Endlich Sonntag. Nach 2 Wochen Urlaub jetzt der Tag der Entspannung. Die Koffer waren ausgepackt, meiner im Kofferraum, denn ich wusch meine Klamotten zu Hause bei mir.
Nein, Evelin und ich wohnen noch nicht zusammen.
Und puuuh, das Erlebnis von Samstag Nachmittag hatten wir ja gerade noch so hinbekommen, das Evelin nichts merkte.
Heute wollen wir grillen. Evelin und ich waren früh aufgestanden, Katrin schlief noch. Wir frühstückten eine Kleinigkeit, danach begannen wir den Balkon für das Grillen her zu richten.
„Guten Morgen Schatz“ meinte Evelin, als Katrin im Bademantel durch die Wohnung schlurfte.
Kein Ton von ihr, war ja klar. Sie schlurfte weiter und machte sich einen Tee.
Es war jetzt 9 Uhr und bereits fast 25 Grad warm. Wir saßen bereits auf dem Balkon.
„Du weißt ja, ich muss nachher gegen 10 ins Altenheim zu Mutter“ sagte Evelin.
„Ja, war mir klar“.erwiderte ich „Eigentlich könntest Du Katrin auch mit gehen, Oma hat Dich schon so lange nicht gesehen“ meinte Evelin.“Nö, keine Lust, ich muss noch lernen“. Erwiderte Katrin
„Naja, denn“ war die gelangweilte Antwort von Evelin. So ging ihre Unterhaltung immer. Evelin immer am Machen und Katrin hatte eben nie Bock. Bock hatte sie nur aufs Lernen und sie will die Nummer 1 in ihrem Studienjahrgang werden.
Gelangweilt trank Katrin ihren Tee und kaute an einem trockenen Baguette.
Sie sah kurz zu mir her rüber und ich erkannte ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht.
Scheints unversehends lockerte sich der Gürtel ihres Bademantels und dieser öffnete sich etwas und zeigte eine ihrer kleinen Titten. Ihre süße rasierte Fotze war ebenfalls kurz zu sehen, dann wurde sie von Evelin angeherrscht „Mach deinen Bademantel zu, was soll denn Alex von dir denken….“ Ich fand es mega scharf, als ich das sah. Längst hatte ich wieder einen Steifen in der Hose, aber ich musste Katrin nun auch maßregeln, um einen Verdacht Evelins von uns zu lenken: „Katrin, also wirklich, das geht echt so nicht. Wo warst du bloß mit deinen Gedanken? Oder ist dein Gürtel am Bademantel gerissen?“ „Entschuldigt bitte, aber das ist Frottee, wenn man nicht ständig den Gürtel nach zieht, wird der eben locker.“. „Nicht so schlimm“ meinte ich, aber Evelin war echt sauer…
Ich versicherte Evelin nichts gesehen zu haben, weil ich nicht hin schaute. Und ich hoffte sie bemerkte meinen harten Prügel in meiner Unterhose nicht.
„Ich geh jetzt duschen“ meinte Katrin. Und schlurfte davon. Evelin machte uns noch einen Kaffee.
„kann ich euch jetzt endlich alleine lassen, ohne dass wieder Chaos in der Bude herrscht?“
Erschrocken sah ich Evelin an…. hatte sie was gemerkt? Wusste sie was gestern Nachmittag geschah?
„Wo ist denn Chaos… ich regele das schon mit Katrin“ entgegnete ich. „Naja, immer ist die Küche versaut, wenn ich wieder komme, bitte ermahne Katrin, wenn sie sich was zu Essen macht, daß sie wenigstens das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler stellt. „Ach Evelin, nachher grillen wir, außer einem Müsli wird sie wohl kaum was essen“ Ja, stimmt, hast ja Recht…du machst das schon“ Mit diesen Worten öffnete sie die Wohnungstüre und fuhr dann zu ihrer Mutter. Ich rief noch „Liebe Grüße an deine Mom“ hinterher.
Ich las die Sonntagszeitung und rauchte eine Zigarette, genoss den Kaffee dazu. Bis Evelin wieder zuhause ist, dauert es mindestens 2 Stunden dachte ich, dann wird es gerade recht für das Grillen um 12.
