Als Einstieg: Teile 1 – 4
10. Die Versteigerung
Am Donnerstag vor dem ersten Advent ging ich noch zum Volleyballtraining, obwohl wir unser Spiel, das am Wochenende angesetzt war, verlegt hatten. Basti hatte uns bei der letzten halben Stunde des Trainings zugeschaut. Er half mir beim abbauen des Netzes, dabei verabschiedeten sich die Mädels der Mannschaft bei uns. Yvonne ging dabei zu Basti und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Woraufhin Basti ein breites grinsen im Gesicht stehen hatte. Wir beeilten uns und verließen die Halle schon, bevor die Mädels mit dem Duschen fertig waren.
Nach nur 10 Minuten Fahrt waren wir zu Hause. Basti ließ mir sofort Badewasser ein, er spendierte mir sogar etwas von seinem Wacholder Badesalz. Angeblich soll es die Muskeln entspannen. Wobei ich eigentlich nicht verspannt, sondern eher sehr angespannt war. Schließlich bereitete ich mich darauf vor, am nächsten Tag in Berlin versteigert zu werden. Der Gedanke, dass ich mich 36 Stunden in die Hand eines Fremden, oder sogar mehreren Männern begeben würde, lies mich langsam nervös werden. Je näher der Tag kam, umso aufgeregter wurde ich. Wie ein Kleinkind vor Weihnachten. Wobei ich dazu durchweg erigierte Brustwarzen und eine kribbeln in der Pussy hatte, dass ich alle zwei Stunden den Slip hätte wechseln können.
Auch Basti war ganz aufgekratzt und dabei dauergeil. Er freute sich auch darauf, mich für meinen Event noch einmal zu rasieren. Mit Sorgfalt ging er daher auch zu Werke, der Pfeil auf meinen Schamhügel wurde noch einmal gestutzt und die Kannten scharf abgestochen. Danach kam der Nassrasierer zum Einsatz, vorher hat er aber alles mit Rasierschaum eingepinselt. Dabei machte es ihm sichtlich Spaß, immer wieder meinen Kitzler zu berühren und zu reizen. Natürlich wurde ich dabei immer noch geiler, aber wir hatten da von Theo feste Anweisungen bekommen. Auch wenn es uns schwer viel, wir hielten uns daran. Obwohl ich Basti einen geblasen hatte, nach dem Bad, mit dem Ständer hätte er eh nicht schlafen gehen können.
Am Freitag fuhren wir schon früh mit dem Auto nach Dortmund rein. Im Café Kleimann frühstückten wir noch, bevor wir uns um halb elf mit den anderen am Hauptbahnhof trafen. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Baudezernenten Winfried Hofmann und seine Frau Miriam erblickte. Wir begrüßten alle der Reihe nach und wechselten hier und da einige nette Floskeln. Theo war echt spendabel, er hatte für alle zwölf Frauen samt ihren eventuellen Begleitern eine 1. Klasse Fahrkarte nach Berlin gebucht. Gegen die allgemeine Befürchtung, fuhr unser Zug pünktlich los und kam auch pünktlich in Berlin an. Wir wurden mit einem Bus zu einer alten Stadtvilla in Charlottenburg gebracht, die einem Freund von Theo gehörte. Hier wurden unsere Begleiter untergebracht.
Wir tranken zusammen noch Kaffee, bevor wir uns für die Versteigerung fertig machen sollten. Da Veronice ohne Begleitung mitgekommen war, ging sie mit auf Bastis Zimmer, um sich für die Versteigerung fertig zu machen. Wir hatten alle einheitlichen dunkelblauen Kostüme mit einem kurzen Rock, sowie einen einem Blaser mit tiefem V-Ausschnitt bekommen. Auch die Unterwäsche bestand für jeden aus einem Hebe-BH, Strapsgürtel und Tangaslip, der im Schritt offen war. Abgerundet wurde das Outfit mit blauen halterlosen Nylons und Pumps mit hohem Absatz, sowie einer passenden Handtasche. Theo hatte an alles gedacht, was eine Frau halt braucht.
Ich lies mir von Veronice einen Bauernzopf flechten. Der Zopf begann am Hinterkopf und reichte mir bis eine Handbreit über meinem Po. Anschließend schminkte sie mich noch intensiv und stark. Sie hatte darin viel Geschick, denn ich schminkte mich nur selten. In der Schule, beim Sportunterricht machte das ja auch keinen Sinn. Nachdem Veronice mit meiner Restaurierung fertig war, schminkte sie sich noch selber. An ihrer glatten und modischen Kurzhaarfrisur brauchte sie nichts machen. Während dieser ganzen Prozedur haben wir in unserer eigenen Unterwäsche, mit der wir angereist waren, vor dem Spiegel gesessen.
Jetzt zogen wir unseren Einheitsdress an. Weil Basti die ganze Zeit Veronice von seinem Bett aus mit großen Augen verfolgt hatte, neckte sie ihn jetzt. Direkt vor seinen Augen streifte sie ihren Slip ab, dabei bückte sie sich mit herausgestrecktem Po tief runter. Dabei präsentierte sie ihm ihre wulstige und rasierte Spalte. Als sie ihn anschaute, sah sie, wie er sich genüsslich über seine Lippen leckte und dabei seinen Schwanzdurch seine Hose knetete. Sie lächelte, ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander und zeigte ihm ihren rosa Fickkanal. Bei ihrer dunklen Hautfarbe war das ein toller Anblick, aber für Basti auch wie eine Folter, denn wir mussten uns jetzt langsam beeilen, dass wir fertig wurden.
