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Jerry und die Nachbarsgören

Jerry und Julia waren gerade aufgewacht. Julias Kopf lag auf seiner Brust und sie spielte mit seinem beeindruckenden Schwanz. Man muss dazu sagen, dass Jerry Schwarzer ist und genau so ein Exemplar besitzt wie man es von Menschen seiner Herkunft erwartet. Wenn er steif war, kam er locker auf 20 Zentimeter.

Jerry hieß eigentlich Jérôme und stammte aus dem Kongo. Vor fast 30 Jahren war er als Student nach Deutschland gekommen. Entgegen seiner ursprünglichen Pläne war er hier geblieben, weil Ingenieure damals wie heute dringend gebraucht wurden in Deutschland und er hier gut Karriere machen konnte.

Das alles wussten seine Nachbarn nicht. Sein ursprünglicher französischer Akzent war auch nicht mehr wahrnehmbar, und so hielten ihn die meisten für einen Amerikaner. Jérôme war das nur recht, und so nannte er sich Jerry.

Er war mittlerweile geschieden und hatte das gemeinsame Reihenhaus übernommen. Julia war die Nachbarstochter, die noch Schülerin war und bei ihren Eltern im Haus nebenan wohnte. Seit ein paar Wochen fickten sie regelmäßig miteinander.

An diesem Wochenende waren Julias Eltern nicht da, und so hatten sie die ganze Nacht miteinander verbracht.

„Du, Julia“ meinte Jerry, während seine Hand an ihrer Arschritze und ihrem Arschloch spielte, „wer war eigentlich die süsse Maus, die mit Dir zusammen letztens nackt im Garten gelegen hat?“

„Ach, Du hast uns beobachtet, Du kleiner Spanner?!“ schimpfte sie in spielerischem Ton. „Das war Marie, eine Freundin von mir. Wir sonnen uns beide gerne nackt und weil Marie zuhause keine Gelegenheit hat, habe ich sie zu mir eingeladen.“

„Ach, und dann habt Ihr gleich mal die Beine breit gemacht und Euch so hingelegt, dass ich Eure Fotzen sehen konnte?“

„Na ja, Südseite eben. Wir wollen doch überall braun werden.“ Sie wichste seinen Schwanz jetzt schon etwas ernsthafter.

„Meinst Du, dass die kleine Marie auch mal zu mir kommen würde?“

„Ganz bestimmt, aber nur wenn ich dabei bin.“ Julia war ganz begeistert von der Idee. „Marie kommt sowieso gleich zu mir, dann kann ich sie ja mal fragen.“ Dabei fiel ihr auf, dass sie ja schon in einer Stunde da sein würde. Spontan stand sie auf. „Komm, lass uns frühstücken.“

Wie immer blieben beide beim Frühstück nackt. Julia hatte nur Augen für Jerrys langen, halb steifen Schwanz. An den Anblick hatte sie sich immer noch nicht gewöhnt. Und Jerry grabschte regelmäßig nach ihrer Fotze. Das war schon ein richtiges Ritual geworden. Er stand auf junge weiße Fotzen. Julias war nicht die erste gewesen.

Zum Abschied gab es einen schnellen Kuss auf den Mund, nicht ohne noch einmal sein Prachtexemplar zu streicheln. „Wenn ich es schaffe, Marie mitzubringen, dann spiel unser Spiel einfach mit, ok?“ Jerry wusste zwar nicht was sie meinte, nickte aber.

Julia war gerade wieder zuhause, als Marie klingelte. Sie machten es sich gleich auf den Gartenliegen gemütlich. Im direkten Vergleich war Maries Haut deutlich dunkler, und sie hatte nicht wie Julia blonde, sondern brünette Haare. Beide hatten eher Teenie-Titten. Julia hatte allerdings in letzter Zeit aufgehört, ihr Fötzchen zu rasieren. Sie wollte einfach mal sehen, wie das ist. Sonst rasierte sie sich seit dem zwölften Lebensjahr regelmäßig.

Während sie sich unterhielten, spielten beide wie beiläufig gegenseitig an ihren Muschis herum. Auch für Marie war das Gefühl von Julias Schamhaaren neu.

Marie war im Gegensatz zu Julia eher schüchtern und außerdem noch Jungfrau. Das einzige Erlebnis, das sie mit dem anderen Geschlecht hatte, war schon wieder ein Jahr her: Zusammen mit Julia hatte sie Paul, einem zwei Jahre jüngeren Jungen aus der Nachbarschaft, einen geblasen. Paul war eigentlich Maries Cousin, aber mit Julias Hilfe fiel,es ihr leichter, sich an ihn ranzumachen. Und Julia wollte ihr einfach mal zeigen, wie das geht. Marie schien es ganz gut gemacht zu haben, Paul hatte nämlich in ihr Gesicht gespritzt, das fand sie ziemlich geil.

