Mit Tanja war ich zu einer Laufeinheit verabredet, weil sie für einen Marathon trainierte. Schon während der 3h-Einheit merkte ich, dass sie etwas aufgekratzt war. Ich schob das allerdings auf das nahende Lauf-Event. Schließlich war das ihr erster Marathon.
Als wir wieder bei ihr daheim waren, meinte sie: “ Nach der Audauer-Einheit muss ich nun noch was für die Kraft machen.“
Flugs setzte sie sich auf das Sofa, zog sie Schuhe und Strümpfe aus, drehte sich quer auf das Sofa und nahm das bereitliegende Deusser-Band in beide Hände. Sie zog ihre Beine an, legte sich das Band über die Sohlen und begann, den Beinstrecker zu trainieren. Aber richtig glücklich wirkte sie dabei nicht.
„Hmm, eigentlich habe ich mir dabei mehr versprochen!“, murmelte sie, „Effizient ist das nicht.“
„Vielleicht musst Du den Widerstand erhöhen durch mehr Distanz.“ meinte ich.
„Hmm, vielleicht hast Du recht. Ich denke, ich brauche Deine Hilfe. Knie Dich doch mal vor mich auf das Sofa!“ sprach Tanja und lächelte mir einladend zu. Hatte sie einen Plan?
Also kniete ich mich wie befohlen vor sie auf das Sofa.
Und ehe ich mich versah, hatte sie das Deusser-Band hinter meinem Kopf vorbeigeführt und stellte mir ihre beiden warmen, duftenden Füße ins Gesicht. Dann kicherte sie dreckig.
Während sie ihre Beine streckte und beugte, drückte das Deusser-Band mein Gesicht an ihre Füße. Somit wippte ich vor und zurück, während ich das herbe Aroma ihrer warmen Füße genoß.
„Oh ja!!“ jubelte Tanja, „das macht viel mehr Spaß!! Nicht für Dich, aber für mich!! Jaaa!“
Lachend trainierte sie ihren Beinstrecker: Vor – zurück – vor – zurück – vor – zurück…
Weil das Band über meinen Kopf gerutscht war, stoppte sie. Ich hielt brav mein Gesicht an ihre Fußsohlen gedrückt. Sie positionierte das Band erneut und drückte mir die warmen Füße ins Gesicht. Und weiter ging es: Vor – zurück – vor – zurück – vor – zurück… Ihre Freude und ihr Spaß an der Situation konnte man förmlich spüren.
Nach einer kleinen Ewigkeit stoppte sie und prustete: „Genug trainiert… aber sag mal, magst Du meine Füße? Ich mein‘ nach der langen Einheit? Die sind bestimmt ein wenig schwitzig.“
Sie zog den rechten Fuß heran, schnupperte, stellte ihn zurück in mein Gesicht und krähte voller Freude: „Naja, riecht ja schon …herb. Aber dafür habe ich ja Dich! Mach meine Füße schön sauber! Zunge raus!“
Ich streckte wie befohlen meine Zunge raus.
Genüßlich wischte Tanja ihre Fußsohle beider Füße intensiv an meiner Zunge sauber und hatte dabei ein breites, überlegenes Grinsen im Gesicht.
„Jaaa, das machst Du sehr gut!“ lobte sie dabei. Man sah ihr an, dass sie es in vollen Zügen genoß, sich ihre schwitzigen Füße von mir ablecken zu lassen. Und ich genoß es, ihr diese Freude bereiten zu dürfen . Ein Bahn nach der anderen zog sie ihre Sohne über meine Zunge, während der linke Fuß in meinem Gesicht ruhte. Denn stellte sie den rechten Fuß in mein Gesicht und ließ sich genüßlich ihre linke Sohle durch meine Zunge säubern.
„Mal sehen, wie das nun ausschaut.“ kicherte sie und begutachtete die linke Sohle.
„Okeeee, das hast Du fein gemacht… aber die Zehen… Also da mußt nochmal ran!“ freute sich Tanja und steckte sie mir ihre linken Zehen in den Mund und befahl:“Lutschen!“
Also lutschte ich an jedem einzelnen Zeh, polierte ihn mit meiner Zunge, welche bereitwillig auch die Zehenunterseite und den Zehenzwischenraum bis zum Fuß bearbeitete. Nach dem linken Fuß war auch der rechte in gleicher Weise dran.
Als ich fertig war, begutachtete sie ihre nochmals Füße und lobte:“Prima, die sind richtig schön sauber geworden! Und ich nehme an, Du hattest genauso viel Freude wie ich! Das sehe ich an Deiner Hose.“
Tanja warf die Kopf in den Nacken und lachte.
Richtig, ich hatte einen richtigen Ständer. Grinsend stellte sie ihren rechten Fuß darauf ab und rieb ihn, bis ich stöhnend abspritzte.
„So, dann lohnt sich auch die Wäsche!“ kicherte sie.