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Urlaub mit Hindernissen Teil 31

Kapitel 40

Zum Nachmittag wurden wir pünktlich zur Ladenöffnung abgeholt und „hübsch” gemacht, wie es Stefanie nannte. Titten hochgebunden, Klammern mit den Eimerchen und Gummianzug, beide im Gummianzug und Latexmaske und für Manu noch ein Harnessgag, dann der obligatorische Monohandschuh und ab ging es in den Laden. Wir wurden wie beim letzten Mal platziert und Stefanie wünschte uns noch viel Spaß, als sie den Raum verließ. Es war diesmal zwar nicht ganz so schlimm wie vor 2 Tagen, da ich wusste was auf mich zukam, doch Spaß würde ich mit Sicherheit nicht haben, auch Manu als lebender Mülleimer für Kondome wird sicherlich wenig Spaß an der Sache haben, besonders weil sie ja zum „Entleeren” quer durch den Laden musste.

Nach 10 Minuten kam der erste Kunde, ein etwas festerer Herr, welcher als erste Aktion sein Handy rausnahm und mich und Manu fotografierte. Da ich mit meinen abgebundenen Busen wieder in das Metalgestell fixiert wurde, konnte ich mich weder wegdrehen oder sonst wie dem Foto entfliehen.
Bei mir richtete er hauptsächlich die Kamera auf meine Busen, bei Manu hat es ihm anscheinend ebenfalls der Busen, aber auch der Reißverschluss angetan, mehrmals öffnete und schloss er diesen und scheinbar filmte er dabei. Danach wendete er sich zu mir, öffnete die Hose und griff sich ein Kondom aus dem Eimerchen, welches an einer Kette von den Busenklammern hing.
Während er das Kondom überstreifte, meinte er wir seien zwei ganz hübsche und wenn ich meine Sache gut mache wird er Stammkunde. Schon hatte ich links und rechts am Kopf seine Hände, sein schlaffer Schwanz hing vor meinem Mund, instinktiv schnappte ich danach was bei ihm sichtlich Erheiterung auslöste. Ja ist da jemand schwanzgeil, kannst es wohl kaum erwarten ihn in den Mund zu kriegen, sagte er und drückte meinen Kopf fest gegen sein Becken, ich merkte wie sich sein Penis langsam aufrichtete und immer mehr in meinen Rachen ragte, rhythmisch bewegte er meinen Kopf vor und zurück, immer schneller und tiefer musste ich seinen Schwanz blasen, sein keuchen zeigte mir, dass ich wohl meine Sache nicht schlecht machte und bereits nach 3-4 Minuten merkte ich wie sich das Kondom mit seinem warmen Saft füllte.

Noch einige Zeit blieb sein nun langsam erschlaffender Schwanz in meinem Mund, erst nach dem letzten Zucken nahm er ihn heraus, streifte das Kondom ab, machte den Knoten rein und öffnete Manus Reißverschluss. Wie auch die vorherigen Kunden steckte er Manu das gebrauchte Präservativ in ihr kleines Loch, ließ einen Teil hervorschauen und schloss dann wieder den Reißverschluss. Die 20 Euro Trinkgeld hätten wir uns laut seiner Meinung verdient, zum Abschluss tätschelte er uns noch die Köpfe und lobte uns für den gezeigten Einsatz. Ich blickte zu Manu und in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie dem Kerl am liebsten erwürgt hätte, wobei sie heute wieder eindeutig den besseren Job hatte, aber auch ich fand diesen Kerl eklig und war froh das er verschwunden war.
Die restlichen Kunden des Tages waren relativ normal, 1 Mal kam Stefanie um die Kondome aufzufüllen und 3 Mal musste Manu quer durch den Laden um sich „entleeren” zu lassen.

