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Meine chinesische Nachbarin – II

Nun, von meiner chinesischen Nachbarin hab ich ja schon mal erzählt – sie ist wirklich herrlich geil, bloß hat es eine Weile gedauert, bis sie ihre inneren, anerzogenen Blockaden abgelegt hat.
Irgendwann erzählte sie mir von ihrer Kindheit…, dass sie anfangs der Erotik völlig unbefangen entgegentrat – als Kind fand sie nichts dabei, sich zwischendurch in aller Öffentlichkeit und das Kleidchen zu greifen… dann lehrte man sie, dass sich das nicht gehöre und nun spielte sie nur mehr im Bett, unter der Decke. Da geschah es dann, dass sie ihr Onkel beim masturbieren überraschte (vermutlich hat er lange genug gespannt) und sie nicht nur auf das Wüsteste beschimpfte, sondern auch gleich zu vergewaltigen versuchte… ihre Schreie riefen ihre Mutter herbei, Onkelchen ließ ab von der Kleinen und fickte dafür ihre Mutter… Danach wichste sie nur mehr am Klo, aber auch dazu sperrte sie die Türe zu und drehte das Licht ab… Ihr nunmehriger Göttergatte, der sie quasi als Trophäe von einer Auslandsdienstreise mitgebracht hatte, bekam nur mehr selten einen hoch, für ein paar Minuten und ein paar Tröpfchen und so hatte sie eben wieder auf Handbetrieb umgeschaltet – der einzige Unterschied war nun, dass sie wenigstens ihre Ruhe hatte, wenn sie ihr Fötzchen pflegte und sich die Clit abribbelte, aber auch das ist ja nichts Neues, das kenne ich auch von europäischen Frauen.
Wie auch immer, wir begannen eine leidenschaftliche Afäre, leidenschaftlich in erotischer Hinsicht – jenseits der Bettkante reduzierte sich die Sache auf gegenseitige Rücksichtnahme. Aber wenn die Gelegenheit da war, dann fickten wir ausgiebig und das ging zumindest so weit, dass sie brav die Beinchen breit machte, wenn ich ficken wollte – auch wenn ihr nicht danach war – und dass ich ihr zur Verfügung stand, wenn ihr die Möse vor Geilheit ausrann, auch dann, wenn mir mal nicht danach war. Irgendwie war das für beide sehr zufriedenstellend, auch wenn wir immer sehr auf Vorsicht bedacht waren – sie hatte noch immer Angst davor, irgendwie ertappt zu werden und das hemmte sie gewaltig, sich auszuleben – manchmal sogar, wenn wir allein und sicher waren. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass diese, ihre Hemmungen langsam verschwanden. Wie richtig dieser Eindruck war, zeigte sich kürzlich:
Ihr Alter musste für einige Tage verreisen – geizig, wie er war, wollte er das Taxi zum Flughafen sparen und da ich unvorsichtig genug gewesen war, zu erwähnen, ich hätte in der Nähe zu tun, durfte ich ihn zum Flughafen bringen – klar, dass seine China-Frau mit fuhr. Wir deponierten also den fetten Haufen Impotenz am Abflugschalter, warteten, bis er durch die Kontrolle war und dann vertschüssten wir uns… Auf der Rückfahrt im Auto griff sie mir ohne jeden Anlass und wortlos in den Schritt! Das war neu – das hatte sie sich bisher nicht getraut. Mir gefiel das natürlich, aber wenn die Tachonadel um die 190 km/h pendelt, sollte man sich doch etwas auf den anderen Verkehr konzentrieren – also, weg vom Gas! Diese Neuerung wollte ich genießen. Sie lehnte sich zurück und schob den Saum ihres Kleides nach oben – wow! Da war kein Höschen! Auch das war neu! Der nächste Parkplatz war unserer und das Auto stand noch nicht, hatte sie schon meinen Schwanz herausgeholt und sich mit ihrem Lutschmäulchen drüber gestülpt… Ich spritze ziemlich schnell – und sie schluckte brav. Dann wollte ich wissen, was denn diese Neuerungen bewirkt habe – und da kam was besonderes hervor:
