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Spiele mit Martin

Mein Onkel, dessen Frau und Martin, mein Vetter sind zu Besuch. Es ist schon etwas später, und da ich gestern Abend nach einem Besuch bei meinem Freund erst sehr spät in’s Bett gegangen bin, bin ich schon am frühen Abend müde. Ich deute meiner Mutter an, daß ich bald in’s Bett gehen möchte, es ist mittlerweile schon fast zehn Uhr. Martin ist auch schon ziemlich schläfrig. Er quängelt herum, er möchte nach Hause. „Daniela, Liebes, spiel doch ein wenig mit Martin. Er langweilt sich doch so“, bittet meine Tante. Wie es sich als brave Nichte und Cousine gehört, folge ich ihrem Wunsch und nehme Martin mit auf mein Zimmer. Er hat, wie ich, keine große Lust auf Spielen. Wir fangen an, uns zu unterhalten.

„Sag mal, hast Du eigentlich einen Freund?“, will er wissen. „Ja, schon; warum?“ „Ist er nett?“ „Natürlich. Ich würde mir nie einen Freund nehmen, der nicht nett ist.“ Ich kenne die Art Fragen, die mein Cousin stellt. Er ist ziemlich neugierig und vorlaut. Aber ich habe gemerkt, daß man seinen Wissensdurst nur mit ehrlichen Antworten stillen kann. Er merkt, wenn man lügt oder ausweicht. „Habt Ihr schon gebumst?“ „Na, hör mal! Was für ein Wort! Wo hast Du das denn her?“ Eigentlich kann ich mir denken, wo er’s her hat. Ich versuche wider besserem Wissen von diesem Thema abzulenken. Er fällt nicht drauf rein. „Du weißt schon, was ich meine. Habt Ihr?“ „Ja“, sage ich nach kurzer Pause. „Weiß Tante Anne das?“ Tante Anne ist meine Mutter, und die weiß es natürlich nicht. „Nein“, sage ich, „und wehe, Du sagst ihr ein Sterbenswörtchen. Ich dreh Dir den Hals um!“ „Klar, ich sag nichts. Hat er Dir ein Kind gemacht?“ „Nein, sonst wäre ich dicker.“ „Stimmt, Du bist schön schlank.“ Danke für das Kompliment, denke ich.

Ich weiß, daß er in den Playboy guckt, er hat also durchaus eine Ahnung, von dem was er redet. Er scheint, meine Gedanken zu ahnen. „Hast Du eigentlich genauso einen Busen, wie die Frauen auf den Bildern?“, fragt er. „Na, alle Frauen haben einen Busen. Manche mehr, manche weniger.“ „Du hast viel“, stellt er mit seinem untrüglichen Blick fest. „Wenn Du meinst“, weiche ich wieder aus. „Laß sehen!“ „Warum?“ „Weil ich will. Sonst sag ich, das Du mit Deinem Freund gefickt hast. “ Ich weiß, daß ich keine andere Wahl habe. Wenn ich mich weigere, wird er seine Drohung ganz sicher wahr machen, und Mama wird ihm glauben, zumindest wird sie unangenehme Fragen stellen und merken, daß ich sie anlüge. Gehorsam ziehe ich also meinen Pullover hoch und knöpfe die Bluse auf. „Gefallen sie Dir?“, frage ich schnippisch. „Ja, sie sind schön“, meint mein kleiner Vetter. Er betrachtet sie interessiert. „Ab jetzt wirst Du sie mir jedes Mal zeigen, wenn ich komme.“ Ich braucht nichts zu erwidern, denn er kann sich meiner Zustimmung sicher sein.