Ich hatte so an die 15 Blow Jobs und nach dem Trinkgeld zu urteilen war ich recht gut, zum Ende des Tages hatte ich aber auch gewaltige Schmerzen im Kiefer und war froh als Stefanie mich aus meinem Metallgestell befreite, das abnehmen meiner Brust Bondage und der Klammern fühlten sich richtig gut an, auch Manu wurde von ihren Seilen erlöst und wir wurden beide ins Bad gebracht. Dort wurden uns auch die restlichen Sachen abgenommen und wir standen kurze Zeit später wieder gemeinsam unter der Dusche. Es war angenehm den warmen Wasserstrahl zu spüren, Manu blickte immer wieder zu Stefanie, scheinbar erwartete sie noch wie gestern den Befehl ihren Kopf an meine Muschi zu halten. Manu sollte nicht lange im ungewissen sein, Stefanie grinste sie an und meinte nur „Durstig? Kleine Sklavin”, Manu quälte ein „Ja Herrin” heraus was Stefanie mit einem „Brav, so ist es fein” quittierte.

Na dann runter zu deinem Getränkespender, wollen mal Hoffen das unsere Meike eine prall gefüllte Blase hat um deinen Durst zu stillen, kaum sagte unsere Herrin die Worte ging Manu schon auf die Knie und presste ihren Kopf zwischen meine Beine, erneut blieb mir nichts andere übrig und ich begann meinen warmen Saft laufen zu lassen.

Das Geräusch wie sich Manus Mund mit meinem Urin füllte war mir nun ja bereits bekannt und so wusste ich, dass mein Strahl genau sein Zeil traf. Bis zum letzten Tropfen blieben Manus Lippen geöffnet, erst auf Anweisung stand sie wieder auf und hielt ihren Kopf unter den Wasserstrahl um sich das Gesicht zu waschen, ohne Vorwarnung spürte ich dann ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie begann meine Muschi ebenfalls zu waschen, das war neu, ich war im ersten Moment perplex, fand die Berührung jedoch angenehm und auch von Stefanie kam keine Anweisung das zu unterlassen. Als sie fertig war lächelte sie mich sogar an, keine Ahnung was in ihrem Kopf vorging, jedoch hat sie durch diese Aktion gewaltige Pluspunkte bei Stefanie gesammelt. Nach dem abtrocknen wurden wir in unsere Käfige zur Fütterung gebracht, Lisa wartete bereits auf uns, in Grundstellung mit dem Hintern an das Gitter gepresst und den Gummidildo tief in ihrem Loch versenkt, erst als auch wir beide im Käfig waren begann auch sie am Futterspender zu saugen, auf ihrem Hintern waren dünne tiefrote Striemen, allein der Anblick bereitete mir fast schon Schmerzen, ich wollte nicht wissen wie sie gelitten hat, als ihr diese Striemen zugefügt wurden.

Vor dem Verlassen des Raumes erklärte uns Stefanie noch, dass morgen Feiertag sei und daher der Laden geschlossen, wir sollten uns aber keine Gedanken machen, der Tag sein schon gut durchgeplant und es wird uns sicherlich nicht langweilig werden.

Kapitel 41

Wir schliefen wieder recht zügig ein, wo ich mir schon öfters dachte, ob die beiden Frauen uns nicht etwas ins Essen mischen, es war doch relativ ungewöhnlich, dass wir alle Drei trotz der ganzen Erniedrigungen, Demütigungen und sexuellen Perversionen abends immer relativ schnell tief und fest schliefen.

Am anderen Morgen wachte ich als letzte auf, Manu und Lisa unterhielten sich bereits, es ging um Lisas „Einzelstunden” und Manu erzählte von unserem Einsatz im Laden, ich fand es zwar nicht so genial wie Manu erzählte was mein „Job” war und wieviel Kunden an diesem Tag sich in meinem Mund befriedigt hatten, doch wenn ich daran dachte was sie momentan jedes Mal unter der Dusche machen musste hielt ich mich zurück und hörte nur zu. Lisa war ganz fasziniert von dem Metallgestell in welchem meine hochgebundenen Busen fixiert wurden und ob ich da wirklich so fest eingespannt war, dass ich weder vor noch zurückkonnte.