Außerdem hatten die beiden Mädels noch für ihn gepisst, und Marie durfte danach beim Pissen seinen Schwanz halten – „Feuerwehr spielen“ nannte er das. Das war dann aber auch schon alles. Nichts wünschte sich Marie sehnlicher als einen „echten“ Mann mit „echtem“ Schwanz. Die Jungs aus ihrer Klasse fielen alle nicht in diese Kategorie (ok, bezüglich der Schwänze war das nur eine Vermutung…).

Julia musste es jetzt irgendwie schaffen, das Gespräch in Richtung Jerry zu lenken, aber das erwies sich leichter als erwartet. „Du, Julia“ begann Marie unvermittelt. „Wie heißt noch mal der Typ da nebenan?“ Sie zeigte auf Jerry, der mit nacktem Oberkörper auf dem Balkon saß und in ihre Richtung blickte. Dass er dabei wichste, konnten sie wegen den Geländers nicht sehen.

„Jerry. Warum?“ „Meinst Du, dass der auch sein großen…“ „… Schwanz hat?“ ergänzte Julia. „Klar, haben doch alle Schwarzen.“ „Zu gerne würde ich den mal sehen“ murmelte Marie etwas schüchtern. Genau darauf hatte Julia gewartet. „Wir können ihn ja einfach mal fragen, ob er ihn uns zeigt.“ lachte Julia. Marie erschrak fast ein wenig bei dem Gedanken. „Wie willst Du das denn anstellen?“

„Das lass mal meine Sorge sein.“ lachte Julia. „Aber erst kriegt er noch eine kleine Show von uns zu sehen.“ Julia kletterte über sie, so dass sich ihre Titten berührten. „Mach die Beine schön breit!“ flüsterte sie. Marie gab sich die größte Mühe. „Und jetzt zieh meine Arschbacken auseinander, er soll ja auch von mir alles sehen.“ Während Marie das tat, küsste Julia sie leidenschaftlich auf den Mund.

Jerry wichste jetzt heftig, ahnte aber, dass es besser wäre, sich zurückzuhalten. Er sah, wie die Mädchen im Haus verschwanden. Eine ganze Zeit lang, es waren bestimmt 10 Minuten, tat sich gar nichts. Jerry hatte schon aufgehört zu wichsen und sich seine Shorts angezogen. Dann klingelte es an der Tür.

Ob sie es wirklich geschafft hatte? Jerry konnte sich nicht erinnern, dass er wegen ein paar Weibern schon mal so nervös war. Nicht mal beim ersten Mal, damals noch in seiner Heimat.

Er öffnete die Tür und vor ihm standen tatsächlich Julia und Marie. Julia hatte einen roten Bikini an und Marie einen gelben. Dazu trugen beide farblich passende Turnschuhe. Marie hatte ein Handy in der Hand und Julia ein Maßband.

„Guten Tag“ begann Julia. „Wir kommen vom Amt für Schwanzvermessung. Uns ist aufgefallen, dass Ihr Exemplar noch gar nicht in unsrer Datenbank ist. Hätten Sie etwas dagegen, wenn wir es jetzt erfassen?“

Jerry hatte größte Mühe, nicht lauthals zu lachen. Aber er spielte das Spiel mit – sehr gerne sogar. „Kommen Sie doch bitte herein. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?“ „Nein, danke“ antwortete Julia. „Wir sind nur an Ihrem Schwanz interessiert.“

„Dann gehen wir am besten auf den Balkon, da haben wir besseres Licht.“ Jerry stellte sich auf dem Balkon auf und verschränkte die Hände lässig hinter dem Rücken. „Dann wollen wir mal. Frau Pimmelschlecker, würden sie mir bitte assistieren?“ Jetzt hatte auch Marie Mühe, sich ein Lachen zu verkneifen. Vorsichtig zog sie Jerrys Shorts runter.

Das, was dort zum Vorschein kam, übertraf all ihre Erwartungen. Sein Schwanz war kaum steif, aber auch so schon extrem groß. Julia maß mit dem Maßband nach: 18,7 Zentimeter! Und er war noch nicht mal steif! „Würden Sie das bitte dokumentieren?“ Marie machte mit ihrem Handy zwei Fotos von dem Schwanz, einmal mit und einmal ohne Maßband.

„Nun benötigen wir noch die Daten für den betriebsbereiten Zustand“ erklärte Julia. „Aber Sie müssen sich nicht bemühen. Meine Assistentin ist dafür qualifiziert, diesen Zustand möglichst schnell herbeizuführen.“

Marie griff nach seinem Schwanz und steckte ihn in den Mund. Eigentlich war es nicht viel mehr als die Eichel, die im Mund war, aber das reichte auch schon. Zusätzlich massierte sie mit beiden Händen seinen Schwanz.