„Nun zeig mir Deine Muschi“, fordert er dann. Ich öffne fügsam meine Hose und ziehe sie aus. Nun sitze ich nur noch mit Söckchen und der Halskette, die mir meine Freundin Silke geschenkt hat, bekleidet vor ihm. Er schiebt seinen Kopf ein wenig vor, bis er fast vom Stuhl rutscht. „Erklär mir das da genau“, verlangt er. Ich spreize meine Beine soweit, daß er gut sehen kann. Meine Lippen gehen ein wenig auseinander. Ich deute auf sie. „Das sind die Schamlippen.“ Ich muß ihm jedes Teil erklären. Sein Gesicht errötet, und ich bin mir fast sicher, daß sein pubertärer Schwanz hart ist und ihm ziemlich sicher weh tut in seiner Hose. „Wenn ich Dich da jetzt anfasse, dann ist das schön für Dich, ja?“ „Nein“, versuche ich ihm behutsam zu erklären, „das Anfassen allein genügt nicht. Du mußt es richtig machen. Zärtlich und liebevoll.“ „Mach mal vor!“ „Jetzt ist aber wirklich genug!“, empöre ich mich. Langsam geht er mir zu weit. Aber natürlich weiß ich genau, daß er mich in der Hand hat, und ich weiß auch, daß er das gnadenlos ausspielen wird.

„Na schön“, meint er lakonisch, „dann gehe ich eben wieder und erzähle Deiner Mutter, daß Du mit Deinem Freund gebumst hast.“ Er bleibt jedoch sitzen, weil er weiß, daß ich mich fügen werde. „Leg Dich auf’s Bett“, verlangt er nun. Ich stehe auf und lege mich auf das Oberbett. Ich versuche, mich zu entspannen. „Nun zeig!“ Ich spreize wieder meine Beine, nur ein wenig, so wie ich es immer mache, wenn ich zärtlich zu mir bin. Ich fahre mit der Hand über meine Spalte und versuche, mir erregende Gefühle zu entlocken. Aber natürlich gelingt es mir nicht, wegen des Drucks. Damit es nicht wehtut, lecke ich meinen Finger naß, mit dem ich meine Muschi streichle. „Das ist jetzt schön für Dich?“ „Ja“, lüge ich und versuche, meine Worte mit ein wenig Stöhnen glaubhaft zu machen. Ich fühle mich von diesem Kerl vergewaltigt. „Laß es mich mal versuchen“, meint er und schiebt meine Hand weg. Ich bereite mich auf ungeschickte Berührungen vor und bin angenehm überrascht, als ich merke, wie sanft seine Hand ist. Ich spüre, daß ich langsam feucht werde. „Warum wird das so naß da unten?“, will er nun wissen.

„Das bedeutet, daß Du es gut machst“, sage ich, und nun ist mein Stöhnen echt. Sein Mittelfinger schiebt meine Schamlippen auseinander, dringt ein paar Millimeter in mich ein. Die Handfläche ruht wie eine Muschel auf meinem Venushügel. Ich bekomme eine Gänsehaut und beginne zu frieren, dann jedoch wird mir recht schnell wieder warm. Ich komme mir pervers vor, mich von meinem jungen Neffen befriedigen zu lassen, und die Perversion erregt mich noch mehr. „Wie kann mich so ein kleiner Finger nur so erregen?“, frage ich mich. Was ist an diesem Jungen und seiner Hand, daß ich mich ihm so bedingungslos hingebe, all meine Moral und all meine Verantwortung mißachtend? In meine Gedanken dringt die Gewißheit, daß ich gleich kommen werde. Ich muß es ihm sagen: „Ich, ich habe gleich meinen Höhepunkt. . . “ „Ja?, dann komm!“
Bei ‚KOMM‘ zieht sich Alles in mir zusammen, und meine Lust entlädt sich.

Einige Augenblicke später beginnt die Welle meiner Gefühle abzuebben. Ich atme schnell und laut. „Hast Du’s gehabt?“, will er wissen. „Ja“ „War’s schön ?“ „Ja“ „So schön, wie mit Deinem Freund?“ „Ja“ Und dieses ‚JA‘ ist ehrlich gemeint. Fünf Minuten später hat er mein Zimmer verlassen, ich liege noch immer nackt im Bett. Das Licht ist aus, und meine Hand streichelt zärtlich meine Klitoris. Ich kann an diesem Abend nicht von mir ablassen, streichle mich unentwegt, bis ich einschlafe.




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