Die Frage hab ich ihr dann beantwortet und bestätigt, Jups, meine Titten sind einerseits abgebunden und durch die 2 Metall Stangen dann nochmals fest fixiert, wenn ein Kunde etwas heftiger seinen Schwanz in meinen Mund bohrte dann zog es schon ziemlich am Busen, aber es ist bei weitem nicht so schlimm wie dieses doofe „Flying Tittys” Spiel welches damals im Laden stattfand, fügte ich noch hinzu. Lisa grinste zu mir rüber und meinte nur, dass war irgendwie lustig wie die dumme Kuh es nicht schaffte die Klammern bei dir richtig anzubringen, also unbedingt Lustig fand ich das nicht, entgegnete ich, aber der Tussie hab ich die Pest an den Hals gewünscht während sie da unten an meinen Schamlippen rum fummelte, als ich daran denken musste, kam mir tatsächlich auch ein Lächeln über die Lippen. Danach überlegten wir welche Gemeinheiten heute auf uns warten würden, ob die beiden Mädels tatsächlich wiederkommen würden und wer die beiden wohl sind.

Als wir ein Geräusch aus Richtung Tür hörten gingen wir sofort in unsere Grundstellung, den vorher bereits mit Spucke eingeriebenen Gummidildo in unsere Löcher versenkt standen wir auf allen Vieren in unseren Käfigen, zu unserer Überraschung betraten nicht Stefanie und Sabine den Raum, sondern Petra und Mia kamen durch die Tür. Somit hatte sich eine unserer Fragen bereits von selbst beantwortet, ein fröhliches „Guten Morgen ihr Drei” schallte uns entgegen, sofort folgte das „Guten Morgen Herrinnen” aus unseren Käfigen, ob wir wollten oder nicht blieb uns nichts übrig diesen jungen Gören ebenso zu gehorchen wie unseren richtigen Herrinnen, als die Beiden unsere Futterspender einhängten versuchte ich ihren Blick auszuweichen, zu demütigend war es von diesen beiden Mädchen gefüttert zu werden und mit diesem Gummischwanz in der Möse auf das Kommando zu warten anfangen zu dürfen.

Bevor wir den Nuckel unserer Futterspender in den Mund nehmen durften befahl uns Mia noch etwas die Gummischwänze zu reiten, ohne zu zögern begannen wir fast synchron unsere Becken vor und zurück zu bewegen, was Petra wieder zu diesem „Cool” hinreißen ließ. Beide gingen um unsere Käfige herum, begutachteten an der Rückseite wie wir die Dildos in unsere Löcher gleiten ließen und gingen dann an der Vorderseite in die Hocke um unseren Gesichtsausdruck zu beobachten während wir ihren Befehl ausführten. Unendlich kam mir die Zeit vor bis endlich das Kommando kam an die Futterspender zu gehen, wir saugten aus den dicken Nuckeln unseren Brei unter der Beobachtung dieser zwei Mädchen die genau vor meinem Käfig hockten und mir zusahen wie ich mein „Frühstück” zu mir nahm. Nachdem wir die Behälter geleert hatten wurden sie von den Beiden wieder eingesammelt, auf dem Weg zur Tür folgte noch ein „Bis Später ihr süßen kleinen Haustiere, wir freuen uns schon endlich bei eurer Erziehung helfen zu dürfen”, unser „Ja Herrinnen” war mehr als gequält und keine von uns war besonders scharf darauf von diesen jungen Dingern erzogen zu werden.

20 Minuten später kamen sie zu viert zurück, Sabine stellte sich zur täglichen Ansprache vor uns hin, natürlich waren wir wieder in Grundstellung und blickten mit großen Augen Richtung unserer Herrin. So ihr Drei, heute wird es für unsere beiden neuen Freundinnen eine kleine Einweisung geben, jeder Besitzer einer Sklavin sollte diese in und auswendig kennen, das lächeln bei diesem Satz sollte nichts Gutes bedeuten, so werden wir heute unseren beiden Mädels die Gelegenheit geben euch ausgiebig zu erforschen und jedem eurer Löcher die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Zu diesem Zweck werden euch die Unterschenkel mit Folie an die Oberschenkel fixiert und die Unterarme an die Oberarme, so sollte der beste mögliche Zugang gewährt sein. Ich musste kurz Schlucken, die Vorstellung so vor diesen Mädchen gefesselt zu sein erzeugte bei mir ein gewisses Unbehagen.