Als ich meine Dessous anhatte und im Spiegel schaute, sah ich meinen Kitzler und meine inneren Schamlippen aus dem Slip hervorlugen. Der Gedanke, das ich mich so eventuell etwa dreißig fremden Männern präsentieren würde, lies meinen Kitzler immer mehr anschwellen. Auch meine Brustwarzen waren schon eine ganze Weile steif und vor Erregung angeschwollen. Als ich dann auch mein Kostüm angezogen hatte, meinte Basti: „Wenn ich das Geld hätte, würde ich dich am liebsten selbst ersteigern. Das tut schon weh, dich jetzt so ziehen zu lassen. Aber es macht mich auch geil, zu wissen, das du dich so fremden Männern hingibst.“
„Ach du Armer. Aber wir hatten das doch gemeinsam entschieden, oder willst du, das ich jetzt kneife und einen Rückzieher mache?“
„Nein, nein. Natürlich nicht. Nur schade, dass ich dir dabei nicht zusehen kann. Du siehst einfach toll aus, wenn du zum Höhepunkt kommst. Ich sehe das einfach zu gerne.“
„Los, ihr Zwei“, meinte jetzt Veronice, „wir sind schon spät dran. Die Anderen sind schon alle in der Eingangshalle und der Bus steht auch schon wieder vor der Tür.“
Ich packte noch schnell meine Handtasche um, bevor auch wir in die Eingangshalle herunter gingen. Wir waren tatsächlich die letzten, alle anderen waren schon versammelt. Wir zwölf Frauen sahen aus, als wenn wir bei einer deutschen Fluggesellschaft als Stewardessen zu einem Einsatz aufbrechen wollten. Als wir jetzt alle versammelt waren, erklärte Theo noch einmal den Ablauf der Versteigerung.
Die Reihenfolge der Versteigerung war im Vorfeld schon ausgelost worden, ich sollte an achter Stelle versteigert werden. Einzelpersonen mussten in 1000er Schritten bieten, Duos in 2000er Schritten und Gruppen in 3000er Schritten. Nach dem vierten Gebot sollten wir den Blaser ablegen und nach dem fünften Gebot den Rock ausziehen. Danach sollten wir uns in einen Sessel setzen und dem Publikum einen tiefen Einblick gewähren. Vor dem Bieten würden von jedem Schmetterling eine Foto Show per Beamer auf einer großen Leinwand gezeigt.
Nach dem ich das jetzt noch einmal gehört hatte, stieg ich mit klopfendem Herzen und reichlich nervös in den Bus ein. Wir Frauen saßen in den ersten drei Doppelreihen im Bus zusammen, unsere Begleiter mussten sich nach hinten setzen. Sie würden auch während der Versteigerung nur hinten sitzen und dürften die Veranstaltung auf keinen Fall stören. Deshalb hatte ich mich auch noch mit einem leidenschaftlichen Kuss vor dem Einsteigen in den Bus von Basti verabschiedet. Da ich nicht wusste, ob ich ihn nach der Versteigerung noch einmal treffen würde. Als ich mich während der Busfahrt umsah, ging es den anderen Frauen wohl genauso wie mir. Es war absolut ruhig im Bus, alle waren in Gedanken an das Kommende versunken.
Nach einer halben Stunde erreichten wir ein Lokal, in dem ein Saal von Theo reserviert worden war. Auf einer Bühne standen auf einer Seite zwölf Stühle in einem Halbkreis. In der Mitte stand ein Rednerpult und auf der anderen Seite ein Sessel mit Armlehnen, auf dem wir uns bei der Versteigerung präsentieren sollten. Die gesamte Bühne lag in gleißendem Licht. Der Zuschauerraum war dagegen recht dunkel gehalten. Als wir den Saal betraten, waren die vorderen Plätze schon alle gefüllt, nur hinten waren noch wenige Plätze für unsere Begleiter frei. Vor lauter Aufregung habe ich nur zur Bühne gesehen und mir nicht die Männer angesehen, die uns ersteigern wollten.
Die Versteigerung begann recht zügig. Von unserem Volleyballverein wurde als erstes Jasmin versteigert. Als ich zur Leinwand schaute, sah ich ein Bild von ihrer Pussy in Großformat. Der Gedanke, das auch meine Bilder so gezeigt wurden, lies mich schon wieder geil werden. Jasmin wurde von einer Gruppe von fünf Männern ersteigert, nachdem sie schon Rock Und Blaser abgelegt hatte. Jessica wurde von der gleichen Gruppe wie Jasmin ersteigert, weil Theo einige indiskrete Bemerkungen zu ihrer lesbischen Spielen gemacht hatte.
Direkt vor mir wurde Miriam versteigert. Sie hatte sich wie ich auch einen Zopf gefochten, allerdings waren ihre Haare pechschwarz. Ich schaute zu der Leinwand, als ein komplettes Nacktfoto von ihr gezeigt wurde. Sie hatte einen sehr kleinen Busen mit dunklen Aureolen um die großen Brustwarzen. Ihre Haut war sehr blass, auf ihrem Schamhügel thronte ein dunkles schwarzes gestutztes Dreieck. Als ich zu Miriam selber schaute, kam auch schon das siebente Gebot für sie. Sie saß schon im Sessel und hatte ihre Beine über die Armlehnen gelegt. Als ich das sah, erregte mich das ungemein. Miriam war eine richtige Traumfrau. Für achtzehntausend Euro ging der Zuschlag an eine Gruppe von Wrestler aus den USA.
Danach wurde ich dann aufgerufen. Nervös ging ich zum Sessel, dabei lief schon die Diashow mit meinen Bildern. Schnell wurde schon das vierte Gebot aufgerufen und ich musste meinen Blaser ablegen. Meine Brustwarzen waren hart angeschwollen, meine Pussy fühlte sich wie ein Feuchtbiotop an. Beim fünften Gebot waren wir schon bei elftausend Euro und ich zog meinen Rock aus. Zwei Gruppen boten jetzt nur noch für mich. Ich saß im Sessel und hatte meine Beine über die Sessellehne gelegt.
Ich versuchte im Saal die Gesichter zu erkennen, aber ich war durch die Scheinwerfer zu stark geblendet. Dafür war ich aber bestimmt für alle im Publikum gut zu sehen. Auch das mir vor Geilheit der Saft aus der Pussy über meine Pobacke floss. Beim achten Gebot für zwanzigtausend Euro ging der Zuschlag an die gleiche Gruppe wie bei Miriam. Irgendwie freute ich mich jetzt sogar noch mehr auf dieses Abenteuer. Ich hob meine Sachen auf, verlies die Bühne über eine Seitentreppe und ging in einen Nebenraum, der dafür vorgesehen war. Schnell zog ich mein Kostüm wieder an, da auch die anderen alle wieder angezogen waren.
