Protagonisten:
Marquise Adrienne de Beaumont, blond, 28 Jahre, verheiratet
Gräfin Henriette Adele von Winterfeldt, 45 Jahre, verwitwet, mütterliche Freundin der Marquise
Boumako, 18 Jahre, Diener der Marquise
„Zeig uns dein Pferd, Boumako!“ befielt die Marquise. Der junge schwarze Diener öffnet umständlich seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. „Ein Pferd?“ ungläubig schaut die Gräfin auf das Organ des Jungen. „Aber ja, meine Liebe. Alles eine Frage der guten Erziehung“. Sichtlich aufgeregt rutscht die Marquise auf der Ottomane hin und her. Dann knöpft sie sich schnell das Mieder auf und zwei große weiße Brüste springen hervor. „Und, Boumako, was habe ich hier?“. „Das sind die Berge von Madame“. „Ganz recht. Magst Du sie wieder berühren?“. Die Gräfin versteht langsam und Boumako legt zögernd seine Hände auf die erhitzte Haut der Marquise. „Nun, ich denke wir werden das Pferd des Mohren wecken müssen“. Die kleinen weißen Hände der 28jährigen Marquise umfassen schwarze jugendliche Glied. Neugierig schaut die Gräfin zu. Unter den flinken Händen der Marquise richtet sich der Apparat zu stolzer Größe auf. Die Marquise triumphiert, ihre tiefblauen Augen leuchten. „Sehen Sie Gräfin, was habe ich Euch über die Größe der Mohren gesagt?“. Die Gräfin ist sichtlich beeindruckt.
„So, Boumako, ich glaube dein Pferd will heute wieder in sein heißes Gefängnis. Hab ich recht?“ Die Marquise wandte ihre Augen nicht ab von der schwarzen Männlichkeit in ihren Händen. „Oh ja, Madame, Pferd mag das“ stößt der junge Diener erregt hervor. Adrienne beugt sich nach vorne, ihr süßes Engelsgesicht glüht vor Erwartung über das nun kommende Spiel. Ihre roten Lippen spitzen sich und hauchen einen zarten Kuß auf die pralle Pflaume an dem schwarzen Stamm. Dann schnellt die Zunge der Marquise hervor, wirbelt einige Sekunden um ihr Spielzeug. Boumako ist begeistert, seine weißen Zähne blitzen. Auch die Gräfin lässt sich keine Einzelheit entgehen. Und plötzlich, wie nach einem kurzen Entschluß, öffnet die Marquise ihren Lippen und läßt die Schokostange in ihren kleinen Mund tauchen. Bis zur Hälfte verschwindet der harte Stamm des jungen Negers, dann gleitet Adriennes Blondschopf zurück und langsam wieder vor. Boumako beobachtet seine Herrin ganz genau, dann beginnt er schwer zu atmen. „Marquise, was tun Sie da?“. Verwunderung und Erregung schwingen in der Stimme der Gräfin mit. Unbeirrt senkt sich der Kopf Adriennes vor und zurück, ihre Augen sind geschlossen. Das Spiel ihrer Zunge und Lippen nimmt sie ganz gefangen. Nach einigen Minuten entlässt die Marquise den Penis des Jungen aus ihrem gierigen Mund. Triumphierend sieht sie die Gräfin an. Endlich die Aufforderung auf die die Gräfin sehnsüchtig gewartet hat:
„Nun meine Liebe, kosten Sie die afrikanische Schokolade“. Mit eine Mischung aus Scheu und Lust beugt sich die Gräfin nach vorne und atmet tief den ungewohnten Geruch des jungen Afrikaners ein. Zögerlich streckt sie ihre Zunge heraus und beginnt das „Pferd“ zu lecken. Dann öffnet sie den Mund. Der junge Neger kann es kaum erwarten seinen Stamm im Mund der 45jährigen, immer noch sehr attraktiven Gräfin zu versenken. Unmerklich lehnt er sich nach vorne und dabei dringt die schwarze Rute tief zwischen die vollen Lippen Henriettes. Die Gräfin beginnt instinktiv zu saugen, dem jungen Diener entweicht ein lustvoller Seufzer. Henriettes Zunge beginnt ein zartes Spiel, dabei bewegt sie den Kopf hin und her und saugt. Ihre Erregung lässt nicht lange auf sich warten, sie spürt ein Pochen zwischen den Beinen, sie fühlt wie die Säfte in ihr erwachen und ihr Juwel plötzlich ganz heiß wird. Lange schon hatte sie dieses Gefühlt vermisst. Nach einigen lustvollen Minuten hält es die Gräfin nicht mehr aus und greift sich ungeniert unter die Röcke, schiebt das Höschen beiseite und fährt sich mit einem Finger zwischen die nassen Schamlippen. Trotz des vollen Mundes entringt sich ihrer Kehle ein Lustschrei. Boumako seinerseits kann kaum an sich halten, so sehr hat sich die Gräfin, mit der sehr weißen Haut, an seinem schwarzen „Pferd“ fest gesaugt. Mit leichten Stößen beginnt er die ältere Dame in ihr süßes Mündchen zu ficken, stets dabei bemüht nicht zu laut zu stöhnen. Dem 18jährigen treten erste Schweißperlen auf die schwarze Stirn.
