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Die Freundin meines Sohnes

Die Freundin meines Sohnes
Die Tür vom Badezimmer ging auf und ich sah diese junge Frau auf mich zukommen und ich glaubte mich würde ein Blitz treffen.
Sie war blond und hatte ziemlich lange Haare. Ihr Gesicht war so rein und lieblich das mir fast schlecht wurde davon. Ihre blauen Augen sahen mich überrascht an, genauso wie ich sie überrascht anstarrte. Ihr schöner fester Busen hob und senkte sich vor mir und ihre Brustwarzen schossen heraus als ich sie anschaute und ich merkte sofort das dieser Anblick anmachte wie selten mich etwas angemacht hatte in meinem Leben.
Sie war sehr schlank und dafür aber recht groß, was ihren Anblick noch erregender machte für mich alten sack. Den in diesem Augenblick fühlte ich mich so alt, so unendlich alt obwohl ich erst 39 Jahre alt war und bis eben noch geglaubt hatte das ich frisch war für mein Alter.
Doch diese junge Frau hatte mich von einem Moment zum anderen zu einem alten Sack gestempelt und wenn ich dann an meine Frau dachte die in unserem Ehebett lag, musste ich mir eingestehen das auch bei ihr das beste ab war.
„Oh Entschuldigung, Malte hat gesagt sie schlafen immer sehr lange am Samstag und ich könnte so ins Bad gehen“, sagte sie mit einer Stimme dir mich in Trance versetzte. Nicht nur ihr Körper sondern auch ihre Stimme schien direkt vom Himmel zu kommen und seit Ewigkeiten verspürte ich eine Lust in mir, die ich kaum fassen konnte.
Diese junge und perfekte Frau hatte mich von einer Sekunde zur anderen in ein Gefühlschaos gestürzt das ich so nie für mich erwartet hatte.
Ich nickte nur und sah wie ihr Blick dann etwas nach unten wanderte in meinem Schritt. Es war nur ein kleiner flüchtiger Blick, doch ich begriff wo sie hinschaute und ich wusste das durch meine kleine dünne Hose sie sehen konnte das ich eine Latte hatte.
Über ihr schmalen Lippen huschte ein kleines lächeln und sie ging langsam und aufreizend an mir vorbei und ich konnte einen Duft erhaschen der ihren Körper belegte, der mich endgültig in ein tiefes Loch stürzte.
Dann war sie weg, im Zimmer meines Sohnes verschwunden und ich stand da und wusste nicht mehr wer und wo ich war. Ich wusste nur das diese junge Frau mich in ihre Bann gezogen hatte, ohne wenn und aber. Sie war gefährlich für mich, das wusste ich und wenn man von einer Gefahr wusste, sollte man ihr aus den Weg gehen, das wusste ich auch.
Doch gleichzeitig fragte ich mich wann ich sie wiedersehen würde und hoffte das sie bis zum Frühstück bleiben würde damit ich sie mir noch einmal ansehen konnte.