Während wir auf das Ende der Versteigerung warteten, unterhielten wir uns darüber. Natürlich wollten die anderen wissen, für wieviel ich versteigert wurde und wer den Zuschlag bekommen hatte. Dabei spürte ich, dass alle in gespannter Erwartung waren, wie die nächsten sechsunddreißig Stunden wohl verlaufen würden. Keiner hat irgendjemand im Publikum erkennen können. Nur Miriam meinte, die Wrestler beim reinkommen gesehen zu haben. Sie waren ihr wegen ihrer massigen Staturen aufgefallen.
Kurz darauf war auch die Versteigerung zu Ende. Nach und nach wurden wir aufgerufen und an einer Hintertür des Warteraums abgeholt. Meinen Basti bekam ich nicht mehr zu Gesicht. Miriam und ich wurden von einer zierlichen dunkelhäutigen Frau abgeholt und zu zwei schwarzen amerikanischen Vans gebracht. Miriam stieg in den vorderen Van ein, in dem ein schwarzer und zwei weiße Wrestler saßen. Ich wurde zu dem zweiten Van geführt, danach stieg die zierliche Frau auch in dem vorderen Van mit ein. In meinem Van saßen schon drei schwarze und ein weißer Wrestler. Wir begrüßten uns kurz und wurden dann zu einem bekannten teuren Hotel in der Innenstadt gebracht. Hier war eine ganze Etage für die Sportler reserviert. Wir wurden in ein Luxusapartment mit einer freistehenden Badeinsel geführt. Dort stand schon Champagner in einem Eiskübel bereit. Der größte und anscheinend auch der Älteste mit 40 Jahre, öffnete die Flaschen und schenkte für jeden ein Glas ein.
Dabei fragte ich mich, ob Basti mitbekommen hatte, von wem ich ersteigert wurde. Ob er wohl weiß, dass ich zum ersten Mal von Negern gefickt werden würde. Wenn er es wusste, würde er sich bestimmt noch mehr ärgern, dass er nicht dabei sein konnte. Er hatte mir mal einen Pornofilm gezeigt, in dem eine Blondine von drei Negern gefickt wurde. Ich weiß noch, wie geil ihn das gemacht hatte und wie er jetzt bestimmt unter den Vorstellungen litt.
Während jetzt jeder mit Miriam und mir anstieß und Miriam wie auch ich, ein erstes zaghaftes Küsschen mit jedem tauschte, schaute ich mir die Männer der Reihe nach an. Also insgesamt waren es vier schwarze und drei weiße Hünen und Muskelberge. Bis auf eine Ausnahme waren alle zwischen 28 und 35 Jahre alt. Sie stellten sich alle nur mit ihren Künstlernamen vor. Der, der den Champagner geöffnet hatte, wurde „The Boss“ genannt, er war bestimmt über 2,10 m groß und brachte bestimmt fast drei Zentner auf die Waage. Er hatte eine Glatze und einen recht kleinen Kopf für seine sonst imposante Erscheinung.
Der nächste wurde „The Devil“ genannt, sein Gesicht war mit einer Narbe über seine linke Wange verunstaltet und hatte lange schwarze Haare, die er zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Seine Größe habe ich auf 1,85 m und 130 Kilo geschätzt. „Bumper“ war der dritte weiße Wrestler, den ich musterte. Etwa ein Typ wie Bruce Willis mit blonden Haaren und einen Igelschnitt. Er ist der zierlichste in der ganzen Runde mit etwa 1,80 m und etwas unter 100 KG. Außerdem scheint er der Spaßvogel der Truppe zu sein, der immer einen lockeren Spruch auf Lager hatte.
„The Bull“ war der größte schwarze Wrestler in der Truppe. Auch er war bestimmt 2,00 m groß und wog bestimmt 130 KG. Auch er hatte eine Glatze wie „The Boss“. Langsam machte ich mir sorgen um Miriam und mich, das uns diese Hünen im wahrsten Sinne der Worte platt machen würden. Etwas kleiner war „Hurrikan“ mit seinen 1,95m, aber bestimmt auch 130 KG. Er hatte kurze krause Haare und war am ganzen Körper mit Frauennamen tätowiert. Der nächste war auch tätowiert, besonders sein Hals passte zu seinen Namen, den er nannte sich „Spiderman“. Er war genau so groß wie Hurrikan, brachte aber nur etwa 110 KG auf die Waage, auch er hatte eine Glatze.
Der letzte hieß „Grizzly“, wahrscheinlich wegen seinen kurzen Silbergrauen Haaren und Bart. Auch er war nur knapp über 1,80 m groß, wog aber bestimmt 140 KG. Aber diese riesigen Männer hörten alle auf Emily, die zarte Frau schätzte ich 1,65 m groß und wog bestimmt keine 50 KG. Sie hatte schwarze schulterlange Schwarze Haare. Ihr Mund war grellrot geschminkt, genauso rot waren ihre langen Fingernägel lackiert.
Emily informierte Miriam und mich darüber, wie sie sich den Ablauf vorstellten. Zuerst sollte es ein gemeinsames Abendessen geben. Danach würde sie uns für ihre Männer vorbereiten, da sie uns auch anal verwöhnen wollten. Sie brachte das so rüber, als wenn sie uns nur einen Tee anbieten wollte. Aber ich hatte durchaus Respekt vor dieser kleinen zierlichen Frau, denn ihre Jungs tanzten anscheinend nach ihrer Pfeife.
Dann gingen wir gemeinsam in das das Hotel eigene Restaurant. Hier war ein großer runder Tisch für uns reserviert. Miriam saß zwischen Boss und Devil und ich zwischen Bull und Grizzly. Wir Frau aßen nur je einen Salat mit Putenstreifen und etwas Baguette dazu. Die Männer aßen hingegen ausschließlich riesige Steaks und gegrillte Maiskolben dazu. Es war schon erstaunlich, was diese Männer da verdrückten. Aber durch das gemeinsame Essen und den netten Gesprächen löste sich bei Miriam und auch bei mir die Anspannung. Dabei erfuhren wir, dass ihre Truppe auf Europatournee war und dabei vor Weihnachten noch in drei deutsche Städte auftreten würde.