Die Marquise, die die Szene mit zunehmender Eifersucht beobachtet, weiß nur zu gut, was das bedeutet. Und bevor der sich junge Neger im Mund der Gräfin ergießen kann, beendet sie das Liebesspiel des ungleichen Paares. Mit kurzem Griff entledigt sie sich ihrer restlichen Kleider und lässt sich breitbeinig auf die Ottomane sinken. „So, Junge, genug gescherzt“ herrscht sie ihren Diener an. „Sieh, was ich hier habe“ dabei zieht sie am Ärmel des Jungen und reisst ihn von der Welle höchster Lust. Das erregte Glied springt aus dem Mund der Gräfin und bleibt zitternd und wippend steil aufgerichtet stehen. Überrascht und benommen stammelt er: „Das … das ist der Brunnen… von Madame“. „Genau. Nach diesem erhitzten Spiel bist du doch bestimmt durstig, mein kleiner Mohr, nicht wahr? Entgegnete Adrienne scharf. „Ich erlaube dir, von meinem Brunnen zu trinken“ setzt sie etwas sanfter hinzu. Sie zieht mit kräftigem Ruck den jungen Diener zwischen ihre weißen Schenkel und zu Boden, bis sich sein hübsches schwarzes Gesicht vor der feuchten Spalte seiner Herrin befindet. Boumako weiß, was Madame von ihm erwartet und setzt seine dicken schwarz-blauen Lippen auf die weißen Lippen Adriennes. Dann fährt die harte Zunge des jugendlichen Negers die heiße Spalte der Marquise auf und ab. Die Gräfin, immer noch verärgert ob des unterbrochenen Liebesspiel, nimmt die neue Szene neugierig auf. „Marquise, der Mohr scheint ja tatsächlich sehr durstig zu sein, der Arme. Achten sie nur darauf, das er auch richtig trinkt und zu Kräften kommt.“ richtet die Gräfin das Wort an ihre Freundin. „Ja, meine Liebe, es ist nicht einfach einem Mohren das Trinken zu lehren, sodass er keinen Tropfen verschüttet“ entgegnet die 28jährige Frau erregt. Ihre langen blonden Haare umrahmen ihr hübsches Engelsgesicht, während sie den Kopf hin und her bewegt und sich ihrem Mund die ersten Seufzer der Lust entweichen. Die Gräfin beobachtet den schwarzen Krauskopf des jungen Dieners zwischen den schneeweißen Schenkeln der Freundin und als Boumako die Zunge tief zwischen die Lippen seiner Herrin schiebt, antwortet diese mit kurzen spitzen Schreien. Gewissenhaft bearbeitet der 18jährige Diener das Juwel der Marquise. Sie legt ihre Beine auf seine Schultern, packt seinen Kopf und presst ihn tiefer in ihren Schoß. „Komm, mein kleiner Mohr, trink von deiner Herrin …. jaahhh …. ich will es….. ahhhh …. so wie gestern abend… aaaah“ stöhnt völlig aufgelöst Adrienne hervor und ruckelt mit dem Hintern hin und her. Dann ein lang anhaltender Schrei, ihre Finger verkrampfen sich in der krausen Haaren des Jungen. Erst nach unendlich langen Minuten verebbt der Höhepunkt der Lust, entspannen sich die Muskeln der Marquise. Ermattet fällt sie in die Kissen und öffnet ihre schönen Augen. „So ist’s gut, Junge, leck jeden Tropfen auf.“ Stumm hatte Boumako weitergeleckt, denn er weiß was seine Herrin will.
