäckchen und dann weiter hinunter … was die eine erneute Gänsehaut bringt … meine Hände, jeweilse eine Pobacke verwöhnend, kneten ihn richtig durch. dann sagst du „mein Nacken braucht noch was zuwendung“ also setzt ich mich wieder ein wenig weiter hoch und jetzt spürst du was du ebend schon vermutest hast … der Frechdachs hat ganz unbemerkt seine Hose ausgezogen. Meine Hände graben sich mit festem aber sehr angenehmen druck in deinen Nacken … Beide Hände massieren ersten deinen rechten Nacken und dann den linken, immer wieder spürst du meine Erektion diw wie „rein zufällig“ deinen Po berührt …. Man was ist das dingen geladen … Nun bittest du mich nochmal genau nachzuschauen ob auch wirklich der ganze po eingeölt ist .. also wieder hinab ach denk ich mir fang ich doch mal unten an und nehme deinen rechten Fuß …. mein öligen Hände massieren ihn so richtig schön durch .. kreisend und dehnend … dann den anderen Fuß und während ich mich langsam über dich beugend Richtung Oberschenkel öle hebst du deine Füße und berührst meinen harten Schwanz .. so rein zufällig … ohne ein Schrecksekunden reibst du mit deinen Füßen an ihm, während ich fast an das ende deiner Oberschenkel komme … um grössere Sauerreien zu vermeiden setzte ich mich wieder auf deine Oberschenkel und verwöhne erneut dein po jedoch gleiten meine händer langsam aber fast unaufhaltsam immer näher zwischen deine Schenkel …. Du hast gesagt alles einölen, also alles …. ich setzt mich rechts von deinem po und wärend meine rechte Hand weiterhin deinen Po massiert wandert meine meine linke Hand von deiner Kniekehle nach oben und dann verwöhnen meine Finger deine Muschi … fordernd hebst du leicht dein Becken … langsam erhöhe ich den druck und umkreise deinen Eingang… ich lehne mein Becken leicht nach vorne und drücke dir meinen harten Schwanz gegen deine rechte Pobacke … „was eine sau“ denkst du dir …nun hebe ich dein Becken noch ein Stückchen an und fahre mit meiner rechten Hand unterhalb von deinem Becken her und berühre die stelle, die eine, genau diese die Knospe am Eingang deiner Lusthöhle …während meine linke Hand die Finger langsam zwischen deinen feuchten, öligen Lippen in die Höhlen der Lust eindringen lässt … dort ist es so feucht … und meine Finger spüren das Pulsieren … meine rechte Hand streichelt und reibt und drück immer fordernder während die Finger meiner linke Hand immer fester in dich eindringen ….
Du überlegst wie viel Hände dich berühren es ist einfach nur geil und du genießt es bis auf einmal ein heftiges rucken durch deinen Körper geht … DU stöhnst „hör nicht auf hör nicht auf weiter“ …. Das beben in deinem Becken beruhigt sich langsam. meine Hande streicheln weiter deinen Po …
Du machst die Augen blinzelnd auf uns siehst das die Sonne schon ein Stückchen weiter gewandert ist … Du will Dich grad umdrehen da merkst Du wie meine Finger weiter kreisend dich verwöhnen. Warum nicht denkst du und genießt es weiter. Du spreizt deine Beine noch ein kleines Stück und ich kann jede Einzelheit deiner Muschie sehen … wie meine Finger deine Lippen verwöhnen … und gaaaaaanz langsam in Dich eindringen … meine rechte Hand verwöhnt weiter deine beiden Backen … herrlich genießt Du dieses Verwöhnprogramm … und schon nach kurzer Zeit spürt man ein erneutes beben deines Körpers … Vorsichtig wandern mein Händy wieder auf deinen Rücken und massieren diesen mit leichtem Druck von deinen Lenden hoch bis in den Nacken. Dafür setzte ich mich nochmals direkt hinter deinen Po und Du spürst wie ich meinen harten Schwanz gegen Ihn presse…Ein herrliches Gefühl für uns Beide und Du fühlst das pulsieren in meinem schwanz … Ich stehe auf und knie mich vor deinem Kopf hin mit gespreizten Beinen so das ich gut an Deinen Nacken und Hals komme und Massiere den mit meinen immer noch Öligen, warmen Händen durch ….mein Daumen dreht sich dabei zärtlich und Du spürst die Entspannung … Doch dann packt dich die neugier Du hebst deinen Kopf und schaust direkt auf meinen Penis … in Sekundenbruchteilen erkennst Du die Erregung, die Äderung, das Pulsieren … und die Rasur … Du spürst wieder dieses warme kribbeln in deinen Lenden und greifst nach Ihm. Fasst Ihn fest umschlungen an. Ich lehne mich zurück und Du hebst deinen Kopf, grinst mich an und sagst … „Jetzt bist DU dran“ … Mit diesen Worten fängst Du an die glattrasierten Eier zärtlich zu kneten während Deine Lippen bedrohlich näher kommen… dann lässt Du deine Zunge zärtlich den Schaft hinauf gleiten mit Kreisenden Bewegungen … Ich habe das Gefühl zu explorieren (auch wo ich das grad schreib)… Dann tanzt deine Zunge über meine Eichel bevor sie wieder hintergleitet … ein geiles Gefühl …. Dann kannst Du nicht anders und nimmst Ihn in deinen Mund, leicht saugend, mit deiner Zuge über Ihn gleitet … Du fühlst mit deiner Zunge seine Konturen und nimmst ihn tiefer und tiefer in den Mund … ein erregtes „NICHT SO schnell“ … hält dich aber nicht davon ab … Es macht dir ja so herrlichen Spaß einen so prallen Schwanz zu verwöhnen … deine Hand umgreift nun wieder den Schaft und leicht drehend bewegt sie sich mit deinem Kopf auf und ab … es scheint kein zurück zu geben aber in der letzten Sekunde hörst Du auf und drückst meine Eichel zusammen und verhinderst damit einen kleinen Vulkanausbruch ….
