Das Folgende ist ein Erlebnis aus meiner wilden Jugendzeit, lange bevor ich meinen Mann kennen und die Freude der Monogamie, mit kleinen gemeinsamen Abenteuern, von denen ich ja auch schon ein paar mit euch geteilt habe, lieben lernte. Auch damals hatte ich einen Freund, mit dem die Beziehung auch auf gegenseitigen Gefühlen beruhte, aber mein Selbstbewusstsein nicht so zu stützen wusste, dass ich mich vollkommen auf ihn einlassen konnte. Wir waren eines Abends unter der Woche im Kino, ein kleines Programmkino um genau zu sein mit nur vier Sälen, die alle relativ gleich aussahen – mehrere Sitzreihen und eine Leinwand, auf der der Film lief – und die unter der Woche oft schlecht besucht waren, insbesondere wenn wie an diesem Abend Classic-Matinees liefen. Wie immer saßen wir in der letzten Reihe. Es wurde dunkel und der Film lief auf der Leinwand an.
Ich verfolgte den Vorspann ohne mich sonderlich darauf zu konzentrieren, denn meine Gedanken waren bei dem Anblick eines mehr als knackigen jungen Kerls, den ich auf der Hinfahrt in der Bahn gesehen hatte. Ich erinnerte mich an das enge Shirt, dass er getragen hatte und unter dem sich ein gut definierter sportlicher Oberkörper abgezeichnet hatte, und an die Oberarme, deren Bizeps sich angespannt hatte, wenn die Bahn anfuhr und er sich festhielt. Ich dachte an die Jeans und stellte mir vor, wie sich ein glatt rasierter Schwanz darunter befand, der auffordernd herab hängen würde, sobald ich sie ihm runter zog, und danach verlangte, von mir befriedigt zu werden. Ohne es bewusst zu merken, griff meine Hand dabei etwas in meinen Oberschenkel und rutschte hoch, was leichte Schauer durch meine Hüftregion jagte.
„Ich hoffe, du denkst gerade an mich?“ flüsterte mein Freund mir plötzlich zu.
Seine Hand fand meine und die Art, wie er anfing, meinen Oberschenkel zu streicheln, zeigte mir, dass er genau wie ich nicht unbedingt nur wegen des Films mit mir ins Kino gegangen war.
Der Vorspann kam zum Ende. Eric Claptons Gittare und Stings Gesang versiegten und der Schriftzug, der auf der Leinwand auftauchte, versprach Action und Fun mit Lethal Weapon 3.
Ich nahm die Hand von meinem Bein und griff nach dem Reissverschluss der Jeans meines Freundes. Dann griff ich hinein und ertastete im Dunkeln seinen Schwanz. Meine Finger umschlossen seinen Schaft, zogen ihn aus der Enge und ich lächelte, als sein Kolben in mein Blickfeld geriet.
Dann hob ich meine Hüften etwas an und zog das untere Ende des Sommerkleids, das ich trug, bis über meine Hüften hoch. Seine Augen weiteten sich, als er bemerkte, wie die Haut meiner weißen Beine immer weiter sichtbar wurde und schliesslich in der glatt rasierten Haut meines Venushügels endeten. Auf einen Slip hatte ich an diesem Abend nämlich verzichtet. Sein Schwanz wurde augenblicklich noch ein Stück härter und sorgte damit auch bei mir für weitere Anzeichen der aufkommenden Erregung.
Mein Freund griff fordernd nach meinem Kopf und zog ihn in seinen Schoss und verzichtete darauf, mich dagegen zu wehren. Meine Hand wanderte stattdessen etwas tiefer an seinem Schaft, während sich mein Mund öffnete und seine Eichel und den oberen Teil des Schaftes aufnahm. Meine Haare fielen nach vorne auf seine Beine und verbargen leicht, wie mein Kopf langsam auf und ab glitt und meine Zunge an seinem Schaft hoch und runter rieb, als ich ihm in der hintersten Sitzreihe einen Blowjob verpasste, während vor uns einige wenige Menschen Mel Gibson und Danny Glover zuschauten, ohne zu ahnen, dass mein warmer Mund ihn befriedigten.