Jessica, meine Frau stellte mir einen Teller vor die Nase auf dem zwei Scheiben Brot lagen und sie grinste leicht.
Hatte sie vielleicht bemerkt wie ich Tanja angeschaut hatte als sie in die Küche gekommen war und ich mich schämte ihr so auf die Brüste geschaut zu haben.
Oder war es Zufall das sie so grinste, ich wusste es nicht, fühlte mich aber wie ein kleiner Schuljunge der beim Spannen erwischt worden war.
Wir aßen zusammen unser Frühstück.
Jessica, meine Frau, Malte mein Sohn, ich und Tanja, die neue süße Freundin von Malte.
Sie hatte ein kurzen Rock an und ein kleines Shirt wobei ihre Hüften frei lagen, so wie es heute bei der Jugend modern war.
Ihre langen Beine waren wundervoll anzusehen als sie ab und an meiner Frau half und ich wusste oft nicht wo ich hinschauen sollte.
Mein Glied hämmerte heftig in meiner Hose und ich schämte mich ziemlich dafür, schließlich war sie die Freundin meines Sohnes und ich konnte doch nicht einen Ständer bekommen bei ihr.
Ich war froh als das Frühstück zu Ende war und ich dachte meine Qual hatte ein Ende, doch weit gefehlt, den Jessica sagte zu Malte das er doch für sie einkaufen gehen sollte und noch etwas aus der Reinigung holen sollte, den sie selbst müsste zu ihrer Mutter fahren um mit ihr einkaufen zu gehen.
„Darf ich hier auf Malte warten“, fragte Tanja leise und lieb und in mir schien das Herz in die Hose zu rutschen als Jessica die bejahte.
„Mein Mann muss zwar in den Garten, Rasenmähen, aber du wirst schon alleine zurecht kommen“, sagte Jessica zu ihr und sagte das Malte vielleicht 2 Stunden weg wäre, sie selbst würde erst am späten Nachmittag zurückkommen.
Und bevor ich wusste wie mir geschah war Malte weg und Jessica auch und Tanja stand in der Tür zur Küche und schaute mich verstohlen an.
Ich sah ihren Blick über meinen Körper fahren als ich die Teller in den Geschirrspüler stellte und merkte wie sie meinen Hintern genau musterte. Irgendwie spürte ich ihre Blick und als ich dann zur Tür ging um mich in den Garten zu begeben, lächelte sie einwenig und lies mich vorbei. Doch sie bleib dabei in der Tür stehen und drehte nur ihren Körper etwas weg, so das ich sie leicht berührte als ich vorbeiging.
Gott war das ein Gefühl.
Sie roch auch verdammt gut, genauso wie am Morgen und ich spürte das ich sehr schnell weg musste von hier, den sonst wusste ich nicht was passieren würde.

Ich mähte den Rasen und ich sah Jessica auf der Terrasse sitzen.
Sie hatte sich so hingesetzt das sie genau zu mir sehen konnte und dieses kleine Luder hatte ihre langen Beine ganz leicht auseinander genommen, so das ich ab und an unter den Rock von ihr schauen konnte.
Ich wollte das nicht, aber wenn ich an ihr vorbei ging, passierte es doch immer wieder und jedes Mal hatte ich das Gefühl das sie ihre Beine noch weiter auseinander nahm.
Und als ich jetzt wieder vorbei ging, wäre mir fast alles aus dem Gesicht gefallen, den diesmal sah ich ganz unter ihren Rock und statt einen Slip zu sehen, sah ich eine kleine rosa Muschi vor meinen Augen die total rasiert war.
Was hatte diese kleine Tanja bloß vor, wollte sie mich haben oder spielte sie nur mit mir. Diese Unsicherheit brachte mich um den Verstand.
Ich mähte zu Ende, was glücklicher Weise bedeutete das ich nicht mehr vor ihr mähen musste.
Ich mähte die Seiten und als ich fertig war, schaute ich auf die Uhr und sah das noch über eine Stunde vergehen würde bis Malte wiederkommen würde.
Ich brachte den Rasenmäher wieder zum Schuppen herüber und machte die Tür auf und schob ihn in das Gartenhäuschen.
Ich stelle ihn ab und drehte mich zur Tür um wieder hinaus zugehen, doch als ich dies tat, stand Tanja in der Tür und schaute mich mit einem Gesichtsausdruck an der mir Angst machte. So einen verführerischen Blick hatte ich bei einer Frau noch nie gesehen.