Nach etwa zwei Stunden begaben wir uns zu den Aufzügen. Ich stieg zusammen mit Bull, Hurrikan, Spiderman und Grizzly in einem Aufzug ein. Die Tür hatte sich kaum geschlossen, als mich Grizzly an sich zog und mir seine dicken wulstigen Lippen auf den Mund presste. Dabei schob er eine Hand unter meinen Rock, legte sie zwischen meine Beine und versenkte einen Finger in meine feuchte Spalte. Ich trug ja immer noch den offenen Slip. Während ich noch mit Grizzly knutschte, zog mir jemand meinen Blaser aus und öffnete die Knöpfe an meinem Rock. Als Grizzly seine Hand zurückzog, glitt mein Rock zu Boden.
Als wir auf unserer Etage ausstiegen, hatte Spiderman mein Kostüm aufgesammelt und über den Arm. Ich stand nur noch in Dessous und Pumps auf dem Hotelflur. Als der zweite Lift hielt, stieg der Rest unserer Truppe aus. Miriam hatte auch schon kein Kostüm mehr an, aber sie wurde vom Boss aus dem Aufzug getragen. Er hatte eine Hand zwischen ihre Beine und ein zwei Finger in ihrer Pussy versenkt. Nur auf seiner Hand trug er sie vor sich her, sie hielt sich nur um das Gleichgewicht zu halten, an seinem Oberkörper fest. So gingen wir zügig über den Flur in das Luxusapartment.
Dort angekommen wurden wir ganz ausgezogen und an Emily übergeben. Die hatte sich zwischenzeitlich selber ausgezogen. Ich hatte noch nie so eine muskuläre Frau gesehen. Die ganze zierliche Frau bestand quasi nur aus Muskelsträngen. Ihre Brüste waren nur angedeutete Erhebungen mit einer großen dicken Brustwarze darauf. Ihr ganzer Körper war von jeglichen Haaren befreit worden. Ihre Haut glänzte, als wenn sie gerade eingeölt worden wäre.
Sie nahm mich an der Hand und Brachte mich mit zur Toilette. Dort sollte ich wenn möglich, meinen Darm entleeren. Anschließend wollte sie dann für die nötige Hygiene sorgen. Als ich dann soweit war, sollte ich mich auf das Bidet setzen. Auf einmal hatte sie ein etwas 20 cm langes Rohr mit einem Blasebalg in der Hand. Das Rohr hatte am vorderen Ende eine runde Kuppel mit kleinen Löchern darin. Dieses Führte sie mir in meinem Po ein und spritzte mir eine warme Flüssigkeit in den Darm. Diese Prozedur wiederholte sie noch zweimal, bis sie mit dem Ergebnis zufrieden war. Danach hat sich mich noch mit einem Waschhandschuh im kompletten Intimbereich gewaschen.
Nach dem Emily mit ihrer Arbeit zufrieden war, führte sie mich zurück in das Apartment. Dort saßen die vier schwarzen Männer auf einer Sitzgruppe verteilt. Den kleinen Tisch, der dazwischen gestanden hatte, war an die Seite gestellt worden. Ich sollte mich auf dem Rücken vor ihre Füße legen. Ich schaute einmal neugierig in die Runde, Sie hatten sich zwischenzeitlich schon ausgezogen und ihre Schwänze waren alle schon halbsteif angeschwollen. Dabei stellte ich fest, dass alle im Schambereich rasiert und überdurchschnittlich groß gebaut waren. Mir lief der Saft in meiner Pussy zusammen und meine Brustwarzen wurden noch härter. Ich war dermaßen geil und freute mich auf das, was kommen würde.
Aus einem Nebenraum hörte ich Miriam stöhnen, zudem klatschende Geräusche. Ein eindeutiges Zeichen, dass Miriam schon gefickt wurde. Zudem hörte ich auch, wie sie ihre drei weißen Wrestler anfeuerte sie richtig hart zu ficken.
Emily setzte sich neben mir auf dem Teppich mit einer Flasche nach Rosen duftendem Öl, damit rieb sie meinen Schamhügel und meine Schamlippen ein. Sie begann mit ihrer öligen Hand meinen Kitzler zu verwöhnen. Was mich zum ersten Mal aufstöhnen lies. Genau in diesem Augenblick zwängte sie mir vier Finger in meine Pussy rein und rieb mit dem Daumen meinen Wonneknubbel. Dieses kleine geile Luder begann mich vor den Hengsten zu fisten. Tatsächlich schob sie mir nach einer Weile alle fünf Finger in meinen Fickkanal.
Jetzt knieten sich Bull und Hurrikan neben meinem Kopf und hielten mir ihre steifen und dicken Schokolatten hin. Ihre Eicheln glänzten violett und sahen lecker aus. Bull schob mir als erster seinen 25 X 5 cm Prügel in den Mund. Dabei umfasste ich ihn mit einer Hand und begann ihn leicht zu wichsen, während ich an seiner Eichel saugte und die ersten Lusttropfen ableckte. Derweil schob mir Emily ihre Hand immer tiefer in meine geile Pussy. Dabei spürte ich ihre Fingerspitzen mit den langen Nägeln an meiner Gebärmutter. Sie reizte und massierte den Eingang, das ich nach Luft schnappte und den Schwanz von Bull notgedrungen freigeben musste. Danach schnappte ich mir den 23 x 5 cm Riemen von Hurrikan, der auch schon seine volle Steife erreicht hatte.
Dieses geile kleine Luder öffnete mich für ihre Hengste. Sie bereitete mich tatsächlich für das Kommende richtig vor. Das ich dabei schon einen ersten Höhepunkt erlebte, lies sie nur wissend lächeln. Das war dann der Augenblick, wo sie ihre Hand aus meiner Pussy zog und Spiderman mir seinen riesigen Kolben reinschob. Er hatte einen langen, aber recht dünnen Schwanz von 24 X 4 cm. Aber er stieß sofort an meiner Gebärmutter an. Mit seinen langsamen und vorsichtigen Fickbewegungen massierte er die Öffnung meiner Gebärmutter weiter, was mich immer geiler werden ließ. Dabei drang er immer tiefer in mich ein, bis ich seinen großen Schwanz komplett in meiner Pussy hatte.