Nach der Ansprache wurden wir einzeln zur Morgentoilette gebracht und anschließend auf die angekündigte Art fixiert. Durch diese Fesselung war der Schambereich vollkommen frei zugänglich, die Busen ungeschützt und auch das Gesicht schutzlos ausgeliefert. Es machte die Sache nicht besser, dass Lisa und Manu genauso wie ich auf dem Rücken lagen, die Arme und Beine fest mit Folie umwickelt in der Mitte des Raume, keine von uns hatte ein gutes Gefühl bei der Sache.
Sabine ging neben mir in die Knie und forderte Mia und Petra auf ebenfalls zu ihr runter zu kommen, nun knieten alle Drei neben mir, Sabine nahm meine Nippel zwischen jeweils zwei Finger und begann zu drehen, ihr müsst euren Sklavinnen zeigen wer das Sagen hat und dazu eignen sich hervorragend die Nippel, ob mit Klammern, oder den Fingern, reagieren diese sehr gut auf Schmerzen, Petra und Mia nickten während ich mir fast auf die Lippen beißen musste vor Schmerz.

Als nächstes sollten die beiden es probieren und verdammt sie lernten schnell, Petra hatte meinen linken Nippel wie mit einer Schraubzwinge zwischen ihren Fingern gepackt und drehte sie, dass mir fast die Tränen kamen, auch Mia stand ihr in nichts nach, jetzt sollten sie testen ob mich der Schmerz geil macht, dazu einfach einen Finger unten in das Loch stecken und schauen wie feucht es ist, schon spürte ich Petras Finger in meiner Muschi, das darauf folgende „Nein die ist total trocken” war mehr als erniedrigend, besonders da Mia bei ihrem Test nun feststellte ich würde schon etwas feucht sein.
Seht ihr, jetzt wird die kleine Sklavin geil, erst der Schmerz und dann die nachfolgende Überprüfung haben den gewünschten Erfolg, komm Petra teste auch nochmal um zu sehen wie sich die kleine Fotze verändert, forderte Sabine erneut dazu auf mir den Finger in mein Loch zu stecken. Ich konnte nichts dagegen machen dieses Ausgeliefert sein, diese Hilflosigkeit machten mich geil und meine kleine Pussy produzierte automatisch Mösensaft.

Verdammt, Petra steckte mir den Finger tief in mein kleines Loch und kommentierte dies auch noch mit „Ja, die kleine Sklavenfotze ist richtig schön feucht, mein Finger flutscht richtig rein”, schon bewegte ich mein Becken um den Finger tiefer zu spüren, was ein Fehler war. Schnell raus mit dem Finger, sonst wird sie gleich wieder rollig, bei Meike musst du aufpassen, sie ist nicht nur schwanzgeil, sie steht auf alles was in ihre Löcher gestopft wird. Petra und Mia fingen an zu lachen und Petra tätschelte mir dann auch noch den Kopf, „Du bist Süß, wenn mir mein Vater eine von euch kauft, dann nehme ich dich mit” sagte sie allen Ernstes während sie mir über den Kopf streichelte. Ich lag immer noch in diesem Frogtied vollkommen ausgeliefert vor den drei Frauen, nun sollte auch Mia meine Feuchtigkeit prüfen, auch ihr Finger wanderte tief in mein kleines Loch und ich wurde durch diese Erniedrigung extrem geil, als Mia den Finger wieder rauszog beschäftigte sich noch kurz mit meinen Ringen, zog etwas daran und hatte auch sofort die glorreiche Idee, dass man hier ein Schloss anbringen könnte. Sabine lachte, ja, dafür sind die zwei Ringe auch angebracht worden, wir mussten verhindern, dass klein Meike andauernd an sich rumspielt, meinte sie grinsend.