„Haben sie mir unter den Rock gesehen“, fragte sie mich plötzlich und ich spürte wie ich hochrot anlief. So ein junges Ding spielte mit mir wie sie wollte und ich ärgerte mich über mich das ich es zu lies.
„Wie bitte“, sagte ich heiser zurück und sah wie verschmitzt diese kleine Tanja lächelte.
Sie legte ihre Hände an den Saum ihres Rockes und schob ihn hoch und plötzlich sah ich ihre Muschi ganz deutlich vor mir. Jung und total straff war sie und ich wusste nicht ob ich hinsehen sollte oder wegschauen sollte.
„Gefällt sie ihnen“, fragte sie leise und kam einen Schritt auf mich zu.
„Malte gefällt sie sehr gut, er sagt sie ist sehr eng und schmeckt gut“, hauchte sie mir zu und stand nun ganz dicht vor mir.
„Er hat sie heute morgen gefickt, meine kleine süße Muschi, kurz bevor sie mich gesehen haben“, hauchte sie mir ins Ohr und ich spürte wie sie mit ihre Hüfte entgegenstreckte und mich an meiner Hose berührte.
„Dein Sohn hat ein geiles Glied und kann wundervoll ficken und ich frage mich ob er dies von seinem Vater hat“, säuselte sie mir ins Ohr und ich spürte wie sie mir ihre Zunge halb ins Ohr steckte und mich damit fast um den Verstand brachte.
Tanja war ein Luder, das wusste ich jetzt, doch genau diese Art von Frau war für uns Männer sehr gefährlich und leider war ich nun in einer Situation die eben sehr gefährlich war und ich wusste nicht ob ich sie meistern würde.
„Willst du mich auch ficken wie dein Sohn es heute morgen getan hat, schön fest und hat, darauf stehe ich besonderes“.
„Und wenn du willst kannst du auch meinen Hintern haben, was hältst du davon“, sagte Tanja wieder in mein Ohr und leckte mir dabei mein Ohrläppchen.

Tanja ging um mich herum, fast wie eine Elfe, sanft und verführerisch machte sie es und als sie hinter mir stand, küsste sie mir meinen Nacken und fasste mir von hinten um die Hüften und ich spürte ihre zarten Finger an meinem steifen Kolben der wie wild in meiner Hose pochte.
„Oh, wie stark er ist und wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Muschi sehnt“, säuselte sie mir ins Ohr und ich wollte am liebsten sterben in diesem Augenblick.
Ich liebte meine Jessica, ja vom ganzen Herzen, doch Tanja war eine Frau der man nicht wiederstehen konnte.
Doch dann strich sie mit ihren Händen an meinen Armen hoch und ein wilder Schauer durchfuhr mich. Sie streichelte sie um dann zu meinen Händen herunterzugleiten.
Sie nahm meine Hände, streichelte die Innenseiten von ihnen und drückte sie dann zu sich, so das meine Hände auf dem Rücken lagen. Erst presste sie meine Hände gegen ihren Bauch, was sich toll anfühlte, den der Bauch war nackt durch ihr Shirt und die Haut war so aufregend das ich es kaum fassen konnte. So straff, so weich, so heiß und ich bewegte tatsächlich meine Hände einwenig um mehr von ihr zu spüren.
Doch dann passierte etwas womit ich nie und nimmer gerechnet hätte, sie nahm wieder meine Hände und presste sie zusammen. Es war ein komisches Gefühl, den ihr Griff war stärker als eben und ich wunderte mich wie viel Kraft sie entwickeln konnte. Aber dennoch machte ich nichts dagegen, ich war aufgeregt was das sollte und dann sollte ich es erfahren.
Etwas berührte meine Haut, irgendwie draufgepresst und bevor ich überhaupt verstehen konnte was sie tat, wurde mir etwas um meine Handgelenke gedreht was sie fest zusammenpresste.
Ich riss meine Augen auf, wollte mich von ihr zurückziehen, doch Tanja hielt mich zurück.
Dann hörte ich ein reißendes Geräusch und sie kam um nicht herum und ich sah das sie eine Rolle Klebeband in der Hand hielt.
Es war so eines was besonders stark war und auch reißfest war. Ich benutzte es sonst für Abdichtungen von Behältern die ein Leck hatten. Man nannte es auch Panzerband was eigentlich nicht zerreißbar war und ich bewegte meine Hände und wusste jetzt, da ich sie nicht mehr frei bewegen konnte, das sie mit diesem Band meine Hände zusammen gebunden hatte.
Was ich fühlte konnte ich kaum ausdrücken. Dieses kleine Luder hatte meine Hände auf dem Rücken gefesselt und zwar so das ich sie alleine nicht wieder losbekommen würde und diese Erkenntnis lies mich erschaudern.