Die unglaublich erotische Stimmung dabei, wie ich meinem Freund quasi öffentlich den Schwanz blies, sorgte dafür, dass seine Erregung sich deutlich schneller aufbaute, als es für gewöhnlich der Fall war. Still schnappte er nach Luft, seine Hand verkrampfte sich leicht in meinem Haar und er drückte meinen Kopf sanft nach unten auf seinen Schwanz, der in meinem Mund anfing zu pulsieren. Ich stoppte meine Bewegungen ab und intensivierte dafür das Saugen, was ihn zwar fast bis zum Orgasmus brachte, aber eben nur bis knapp an den Rand des Moments, wo sein Saft aus ihm herausjagen würde. Denn ich hatte keineswegs die Absicht, sein Sperma nur zu schlucken, nein, ich wollte ihn noch ein anderer ganz anderen Stelle haben.
Dann richtete ich mich wieder auf und lächelte meinen Freund an und genoss den Anblick seines Blickes, der mir verriet, wie sehr ihm gefiel, was ich tat. Er küsste mich und seine Zunge umspielte meine fordernd und gleichzeitig zärtlich. Während er seine Augen dabei schloss, liess ich meinen Blick wandern und bemerkte ein paar Reihen vor uns einen jungen Mann, der sich leicht zu uns gedreht hatte und aus dem Augenwinkel sehen konnte, was wir taten, was er mit einem dicken Grinsen kommentierte.
Für einen Moment trafen sich unsere Blicke und ich spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen noch weiter zunahm. Dann schaute ich wieder zu meinem Freund, der sich von mir gelöst hatte. Ich spürte, wie ich leicht errötete, hin und her gerissen zwischen Lust und Anstand und einen Moment brauchte, bis die Lust gewann.
Ich schaute meinem Freund tief in die Augen und liess meinen Blick dann noch einmal durch den Kinosaal gleiten um sicherzugehen, dass uns niemand sonst bemerkt hatte. Dann richtete ich mich auf, glitt zur Seite und kam auf dem Schoss meines Freundes wieder zum Sitzen. Ich griff zwischen meine Beine und ergriff mit der Hand seinen Schwanz. Ich hielt ihn gerade nach oben und glitt langsam herab. Ein leises Keuchen entfuhr mir, als seine Eichel meine Muschi durchstiess, und ich senkte mich weiter ab, so dass sein Schaft sanft in meine feuchte Spalte eindrang. Mein Körper erbebte, als er mich schliesslich vollkommen ausfüllte.
Mit leicht kreisenden Bewegungen ritt ich auf ihm, sein Schwanz rieb dabei in einer unglaublich erregenden Art an den Innenwänden meines Lustkanals. Ich hielt die Augen dabei auf die Leinwand gerichtet und tat so, als würde ich weiterhin den Film sehen, während ich ihn vögelte. Die leises Geräusche, die dabei meine Kehle verliessen, verrieten allerdings, dass ich etwas anderes deutlich mehr genoß als die Schießereien auf der Leinwand.
Ich versuchte verzweifelt, mein Stöhnen zu unterdrücken, während ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen auf meinem Freund erhöhte, so dass ich seinen Schwanz noch tiefer und intensiver spürte. Langsam aber sicher näherte ich mich meinem Höhepunkt. Dann griff ich schnell nach seiner Hand und schob sie mir zwischen die Lippen. Ich biss sanft auf seinen Handballen, um den Schrei zu ersticken, der heraus wollte, als mein Orgasmus mich durchschüttelte. Mein Körper bebte und zitterte auf ihm, meine Beine spannten sich an und meine Muschi wurde wie von Stromstößen durchzuckt, als der Orgasmus über mich hereinbrach und mich auf meinem Freund keuchend fast zusammenbrechen ließ.