„Leg dich aufs Handtuch“ das lass ich mir natürlich nicht zweimal sagen er steht immer noch wie eine eins und ich lege mich hin … Wie ich da so liege betrachtest Du mich von oben bis unten fängst an zu grinsen und setzt dich neben mich mit dem Rücken zu meinem Gesicht … herrliche aussicht denk ich und lass Dich genüsslich weiter machen. Mit deinen Finger fährst du auf den Innenmeiner schenkel langsam näher Richtig Ansatz von dem nun schon etwas sehr aufgeregtem Schwanz … Wieder nimmst Du ihn in die eine Hand wärend deine ander Hand meine Eier verwöhnt …. Ich frag mich woher Du weisst was mir gefällt aber gut so … Du drehst geschickt eine eine Hand die Ihn umfasst und wie ich so von hinten deinem Rücken hinterschaue zwischen dein Beine seh ich wieder das glitzern einer feuchten muschi … Ich fühlst grad wie mein Hand über deine Hüfte über den Po in diese Richtung wanderst da drehst Du dich um schaust mich an und meinst „Nein erst ist er alleine dran“ .. uiuiui also kniest Du dich zwischen meine meine damit zu wieder richtig los legen kannst … lange halte ich das nicht mehr aus was ich Dir auch sage … das grinsen wird breiter und wieder verschwindet meine Latte ohne vorwahnungin deinem Mund gaaaaaaanz rein oh… wie geil …. und dann langsam wieder raus fest angepackt unten am Schaft spielt dein Zunge wieder mit der Eichel und Du lässt Deine Zunge wieder über den schaft gleiten … dann steckst Du ihn wieder in dem Mund und schmeckst ein wenig salzig …. den ersten Tropfen der Vorfreude…. Du drückst nochmal die Eichel zusammen und sagst „nur keine Hemmung ich bin tabu los“ ….WOW denk ich na dann … also geht es genüsslich weiter und durch die kleine Pause hab ich ja noch was Zeit gewonnen … dachte ich … Deine Hand bewegt sich schneller und schneller und deine Zunge macht meinen Schwanz nochmal so richtig feucht damit es gut glitscht dann nimmst Du Ihn wieder in den Mund … mein Gott denk ich dann schaltet mein Gehirn aus … ich liege nur da die totale Erregung … kann mich kaum bewegen und Du fühlst den warmen salzigen Geschmack meines Saftes es spritzt Dir so richtig in dem Mund… Du reduzierst das tempo und saugst wirklich jeden tropfen aus meinem Schwanz ….Leckst noch einige male über meinen Schaft wobei Du zärtlich meine Eier massierst … bis er langsam an härte verliert … Dann richtest Du dich auf, grinst und weg ist der Saft … ein Griff in die Kühlbox dort steht der gekühlte Cocktail für Dich bereit … Ich liege da schau Dich an wie Du an dem Strohhalm saugst und denk mir wow … mehr davon …. „jetzt wird erstmal eine Abkühlung im Meer genommen“ wir gehen nackig Richtung Wasser und kühlen uns dort so richtig ab … Wir nehmen uns in den arm und Du hauchst mir ins Ohr „Für den Anfang nicht schlecht, aber nach den zwei Wochen kannst du nicht mehr laufen“ dabei greift Du im Wasser zwischen meine Schenkel und knetest noch ein bisschen meine Eier …wie Du merkst das er schon wieder härter wird … „schon wieder ?“ fragst Du…. ziehst mich Richtung Ufer ….




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