Sie lächelte breit als sie mein verdutztes Gesicht sah und sie lies die Rolle Klebeband auf einem Finger von ihr drehen. Es war so provozierend was sie da machte das mir echt anderes wurde.
Dann kam sie ganz dich an mich heran und drückte meinen Körper mit einer Hand auf meiner Brust gelegt nach hinten und ich musste aufpassen nicht zu stolpern. Doch dann stand ich an meiner kleinen Werkbank mit meinem Hintern und konnte nicht weiter nach hinten gehen. Alleine das sie dies getan hatte, so fordernd und bestimmt, war ein Gefühl höchster Ohmacht und ich spürte wie ich ein kleinwenig Angst bekam was diese junge Frau noch alles drauf hatte, von dem ich nichts wusste.
Dann nahm dieses kleine Luder die Rolle zwischen beide Hände, zog ein Stück davon ab das ungefähr 20 Zentimeter lang war, nahm es an den Mund und biss in die Seite hinein und trennte diese 20 Zentimeter von der Rolle ab. Dann legte sie die Rolle auf die Werkbank neben mir und stellte sie so dicht vor mich hin das ich ihre glühenden blauen Augen verdammt gut sehen konnte.
Sie hob lächelnd ihre Hände und bevor ich wieder begriff was sie tat, hatte sie mir schon diesen Streifen Klebeband auf den Mund gelegt und fest auf meine Haut gedrückt, so das mein Mund total bedeckt war und mir klar wurde das sie mir das sprechen damit unterband.

Ich war Tanja ausgeliefert, ich der Mann der mindestens doppelt so alt war wie sie und genau dieser Mann hatte sich von ihr in diese Lage versetzten lassen.
Tanja streichelte verführerisch meine Brust und schob mir mein Shirt nach oben und rückte dann ihre süßen Lippen auf meine rechte Brustwarze und knabberte mal sanft, mal etwas härter an ihnen herum und ich glaubte mein Glied würde sich von ganz alleine entleeren.
Ich drückte meine Hände hinter mir in das Klebeband um mich zu befreien, um etwas gegen ihr tun machen zu können, doch ich war zu schwach. Ich der starke Mann war zu schwach mich aus den Fesseln zu befreien und war zu schwach mich gegen diese junge gierige Frau zu wehren.
Dann leckte sie mit ihrer Zunge über meine Brust, wanderte dann immer tiefer herunter zu meinem Bauch und lies ihre Zunge genau an der Stelle hin und her wandern wo meine Hose begann.
Sie war ein Traum, sie war verführerisch und dennoch musste ich die ganze Zeit an Jessica denken, meine Frau.
Ich liebte sie doch, ich konnte es doch nicht zulassen das diese junge Frau unsere Ehe gefährdete.
Doch ihre Zunge wurde immer dreister und ich spürte immer mehr wie meine Einwände im Kopf von meiner Gier auf diese junge Frau abgeschwächt wurde.
Dann zuckte ich zusammen, den sie griff an den Bund meiner Hose, öffnete sie und zog sie langsam und streichelnd herunter.
Es war absolut geil wie sie es machte und als ich versuchte mich abzuwenden um dem unausweichlichem zu entgehen, passierte es. Sie nahm ihre Lippen und stülpte sie über meine Eichel und gab mir damit ein Gefühl das mich zum erstarren brachte.
Ich spürte ihre Lippen auf meiner Eichel und alles was ich eben noch über meine Ehe, über meinen Sohn und über mein Leben gedacht hatte, war wie weggeblasen.
Sie blies mir meinen Schwanz wie dies noch nie jemand getan hatte, nicht mal Jessica, die wirklich gut blasen konnte, hatte es je so getan.
Sie leckte, knabberte, saugte und lies ihn dann wieder tief in ihrem Rachen verschwinden.
Ich stand da, wehrlos gefesselt und schaute herunter und sah dabei zu wie dieses göttliche Geschöpf mich verwöhnte.
Ihre blonden Haare flogen hin und her wenn sie richtig blies und sahen total wirr aus wenn sie nur sanft über meinen Schaft leckte.
Ich sah hilflos zu und dies nicht nur weil ich gefesselt war, den ich spürte wie ich begriff das ich dies auch tun würde wenn ich mich noch bewegen könnte.
Ob es bis hier hin passiert wäre, darüber war ich mir nicht klar, aber wenn es soweit gekommen wäre, würde ich nicht die Fesseln brauchen um stillzuhalten.
Das was mich jedoch faszinierte daran war wie man sich fühlte.
Man fühlte sich ausgeliefert, ja sogar einwenig ausgenutzt, aber ich spürte deutlich wie geil ich dieses Gefühl mochte und empfand.