Triumphierend sieht die Marquise auf den jungen Diener herab und bedeutet ihrer Freundin jetzt genau acht zu geben. „Wie es scheint, meine Liebe, seid ihr schon wieder zu neuen Abenteuern bereit“ mutmaßte die Gräfin und setzte einen sehnsüchtigen Seufzer dahinter. „Ganz recht, liebe Gräfin. Ich werde ihnen jetzt ein Schauspiel für die Sinne bereiten, daß sie nie für möglich gehalten hätten und Sie auf das Äußerste erregen wird. Geben Sie genau acht“. Adrienne befiehlt dem Diener mit einem kurzen Nicken aufzustehen. Mit lüsternen blauen Augen lächelt die Herrin ihren jungen schwarzen Diener an. „Nun Boumako, wie ich sehe ist Dein Pferd immer noch nicht am Ziel angekommen. Und es sieht sehr durstig aus. Ist es nicht so?“ „Jawohl, Madame. Hätten Sie etwas dagegen wenn es von ihrem Brunnen trinkt?“ entgegnete der jugendliche Mohr selbstbewusst. „Aber ganz und gar nicht“ entgegnet die Marquise mit einem Lächeln. „Achte nur darauf, das Dein Pferd vom Rand trinkt und nicht von Brunnengrund“. Damit spreizt die Herrin ihre wohlgeformten Schenkel um dem Jungen den Weg zum Brunnen freizugeben. Boumakos schwarze hochaufragende Lanze nähert sich dem Juwel der Marquise. Adriennes weiße Hand lenkt das schwarze Pferd direkt an den Brunnenrand. Einen lustvollen Augenblick läßt sie den mächtigen, schwarzen Kopf durch den feuchten Spalt gleiten, dann drängt der junge Neger die rosafarbenen Lippen seiner Herrin auseinander und läßt den afrikanischen Speer sachte in die heiße Tiefe der Marquise gleiten. Einige Sekunden kostet Boumako den Kitzel an seinem mächtigen harten Schwanz aus, dann zieht er die schwarze Ramme wieder aus der Tiefe seiner weißen Herrin. Die Marquise hat die jugendliche Rute zur Gänze mit ihrem Nektar benetzt. Mit sanftem Druck ihrer Hände auf dem strammen Hintern des Dieners dirigiert sie den jungen Afrikaner wieder zwischen ihre vor Wollust starren Lippen. Mehr noch spreizt die Marquise ihre wohlgeformten weißen Schenkel auseinander, mit ihrem süßen Hintern ruckelt sie hin und her und drängt sich dem jungen Neger entgegen. Boumako ist bereits bei sanften Stößen angelangt, als die Marquise seine Bemühungen mit wohligem Keuchen beanwortet. Der Junge kreist gekonnt mit seinem Becken, auch seine wilde Lust lässt sich nicht mehr verbergen. Seine großen Nüstern saugen den Duft von Adriennes schneeweißer Haut und ihren strohblonden Haaren genussvoll auf.
Die Gräfin sieht dem schönen Paar, das dieses frivole Spiel zweifellos schon oft geprobt hatte, mit Sehnsucht und zunehmender Erregung zu. Die Körper den Beiden scheinen wie füreinander bestimmt zu sein und fügen sich in einer unbeschreiblichen Ekstase zusammen. Der schlanke weiße Leib der Marquise und der kräftige schwarze Körper des jungen Afrikaners verschmelzen in einem einzigen unbeschreiblichen Genuß. Die Gräfin hält das heiße Liebesspiel der Glücklichen nicht länger aus. Sie greift sich zwischen die Schenkel und massiert ihre nasse Spalte, erst scheu und langsam, dann im Rhythmus von Boumakos Stößen.
