Müde setzte ich mich in den Nachtzug nach Berlin. Der Tag beim Kunden war zwar erfolgreich, doch sehr erschöpfend. Als ich die Firmenräume des Kunden verließ näherte sich die Sonne bereits dem Horizont. Dementsprechend spät war es nun geworden. Mit der Reisetasche über die Schulter geschlungen ging ich von Abteil zu Abteil. Eigentlich war ein ICE von meiner Firma gebucht worden, doch aus Gründen der Deutschen Bahn erwartete mich nun eine lange Fahrt mit einem Regionalexpress. Wenigstens bestand der Zug aus Wagons der älteren Baureihe mit einzelnen Abteilen für je vier Personen. Somit hatte ich hoffentlich zumindest ein bisschen Ruhe. Als ich mein Zugabteil erreichte und die Tür öffnete sah ich eine Frau welche bereits in dem Abteil saß. Sie war etwas fülliger gebaut und obwohl es nicht meine Art war konnte ich nicht umhin ihre gewaltige Oberweite zu bemerken. Diese wurde nur noch durch ihre Kleidung hervorgehoben.
Beim Eintreten sah sie zu mir auf und ich grüßte kurz mit einem knappen Lächeln. Da wir beide alleine in dem Abteil waren stellte ich einfach die Tasche auf meiner Seite des Abteils ab und setzte mich auf den Sitz. Da wir beide uns gegenüber saßen schauten wir uns nochmal kurz verlegen an, bis sie den Blick unterbrach.
Einige Zeit verging. Ich hatte kurz etwas gegessen und getrunken, sie spielte auf dem Handy rum, der Zug stand still auf offenem Feld. Immer wieder schweifte mein Blick über ihren Körper und ihre Oberweite. Irgendwie konnte ich mich nicht so recht auf mein Buch konzentrieren und zog mein eigenes Telefon aus der Tasche. Da alle Messenger keine neuen Nachrichten anzeigten beschloss ich mich kurz auf xhamster anzumelden und zu sehen ob ich da eine Nachricht bekommen hatte. Nur eine Nachricht wartete dort auf mich, die jedoch schnell beantwortet werden konnte. Aus Langeweile begann ich noch ein wenig zu stöbern. Als ich kurz aufsah, bemerkte ich wie mich die rothaarige Frau grinsend anstarrte. Fragend blickte ich sie an.
„Du bist ja einer dieser ganz Perversen oder?”, waren die ersten Worte die ich von ihr hörte, „surfst du hier im Zug einfach auf xHamster.” Jetzt schaltete ich endlich. Da ich eigentlich nicht wollte, dass sie oder jemand Anderes sah auf welchen Seiten ich mich herumtrieb, hatte ich mein Hände so geneigt, dass es zum Fenster zeigte. Die Spiegelung des hellen Hintergrundes hatte ich außer Acht gelassen. Es musste schon ein ziemlicher Zufall sein, dass Sie einen Blick hatte darauf werfen können, aber sie hatte es getan.
Ich wollte mir gerade eine Antwort überlegen, als ich ihre Hand in ihrem Schoß bemerkte. Zwar lag ihre Tasche darüber doch konnte ich sehen wie der Arm sich bewegte. „Zumindest scheinst du die Seite ja zu erkennen.”, kam von mir zur Antwort.
Ihr „Na und?” kam ein wenig trotzig mit einer Spur von Erheitung. „Ganz unschuldig bist du aber auch nicht”, bohrte ich grinsend weiter und blickte vielsagend auf die Hand unter ihrer Tasche. Von ihr kam keine Antwort, außer dass sie mich nur anstarrte.