Dann spürte ich Emilys ölige Hand an meinem After. Mit zwei Fingern drang sie ohne große Mühe in meinen Darm ein. Dies gab dieser Situation den besonderen Reiz, dass mich Emily für schwarze Hengste so vorbereitete. Sie zog ihre Hand kurz zurück und im nächsten Moment hatte ich drei ölige Finger im Arsch. Dabei spürte ich, wie die Eichel von Spiderman immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß. Ein unheimlich geiles Gefühl breitete sich wohlig in meinen Körper aus.
Ja, ich wollte von diesen Kerlen richtig hart gefickt werden. Als Emily sich zurückzog, meinte sie: „Sie ist soweit, ihr könnt sie jetzt in allen Löchern benutzen. Los, fickt die geile blonde Fotze richtig durch. Ich möchte sie vor Lust quieken hören.“
„Okay Süße, jetzt nehmen wir sie uns richtig vor“, gab Bull zurück und zu mir gewandt meinte er, „ jetzt bekommst du gleich zwei Schwänze in deine geile Fotze und danach noch einen in den Arsch.“
Dabei legte er sich jetzt neben mir auf den Teppich, Hurrikan legte sich genau entgegengesetzt dazu. Sie kreuzten ihre Beine so, dass ihre Schwänze direkt zusammen steil nach oben standen. Dann wurde ich von Spiderman und Grizzly hochgehoben und über die beiden riesigen Schwänze positioniert. Langsam ließen sie mich runter, Emily ergriff die beiden Schwänze und dirigierte sie richtig an mein geiles saftiges Loch. Mit großen Augen und offenem Mund verfolgte ich, wie die zwei riesigen Schwänze langsam in mich eindrangen.
„Oh, passt bitte auf. Ihr zerreißt mich ja! Ah! Das ist ja der Wahnsinn! Ah, aua, ah.“
„Keine Sorge, da passiert nichts“, meinte Emily, „wenn ich die vertrage, wirst du das auch schaffen. Genieß es einfach.“
Mittlerweile waren beide Schwänze schon ein gutes Stück in mich eingedrungen. So das Grizzly und Spiderman mich langsam auf meine Knie absetzten. Tatsächlich versanken die beiden schwarzen Schwänze immer tiefer in meinen Fickkanal, ohne das es mir große Schmerzen bereitete. Im Gegenteil, das Gefühl des vollkommen ausgefüllt sein, ließ mich zu einen ersten Orgasmus kommen. Ich begann zu zittern und sank vor erfüllter Lust über Bull zusammen.
Der grinste mich an und steckte mir seine Zunge in meinen Mund und knutschte mich leidenschaftlich. Der herbe und a****lische Geschmack von dem Neger hielten mich auf einer Wooge von andauernden Höhepunkten, ohne das ich mich groß bewegte. Als ich mich von Bull löste und aufrichtete, schob mir Grizzly seinen dicken 20 X 7 cm Schwanz in den Mund. Ich war so überrascht, dass ich den Würgereiz nicht sofort unterdrücken konnte. Ich brachte einige Zeit, um mit diesem dicken Kaliber zurecht zu kommen.
Als ich mich langsam auf meine Situation eingestellt hatte und ich mich langsam auf Bull und Hurrikan zu ficken begann, machte sich Spiderman bereit, mir seinen Riemen in den Anus zu schieben. Er hatte seinen langen, aber recht dünnen Riemen mit Öl eingeschmiert. Dadurch konnte er mir seinen Schwanz ohne große Anstrengung in den Arsch schieben. Jetzt war ich komplett mit Negerschwänzen ausgefüllt.
Wieder musste ich an meinen Mann Basti denken. Das würde er sich bestimmt in seinen kühnsten Fantasien nicht vorstellen können. Daher fand ich es schade, dass er nicht dabei sein konnte. Wie ich ihn zu kennen glaubte und was ich bisher mit ihm erlebt habe, hätte er bestimmt gerne dabei zugeschaut, wie ich von den vier schwarzen Hengsten gefickt werde.
Ja, ich genoss es sehr, so hart und geil gefickt zu werden. Auch hatte ich mich mittlerweile an den dicken Riemen von Grizzly gewöhnt. Ich verwöhnte in mit der Zunge an seinem Eichelkranz und an dem Bändchen von seiner Vorhaut, die ich mit der Hand ganz zurück gezogen hatte. Derweil schob mich Spiderman auf seinen Riemen, in dem er meine Hüfte fest im Griff hatte, vor und zurück. Durch diese Bewegung fickte ich die drei Schwänze gleichzeitig. Durch die intensive Reibung an meinen Scheidenwänden und an meinem Wonneknubbel ließen vor meinen Augen die Sterne explodieren. Ich kam zu dem gewaltigsten Höhepunkt, den ich je erlebt hatte.
Dabei spritzte mir Spiderman seinen Saft in meinen Darm und zog sich danach aus mir zurück. Ich blieb einen kurzen Moment auf Bull ruhig liegen, um mich etwas zu erholen. Dann aber forderte Bull mich auf: „ Komm du geiles Huhn, hohl uns den Saft aus den Eiern. Los fick uns richtig, du brauchst das doch.“
„Ah ja, jetzt geht es richtig los. Ja ich will euer Sperma in meiner Pussy haben. Ah, ist das eine megageiles Gefühl, eure beiden Schwänze in meiner Pussy zu spüren.“
„Ah ja, dann los jetzt. Fick uns mit deiner geilen Fotze und hohl dir unseren Saft“, spornte mich Bull an und meinte dann, „ geile Titten hast du Blondie. Komm gib mir deine harten Nippel, ich verwöhn sie dir mit meinem Mund.“
Ich beugte mich etwas vor, aber er musste sich dennoch ganz schön verrenken, um meine Brustwarzen verwöhnen zu können. Dann begann ich das Tempo anzuziehen, ich ritt im wilden Galopp auf den Schwänzen von Bull und Hurrikan.