Nachdem ich hier hilflos mit gespreizten Beinen als Testobjekt diente, sollten nun Mia und Petra sich eine der beiden anderen aussuchen, Petra wählte sich Lisa und Mia ging zu Manu. Erneut sorgte Manus Reißverschluss bei Mia für gewaltige Begeisterung, mehrmals öffnete sie diesen und schloss ihn wieder, Manu lag mit hochrotem Kopf mit den Armen und Beinen gefesselt vor ihr und musste so wie ich vorher, alles über sich ergehen lassen. Sabine forderte die beiden nun auf die Nippel zu nehmen und langsam zu drehen, Mia und Petra ließen sich das nicht zwei Mal sagen und so erfuhr jede von uns denselben Schmerz, da natürlich Sabine den beiden an mir zeigte wie die beste Methode ist uns Schmerzen zuzufügen. Diese Übung sollte fast 5 Minuten dauern, unsere Nippel brannten wie Feuer und die andauernden Tests ob wir feucht sind bewirkte genau dieses.

Nachdem wir Drei Sklavinnen mit feuchten Muschis vor unseren Peinigerinnen lagen holte Sabine 3 Gummidildos aus dem Schrank. Man brauchte kein Hellseher sein um zu erraten was nun kommen würde, jede der Drei Frauen begann damit uns die Gummischwänze in die feuchten Löcher zu stecken, doch anstatt uns damit zu ficken, wurden die drei Schwänze nur bis zum Anschlag in die Löcher gesteckt.
So meine Lieben, jetzt haben wir das erste Loch dicht und kümmern uns um das nächste, dafür holte unsere Herrin 3 Plugs aus dem Schrank. Sie erklärte den Mädels, dass wir die Plugs feucht machen sollten und dazu sollten sie uns die Metallplugs in den Mund stecken. Als mir Sabine meinen Plug in den Mund steckte begann ich sofort diesen ausgiebig zu befeuchten, da ich wusste wie unangenehm es war einen trockenen Plug in den Hintern zu bekommen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass auch Lisa und Manu bemüht waren möglichst viel Spucke auf den Plug zu bekommen. Nun erklärte Sabine den Mädels wie sie unsere Pobacken auseinanderdrücken sollten um den Plug am besten einsetzen zu können. Ich merkte wie der Plug sich langsam in mein Poloch schob, immer mehr Spannung kam auf meinen Anus bis zu diesem Zeitpunkt als die dickste Stelle des Plugs überwunden war und sich das Poloch wieder schloss und den dünnen Teil des Plugs festhielt. Dieser Moment wo ich genau wusste das der Plug nun fest saß und nicht mehr herausrutschen konnte war erlösend und erniedrigend zugleich. Ich wusste die Spannung auf mein kleines Poloch war überstanden, war mir aber auch bewusst jetzt diesen Metallstöpsel im Hintern zu haben.

Auch bei meinen beiden Leidensgenossinnen saßen die Plugs nun fest im Hintern und somit waren zwei unserer Löcher nun schon Mal „dicht”, für unseren Mund wählte Sabine die Pumpgags, diesmal aber in Kombi mit einem Ringgag, dies bewirkte, dass der aufgepumpte Ball fest und sicher in unserem Mund sitzen würde und wir keine Chance hatten dieses verdammte Teil auszuspucken.

Die beiden Mädels waren begeistert als sie Lisa und Manu die Pumpgags aufgepumpt hatten, die prallen Backen und der gequälte Gesichtsausdruck bereitete ihnen sichtlich Spaß, Mia meinte sie verstehe jetzt was drei Loch Stuten sind und es sei schön anzusehen uns auf dem Rücken, fixiert mit der Folie und den abgedichteten Löchern zu sehen. Sabine lächelte, sie mochte diese Begeisterung der Mädels und erklärte ihnen die weitere Vorgehensweise. Unsere drei Sklavinnen sind nun einsatzbereit und für jeden Spaß zu haben, wichtig ist es, dass ihr merkt wann die kleinen Muschis kurz vor dem kommen sind um hier gezielt die Stimulation abzubrechen und sie von 100 auf 0 zu bringen, ihr müsst immer daran denken, ihr erlaubt den kleinen Fotzen zu kommen und ein selbständiger Orgasmus ist nicht gewünscht. Petra und Mia nickten und auf Sabines Anweisung begannen alle drei Frauen uns mit den Gummischwänzen, welche bereits in unseren Löchern waren, zu ficken.