Die Besonderheit des Moments, die Tatsache, dass er in dieser Situation von mir gevögelt wurde, trieb nun auch meinen Freund zu seinem Orgasmus, der bedeutend schneller kam, als ich es von ihm gewöhnt war. Schnell griff er nach meinen Hüften und hielt sie kraftvoll fest, als sein Körper unter mir zu zittern anfing. Sein Schwanz pulsierte in mir und dann spürte ich, wie sein Saft tief in meine Lustgrotte hineinspritze. Ich musste leise aufstöhnen, als ich ihn tief in mir explodieren spürte und biss mir schnell auf die Lippen, um es sogleich schweigend zu genießen.
„Oh oh“, flüsterte ich ihm zu. „Das wird jetzt den Rest des Abends wohl aus mir raustropfen, wie? Vielleicht hätte ich zumindest einen Slip in meiner Tasche mitnehmen sollen, um es aufzufangen. Aber das lässt sich jetzt wohl nicht mehr ändern.“
Ich stieg von ihm herunter und sein Schwanz glitt erschlaffend aus meiner Muschi. Schnell richtete ich mein Kleid, während er seinen Schwanz wieder einpackte und den Reißverschluss schloss.
Dann schauten wir den Film zuende, bis das Licht im Kinosaal wieder anging.
„Nun, wenn das kein schönes Date war“, flüsterte ich ihm zu, als wir aufstanden.
Ich schaute auf meine Uhr und stellte fest, dass wir noch einige Zeit hatten, bis die nächste Bahn nach Hause fuhr.
Wir verließen den Kinosaal in den deutlich helleren Gang, der zum Ausgang führte. Die anderen Kinobesucher rauschten an uns vorbei, während wir gemütlich den Flur entlang schlenderten.
„Hey, Schatz“, bemerkte mein Freund plötzlich. „Könntest du ein paar Minuten auf mich warten. Die Nachos melden sich gerade. Die wollen das Kino nicht mit verlassen. Ich treffe dich dann gleich einfach am Ausgang, okay?“
Er lächelte mich an und küsste mich, bevor er in Richtung der Toilettenräume verschwand.
Ich schlenderte den Flur entlang, während alle anderen Besucher das Kino bereits verlassen hatten, und kam schliesslich an einem zweiten paar Toiletten vorbei. Spontan entschloss ich mich, mich ebenfalls noch etwas frisch zu machen und betrat den Vorraum, als ich plötzlich etwas hörte. Es klang fast so wie ein Stöhnen. Für einen Moment vermutete ich, dass jemand arge Probleme mit Nachos hatte, aber das Geräusch klang dann doch eher danach, als habe jemand eine Menge Spaß. Meine Neugierde war geweckt und ich bewegte mich in die Richtung, aus der das Geräusch kam.
Schließlich stand ich vor einer Tür, hinter der die Geräusche entstanden. Ich griff nach der Klinke und drückte die Tür langsam auf. Mein Blick wanderte hinein und ich sah in die Männertoilette, die dem ersten Anblick nach bis auf die Reihe an Urinalen und Kabinen leer war. Der Raum war nur schwach beleuchtet und von Neugierde getrieben schlüpfte ich durch die Tür. Das Geräusch kam aus der letzten der Kabinen. Die Tür zu dieser stand offen und als ich durch den schmalen Spalt, der blieb, hindurchschaute, weiteten sich meine Augen fast automatisch. Im Halblicht der Glühbirne gut zu erkennen stand der Typ, der meinen Freund und mich im Kinosaal bemerkt hatte. Sein Rücken lehnte an der Kabinenwand, seine Beine waren leicht gespreizt. Seine Jeans hing auf halbem Weg über den Knien und seine Hand lag zwischen seinen Beinen, wo sie seinen harten Schwanz massierte, was er mit leisen Stöhngeräuschen und kurzen rythmischen Bewegungen seiner Hüften begleitete. Für ein paar wenige Augenblicke schaute ich zu. Mein Mund hatte sich geöffnet und ich spürte, wie sich erneut Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen sammelte.