Katrin trat dann schließlich auch auf den Balkon. Frisch geduscht, herrlichst riechend… ihr Duft flutete über den gesamten Balkon.
Mir verschlug es fast den Atem und die Zigarette fiel mir aus der Hand.
Sie trug einen weißen Bikini, darüber hatte sie eine zartes durchscheinendes offenes Hemdchen aus Chiffon -Taft mit zartem Blumenmuster gestreift, die Fußnägel zartrosa lackiert, dazu wieder ihre Pantoletten, aber diesmal diese in lindgrün. Die Haare trug sie offen. „Wow“ entglitt es mir „siehst du klasse aus, damit machst Du jeden scharf“. Sie lächelte und blickte über ihre Sonnenbrille „jeden?“
Ich musste schlucken, denn ich merkte wie mein Kolben zu steigen begann. „Aber sicher“.
War ich froh, dass wir vor 2 Jahren den gesamten Balkon mit blickdichtem Schilfrohr umzogen hatten. Denn diesen Anblick gönnte ich Keinem außer mir.
Sie legte sich auf die Sonnenliege und öffnete leicht die Tunika. Ich blickte immer wieder von der Zeitung zu ihr und wurde immer geiler. Schließlich hatte ich das Erlebnis von gestern Nachmittag noch im Kopf.
„war das gestern Nachmittag okay für Dich, ich mein, haben wir was Schlimmes oder Verbotenes gemacht? “ meinte ich zu ihr. „Schlimm war es schon, aber dazu unendlich geil..Verboten wäre es nur, wenn Mutter was davon erfährt“. „Ja, du hast Recht“ erwiderte ich.
Ihre Finger glitten langsam zu ihrem Höschen und sie zog es etwas zur Seite, so dass ich jetzt ihre geilen rasierten Schamlippen sah. Sie rieb sie etwas mit einer Hand. Gleichzeitig wanderte eine Hand zu ihrer Brust und strich über ihren steifen Nippel.
Wie in Trance legte ich die Zeitung beiseite und ging zu ihr auf die Liege. Mein Schwanz stand bereits wieder und die Eier pulsierten. Ich kniete mich vor sie hin und sie spreizte ihre langen, schönen Beine. Zitternd mit beiden Händen streifte ich langsam das Höschen runter. Jetzt lag ihr Fötzchen genau vor meinem Gesicht. Mit einem leichten Keuchen presste ich meine Lippen auf ihre Schamlippen. Meine Zunge wirbelte durch ihre feuchte Spalte, ich saugte und leckte ihre geile Möse um jeden Geilsaft auf zu fangen, der inzwischen aus ihrer Scheide lief. Das Oberteil hatte sie inzwischen abgestreift, also lag sie nur noch nackt in diesem offenen Hemdchen vor mir. Dieser geile Anblick ließ meinen Schwanz schon tropfen.
Ich riss ihre Schamlippen auseinander um ihren Kitzler noch weiter einzusaugen, umkreiste ihn um dann mit flinker Zunge in ihr Fotzenloch zu stoßen. Sie stöhnte und wand sich unter meinem geilen Zungenspiel. Dann explodierte sie in einem Wahnsinnsorgasmus. Ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu…sie zuckte, ihre Beine zitterten und ihr Liebessaft floss in meinen saugenden Mund.
Was ich nicht auflecken konnte, floss an ihren Schenkeln hinab. Ich hatte auch inzwischen eine feuchte Unterhose, denn mein Schwanz entließ immer mehr Geilsaft. Ich streifte meine Unterhose ab, nahm etwas von meinem Saft und ihrem, verstrich es auf meinem Finger und näherte mich ihrem Anus. Leicht drückte ich dagegen und mein Finger flutschte hinein. Ich leckte sie weiter mit einem Finger in ihrer Rosette…Jessas, war das geil. Mein Schwanz pochte und bettelte um Erlösung. Meine Eier kochten.
„Nein, nicht jetzt“ stöhnte sie und machte eine Bewegung, so dass mein Finger aus ihrer Rosette glitt. „Katrin, mich zerreißt es gleich….“ stöhnte ich.
„Spreize deine Beine und stell Dich über mich“. So stand ich also über ihr auf der Liege.
