Ich bin noch nicht fertig mit der Landpomeranze!
Ich empfehle dringend vorher den 1. Teil zu lesen, weil es hier direkt und nahtlos weiter zur Sache geht. Wer auf Blümchensex steht und eine lange Einleitung braucht, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.
Doro saß mir angezogenen Beinen und den Rücken an die Seitenlehne der Couch gepresst vor mir. Genüsslich nippte sie am erfrischend kühlen Sekt. Ihre Fotze lachte mich zwischen ihren Schenkeln immer wieder an: gut durchblutet, die inneren Schamlippen bestens sichtbar und insgesamt eher (pitsch-)nass als nur feucht.
„Lass mich bloß in Ruhe …!“, forderte sie grinsend „Jedenfalls die nächsten 60 Sekunden. Meine Knie zittern immer noch. So heftig und häufig bin ich noch nie gekommen.“, fügte sie hinzu.
Ich drehte mich zu ihr, grinste zurück und wollte dann wissen: „Kein Notarzt – biste sicher?“
„Nicht nötig. Lass mir einfach noch einen Moment, damit die Kleine da unten …“, Doro wies dabei auf ihre Fotze, „… etwas Ruhe gibt!“
„Sauerstoffzelt?“, wollte ich frotzelnd wissen.
„Hab ich nicht … und brauch ich nicht!“ Doro lachte.
„Sicher?“
„Ganz sicher!“, bestätigte Doro.
Ich zog ihre Füße in meinen Schoß. Unaufgefordert begann Doro damit, meinen Schwanz langsam mit ihren bestrumpften Füssen zu streicheln. Es war ein Bild für die Götter. Ihre Füße waren sehr gepflegt, die Nägel rot lackiert. Insgesamt ein toller Kontrast zum schwarzen Nylon. Das fand auch mein Schwanz, der sich langsam unter dem knisternden Nylon wieder aufrichtete.
„Oh nö…“, jammerte Doro spielerisch und verdrehte dazu gespielt die Augen.
„Oh doch!“, antwortete ich. „Jetzt will ich deine Löcher ficken!“, fügte ich hinzu.
Doro schaute mich nur an. Dann setzte sie ihr Glas ab und spreizte einladend ihre wohlgeformten Schenkel. „Dann komm …“, sagte sie und schaute mir tief und lüsternd in die Augen: „… und fick mir … die Seele aus dem Leib!“, forderte sie mich auf.
„Knie dich hin!“, entgegnete ich knapp und stellte mich vor die Couch.
Schnell drehte sich Doro um und kniete bald wie ein Hündchen vor mir: Kopf und Schultern auf der Sitzfläche der Couch liegend, ihren Arsch schön in der Höh’.
„Spreizen!“, rief ich ihr zu.
Doro griff nach hinten und zog ihre Backen auseinander. Unmittelbar strahlten mich ihre beiden Löcher sehr einladend an. So ließ ich mir das gefallen. Ihre Rosette zuckte schon vor Vorfreude. Und ihr Mösenschleim lief bereits an den Innenseiten der Oberschenkel herab. „Die Frau …“, dachte ich, „… ist ganz ohne Frage mehr als megageil!“
Ich spuckte auf ihre Rosette und beobachtete, wie sich mein Speichel langsam in der Vertiefung sammelte. Dann zog ihre Pobacken weiter auseinander und sah, wie sich die Rosette langsam öffnete und mein Speichel in ihren Darm versank. Ein geiles Bild!
Als Doro erwartungsvoll und auffordernd mir dem Becken wackelte, trat ich ohne Vorwarnung näher heran, wichste meinen Schwanz noch ein oder zwei Mal und schob ihn ihr dann ansatzlos und tief in die triefend nasse Fotze.
„Ooooooooooooooh … ist der … geiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiil!“, schrie Doro in die Sitzfläche und trommelte dabei mir ihren Händen.
Ich machte erst mal gar nichts und hielt einfach still. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Doros Fotze. Die holte zunächst auch einmal tief Luft, um mir dann ihr Becken immer weiter entgegen zu strecken.
„Fick mich endlich!“, forderte Doro.