„Ja los Jungs, gebt mir euren Saft. Los, ich will es haben.“
„Ja, du geiles Huhn“, begann jetzt Bull auch zu japsen, „ gleich ist es soweit. Ja, gleich spritze kommt es! Ah ja, da! Ah!“
„Ah ja“, hörte ich von Hurrikan, „mir kommt es auch. Ja, ist das ein geiles Weib!“
„Ja, ja, das ist gut! Gebt es mir! Ja, ich ah. Ich werde verrückt. Ist das geil!“
Die spritzenden Schwänze in meiner Pussy lösten einen weiteren Abgang bei mir aus. Ich war jetzt schon ganz schön geschafft, dabei war die Party ja gerade erst losgegangen. Ich blieb noch einen Augenblick auf Bull liegen, bevor mir ihre Schwänze mit einem schmatzenden Geräusch aus der Pussy flutschten. Da mir ihre Säfte massiv heraus liefen, ging ich kurz auf die Toilette und wusch mir meine verklebte Spalte über dem Bidet.
Als ich wieder zurück ins Apartment kam, stoppte mich Grizzly und legte mich rücklings auf einen Schreibtisch. Dann schob er mir seinen noch immer harten, dicken und steifen Schwanz in meine immer noch heiße Pussy. Er legte sich meine Beine über die Schulter, ergriff meine schon fast brutal meine Titten und begann mich mit seinem dicken Kolben richtig hart zu ficken. Im stehen trieb er mir im kraftvollem und rasanten Tempo seinen Schwanz in meine Pussy. Dabei quetschte er meine Brustwarzen zwischen seinen dicken Finger.
Erst jetzt schaute ich mir Grizzly genauer an. Auch auf seinem massigen Brustkorb wucherten silbergraue krause Haare. Insgesamt war er eigentlich ein recht dicker Kerl, nur seine Arme waren muskulös. Ansonsten hatte er schon einen richtig dicken Bauch. Dass ich mich so einem Mann hingab, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Aber jetzt erregte mich dieser Umstand noch zusätzlich. Außerdem hatte er einen richtig geilen Schwanz, der jetzt meine geile Fotze jetzt durchpflügte. Sein Schwanz bereitete mir richtige Wonnen, durch den dicken Umfang rieb er intensiv an meinen Scheidenwände entlang.
„Oh mein Gott“, stammelte ich lustvoll, „das ist ja der helle Wahnsinn. Ja los, fick mich richtig hart durch.“
„Oh, du geile Sau, du bekommst wohl nie genug“, meinte Grizzly, „dann wollen wir das Tempo mal noch etwas erhöhen. Ich ficke dich, bis du nicht mehr kannst.“
Tatsächlich erhöhte er noch einmal das Tempo. Mir war das ein Rätsel, wie dieser bullige dicke Kerl das schaffte. Wie eine Maschine trieb er mir seinen Schwanz in mein geiles Fickloch. Außerdem quetschte er wieder brutal meine Brustwarzen zusammen. Obwohl es reichlich schmerzte, löste es einen weiteren Orgasmus bei mir aus.
„Ah, ich komme schon wieder. Ah, das ist der helle Wahnsinn. Komm! Los! Spritz es mir rein, ich will auch deinen Saft haben.“
„Ja komm du geile Fotze. Komm ruhig. Ich spritze es dir dann gleich in deinen Mund. Ja komm, ja, so ist gut. Wow, bist du eine geile Braut!“
Mir kam es richtig heftig, ich zitterte am ganzen Körper und badete seinen Schwanz in meinem geilen Lustsaft. Grizzly schaute mich mit großen Augen bei meinem heftigen Abgang an, er schien denn Anblick richtig zu genießen. Als ich mich langsam beruhigte, entzog er mir seinen dicken Schwanz und stellte sich neben dem Schreibtisch direkt in Kopfhöhe. Er ergriff meinen Zopf und brachte meinen Kopf so in Position, dass er mir seinen Schwanz in den Mund schieben konnte. Schnell nahm ich eine Hand zur Hilfe und wichste seinen enormen Lustbolzen, damit er ihn mir nicht zu tief in Mund rammen konnte. Ich braucht e nicht lange, bis er sich in meinem Mund entlud. Ich wollte ihn kurz aus dem Mund nehmen, um einmal kurz durchzuatmen. Aber er lies dies nicht zu und zwang mich seine enorme Entladung zu schlucken. Ob ich das wollte, oder auch nicht, war ihm egal. Ich schluckte seinen herben salzigen Saft herunter.
Dabei viel mir ein scherzhafter Spruch von Basti ein: „keine Sorge, beim Schlucken kann Frau nicht dick werden.“ Aber jetzt war ich erst einmal geschafft. So intensiv und hart bin ich vorher noch nie gefickt worden. Mit wackligen Beinen ging ich zu einem Sessel, um mich einen Augenblick auszuruhen. Als ich jetzt in die Runde schaute, saßen auch Boss, Devil und Bumper auf der Couch und gaben mir ein Daumen hoch Zeichen und nickten anerkennend.
„Kann ich etwas für dich tun“, fragte Bumper mich, „möchtest du etwas trinken, soll ich dir etwas leckeres durstlöschendes mixen?“
„Oh ja, gerne, aber bitte nicht zu viel Alkohol.“
„Lass dich halt überraschen, wird dir schon gefallen.“
„Okay, dann mal los.“
„Dann mach für uns auch etwas, wenn du schon einmal dabei bist“, meinte Boss dann noch.
Bumper stand auf und ging an eine gut gefüllte Bar und fing an zu mixen. Jetzt schaute ich mir Boss etwas näher an, vor allem sein riesiges Gehänge. So einen großen schlappen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Der war ja schon im schlappen Zustand über 20 cm lang. Als er mein Blick sah, fing er an zu lächeln und meinte: „Auch weiße Männer können große Schwänze haben, meiner ist 27 cm lang und 5 cm dick wenn er steif ist.“
„Oh man, du musst mir nicht vorher schon Angst machen.“
„Du brauchst keine Angst haben, er wird dir viel Lust bereiten. Das verspreche ich dir.“
Dann kam auch schon Bumper mit den Drinks, alle Gläser waren mit einem gelben Longdrink gefüllt. In den Gläsern steckte jeweils ein dicker Strohhalm und über den Rand war eine halbe Scheibe Ananas gestülpt. Mir drückte er zu erst ein Glas in die Hand, vorsichtig probierte ich einen kleinen Schluck und war angenehm überrascht.