Inzwischen ist die Marquise vor ihrem nächsten Höhepunkt angelangt. „Lass dein Pferd tiefer trinken, Boumako…. damit es auch richtig trinkt… ahhhh…“ Der Diener tut wie ihm geheißen und lässt den harten, schwarzen Speer bis an den Grund der Venus eintauchen. Und als die violette Eichel des Jungen den Mutermund seiner Herrin küsst, durchzuckt Adrienne ein gewaltiger Orgasmus. Sie wirft ihr schönes Engelsgesicht hin und her und stößt eine Reihe spitzer Lustschreie aus. Geübt wie der junge Neger ist, hält er kurz inne, bis das Beben seiner Herrin verebbt ist und lässt dann die große schwarze Ramme weiter in den weißen Leib der Marquise fahren. Erst behutsam, dann mit starken, kraftvollen Stößen. Adrienne spürt wie sich die Glut in ihren Lenden neu entfacht. Sie schließt die Augen, ihrem Mund entweicht ein lustvolles Stöhnen. Plötzlich fängt sie den Krauskopf ihres Dieners ein und dirigiert die schwülstigen Lippen Boumakos auf die harten Knospen ihrer schneeweißen Brüste. Der junge Neger versteht und beginnt zärtlich zu saugen. Sofort stöhnt die Marquise noch lauter. Sie hält sich an den starken Armen des Jungen fest, umschließt mit ihren weißen Schenkeln sein schwarzes Gesäß und drängt ihre Lenden dem Mohr entgegen. Die harten, heftigen Stöße des Dieners lassen die Ottomane wanken. Der zierliche weiße Körper der Marquise wird der Länge nach auf und ab geschoben. Adrienne ist der Ohnmacht nahe und Boumako beginnt a****lisch zu grunzen. Der Rhythmus der beiden entflammten Körper scheint perfekt und während sich der Unterleib der Marquise heftig gegen den schwarzen Speer reibt, kündigt sich der nächste Orgasmus Adriennes an. Auch der Mohr kann seine Lust nicht mehr zügeln und stöhnt hemmunglos. „Aaaaahhhh…..Madame….aaaahhhh…Pferd bald am Ziel….oohhh“ keucht Boumako. „Jaaaaahhhh….mein göttlicher Mohr…..aaahhhhh… führ dein Pferd ins Ziel…..oohhhhhhhh……mein schwarzer Adonis….. deine Herrin will deinen heißen Nektar….tief in ihrer Venus spüren….aaaaahhhhhhh“ schreit die Marquise in lustvoller Ekstase. Der Neger lässt seinen Speer tief in Adriennes wundervollen weißen Schoß tauchen, Schweiß steht auf seiner Stirn. Plötzlich verdreht Boumako seine Augen, die Waffe des jungen Mohren verhärtete sich und mit einer lustvollen Raserei entlädt sich der afrikanische Samen tief in den Schoß der weißen Herrin. Und die Marquise schreit ihre ungezügelte Lust hemmungslos hinaus während eine Serie von unbeschreiblichen Orgasmen ihren zierlichen Körper erbeben lässt.
Erst als die nervöse Energie der beiden Liebenden völlig aufgebraucht ist, erwacht Adrienne aus ihrer kurzen Ohnmacht. Langsam zieht Boumako sein Pferd aus dem Schoß seiner Herrin zurück. Immer noch in einer beachtlichen Größe und von Spitze bis Wurzel nass vom Liebesnektar.
Die Gräfin, in der Zwischenzeit auf das Äußerste erregt vom lustvollen Schauspiel der vereinten Körper und vom Spiel ihrer Finger, sieht voller Sehnsucht und Ungeduld auf den glänzenden Speer des Jungen. „Liebste Marquise“ flüstert Henriette, „würden Sie die Güte haben, mir das Pferd des Mohren auszuleihen, damit es auch an meinem Brunnen trinkt?“ Ihre Stimme bebt voller Wollust. „Aber ganz und gar nicht, liebste Freundin. Nur lassen Sie uns das Vergnügen haben, zu sehen wie des Mohren Pferd von rückwarts in sein Ziel findet. So wie es die Hunde machen.“ seufzt die Marquise ermattet. „Aber geht es so auch?“ fragt Henriette unsicher. „Aber natürlich, meine Liebe. Stellen Sie sich nur auf alle Viere und bieten sie dem Pferd des Mohren ihr Hinterteil. Er weiss dann schon was zu tun ist. Vertrauen Sie mir.