Doch dann lösten sich Tanjas Lippen von meinem Glied und sie kam ganz langsam wieder an meinem Körper hoch und streichelte mich dabei verführerisch.
Dann sah ich ihr lächeln und sah wie sie sich dabei geil mit der Zunge über die Lippen fuhr.
„Dein Schwanz ist schön hart und ich glaube er will mich ganz“, hauchte sie mir zu und sie drehte sich um und ich sah wie sie sich mit ihren Händen ihren kurzen Rock hochschob und ich ihren wohlgeformten Hintern zu sehen bekam.
Ohne noch etwas zu reden, beugte sie sich nach vorne und ihre Hintern drückte sich gegen mein steifen Freund.
Sie griff zwischen ihren Beine hindurch und packte sich mein Glied und führte es an ihre rasierte Muschi.
Dann drückte sie ihren Hintern mir entgegen und ich sah wie mein Teil in dieses feuchte süße Spalte hineinglitt und mir ein Gefühl bescherte das unbeschreiblich war.
Ich war in ihr und ich fragte mich ob ich je damit Leben könnte, doch es war passiert und obwohl ich versuchte etwas zu sagen, und obwohl ich versuchte mich von meinen gefesselten Händen zu lösen, nahm mich Tanja.
Ja, sie nahm mich alten und von ihr gefesselten Mann.
Sie bewegte ihren Hintern nach vorne und nach hinten und ich hörte wie sie stöhnte und ich sah wie mein Glied in ihre Muschi hineinglitt und wieder heraus.
Mein Sohn würde mich hassen, meine Frau würde sich von mir trennen, mein ganzen Leben würde aus den Fugen geraten wenn dies hier jemals einen von ihnen beiden erfahren würde.
Aber ich sah wie es vor mir passierte, sah mein Glied in ihrer Muschi und plötzlich merkte ich das ich nicht nur still dastand, sondern nun selbst anfing mich zu bewegen.
Ich fickte dieses kleine Luder und sie stöhnte intensive und ich spürte deutlich das ich ihr Gefangener war, ob nun körperlich oder von der Lust her.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Saft in die nass triefende Muschi von Tanja.
Es war der Himmel auf Erden als ich kam und für einen kleinen Moment waren alle Sorgen verschwunden und ich spürte nur noch dieses unbeschreibliche Glücksgefühl wenn man kam.