Langsam und gleichmäßig bewegten sie die prallen Schwänze in unseren feuchten Muschis, die Hilflosigkeit und der in meinem Po sitzende Plug zeigten bei mir erste Wirkung, ich bewegte soweit es ging mein Becken im Rhythmus des Gummidildos und merkte wie die Lust in mir hochstieg. Immer heftiger stieß Sabine den Schwanz in mein Loch und brachte mich in kürzester Zeit an einem Punkt wo ich das Gefühl hatte mein Unterleib würde explodieren, fast zeitgleich als mich der Höhepunkt überwältigen sollte zog sie den Gummischwanz aus meiner Muschi, nahm einen Nippel zwischen ihre Finger und drehte diesen bis mich der Schmerz aus meiner Geilheit holte, zwar das Becken noch bewegend war in diesen Augenblick an einen Orgasmus nicht zu denken.

Aus Petras Richtung hörte man ein „Scheiße, jetzt ist das keine Miststück gekommen” und trotz des aufgepumpten Pumpgags konnte man das Stöhnen ihrer Sklavin klar erkennen. Sabine, beruhigte Petra und erklärte ihr, dass dies am Anfang ganz normal sein, es braucht etwas Übung um den Punkt zu erkennen, sie sollte nun die Nippel drehen bis die Sklavin wieder auf 0 ist und es dann erneut probieren, bei Mia klappte es etwas besser, sie stoppte zwar zu früh, jedoch verhinderte sie das Manu einen Orgasmus bekam.

Es folgte die Anweisung für die zweite Runde, schon wurden die Gummischwänze wieder in unseren Löchern platziert und erneut langsam vor und zurück bewegt, durch die schon sehr sensible Lust Zone dauerte es nur wenige Minuten und ich bewegte mich erneut auf einen Höhepunkt zu, genauso jäh wie es beim ersten Mal endete, zog auch diesmal Sabine den Schwanz aus meinem kleinen Loch, ich hätte sie verfluchen können für dieses verdammte Timing, sie schaffte es erneut mich genau vor dem Orgasmus abzufangen und mein Nippel zwischen ihren Fingern brachte mich sofort wieder runter. Diesmal schaffte es auch Petra und Lisa wurde genau so der Orgasmus verwehrt wie mir, nur aus Manus Richtung hörte man das verdächtige Stöhnen durch den Pumpgag. Mia, fluchte etwas und drehte mit einer gewaltigen Wut an Manus Nippel, selbst durch den Knebel war der Schmerze zu hören. Sabine musste erneut lachen und Petra kommentierte die Situation mit einem, sind ganz schön flink die kleinen Mösen beim Kommen, mich hat das kleine Miststück beim ersten Mal auch ziemlich überrascht, aber jetzt glaube ich die Zeichen zu erkennen wenn sie kurz vor dem Kommen ist, du musst auf die Augen sehen, da erkennt man es am besten.

Mit dieser Information ging es in die dritte Runde, es dauerte immer kürzer bis sich die Lust in uns zum Höhepunkt steigerte und es wurde immer heftiger so kurz davor unterbrochen zu werden. Endlich nach einer gefühlten Ewigkeit gab Sabine das Kommando uns jetzt die Belohnung zu geben und nicht mehr vor dem Höhepunkt zu stoppen. Es dauerte nur wenige Sekunden, kaum steckten die Schwänze in unseren Mösen zuckten wir alle Drei mit den Becken und keuchten in unsere Knebel, nicht nur ich, auch Lisa und Manu erlebten einen Höhepunkt, welcher von extremer Intensität war, dieses Hinhalten und Hinauszögern zeigte seine Wirkung, unsere drei Herrinnen konnten uns kaum auf dem Rücken halten so wanden wir uns in unserer Lust, im Hintergrund nahm ich war, dass sie sich über unsere Hilflosigkeit und die Geilheit amüsierten, jedoch war mir dies zu vollkommen egal.




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