“ Die Gräfin stellt sich auf die Knie, stützt sich mit den Ellebogen ab und streckt ihren runden weißen Hintern in die Höhe. Die Marquise nickt ihrem erhitzten Diener zu, der sich der Gräfin umständlich von hinten nähert. Adrienne nimmt den schwarzen Speer des Jungen in die Hand, reibt den Schaft gekonnt auf und ab und im Nu erhärtet sich Boumakos Männlichkeit erneut, bereit zu neuen Taten. Die Gräfin, ungeduldig vor Begierde, erwartet mit geschlossenen Augen den mächtigen Stamm des Jungen, den die Marquise in die heiße, feuchte Spalte der Freundin lenkt. Boumako packt mit seinen ebenholzfarbenen Händen die Lenden der Gräfin und teibt seine schwarze Lanze langsam in die sehnsuchtsvoll geöffnete Lustgrotte. Henriette bäumt sich unwillkürlich auf, da sie glaubt ein Schwert würde sie spalten. Nie hatte ein Mann diese Tiefen ihres Leibes berührt. Der junge Neger zieht seine Maschine langsam aus dem erhitzten Weib zurück, nur um im selben Moment wieder einzutauchen. Schon nach wenigen Augenblicken erhöht Boumako das Tempo und bald schon nimmt er die geile Gräfin mit heftigen Stößen. Henriette gerät außer sich: „Aaahhhh, meine Liebe, ihr Mohr fickt wie ein Gott…aahhhh… keine Männer mehr die ficken… nur noch Götter… uuhhhh“. Der kluge Diener hält die Lenden der Gräfin mit festem Griff und bearbeitet gekonnt den weißen Kelch mit seinem schwarzen Speer. Seine prallen Kokosnüsse tanzen im Rhythmus der Stöße und die Säfte der Lust netzen den Freudenstab des jungen Negers. Es dauerte nicht lange und die erhitzte Gräfin orgasmiert. Erst einmal, zweimal, das dritte Mal so heftig wie nie zuvor in ihrem Leben. Ein Zucken geht durch Henriettes Lenden, breitet sich über ihren ganzen Leib und mit unbeherrschtem Stöhnen bricht sie vornüber und bleibt ermattet liegen. Boumako, überrascht von der Intensivität der Lust, die sein „Pferd“ dem schönen, weißen Körper der Gräfin bescherte, stützt sich ab um nicht auf sie zu fallen. Behutsam zieht er die benetzte und aufs äußerste versteifte Maschine aus der Venus der Gräfin. Die Marquise nickt dem jungen Neger anerkennend zu.
Einige Minuten läßt Adrienne der Freundin Zeit um aus ihrer wollüstigen Benommenheit zu erwachen. Sie lächelt sie geheimnisvoll an. „Nun, meine Liebe, nachdem sie das kraftvolle Pferd des Mohren gespürt haben, will ich zum Höhepunkt unseres frivolen Spiels uns ein ganz superbes Vergnügen bereiten. Sind Sie bereit?“ Ohne eine Antwort abzuwarten winkt die Marquise ihren erregten Diener heran, daß die mächtige afrikanische Lanze vor Freude tanzte. Die Gräfin erhebt sich und setzt sich neben ihre Freundin an den Rand der Ottomane. „Nun, Boumako, Dein Pferd hat uns viel Freude bereitet. Will es jetzt belohnt werden?“ Der junge Neger strahlt, den er weiß welches Vergnügen ihn erwartet. „Oh ja, Madame, Pferd liebt Belohnung von Madame“. Die zarten weißen Finger Adriennes umschließen den Ebenholzschaft des jungen Dieners, ihr süßes Engelsgesicht direkt vor seiner Spitze. „Kommen Sie näher, Gräfin, damit ihnen die Belohnung des Mohren nicht entgeht“. Und während die schönen Gesichter der beiden Damen dicht besamen sind, beginnt die Marquise die zum bersten harte und vom Tau der Gräfin benetzte Stange des jungen Negers zu massieren. Schon nach wenigen Streichen fühlt Boumako die Lust seine Lenden hinauf fahren. „Aahhh…Madame…Pferd wird gleich spritzen…aaahhh“ stöhnt der schwarze Jüngling lustvoll. Nach dem letzten Seufzer schießt eine unglaubliche Fontäne würzig riechender Strahlen aus der schwarzen Maschine. Der afrikanische Samen landet auf den Gesichtern der hohen Damen, die instinktiv ihre Augen schließen und die Zungen herausstrecken, um den Tau des Mohren aufzufangen. Zwei, drei, vier kraftvolle Spritzer sprudeln wie aus einem Vulkan aus der schwarzen Stange des Jungen hervor und verteilen sich auf Gesicht, Zungen und Haare der erregten weißen Frauen.