Tanja lies meinen Freund aus ihrer Muschi gleiten und stellte sich wieder auf und drehte sich zu mir lächelnd um.
„Wusste ich es doch das dein Sohn es von dir haben muss“, hauchte sie mir zu und ich wusste nicht ob ich diese Frau für einen Teufel oder einen Engel halten sollte.
Sie strich sich ihren kurzen Rock glatt, lächelte mit leicht errötetem Gesicht mich an und schaute auf meinen kleinen Freund der nun klein, aber total befriedigt, herunter hing.
Dann nahm sie ihre Hände an meinen Mund, zog den Klebestreifen von meinem Mund, was ziemlich weh tat, aber ich versuchte so stark zu sein wie es nur ging, den ich wollte ihr keine Schwäche zeigen.
Dann band sie mich schweigen an den Händen los und ich war wieder frei und als wir uns dann gegenüberstanden war es fast so als ob nicht passiert war zwischen uns. Nur in meinem Herzen brodelte es heftig, aber es war faszinierend das ein Seitensprung nur Narben in der Seele verursachte und von außen nicht zu sehen war.
Jeder der jetzt hereinkommen würde und uns so sehen würde, würde nichts sich dabei denken. Nichts deutete daraufhin was eben zwischen uns passiert war und es war schockierend dies so deutlich zu spüren.

Tanja ging zurück ins Haus nachdem sie mir noch einen Kuss auf den Mund gegeben hatte und lies mich dann einfach in dem Gartenhäuschen zurück.
Ich traute mich nicht wirklich hier hinaus und sah mir das Klebeband an das sie achtlos auf den Boden geworfen hatte und immer noch Zeugnis davon gab, was sie eben mit mir gemacht hatte.
Sie hatte mich gefesselt, aber war es wirklich so gewesen, hatte ich nicht alles getan um dies zu zulassen. Auf jeden Fall war ich ihr ausgeliefert gewesen und diese junge Frau hatte sich es genommen was sie wollte.
Dann kam mein Sohn vom Einkaufen zurück und als ich hörte wie sein Wagen wieder losfuhr nach einer Weile, dann ging ich aus dem Gartenhaus heraus und ging ins Haus und duschte.
Es war grausam was ich alles dachte.
Sagte sie es Malte oder prahlte sie damit das sie mich verführt hatte. Vielleicht nicht bei ihm sondern bei ihren Freundinnen.
Ich begriff erst jetzt auf welches Pulverfass ich mich gesetzt hatte.
Wenn Jessica davon etwas mitbekommen würde wäre alles aus für mich.
Gut, ich würde alles abstreiten, natürlich würde ich dies, aber würde man mir glauben.

Plötzlich stand Jessica in der Tür zum Badezimmer und ich war glücklich sie zu sehen.
Ja, ich sah sie an und wusste das ich sie liebte und auf der einen Seite hasste ich mich dafür was ich getan hatte, auf der anderen Seite spürte diese tiefe Liebe in mir.
Sie kam auf mich zu, schaute mich eine Weile an als sie vor mir stand, schüttelte sie leicht ihren Kopf.
„Männer“, sagte sie knapp und ich spürte wie mir alle Wärme aus dem Körper floss.
Wusste sie schon was passiert war, oder war es nur Zufall das sie dies gesagt hatte?
Doch dann zog sie sich vor der Dusche aus und stieg zu mir hinein und wir beide duschten zusammen, wobei sie mir auch meinen Freund wusch und dabei leicht massierte.
Er wurde zum Glück recht schnell wieder groß und ich war froh darüber, den ich hatte schon Angst das ich so kurz nach dem Sex mit Tanja das nicht schaffen würde.
Sie sah an mir herunter, hatte mein Glied in der Hand und schaute mir dann ins Gesicht.
„Männer“, sagte sie wieder, schaute dabei irgendwie komisch, aber ich konnte es nicht eingrenzen wie sie schaute.
„Wir sollten es mal im Gartenhäuschen machen“, sagte sie zu mir als sie auf die Knie ging und ihre Lippen auf meine Eichel legte.
„Ja das sollten wir“, hauchte sie noch einmal mir zu und blies mir dann einen wie sie dies noch nie getan hatte.




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