„Wer so nett bitte sagt …“, erwiderte ich und begann mich zu bewegen. Weit zog ich meinen Schwanz aus Doros Fotze, um ihn dann im nächsten Augenblick wieder hart und tief in sie zu treiben. Was für ein Genuß. Man konnte förmlich spüren, wie sich Doros Fotze am Schwanz rieb und damit ihre Lust in die Höhe trieb.
„Ja … ja …“, wimmerte Doro stöhnend, „… das … ist … sooooooooooooo … guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut!!!!“
Zugegeben: den Rest des Wortes ‚gut’ konnte ich mehr ahnen als hören. Denn über Doro schlug die Lustwelle erneut zu. Ich konnte es spüren. Ihre Fotzenmuskulatur zog sich zusammen, ihr heißes, nasses Fickloch wurde verdammt eng und Doro bockte in kleinen Stößen immer wieder gegen meinen Schwanz. Begleitet wurde das gesamte Spektakel von einem unartikulierten und langgezogenem Stöhnen. Als ich meinen Schwanz aus Doros Fotze zog, kam ein Sturzbach hinterher. Mein Schwanz wurde in wahrsten Sinne des Wortes abgespritzt. Abgespritzt … mit ihrem Mösensaft.
„Das kommt so was von gelegen!“, dachte ich und setze den nassen Schwanz direkt an ihrer Rosette an. Obwohl Doro noch immer ihren Orgasmus genoss und dabei zuckte, bockte und stöhnte, bohrte ich mit meiner Eichel langsam ihr Poloch auf.
Doro warf ihren Kopf in den Nacken. „Oooooooooooooh … Gott!“, stöhnte sie. Pause. Dann kam ein: „Ja … mach … mich … fertig! … Fick … mein … geiles … Arschloch!“, hinterher.
Ich hielt mich inzwischen an Doros Pobacken fest und zog sie damit langsam und vorsichtig auf meinen Schwanz. Doro dauerte das wohl zu lange. Sie drückte dagegen und spießte sich damit ruckartig auf.
„Geiler Arsch!“, warf ich in die Runde und begann mich zu bewegen. Parallel dazu spürte ich, dass sie sich inzwischen mit einer Hand ihre Perle heftigst rieb.
Doro fing ansatzlos an, im Takt mit zu quieken: „Ja …. Ja … jaaaaaaaaaaaaaah!“
Ich beugte mich herab und griff nach ihren Titten. Hart zwirbelte ich ihre Brustwarzen, um sie kurz darauf zart zu streicheln. Doros Reaktion war in beiden Fällen gleich: sie stieß sich meinen Schwanz immer wieder selbst heftig in ihren Darm.
„Ist das … irre!“, stöhnte sie. Und kurz darauf setzte ihre Sirene ein: „Ich koooooooooooooooooooooooooommmmmmmmmmme!“
Ihr Kopf sackte wieder auf die Sitzfläche. Ihr Unterleib zuckte und dann plätscherten erneut einige Tropfen Mösensaft aus ihrer Fotze. Ich nahm darauf keine Rücksicht. Meine Eier zuckten schon und ich spürte langsam aber unaufhaltsam den Saft aufsteigen. Noch einige Male stieß ich tief in ihren Darm. Dann ging gar nichts mehr. Unter lautem Stöhnen entleerte ich mich in mehreren Schüben tief in ihr.
Als ich dann wieder etwas erkennen konnte, lag Doro schon mit angezogenen Beinen in Embryohaltung und immer noch hechelnd vor mir. Aus ihrer noch leicht geöffneten Rosette lief mein Sperma langsam heraus, rann über die Pobacke um schließlich in der Sitzfläche der Couch zu versickern. Mann, was sah das geil aus!
Nach einem Blick auf die Uhr verschwand ich kurz zum Frischmachen ins Bad. Als ich zurückkehrte lag Doro unverändert aber schlafend auf der Couch. Die Landpomeranze hatte ich ganz offensichtlich geschafft. In aller Ruhe zog ich mich an und suchte dann nach einem Zettel, auf dem ich ihr meine Handynummer hinterließ. Ich war mir sicher, dass sich Doro schon bald bei mir melden würde. Aber das ist definitiv eine andere Geschichte.
ENDE
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