„Gott, ich brauch mal wieder eine schöne heiße Muschi“, keuchte er plötzlich. „Am liebsten so eine wie dieses Luder. Die wusste genau, wie man einen harten Schwanz richtig bearbeitet.“
Ich grinste und trat einen Schritt vor. Die Tür zur Kabine schwang auf und ich stand vor dem halb nackten Kerl. Er schaute mich an. In seinen Augen war der Schreck zu sehen, überrascht worden zu sein. Dann, ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging ich auf die knie und zog seine Jeans komplett nach unten. Auch seine Shorts zog ich mit, so dass er befreiter vor mir stand, und warf einen Blick auf seinen dicken und sehr harten Schwanz, der sich mit glatt rasiert und auffordernd entgegenreckte.
Ich öffnete meinen Mund und umschloss damit sein bestes Stück. Meine Zunge glitt um seinen Schaft herum und ich begann augenblicklich, so intensiv daran zu saugen, wie ich konnte.
„Oh ja“, keuchte er, griff in meine Haare und streichelte sie, während ich ihm einen lutschte.
Ich schaute zu ihm hoch und legte so viel Erregung und Unterwürfigkeit in meinen Blick, dass er meinen Kopf an den Haaren sanft zurückzog. Dann zog er mich hoch und drehte mich um. Mit einer Hand zog er mein Kleid hoch und meinen Slip zur Seite. Meine Muschi war bereits naß, meine Schamlippen geschwollen und mehr als bereit, ein weiteres Mal an diesem Abend gevögelt zu werden.
„Steck ihn mir rein“, keuchte ich. „Ich will es hart und schnell.“
Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Schnell zog er sich ein Gummi über, dass er aus seiner Tasche holte, griff nach meinen Hüften und stiess seinen Schwanz vor, der problemlos in mich eindrang. Meine Muschi zuckte und ich glaubte, einen zusätzlichen Schwall Muschisaft aus mir herausdrängen zu spüren. Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen und fing dann an, meine Muschi um seinen Schwanz kreisen zu lassen. Er stöhnte auf, was in der Kabine überlaut klang, und füllte meine Muschi mit seinen Bewegungen. Sein Schwanz stieß immer wieder mit kraftvollen harten Stößen in mich.
Er war sicherlich nicht so gross, wie der meines Freundes, aber ich hatte auch schon kleinere gehabt und in Kombination mit der Situation, in der ich nicht sicher sein konnte, ob uns nicht jemand überraschen würde, reichte es vollkommen aus. Dass ich gerade fremdging spielte in meinem Kopf keine Rolle, ich gab mich ihm willenlos hin und empfing seine Stöße. Ich stöhnte lustvoll, während er mich schnell und tief vögelte und innerhalb von Augenblicken zu meinem zweiten Höhepunkt des Abend brachte. Meine Muschi zuckte wie wild, als ich kam, und massierte dabei seinen Schwanz noch zusätzlich. Er brauchte nur noch wenige Stöße, um selbst zu kommen. Er griff nach meine Hintern und hielt mich fest, während sein Saft tief in mir das Gummi befüllte und ich trotz Schutz sein Pulsieren tief in meiner Muschi spüren konnte. Fast zeitgleich stöhnten wir dabei und als sein Orgasmus verklungen war, hielt er mich noch einen Augenblick fest, bevor er seinen Schwanz aus mir herauszog.
Dann zogen wir uns schnell wieder an und ich verschwand. Als ich das Kino verließ, wartete mein Freund bereit vor der Tür. Ich küsste ihn und wir nahmen die nächste Bahn zu ihm. Dort angekommen, war ich immer noch so erregt, dass er mir sogar noch einen dritten Orgasmus besorgte, bevor wir erschöpft einschliefen. Was auf der Kinotoilette passiert war, sollte er nie erfahren.