„Ah lecker, wie heißt den diese Kreation?“
„Caribbean Night. Darin ist Rum, Zitronensaft, Orangensaft und Ananassaft und Zuckersirup auf Crash Eis.“
„Der schmeckt wirklich gut.“
Dann ließ ich meine Blicke weiter schweifen, dabei stellte ich fest, dass auch die Drei anderen ihre Schwanzgegend rasiert hatten. Devils Schwanz lag schlapp auf seinem linken Oberschenkel. Er war beschnitten und seine blanke Eichel sonderte noch Lusttropfen ab, klein war er mit 23 x 4,5 cm im steifen Zustand aber auch nicht. Bumper hat nicht nur einen riesigen Schwanz, darunter hing auch ein riesiger Sack mit dicken großen Eiern. Sein Schwanz misst im ausgefahrenen Zustand 26 X 6 cm. Ob er wohl deshalb den Namen Bumper bekommen hatte, grübelte ich vor mich hin und musste darüber selber lachen.
Boss schaute mich fragend an meinte: „Worüber lachst du, lässt du uns teilhaben?“
„Ich habe mir überlegt, ob Bumper durch seinen riesigen Schwanz und Eier zu seinem Namen gekommen ist.“
Jetzt mussten auch die anderen lachen und Boss erklärte: „Nein, weil er wie ein Prellbock im Ring steht, obwohl dein Gedanke auch nicht ganz abwegig ist. Das wirst du heute noch erleben.“
„Okay, dann lasst mir noch fünf Minuten, bevor ich euch zur Verfügung stehe.“
„Die sollst du haben“, meinte Bumper großzügig, „ ich freue mich schon sehr auf dich, das war eben eine tolle Vorstellung mit Grizzly.“
In diesem Moment kamen Miriam und Emily von der Toilette. Miriam trug ihre schwarzen Haare jetzt offen, sie hingen ihr jetzt glatt bis zur Hüfte herunter. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann sie bei uns im Apartment durchgegangen waren. Miriam lächelte mich an und setzte sich direkt in einen freien Sessel neben mir. Emily setzte sich zu Boss und Devil auf die Couch. Bumper reichte auch den beiden noch ein Longdrink. Ich trank dagegen meinen Drink schon langsam aus. Danach ging ich noch einmal kurz zur Toilette und entleerte meine Blase. Mit einem feuchten Tuch rieb ich mir durch meine klebrige Spalte und machte mich für die nächste Runde über dem Bidet frisch.
Dann ging ich direkt zu Boss und setzte mich auf seinen Schoß und meinte: „Ich bin bereit für euch.“
Dabei nahm ich seinen noch schlappen Schwanz in die Hand, begann ihn langsam zu wichsen und fing an mit ihm zu knutschen. Er ergriff eine Brust und kniff mir leicht in die Warze, dann stand er mit mir auf und trug mich in ein Schlafzimmer, in dem vorher auch Miriam schon von den Dreien gefickt wurde. Dort ließ er mich auf das Bett plumpsen. Devil und Bumper waren uns direkt gefolgt. Die Drei legten sich nebeneinander auf das Bett und ich begann ihre Schwänze mit dem Mund zu verwöhnen.
Ich begann mit Devils Schwanz, er lag zwischen Boss und Bumper in der Mitte. Sein Schwanz mit der beschnittenen Eichel reizte mich dabei am meisten. Während ich seine Eichel mit dem Mund verwöhnte, wichste ich ihn mit der rechten Hand und mit der Linken massierte ich seine Eier. Im Nu wuchs sein Schwanz zur vollen Größe an. Dann wechselte ich zu Boss, der seinen Schwanz schon selbst angewichst hatte. Auch ihn behandelte ich wie zuvor Devil. Der war aufgestanden und drang von hinten in meine Pussy ein und begann mich mit langsamen Stößen genüsslich zu ficken. Derweil hatte ich auch Boss seinen Schwanz zur vollen Größe anwachsen lassen, so dass ich mich jetzt Bumper zuwenden konnte. Sein Schwanz war nur unwesentlich dünner als der von Grizzly, aber dafür einige Zentimeter länger. Die Schwänze von Bumper und Boss waren auch größer als Theos Schwanz und den hatte ich schon immer als Riesen wahrgenommen.
Abwechselnd blies ich jetzt die beiden großen Schwänze, während ich weiter von Devil gefickt wurde. Nach etwa fünf Minuten entzog ich mich Devil und schwang mich über Boss, um mich auf seinem riesigen Schwanz aufzuspießen. Ein tolles Gefühl, wie mich dieser Schwanz ausfüllte. Vor allem wie tief er in mich eindrang. Ich spürte seine spitze Eichel, wie sie gegen meine Gebärmutter stieß. Ich begann mich langsam auf ihn zu ficken. Nach und nach drang er immer tiefer in mich ein. Dabei massierte mir Boss meine Brüste und reizte meine Brustwarzen mit seinen Fingerkuppen, in dem er zart an meinen Warzen zupfte.
Natürlich blieben die anderen Zwei nicht passiv, Devil nahm den Platz hinter mir ein und schob mir seinen Schwanz langsam aber sicher in den Arsch. Wieder wurde ich von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt. Dazu schob mir Bumper noch seinen Schwanz in den Mund. Die Drei waren genau so gut aufeinander eingestellt, wie vorher die vier Neger. Dabei fickten mich Boss und Devil im Gegentakt, wenn der eine sein Schwanz heraus zog, trieb mir der andere seinen hinein. Dadurch rieben sich ihre Schwänze durch meine Scheidenwand und meinen Darm getrennt aneinander. Derweil verwöhnte ich die dicke Eichel von Bumper. Ich fuhr mit meiner Zunge um den Eichelkranz, dann saugte ich wieder mit aller Kraft an der Eichelspitze, was ihn aufstöhnen ließ
Auch Boss seinen Schwanz spürte ich immer wieder an meinem Gebärmuttermund und hatte fast das Gefühl, dass er dort ein wenig in mich eindrang. Wobei es mir aber keine Schmerzen bereitete, bestimmt auch durch die gute Vorarbeit von Emily. Jedenfalls trieb ich schon wieder auf meinen nächsten Abgang zu. Als mir dann auch noch Boss meine harten Brustwarzen malträtierte, explodierte ein Feuerwerk vor meinen Augen.