Sie hatte eine Arbeitskollegin, eher unscheinbar, pummelig, nicht sehr belastet durch die Wucht des Intellekts, kurzum für mich höchst uninteressant – sie erinnerte mich stark an ein Kamel. Aber sie war auf ihre Weise in beschränktem Masse schlau, wenn es um ihre eigenen Interessen ging. Diese Arbeitskollegin hatte sich nun bei meiner Chinesin wegen ihres unbefridigenden Sexuallebens ausgeweint. Meine Chinesin, im Grunde ihres Herzens unbegrenzt hilfsbereit und daher leicht auszunutzen, ging diesem pummeligen Kamel auf den Leim und die ganze Sache endete damit, dass sie zuerst in der Wohnung und dann im Bett des Kamels landeten und sich das Kamel von meiner Chinesin die prüde Fotze befummeln und abgreifen und schließlich abwichsen ließ. Das würde mich nun nicht einmal stören, aber Tags darauf wurde das Kamel besitzergreifend, auf eine unangenehme Weise fordernd, begann meiner Chinesin zu sagen, was sie zu tun habe, wen sie treffen dürfe – mich natürlich auf keinen Fall und das bewirkte nun, dass in meiner Chinesin alle jene alten Erlebnisse und Hemmungen auf einen Schlag wieder lebendig wurden, mit aller Macht erneut auf sie einstürzten – aber dieses Mal in einer besonderen, sehr bewußten und reflektierbaren Weise. Meinem „Chinesenmädel“ wurde nun schlagartig klar, wie dieses Ausnutzen und Benutzen funktioniert, wie das Kamel sie zu manipulieren versuchte – und in ihr stieg eine unbändige Wut auf, ein Hass, der sich entladen wollte. Zugleich wurde ihr heller Geist wach – ließ ihr diese Wut und diesen Hass beherrschen, wappnete sie dagegen – meine Chinesin war gefährlich geworden!
Gesenkten Hauptes ließ sie also alle diese Forderungen des Kamels über sich ergehen, es gelang ihr sogar, ein paar Krokodilstränen zu vergießen, was dazu führte, dass das Kamel sie gleich im Büro befummelte. Noch im Büro, am Damenklo, lies sich das Kamel auch gleich abwichsen und ausschlecken – meine Chinesin war schön folgsam. Sie wurde nicht befriedigt – aber danach stand ihr auch der Sinn nicht mehr. Sie war auf Rache getrimmt und das Kamel würde nun für alles bezahlen, auch für die Vergangenheit.
Nach Büroschluß fuhren sie beide in die Wohnung des Kamels (fast hätte ich gesagt „Stall“) und das Kamel verschloss und verriegelte die Türe! Nun durfte meine „Chinesenmädel“ (eigentlich ist sie ja eine Frau, aber für mich sind alle Frauen, mit denen ich intim bin, „Mädel“ – und irgendwie habe ich sie alle sehr gerne) zuerst die Wohnung putzen – und das war ein ziemlicher Aufwand. Dann legte sich das Kamel mit gespreitzen Beinen auf die Couch und wollte es sich besorgen lassen. Das Luder hatte hinter der Couch eine Peitsche hervorgezaubert und als meine Chinesin nicht rasch genug die Kamelfut schleckte, klatsche die Peitsche mit ein paar sehr beleidigenden Ausdrücken über ihre Herkunft auf ihren Rücken nieder. „Schleck mich, du dreckige Chinesenhure! Wichs mir die Fotze, du schlitzäugie Schlampe. Wirst du mich wohl fingerln, du elendiger Bastard eines chinesischen Hundes“ – ect. und nochmals klatschte die Peitsche mit aller Wucht auf ihren Rücken nieder.
Das war nun der Moment, in dem sich „das Land der Mitte“ erhob – da kam der Geist des Boxeraufstandes aufs Neue hervor. Mein Chinesenmädel erhob sich ganz langsam, ihre Mandelaugen verengten sich zu ganz feinen Schlitzen – mit einem raschen Griff hatte sie die Peitsche vor dem nächsten Schlag aufgefangen, wand sich die Riemen um die Hand und riß dem Kamel die Peitsche aus der Hand! Dann zog sie dem Kamel mit den Peitschenstiel einen Scheitel, quer über ihren hohlen Schädel und ihr Gesicht – und gleich nochmals von der anderen Seite!
Das Kamel begann zu winseln und zu heulen – die Chinesin lachte. Rasch war ein Gürtel zur Hand und das Kamel an die Armlehne der Couch gebunden. Mit den Füßen strampelte sie noch herum – also schnappte sich die Chinesin eine Wäscheleine und band dem Kamel die Füße – einen an der anderen Armlehne der Couch, den anderen an den schweren Couchtisch.
