Eigentlich lief das Familienunternehmen, daß ich von meinem Vater übernommen hatte ganz gut. Doch dann kam wieder einer dieser Tage, an dem wirklich alles schieflaufen sollte. Morgens im Büro ein netter Brief vom Finanzamt mit einer Steuernachzahlung, und nachmittags kam der Lehrling von der Baustelle und beichtete mir den Totalschaden des 4 Wochen alten Firmenwagens.
Kurz vor Feierabend, meldete sich dann noch eine Stammkundin mit einem Rohrbruch.
Da der Firmenwagen ja nun mehr oder weniger „platt“ war, mußte ich also mit meinem Privatwagen los, um der völlig aufgelösten Dame am Telefon doch noch helfen zu können.
Nach kurzer Fahrstrecke kam ich also bei Frau Schmitz an. Sie stand schon wartend in der Einfahrt, und begrüßte mich freudig.
Der Schaden war zum Glück nicht so groß – und somit schnell behoben. Doch leider stand das komplette Schlafzimmer unter Wasser.
Da der Tag sowieso für mich gelaufen war, und ich wusste das Frau Schmitz seit einigen Jahren getrennt von Ihrem Mann lebt, bot ich an ihr bei der Reinigung zu helfen. Dankbar nahm Sie das Angebot an.
Während Sie hastig ein paar Handtücher aus dem Kleiderschrank kramte viel Ihr mit einmal der ganze Stapel aus dem Schrank. Ich als Mann der alten Schule habe mich natürlich sofort gebückt um alles wieder aufzuheben. Da sah ich ihn – den pinkfarbenen ca. 20 cm langen und leicht gebogenen Vibrator, der zwischen dem Stapel aus Handtüchern hervorblitzte…
Sichtlich peinlich nahm sie das gute Stück entgegen. Wir reinigten ohne viele Worte den unter Wasser stehenden Fliesenboden. Immer wieder trafen sich unsere Blicke, und keiner wollte über den peinlichen Vorfall sprechen. Bald waren wir mit der Putzaktion fertig, und Frau Schmitz bat mich noch auf einen Kaffee in die Küche. Sie setzte die Kaffeemaschine in gang und sagte daß Sie sich nur kurz umziehen gehen wollte.
Nach ca. 5 Minuten kam Sie wieder herein. Bekleidet mit einem roten Bademantel und die Haare oben zusammengesteckt. Langsam trat Sie auf mich zu, beugte sich etwas vor, und flüsterte mir leise ins Ohr. „Vielleicht kannst Du mir ja auch noch ein anderes Rohr verlegen?“. Völlig verdutzt – meine Augen tief in Ihrem Ausschnitt – hauchte ich nur ein leises „warum nicht“. Schon hatte Sie den Bademantel geöffnet und ließ ihn nach hinten fallen. Erst jetzt konnte ich sehen, was ich in all den Jahren unserer Zusammenarbeit nur hatte vermuten können. Sie hatte einen wohlgeformten, nahtlos braunen Körper mit perfekten Maßen. Ihre hellrosa Brustnippel standen leicht ab und zeigten mir Ihre Erregung. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Folgen. In meiner Hose hatte sich eine bereits beachtliche Beule gebildet…