Währenddessen hatte Julia sich ihres Bikinis entledigt und sich auf einen Stuhl gesetzt. Mit weit gespreizten Schenkeln wichste sie, die andere Hand machte Fotos. Jerry war das natürlich nicht entgangen, und der Anblick von Julias leicht behaarter, offener, nasser Fotze machte ihn zusätzlich scharf.

Sein Schwanz hatte jetzt seine Maximalgröße erreicht. Marie maß noch einmal nach: 25,5 Zentimeter! Wow. Julia dokumentierte wieder alles mit dem Handy. „Nun hätte ich noch ein paar Fragen für die Statistik“ meinte Julia, ohne ihre Position zu verändern oder mit dem Wichsen aufzuhören.

„Wann hatten Sie den Schwanz zuletzt in einer Fotze?“ „Heute morgen.“

„Und war das eher eine Durchschnittsfotze oder eher eine geile?“ „Eine sehr geile.“

„Wann werden sie diese Fotze das nächste Mal ficken?“ „Jetzt gleich.“

Erst jetzt begriff Marie, was hier vor sich ging. Während Jerry langsam auf Julia zuging, gab diese ihr das Handy: „Mach‘ bitte ein paar geile Fickbilder!“

Julia hielt ihre Fotze mit beiden Händen auf, während Julia seinen Schwanz in Stellung brachte. Marie hielt alles mit dem Handy fest. Sie machte eine Serienaufnahme von dem Moment, als Jerrys Schwanz langsam eindrang. Dann begann er zu ficken.

Julia stöhnte, Marie hatte sie noch nie so geil erlebt. Sie machte auch ein paar Fotos von Julias Seite aus, so dass man auf den Bildern den Schwanz aus Julias Perspektive sehen konnte. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr: „Ich will auch mal!“

Marie zog ihr Höschen aus und kletterte auf einen kleinen Tisch. Auf allen Vieren kniend präsentierte sie den beiden ihre glattrasierte Fotze. Julia zeigte darauf und Jerry zögerte nicht lange.

„Vorsicht“ flüsterte Marie, als Jerrys Schwanz bei seinem neuen Ziel angekommen war. „Du bist noch…“ Marie nickte. „Warte, ich helfe Euch“ bot Julia an.

Julia rieb seine Eichel ein paar mal an Maries nasser Fotze entlang, damit auch alles wirklich schön nass war. Als sie sie am Eingang hielt, stieß Jerry langsam zu, bis er an ein Hindernis kam. Julia wandte sich an Marie „Alles ok?“ doch ohne eine Antwort abzuwarten, drückte Jerry zu.

Marie stieß einen spitzen Schrei aus, so dass Jerry einen Moment wartete. Aber bald stöhnte Marie „Weiter!“ und Jerry gehorchte. Langsam begann er, sie richtig zu ficken. Maries Stöhnen sagte ihm, dass alles ok war. Julia konnte nun weiter Fotos machen. Sie konzentrierte sich natürlich auf den Schwanz und Maries Fotze, aber auch ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht wurde abgelichtet.

Das alles machte Jerry extrem an, und er kam nach wenigen Minuten – laut stöhnend. Marie kam vor lauter Aufregung nicht ganz zum Höhepunkt, zumal Julia auch noch Fotos von ihrer mit Sperma vollgesautem Fotze haben wollte.

Eine Weile sagten alle nichts. Dann schaute Julia mehr oder weniger zufällig auf die Handy-Uhr.

„Scheiße. Wir müssen los. Meine Eltern kommen bald zurück.“ In leichter Panik zog sie ihren Bikini an und nahm Handy und Maßband in die Hand.

„Komm, Marie!“ Ohne weitere Verabschiedung rannten sie zur Tür.

Als sie die wenigen Meter zum Haus von Julias Eltern hinter sich hatten und auf dem Flur waren, fiel Julia etwas auf: „Ich glaube, Du hast Dein Höschen vergessen. Und Deine Beine sind voller Wichse!“ Marie wurde auf der Stelle rot. „Na ja, wird wohl keiner gesehen haben.“

Wenige Sekunden später piepte Julias Handy, das noch im Wohnzimmer lag. Er war eine Nachricht mit einem Foto von Julia und Marie, auf dem sie beide fast nackt über die Straße liefen. Sogar die Sperma-Streifen auf Maries Schenkeln konnte man in der Sonne glänzen sehen. Darunter stand:

Ich verlange eine Erklärung. Sofort!

Die Nachricht stammte von Julias Mutter und war auch an Jerry adressiert.

Fortsetzung folgt (falls gewünscht)




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