„Ich bin keine Chinahure und mein Vater ist als Gegner der Regierung in einem Straflager gestorben! Du hast keine Ahnung. Du wirst mich nicht ausnutzen und ich werde nie wieder eine Peitsche spüren!“ klärte sie das Kamel mit gefährlich leiser Stimme auf. Das Kamel heulte leise weiter, wimmerte… „Du willst gefickt werden? Das kannst du haben!“ – und rammte ihr den Peitschenstil ins Futloch. „Ja – das willst du? Da hast du es!“ Rücksichtslos fickte sie dem Kamel das Loch. Das Kamel hörte auf zu winseln, begann geil zu keuchen… Die Chinesin hörte auf, sie zu ficken…
Im Badezimmer hatte sie beim Putzen einen Vibrator entdeckt – den holte sie nun.
Dann setzte sie sich auf den Couchtisch, spreitze ihre Beine, schob sich den Rock hoch, das Höschen zur Seite und probierte den Vibrator aus. „Mit soetwas befriedigst du dich? Mit so einem armseligen Werkzeug? Hast du keinen Schwanz, der dich fickt? – Natürlich nicht! Wer würde schon so etwas ficken wollen. – Da bekomsmt du es zurück!“ Sie zog dem Kamel die Peitsche aus der nassen, schleimigen Fotze und wischte den Griff an den Haaren des Kamels ab. Dann steckte sie dem Kamel den Vibrator in das Wichsloch und schaltete ihn ein. Sie brauchte nicht lange zu warten – dem Kamel kam es rasch. „Das war aber erschreckend gut“ flüsterte das Kamel „schalt den Vibi aus“ – „Du hast mir gar nichts zu befehlen“ – Sie ließ das festgebundene Kamel so liegen, ließ auch den Vibrator in ihre Loch, schaltete ihn auch nicht aus, sondern setzte sich wieder genüßlich auf die Couch. Sie hatte eine halbwegs passable Flasche Rotwein gefunden, schlug ihr gekonnt den Hals ab, schüttete den ersten Schluck auf die Couch, damit die Glasspitter weggespült waren und trank einen Schluck aus der Flasche. Dann begann sie sich genüßlich ihr Fötzchen zu masturbieren. Sie ribbelte sich die Clit – zwischendurch zog sie dem Kamel wieder eins mit der Peitsche über – wichste sich weiter die Clit, begann sich das Löchlein ihres Mäuschens zu fingerln, zog dem Kamel wieder eins mit der Peitsche über – im Fotzenloch des Kamels werkte der Vibrator weiter, besorgte es dem Kamel, die schon lange genug hatte – und masturbierte sich in aller Ruhe zu einem großartigen, siegreichen Orgasmus.
Das Kamel wimmerte und heulte nur mehr, der Vibrator in ihrer Wichsfotze arbeitete, stockend, die Batterien gingen langsam zur Neige…
„Ich will dich nie wieder im Büro sehen! Du wirst kündigen und mir nie wieder über den Weg laufen, sonst mache ich dich wirklich fertig, du dreckiges Luder!“ Dann richtete sie sich ihr Kleid, goß den Rest des Rotweines über dem Kamel aus und ging – beim Fortgehen sperrte sie noch die Wohnungstüre gut ab und nahm den Schlüsselbund mit.
Vor der Wohnung führte eine Brücke über einen Fluß – sie warf den Schlüsselbund in die Mitte des Flusses. Auf der anderen Seite der Brücke war eine öffentliche Telephonzelle. Sie trat ein, reif die Rettung an und gab der Rettung die Adresse des Kamels… „Ja, dürfte ein Sexunfall sein – ich bin eine Nachbarin – nein, die Türe ist verschlossen, ich kann nicht rein, deshalb rufe ich sie ja an…“ und hängte auf. Dann fuhr sie mit den Öffis heim.

„Mädel, ich bin stolz auf dich“ sagte ich ihr, nachdem sie mir alles erzählt hatte.
Gemächlich fuhren wir heim – die nächsten Tage verbrachten wir in meiner Wohnung, wir brauchten keine Kleider, wir gingen nicht aus… wir taumelten nur mehr von einem Orgasmus zum nächsten – und zwischendurch gab es nichts wichtigers als uns abzugreifen…




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