Kurzentschlossen stand ich auf und zog die Vorhänge zum Abteil zu. Als ich mich umdrehte, war die Tasche im Schoß verschwunden und ich konnte sehen wie sie sich die Hand gegen den Stoff der Kleidung zwischen ihren Beinen drückte. „Wie heißt du?”, fragte ich sie als ich bereits meinen Hosenstall öffnete. „Ginger-Busty”, kam von ihr zur Antwort als sie mein Glied beobachtete wie ich es vor ihren Augen in die Hand nahm und zu wichsen begann. Mit einem selbstzufriedenen Grinsen blickte ich nun auf sie hinab und starrte dabei unverhohlen auf ihre großen Titten. Ich nahm die Hand von meinem harten Schwanz und zog ihr einfach das Oberteil am Ausschnitt auseinander. Sofort quollen mir ihre dicken Brüste entgegen, welche von einem viel zu engen BH gehalten wurden. Grob langte ich nach ihren Eutern, begann sie abzugreifen und weiter hervorzuholen bis sie ganz offen vor mir lagen. Ginger-Busty drückte sogar noch etwas ihre Oberweite zusammen um sie mir noch mehr zu präsentieren, während sie weiter auf meinen Glied starrte welches direkt vor ihren Augen schwankte.
Ich packte sie am Hinterkopf und zog sie an mich heran. Sobald ihr Mund in die Nähe meines Schwanzes kam öffnete sie diesen und nahm ihn gierig auf. Immer wieder fuhren ihre feuchten Lippen meinen Schaft entlang und ihre Zunge spielte an meiner Eichel herum. Bei den schmatzenden Geräuschen die sie dabei machte, wäre ich fast gekommen. Doch ich hatte noch nie eine Frau mit solcher Oberweite unter mir gehabt und das wollte ich nutzen. Ich stieß meinen Schwanz noch einmal tief in ihren Mund, sodass ich spürte wie sie Widerstand zeigte, doch ich hielt sie weiterhin am Kopf fest. Nach einiger Zeit wurde ihr zucken immer energischer und endlich ließ ich los. Sofort riss sie ihren Kopf nach hinten und schnappte nach Luft. Ihre Hand war bereits in ihrer Unterwäsche verschwunden und machte dort wilde Verrenkungen.
Ich zog das rothaarige Stück ein wenig in Position und griff mit beiden Händen nach ihren Eutern. Erst zog ich sie ein wenig auseinander, platzierte meinen Schwanz dazwischen und drückte sie wieder zusammen.
Es war ein herrliches Gefühl ihre gewaltigen Brüste um meinen Penis herum zu spüren. Das warme Fleisch schmiegte sich eng an mein hartes Glied und ich begann mit langsamen Bewegungen. Bei jedem Stoß nach vorne begannen ihre Euter zu beben. Wieder und wieder stießen ich nach vorn und Ginger-Busty tat ihr Bestes ihre Titten noch weiter zusammen zudrücken. Mit jedem Stoß, bei dem mein Glied nah an ihr Gesicht kam probierte sie es verzweifelt mit ihrem Mund zu erreichen. Immer schneller und gröber nutzte ich ihren Körper um meine Erleichterung zu verschaffen. Auf ihre Erregung nahm ich keine Rücksicht. Notfalls konnte ich mich später darum kümmern.
Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spürte wie die Säfte in mir empor stiegen und stieß noch einmal zwischen ihren dicken Titten zu. Ein gewaltiger Schwall spritzte ihr in das Gesicht, während die nächsten heftigen Schübe sich komplett auf ihren gewaltigen Titten verteilten. Immer wieder pumpte mein Körper Sperma durch meinen Schwanz und immer weiter spritzte ich auf ihre Titten ab, welche nun völlig verklebt waren.
Doch irgendwann konnte ich nicht mehr und ließ von ihren Titten ab. Gierig beugte sie sich vor und nahm sofort meinen Schwanz in ihren Mund um ihn sauber zu lecken. Als dieser sauber war, begann sie ihre Brüste abzugreifen und die schweren Euter an ihren Mund zu heben um auch dort das Sperma abzulecken. Währenddessen ließ ich mich auf meinen Sitz zurückfallen und beobachtete mit Schwanz in der Hand ihre Arbeit.