„Wichs jetzt ab und spritz mich voll“ herrschte sie mich an. Naja, ich fand es ja nicht mal so schlecht. Also nahm ich meinen Prügel und wichste…ich ging leicht in die Hocke, zwischen mir die geile Katrin…. es dauerte nicht lange, ehe ich auch einen gewaltigen Orgasmus hatte. Mein Saft schleuderte aus meinem Riemen, in ihr Haar und Gesicht. Der 2. Schwall besamte ihre Titten, den dritten Schuss setzte ich auf ihre zitternde Möse. Schließlich nahm sie mein Rohr und saugte und lutschte den letzten Tropfen aus meiner schmerzenden roten Eichel.“Wie geil dein Saft schmeckt…“ stöhnte sie noch immer… mein Gesicht war von ihrem Schleim auch verschmiert.
Zum Glück war diesmal, nicht wie gestern, kein Saft auf dem Polster gelandet. Wir lagen noch etwas in der Sonne, damit unser Liebessaft etwas antrocknet, dann gingen wir beide ins Bad und duschten wieder gemeinsam. Noch 1 Stunde circa, bis Evelin wieder kommt…..
Wir seiften uns gegenseitig ein, ich umkreiste ihre Titten mit den geschwollenen Nippeln. Ich saugte an ihren Puffy-Nippels. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf. Herrje, nicht schon wieder, dachte ich. Katrin bemerkte natürlich sofort beim Einseifen, dass mein Lümmel wieder steif wurde. Sie sank auf die Knie und begann meinen Schwanz zu lutschen und leicht zu wichsen.
So jetzt reichte es. Ich befahl ihr: „Raus aus der Dusche, abtrocknen und dann fick ich Dich!“
Gesagt, getan, wir raus aus der Dusche, haben uns dann gegenseitig trocken gerubbelt.
Ihre zarte Möse glänzte bereits schon wieder und auch mein Schwanz war voll steif.
„Ficken und wo? Fragte sie mich mit ratlosem Blick. „Komm hier auf die Waschmaschine“ erwiderte ich ruhig.
Ich hob und half ihr auf die Waschmaschine..jetzt endlich durfte ich diese junge süße Schlampe ficken. Sie spreizte ihre Beine und ihre geile Möse klaffte auf. Ich hob ihr Becken etwas an, und mein Schwanz verschwand leicht mit einigen Stößen in ihrem süßem, engen Loch. Sie stöhnte und hielt sich an der Waschmaschine fest, umschlang dann wieder meinen Nacken, während mein Rohr immer wieder in ihre Pflaume rammelte. Die Waschmaschine wackelte wie im Schleudergang.
Katrin kam schnell zum Orgasmus. Ihre Beine wickelten sich um meine Lenden. Sie zitterte und ihre Beine verkrampften sich, sie stöhnte laut auf, sie keuchte und schwitzte. Ihre Nippel schwollen so sehr an, dass ich sie beim Fick gut einsaugen konnte. „Alex…komm…“ stöhnte sie. „jaaaaaa…“ stöhnte ich laut auf, während meine Ficksahne in ihre Fotze schleuderte. Mein Schwanz pumpte und pumpte in sie hinein. Schließlich glitt mein Schwanz abschlaffend aus ihrer geilen Scheide. Ein Schwall heißen Spermas lief hinterher.
„Jetzt aber schnell anziehen und wieder auf den Balkon… „Katrin, nimm bitte irgendwelche Lernsachen mit…. Und nicht vergessen, die Waschmaschine etwas zu reinigen.“
Na, ich half dann doch, ihren angetrockneten Mösensaft und mein Sperma von der Oberplatte der Waschmaschine zu entfernen. Wir zogen uns schnell an, denn Evelin könnte jeden Augenblick eintreffen. Katrin streifte schnell ein T-Shirt und Shorts über, ich ein Hemd und kurze Hosen.
Bei Katrin war nichts mehr an knisternder Erotik, so wie vorhin auf dem Balkon. Dennoch sah sie jetzt auch klasse aus. Aber eben gesittet.
Das Grillen war sehr harmonisch. Evelin erzählte von ihrer Mutter und den Problemen, Katrin und ich grinsten uns ab und zu an. Also ein richtig klasse und geiler Sonntag.