„Wow, wie geil die blonde Fotze kommt“, kommentierte Boss meinen Höhepunkt, „Die spritzt ja richtig geil ab! Wow, wie geil ist das denn.“
„Ja, ich spüre ihren Abgang sogar in ihrem Darm. Ja, das ist so geil, ich komme auch. Ah ja!“
Ich entließ Bumpers Schwanz aus meinem Mund und stammelte: „Ja, das ist so geil mit euch. So gut bin ich noch nie gefickt worden. Das ist ja der Wahnsinn! Ah, ist das gut!“
Direkt in den Nachwehen meines Abgangs hinein spritzte mir auch Boss seinen Saft gegen meine Gebärmutter. Als wenn er mich schwängern wollte, aber ich nahm schon seit Jahren regelmäßig die Pille. Erschöpft blieben wir ineinander verschlungen liegen. Dabei begann ich mit Boss leidenschaftlich zu knutschen. Dabei gingen mir merkwürdige Gedanken durch den Kopf. Würde mir Basti demnächst alleine noch reichen, um zu einem erfüllenden Höhepunkt zu kommen. Oder würde es ihn gar abstoßen, wenn er erfährt, wie ich mich hier abficken lasse und dann auch noch mit dem größten Hengst rumknutsche, wie ein verliebter Teenager.
Als der Orgasmus ganz abgeklungen war und die Schwänze aus meinen Löchern flutschten, waren die negativen Gedanken auch schon wieder weg. Bumper kam mit einem Handtuch und reinigte meine Pussy und Meinen Arsch von den auslaufenden Säften. Dabei schaute ich auf seinen noch voll ausgefahrenen Schwanz und ich freute mich schon auf die nächste Runde. Er legte ein Kissen vor dem Bett auf die Erde und eins stellte er hochkant davor.
„So jetzt setz dich mit dem Rücken zu den Kissen auf den Bettrand“, meinte er dann zu mir, „ich lass dich langsam ab, bis deine Schulter auf dem unteren Kissen liegt, denn legst du deine Beine neben deinem Kopf ab. Dann gehörst du nur mir. Den Fick wirst du nie vergessen, dass verspreche ich dir!“
„Oh, ja komm! Besorg es mir so richtig. Ich freue mich schon auf deinen dicken Bolzen.“
Im Nu hatte ich die gewünschte Position eingenommen. Meine Pussy und mein Po lagen für ihn offen direkt an der Bettkannte. Er stieg über mich drüber, bog seinen dicken Schwanz nach unten und setzte seine Eichel an meiner Pussy an. Meine Spalte öffnete sich von alleine für seinen Schwanz, als wenn sie es gar nicht erwarten könnte, dass er in sie eindringt und beglückt. Er rieb aber erst noch ein paarmal mit der Eichel über meinen Wonneknubbel, bevor er mir seinen Hengstschwanz rein schob. Langsam schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Pussy.
Ich japste und stöhnte unter den mächtigen dicken und langen Kolben. Bumper schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen, um zu sehen, ob ich eine Reaktion zeige. Aber ich genoss die Penetrierung durch diesen riesigen Schwanz. Langsam und gleichmäßig begann er mich zu ficken. Nach etwa zwanzig Stößen zog er seinen Schwanz heraus und setzte ihn an meinem Arsch an. Er drang nur etwas ein, um ihn danach wieder ganz in meiner Pussy zu versenken.
Dann entzog er sich mir wieder, drehte sich um, stützte sich auf dem Bett ab und begann mich richtig hart in meine Pussy zu ficken. Bumper pumpte mir seinen harten dicken langen Schwanz mit einem Wahnsinnstempo in meinen Fickkanal. Diese überraschende Steigerung ließ vor meinen Augen bunte Bälle platzen. Als er dann auch noch in mir abspritzte, zuckte und zitterte ich am ganzen Körper wie im Fieber, bevor bei mir die Lichter ausgingen. Ich war total weg. Ich hatte schon davon gehört, aber dass es mir einmal passieren würde, daran hätte ich nie geglaubt.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich neben Bumper im Bett und er schaute mich mit einem grinsen an und meinte: „Na wieder unter den Lebenden, kleiner blonder Engel.“
„Wow, dass ist mir ja noch nie passiert. Dass war das schärfste, was ich bisher erlebt habe. Danke Bumper.“
Ich beugte mich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich, dabei spürte ich, wie mir sein Sperma aus der Pussy sickerte und über das Bein aufs Bettlaken rann. Dabei wurde ich von hinten gestreichelt. Erst jetzt merkte ich, dass ich zwischen zwei Männern im Bett lag. Diese Zärtlichkeiten taten mir jetzt richtig gut, aber für den Abend war ich total geschafft.
Als ich mich etwas erholt hatte fragte ich: „Darf ich jetzt einmal zwischendurch meinen Mann anrufen und ihm sagen, dass es mir gut geht?“
„Natürlich“, meinte Boss, „da spricht nichts dagegen. Theo hat mir deinen Mann gezeigt, nachdem wir dich ersteigert hatten. Ich war ganz erstaunt, dass ein Ehemann seine Frau für so etwas zur Verfügung stellt.“
„Ja, in dieser Hinsicht ist mein Basti schon etwas ganz besonderes. Aber am liebsten hätte er bestimmt dabei zugesehen, wie ihr mich fickt.“
„Im ernst? Er würde dabei zusehen wollen, wie wir seine Frau ficken?“
„Da bin ich mir zu neunzig Prozent sicher. Vor allem wie mich die vier anderen hingebe, würde er bestimmt gerne sehen wollen.“
„Mal sehen, was ich für euch tun kann“, meinte er, stand auf und ging aus dem Zimmer. Nach fünf Minuten war er wieder da und meinte: „Die anderen sind einverstanden, wenn er nur zuguckt und nicht ins geschehen eingreift. Gleiches gilt auch für den Mann von Miriam. Du kannst also deinen Mann anrufen, unter den eben gennannten Bedingungen kann er Morgen nach dem Frühstück kommen.“
„Wow! Damit ist er bestimmt einverstanden, ich werde ihn gleich anrufen.“
PS Es wird noch einen sechsten Teil mit zwei Kapiteln geben
(Miriam wird überzeugt) (Ich darf zusehen) beide teile werden von Basti geschrieben.